DE8912821U1 - Koaxialer Winkelstecker - Google Patents
Koaxialer WinkelsteckerInfo
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Classifications
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- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
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- H01R24/42—Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure having concentrically or coaxially arranged contacts specially adapted for high frequency comprising impedance matching means or electrical components, e.g. filters or switches
-
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-
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Description
7300 Esslingen a.N.
Die Neuerung betrifft einen koaxialen Winkelstecker zum Anschluß eines
Fahrzeug-Antennenkabels an einen Fahrzeug-Rundfunkempfänger, bei dem der Steckerstift über eine Leiterbahn einer im Winkelstecker angeordneten
O Leiterplatte sowie einen in die Leiterbahn eingeschalteten Chip-Kondensator
mit dem Innenleiter des Antennenkabels verbunden ist und die Leiterplatte
einen den Steckerstift umfassenden Steckanschlußbereich sowie einen von
diesem abragenden schmalen Kabelanschlußbereich aufweist. Der in Serie in die Antennenzuleitung eingeschaltete sogenannte Verkürzungskondensator
ist dazu vorgesehen, die Geaamtkapazität von Antenne und Antennenkabel auf einen für den Rundfunk-Empfängereingang brauchbaren
Wert von etwa 60 bis 100 pF zu vermindern.
Ein Winkelstecker der eingangs genannten Art ist bereits durch das
DE-G 88 11 471 bekannt. Der Verkürzungskondensator ist dabei als Chip-Kondensator
ausgeführt, well diener im Vergleich zu einem Rohrkondensator
>-v - wie er z.B. bei dem Stecker "KAST 80" der Anmelderin verwendet ist -
einen geringeren Platzbedarf aufweist, d.h. einen kleineren Stecker ermöglicht,
und sich zudem besser für eine Fertigungsautomatisierung eignet. Andererseits bestehen Chip-Kondensatoren aus Keramik und sind deswegen
sehr empfindlich gegen Erschütterungen, Stöße und Verbiegungen. Bei der Montage in mechanischen Spannungszonen besteht Bruchgefahr mit der Folge
unerwünschter Undefinierter Kapazitätsänderungen. Bei dem Winkelstecker gemäß dem genannten Gebrauchsmuster ist der Chip-Kondensator in dem
schmalen Kabelanschlußbereich der Leiterplatte angeordnet, der insbesondere
beim Einstecken und Herausziehen des Winkelsteckers in die bzw. aus der Empfängerbuchse oder bei Zug am Kabel, wie dies bei erforderlichen Reparaturen
am Empfänger oder Fahrzeug oftmals vorkommt, starken Spannungen (besonders durch Biegekräfte) ausgesetzt ist. Dadurch ist ohne zusätzliche
Schutzmaßnahmen die Gefahr wesentlicher Empfangsverschlechterungen durch
Beschädigung des Verkürzungskondensators gegeben. Bei dem bekannten
Winkelstecker ist diese Gefahr mittels einer dicken Isolierctoffumspritzung
11 verringert. Ein solcher Stecker ist jedoch teuer und nicht für konfektionierbare
Ausführungen geeignet. Außerdem sind seine Abmessungen in
Sichtung Kabelanschluß immer noch verhältnismäßig groß.
Der Neuerung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Winkelstecker der
eingangs genannten Art derart weiterzubilden, daß auf möglichst einfache und kostengünstige Welse die Abmessungen verringert sind und eine dauerhaft
sichere Funktion des Chip-Kondensators auch bei Auftreten von Spannungen im Kabelanschlußbereich gewährleistet ist.
f% Diese Aufgabe ist dadurch gelöst, daß der Chip-Kondensator im Steckanschlußbereich
der Leiterplatte angeordnet ist.
Ohne jeglichen Mehraufwand sind dadurch mehrere Vorteile erreicht. Zum
einen ist der Kabelanschlußbereich der Leiterplatte kürzer und somit die Gesamtlänge des Winkelsteckers erheblich verringert. Außerdem ist der
Chip-Kondensator auch dann wirksam vor stärkeren mechanischen Belastungen geschützt, wenn (beispielsweise beim Lösen des Steckers durch
Ziehen am Anschlußkabel) starke Kräfte auf den Kabelanschlußbereich der Leiterplatte ausgeübt werden, so daß die Gefahr durch Beschädigungen und
darauf zurückzuführender Empfangsqualitätseinbußen minimiert ist. Schließlich ist ein Umspritzen zum Schütze des Chip-Kondensators nicht
erforderlich, so daß der Winkelstecker auch als konfektionierbarer Stecker
in Einzelteilen hergestellt und geliefert werden kann.
Vorteilhafte Ausgestaltungen des neuerungsgemäßen Winkelsteckers sind in
den Unteransprüchen angegeben.
Durch eine Anordnung des Chip-Kondensators gemäß Anspruch 2 ist die
Gefahr seiner Beschädigung durch auf den Kabelanschlußbereicit der Leiterplatte einwirkende Kräfte- vollständig ausgeschlossen, well dabei auch die
im Obergangsbereich zwischen dem Kabelanschluß- und dem Steckanschlußbereich noch auftretenden Spannungen sich nicht mehr als mechanische Belastung
auf den Chip-Kondensator auswirken können.
Eine Ausführung des neuerungsgem«ßen Winkelsteckers nach Anspruch 3
stellt zusätzlich sicher, daß der Steckerstift auch bei nicht exakt axialem Einstecken bzw. Herausziehen in die bzw. aus der Empfangebuchse koaxial
·· · t iiiii ·· ··
bleibt, so daß keine Verwindung der Leiterplatte erfolgt und somit keine
schädlichen Kräfte auf den Chip-Kondensator einwirken.
Diese Wirkung ist noch verstärkt durch die in Anspruch 4 beschriebene
feste Einbettung der Leiterplatte zwischen zwei Kunststoffplatten, die zugleich eine konstruktiv sehr einfache und sichere Halterung der Leiterplatte
im Steckergehäuse bilden.
Die Neuerung ist im folgenden anhand eines Ausführungsbeispieles noch
näher erläutert. Dabei stellt Figur 1 eine teilweise geschnittene seitliche
dar. f ;i
Wi Der Winkelstecker besteht aus einem Kunststoffgehäuse 1, einem in einer $\
gescnlitzten Außenleiterhülse 2 koaxial angeordneten Steckerstift 3, einer %
den Chip-Kondensator 4 tragenden, einseitig kaschierten Leiterplatte 5 so- ;:
wie einer eine Bodenplatte 6 und eine Deckplatte 7 aufweisenden Einrich- ;
tung aus Isolierstoff zur Fixierung des Steckerstiftes 3 und der Leiterplatte
5, deren äußere Kontur derjenigen der Innenwand des steckseitigen
durch Schlitze S voneinander getrennte Kontaktlappen 10 und in Kabelan- ||
schlußrichtung je zwei Crimp-Laschen 11 und Haltelaschen 12 abragen. Die ,
stellte Empfängerbuchse am freien Endteil 13 trichterförmig nach außen
gebogen und durch eine sie umfassende Ringfeder 14 kontaktsicher gestaltet.
Das Antennenkabel 15 ist ein koaxiales 150 Q-Hohlkabel mit losem Innenleiter
16. einem diesen umfassenden Isolierrohr 17, einem darauf angeordneten Außenleitergeflecht 18 und einem Schutzmantel 19 aus Isolierstoff.
Die Crimp-Laschen 11 klemmen und kontaktieren zugleich ein über den Schutzmantel 19 zurückgebogenes Endstück des Außenleitergeflechts 18, die
Haltelaschen 12 klemmen den Schutzmantel 19.
Der aus einem gerollten Blechstanzteil hergestellte Steckerstift 3 ist in der
Leiterplatte 5 dadurch befestigt, daß er mit einem ringförmigen Ansatz 20 an der nichtkaschierten Unterseite der Leiterplatte 5 anliegt und mit einem
umgebördelten offenen Endteil 21 an deren Oberseite. Am steckseitigen
Ende ist der Steckerstift 3 zur besseren Einführbarkeit in das Innenleiterteil
der Empfängerbuchse konisch verjüngt.
Die Leiterplatte 5 weist einen den Stiftbereich umfassenden Steckanschluß bereich
22 und einen davon abragenden Kabelanschlußbereich 23 auf, der mit einem Endabschnitt 24 in das Isolierrohr 17 des Antennenkabels 15
hineinragt. Sie trägt eine in zwei Leiterbahnabschnitte 25, 26 unterteilte leitende Fläche, die im Steckanschlußbereich 22 außerhalb des in der Verlängerung
des Kabelanschlußbereichs 23 liegenden Teils durch den daran angelöteten Chip-Kondensator 4 miteinander verbunden sind.
Der erste Leiterbahnabschnitt 25 ist mit dem umgebördelten Endteil 21 des fj Steckerstiftes 3 und der zweite Leiterbahnabschnitt 26 mit dem Innenleiter
16 des Antennenkabels 15 durch eine Lötstelle 27 galvanisch verbunden.
Das Kunststoffgehäuse trägt auf der Außenfläche seines im wesentlichen zylindrisch ausgebildeten Steckteils 28 in Ausnehmungen 29 angeordnete
federnde Zungen 30 mit Rastnasen 31 zur lösbaren Befestigung am nicht dargestellten Empfängergehäuse.
Bei der Montage des konfektionierbaren Winkelsteckers wird zunächst das
Antennenkabel 15 gemäß der Darstellung in Figur 1 vorbereitet, der etwas herausgezogene Innenleiter 16 mit seinem freien Ende in ein als Fertigungshilfe
vorgesehenes Loch 32 der Leiterplatte 5 eingesteckt und an dem zweiten Leiterbahnabschnitt 26 der zusammen mit dem Steckerstift 3 und
dem Chip-Kondensator 4 als Einheit vorgefertigten Leiterplatte 5 angelötet.
Darauf wird der Kabelanschlußbereich 23 der Leiterplatte 5 zur mechanischen Stabilisierung dieser Anschlußstelle mit seinem Endabschnitt 24 in
das Isolierrohr 17 des Antennenkabels 15 eingeschoben. Anschließend wird die Leiterplatte 5 zwischen der Bodenplatte 6 und der
Deckplatte 7 eingeklemmt, wobei ein von der mit ihm einstückigen Bodenplatte 6 abragender Zapfen 33 zur zusätzlichen Lagestabilisierung des
Steckerstifts 3 und der Leiterplatte 5 ins Innere des Steckerstifts S hineinragt.
Nunmehr wird die aus Leiterplatte 5, Steckerstift 3, Chip-Kondensator 4,
Antennenkabel 15 sowie der Bodenplatte 6 und der Deckplatte 7 bestehende Einheit in die durch entsprechendes Aufbiegen der Kontaktlappen 10, der
Crimp-Laschen 11 und der Haltelaschen 12 vorbereitete Außenleiterhülse
eingedrückt und darin durch Einrasten von Nasen 34 der Deckplatte 7 in nicht dargestellte Ausnehmungen der Kontaktlappen 10 befestigt. Daraufhin
&bgr; &phgr;
wird zum einen das Außenleitergeflecht 18 sowie der Schutzmantel 19 des
Antennenkabels 15 mittels der Laschen 11, 12 fixiert und zum anderen die
Feder 14 auf den Steckbereich der Außenleiterhülse 2 aufgebracht. Zum Schluß wird der wie beschrieben montierte Steckereinsatz in das Gehäuse 1
eingesetzt und dabei in diesem durch nicht dargestellte Rastmittel fixiert.
Durch die spezielle Anordnung des Chip-Kondensators außerhalb des Einflußbereiches
von über das Antennenkabel 19 und den Kabelanschlußbereich 23 der Leiterplatte 5 übertragenen Kräften aufgrund mechanischer Belastung
(z.B. durch Ziehen am Kabel beim Lösen des Winkelsteckers) sowie den mittels der Bodenplatte 6 mit Zapfen 33 und der Deckplatte 7 erreichten
Schutz vor Verwindung der Leiterplatte 5 bei quer zur Achse des Steckerstifts 3 angreifenden Kräften ist insgesamt der Chip-Kondensator 4 optimal
gegen Bruch gesichert und dadurch eine Beeinträchtigung des Rundfunkempfangs aufgrund eines defekten Chip-Kondensators dauerhaft zuverlässig
vermieden. Dieser Schutz 1st im übrigen ohne Mehrkosten im Vergleich zum beschrieben relevanten Stand der Technik erreicht, bei dem hierzu eine
dicke Umspritzung vorgesehen ist, die teuer ist und darüberhinaus keine
vom Kunden konfektionierbare Stecker ermöglicht.
Zudem ist der neuerungsgemäße Winkelstecker im Vergleich zum Stand der
Technik, bei dem der Verkürzunpskondensator im Kabelanschlußbereich angeordnet
ist, kleiner und somit im Hinblick auf die beengten Platzverhältnisse im Anschlußbereich von Fahrzeug-Rundfunkempfängern besonders
vorteilhaft.
Claims (4)
1. Koaxialer Winkelstecker zum Anschluß eines Fahrzeug-Antennenkabels
an einen Fahrzeug-Rundfunkempfänger, bei dem der Steckerstift über eine Leiterbahn einer im Winkelstecker angeordneten Leiterplatte sowie
einen In die Leiterbahn eingeschalteter Chip-Kondensator mit dem Innenleiter des Antennenkabels verbunden ist und die Leiterplatte
einen den Steckerstift umfassenden Steckanschlußbereich sowie einen von diesem abragenden schmalen Kabelanschlußbereich aufweist,
dadurch gekennzeichnet, daß der Chip-Kondensator (4) im Steckanschlußbereich (22) der Leiterplatte (5) angeordnet ist.
2. Winkelstecker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Chip-Kondensator (4) außerhalb des in der Verlängerung des Kabelanschlußbereiches
(23) bis etwa zum Steckerstift (3) hin liegenden Abschnitts des Steckanschlußbereiches (22) angeordnet ist.
3. Winkelstecker nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
der Steckerstift (3) wenigstens teilweise rohrförmig ausgebildet und mit dem offenen Endteil in einer Ausnehmung der Leiterplatte (5)
angebracht ist, und daß ein relativ zur Leiterplatte (5) lagestabil angeordneter Zapfen (33) in den Steckerstift (3) hineinragt.
4. Winkelstecker nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der
/_ Steckanschlußbereich (22) der Leiterplatte (5) zwischen einer Boden-
-" platte (6) und einer Deckplatte (7) fest und lagestabil im Steckerge
häuse (1) angeordnet und der Zapfen (33) einstückiges Teil der Bodenplatte (6) ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8912821U DE8912821U1 (de) | 1989-10-30 | 1989-10-30 | Koaxialer Winkelstecker |
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
DE8912821U DE8912821U1 (de) | 1989-10-30 | 1989-10-30 | Koaxialer Winkelstecker |
Publications (1)
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DE8912821U1 true DE8912821U1 (de) | 1989-12-14 |
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ID=6844133
Family Applications (1)
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DE8912821U Expired - Lifetime DE8912821U1 (de) | 1989-10-30 | 1989-10-30 | Koaxialer Winkelstecker |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8912821U1 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4327986A1 (de) * | 1993-08-20 | 1995-02-23 | Schwaiger Kg Christian | Koaxialer Steckverbinder |
DE19728251A1 (de) * | 1997-07-02 | 1999-01-07 | Ernst Olav Dr Pagel | Hochfrequenz-Detektor |
DE19800802A1 (de) * | 1998-01-13 | 1999-07-15 | Cit Alcatel | Steckverbinder mit elektronischem Bauelement |
DE19807278A1 (de) * | 1998-02-23 | 1999-09-09 | Md Elektronik Gmbh | Winkelstecker an einem Koaxialkabel |
DE10118258A1 (de) * | 2001-04-11 | 2002-11-21 | Christian Schwaiger Gmbh & Co | Schalt- und verrastbare, koaxiale Steckverbindung |
-
1989
- 1989-10-30 DE DE8912821U patent/DE8912821U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4327986A1 (de) * | 1993-08-20 | 1995-02-23 | Schwaiger Kg Christian | Koaxialer Steckverbinder |
DE19728251A1 (de) * | 1997-07-02 | 1999-01-07 | Ernst Olav Dr Pagel | Hochfrequenz-Detektor |
DE19800802A1 (de) * | 1998-01-13 | 1999-07-15 | Cit Alcatel | Steckverbinder mit elektronischem Bauelement |
DE19807278A1 (de) * | 1998-02-23 | 1999-09-09 | Md Elektronik Gmbh | Winkelstecker an einem Koaxialkabel |
DE19807278C2 (de) * | 1998-02-23 | 2002-01-31 | Md Elektronik Gmbh | Winkelstecker an einem Koaxialkabel |
DE10118258A1 (de) * | 2001-04-11 | 2002-11-21 | Christian Schwaiger Gmbh & Co | Schalt- und verrastbare, koaxiale Steckverbindung |
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