DE4229705C2 - Steckvorrichtung für hochfrequente Signale - Google Patents
Steckvorrichtung für hochfrequente SignaleInfo
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- Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)
- Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Steckvorrichtung, bestehend aus
einem Stecker und einer Buchse, für hochfrequente Signale,
wobei der Stecker mit einem hülsenförmigen Außenleiter und
einem stiftförmigen Innenleiter versehen ist und die Buchse
zwei konzentrisch angeordnete Hülsen aufweist, die im
eingesteckten Zustand jeweils den Innenleiter und den
Außenleiter des Steckers kontaktbildend umschließen, wobei
der Stecker außerhalb des Außenleiters eine metallische
Außenhülse aufweist.
Bei Videoverteilersteckfeldern und im Zusammenhang mit
anderen Fernsehstudioeinrichtungen haben sich
Steckverbindungen nach DIN 47284, HF-Steckverbindungen 4/13,
September 1963 seit langem bewährt. Einerseits sind diese
bekannten Steckvorrichtungen äußerst robust und halten somit
den rauhen Einsatzbedingungen bei großer Betriebssicherheit
stand. Andererseits weisen sie auch elektrische
Eigenschaften auf, die eine einwandfreie Übertragung von
Videosignalen ermöglichen.
Neben Buchsen mit einer zusätzlichen metallischen Außenhülse
(DE 26 43 373 A1, US 47 99 900) ist aus DE-AS 16 65 758 eine
Steckvorrichtung der eingangs genannten Art bekannt, die ein
Zwischenglied einer Vorrichtung zur hochfrequenzmäßigen
Verbindung von zwei fest an Frontplatten fixierten koaxialen
Hochfrequenzbuchsen ist. Diese Steckvorrichtung ist zur
Anpassung an verschiedene Buchsenabstände vorgesehen und
daher nicht für ein einfaches Zusammenfügen und Trennen
ausgelegt.
Während die bisherige analoge Übertragung der Videosignale
eine Bandbreite von weniger als 10 MHz erfordert, benötigt
die in jüngster Zeit aufkommende digitale serielle
Übertragung von Videosignalen mit einer Datenrate von
270 Mbit eine wesentlich höhere Bandbreite. Dafür sind zwar
elektrisch geeignete Steckvorrichtungen vorhanden, die
jedoch mechanisch nicht so widerstandsfähig sind wie die
bisher in Fernsehstudios und Videoverteilern benutzten
Steckvorrichtungen.
Bei den, beispielsweise aus DE 89 12 226 U1, bekannten für
Signale sehr hoher Frequenzen geeigneten BNC-Steckern ist
zum Zusammenfügen und Trennen die Betätigung eines
Bajonettverschlusses erforderlich, während bei anderen
bekannten Steckvorrichtungen für sehr hohe Frequenzen
Überwurfmuttern vorgesehen sind. Diese Manipulationen sind
bei Videosteckfeldern besonders störend, wenn ein häufiges
Umstecken erfolgt.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine
Steckvorrichtung anzugeben, welche sowohl für sehr hohe
Frequenzen geeignet ist als auch den Anforderungen eines
rauhen Betriebes genügt und durch bloßes Einführen verbunden
werden kann, das heißt, ohne eine Drehbewegung ausführen zu
müssen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die
Länge der Außenhülse etwa deren doppeltem Außendurchmesser
entspricht und größer als die Länge des Außenleiters ist,
und daß die Buchse mit einem hülsenförmigen Gehäuse versehen
ist, das im eingesteckten Zustand die Außenhülse des
Steckers umfaßt und innen mit Federelementen versehen ist,
die eine definierte Einsteck- bzw. Auszugkraft bewirken.
Die erfindungsgemäße Steckvorrichtung hat den Vorteil, daß
bei Eignung für sehr hohe Frequenzen und bei einer relativ
hohen Auszugkraft ein Einführen und Ausziehen ohne
Drehbewegung möglich ist. Auch an schwer zugänglichen
Stellen sind das Einführen und Ausziehen ohne weitere
Manipulationen besonders vorteilhaft. Selbst wenn diese
Voraussetzungen nicht vorliegen, ist aus Gründen der
Austauschbarkeit im Hinblick auf DIN 47284 die
erfindungsgemäße Steckvorrichtung nützlich.
Eine Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß die
Außenhülse eine außen umlaufende Rastnut aufweist, daß die
Federelemente an der Innenseite des Gehäuses von einem
Kontaktkorb gebildet sind, der im eingesteckten Zustand die
Außenhülse des Steckers umfaßt und daß durch geeignete
Schlitzung des Kontaktkorbes Federstege als Rastnasen
ausgebildet sind, die mit der Rastnut der Außenhülse des
Steckers eine Raste bilden.
Diese Weiterbildung der erfindungsgemäßen Steckvorrichtung
trägt zur weiteren Sicherung gegen zufälliges Herausreißen
bei. Dabei wird dadurch, daß die umlaufende Nut in einem
mittleren Bereich der Außenhülse angeordnet ist, eine
günstige Gestaltung der mit der umlaufenden Nut in der
Buchse zusammenwirkenden Federn ermöglicht.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung besteht darin,
daß die Außenhülse eine Länge aufweist, die etwa dem
doppelten Außendurchmesser entspricht, und daß der
Außenleiter und der Innenleiter sich über den größten Teil
der Länge der Außenhülse erstrecken. Vorzugsweise ist dabei
vorgesehen, daß der Außenleiter 10% bis 15% kürzer als die
Außenhülse ist und daß der Innenleiter 7% bis 12% kürzer als
der Außenleiter ist.
Diese Ausgestaltung sichert eine Kontaktgabe auch dann, wenn
der Stecker nicht ganz in die zugehörige Buchse eingesteckt
ist oder durch versehentliches Ziehen am Kabel etwas
herausgezogen ist. Gleichzeitig wird sichergestellt, daß
beim Einstecken der Außenleiter vor dem Innenleiter mit dem
jeweiligen Gegenstück in der Buchse verbunden wird.
Für Videoverteilersteckfelder ist eine vorteilhafte
Ausführungsform der erfindungsgemäßen Steckvorrichtung
geeignet, die darin besteht, daß zwei Stecker zu einem
Brückenstecker verbunden sind. Die elektrische Verbindung
zwischen beiden Steckern ist dabei mit dem vorgeschriebenen
Wellenwiderstand von 75 Ω auszuführen.
Eine andere vorteilhafte Ausgestaltung der erfindungsgemäßen
Steckvorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß in den
Hülsen an ihrem Umfang verteilt mehrere in Längsrichtung
verlaufende Schlitze vorgesehen sind und daß im Bereich der
Schlitze Federringe die Hülsen umfassen. Diese
Steckvorrichtung sichert einen zuverlässigen Kontakt sowohl
mit dem Innenleiter als auch mit dem Außenleiter des
zugehörigen Steckers. Eine weitere Verbesserung des
Kontaktes ist durch eine Vergoldung der Kontaktfläche
möglich, was insbesondere bei der Anwendung in einer
aggressiven Atmosphäre nützlich ist. Eine Schlitzung von
Kontakthülsen und die Verwendung von Federringen sind an
sich bekannt, beispielsweise aus DE-OS 19 29 846 und
EP 03 41 535 A2.
Eine vorteilhafte Weiterbildung dieser Ausgestaltung besteht
darin, daß die den Außenleiter des Steckers umfassende Hülse
mit zwei Federringen versehen ist, die in dem mit Schlitzen
versehenen Endbereich in umlaufenden Nuten fixiert sind, und
zeichnet sich durch eine weiterhin verbesserte Kontaktgabe
für den Außenleiter aus.
Eine andere vorteilhafte Weiterbildung dieser Ausgestaltung
besteht darin, daß die den Außenleiter des Steckers
umfassende Hülse kürzer als das Gehäuse ist und daß die den
Innenleiter umfassende Hülse kürzer als die den Außenleiter
umfassende Hülse ist. Hierdurch wird einerseits
gewährleistet, daß beim Einsteckvorgang zunächst eine
mechanische Führung der Außenhülse im Gehäuse der Buchse,
dann ein Kontakt zwischen den Außenleitern und schließlich
ein Kontakt zwischen den Innenleitern erfolgt. Andererseits
ergibt sich eine günstige Verteilung der Einsteckkräfte über
dem Einsteckweg.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung
anhand mehrerer Figuren dargestellt und in der nachfolgenden
Beschreibung unter Bezugnahme auf den Stand der Technik
näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, bei welchem
zwei Stecker zu einem Brückenstecker verbunden sind,
Fig. 2 eine als Buchse ausgebildete erfindungsgemäße
Steckvorrichtung,
Fig. 3 eine aus dem Stand der Technik bekannte
Steckvorrichtung, die als Brückenstecker ausgebildet
ist,
Fig. 4 eine bekannte Buchse und
Fig. 5 ein Teil einer erfindungsgemäßen Steckvorrichtung.
Gleiche Teile sind in den Figuren mit gleichen Bezugszeichen
versehen.
Bei der in den Fig. 3 und 4 dargestellten bekannten
Steckvorrichtung ist ein Stecker 1 und eine Buchse 2
vorgesehen. Der Stecker 1 besteht unter anderem aus einem
hülsenförmigen Außenleiter 3 und einem konzentrisch
angeordneten stiftförmigen Innenleiter 4. Bei dem in Fig. 3
gezeigten Ausführungsbeispiel sind zwei Stecker 1 über ein
griffartig ausgebildetes Kunststoffteil 5 miteinander
verbunden. Innerhalb des Kunststoffteils 5 befindet sich
eine in Fig. 3 nicht dargestellte elektrische Verbindung
zwischen den Steckern. Die zur Bildung des Kontaktes
vorgesehenen Teile 3, 4 sind bei einer Ausführung des
bekannten Steckers nach DIN 47284 versilbert und vernickelt.
Ein Wert für den Wellenwiderstand ist nicht definiert.
Die Buchse 2 (Fig. 4) besteht aus einem Gehäuse 6, das einen
Flansch 7 zur Befestigung in einer Platte eines
Videoverteilers oder eines anderen Gerätes aufweist.
Zusammen mit einer BNC-Buchse 8 wird eine Übergangskupplung
gebildet. Die erfindungsgemäße Buchse kann jedoch auch als
Buchse mit Anschlüssen für Kabel oder gedruckte Schaltungen
ausgeführt sein.
Innerhalb eines hülsenförmigen, dem Stecker 1 zugewandten
Teils des Gehäuses 6 befindet sich ein Kontaktkorb 9, bei
dem durch geeignete Schlitze und Prägungen Federstege
ausgebildet sind, welche beim Einstecken des Steckers 1 bzw.
des Außenleiters 3 einen guten elektrischen Kontakt sowie
definierte Einsteck- und Auszugskräfte sicherstellen.
Als Innenleiter in der Buchse 2 ist eine vierfach
längsgeschlitzte Hülse 10 vorgesehen, welche beim Einstecken
den Innenleiter 4 des Steckers 1 (Fig. 3) umfaßt. Zur
Sicherung des elektrischen Kontakts zwischen den
Innenleitern sind im Endbereich der Hülse 10 in umlaufende
Nuten, die in Fig. 4 nicht sichtbar sind, zwei Federringe
11, 12 eingelegt. Die Hülse 10 ist im Gehäuse 6 mit Hilfe
eines Kunststoffteils 13 gelagert.
Die Steckvorrichtung ist in den Fig. 1 und 2 einerseits
als Stecker 21 und andererseits als Buchse 22 dargestellt.
Eine Außenhülse 23 des Steckers 21 dient im Gegensatz zu der
bekannten Steckvorrichtung lediglich als Schutzhülse und zur
robusten mechanischen Verbindung zwischen dem Stecker 21 und
der Buchse 22 im eingesteckten Zustand. Dadurch wird
allerdings eine elektrische Kontaktgabe durch die Außenhülse
23 nicht ausgeschlossen. Die Übertragung der elektrischen
Signale erfolgt dann allerdings über einen Außenleiter 24
und einen Innenleiter 25, die innerhalb der Außenhülse 23
geschützt angeordnet sind. Der von ihnen gebildete
Wellenwiderstand ist exakt nach den Erfordernissen der
Signalübertragung bemessen, beträgt also bei der derzeit
angeführten digitalen seriellen Übertragung der Videosignale
75 Ω.
Die Außenhülse 23 weist eine umlaufende Nut 26 auf, welche
zusammen mit später zu erläuternden Teilen der Buchse 22
eine Raste bildet.
Zur Kontaktierung mit dem Außenleiter 24 und dem Innenleiter
25 des Steckers 21 sind bei der Buchse 22 (Fig. 2) zwei
länggeschlitzte Hülsen 27, 28 vorgesehen. Die innere Hülse
28 ist mit zwei um 180° versetzten Schlitzen 29, 30 versehen
und an ihrem Endbereich von einem Federring 31 umschlossen.
Die äußere Hülse 27 weist vier Schlitze 32, 33, 34, 35 auf
und trägt zur Verstärkung der Kontaktkraft zwei
Federringe 36, 37, welche in umlaufende Nuten eingelegt sind, die in
Fig. 2 nicht sichtbar sind. Die äußere geschlitzte Hülse 27
und die innere geschlitzte Hülse 28 werden in einem
Kunstoffteil 38 gehalten. Ein Kontaktkorb 39 führt die
Außenhülse 23 des Steckers 21 (Fig. 3). Die übrigen Teile
der in den Fig. 1 und 2 dargestellten
Ausführungsbeispiele der Erfindung entsprechen den mit
gleichen Bezugszeichen versehenen Teilen der bekannten
Steckvorrichtungen gemäß den Fig. 3 und 4.
Fig. 5 zeigt den Kontaktkorb 39 der Buchse gemäß Fig. 2 in
geschnittener Darstellung und in gegenüber Fig. 2
vergrößertem Maßstab. Jeweils im Winkelabstand von 90° sind
durch Schlitze vier Federstege gebildet, von denen in Fig. 5
lediglich zwei Federstege 40, 41 sichtbar sind. Der
Federsteg 40 und ein nicht dargestellter diametral
gegenüberliegender Federsteg ist in der Mitte als Rastnase
42 ausgebildet, welche in die umlaufende Nut 26 beim
eingesteckten Stecker 21 eingreift.
Der Federsteg 41 weist einen sich über einen großen Teil des
Federsteges erstreckenden flachen Teil 43 auf, der für eine
definierte Einsteck- bzw. Auszugskraft sorgt, auch wenn der
Stecker nicht eingerastet ist. Zusätzlich wird durch den
Federsteg 41 und einen gegenüberliegenden gleichartigen
Federsteg der elektrische Kontakt zwischen der Außenhülse 23
(Stecker 21) und der Buchse sichergestellt.
Claims (9)
1. Steckvorrichtung, bestehend aus einem Stecker (21) und
einer Buchse (22), für hochfrequente Signale,
- - wobei der Stecker (21) mit einem hülsenförmigen Außenleiter (24) und einem stiftförmigen Innenleiter (25) versehen ist und die Buchse (22) zwei konzentrisch angeordnete Hülsen (28, 27) aufweist, die im eingesteckten Zustand jeweils den Innenleiter (25) und den Außenleiter (24) des Steckers (21) kontaktbildend umschließen,
- - wobei der Stecker (21) außerhalb des Außenleiters (24) eine metallische Außenhülse (23) aufweist, dadurch gekennzeichnet,
- - daß die Länge der Außenhülse (23) etwa deren doppeltem Außendurchmesser entspricht
- - und größer als die Länge des Außenleiters (24) ist,
- - und daß die Buchse (22) mit einem hülsenförmigen Gehäuse (6) versehen ist, das im eingesteckten Zustand die Außenhülse (23) des Steckers (21) umfaßt
- - und innen mit Federelementen (40) versehen ist, die eine definierte Einsteck- bzw. Auszugkraft bewirken.
2. Steckvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Außenhülse (23) eine außen
umlaufende Rastnut (26) aufweist, daß die Federelemente an
der Innenseite des Gehäuses (6) von einem Kontaktkorb (39)
gebildet sind, der im eingesteckten Zustand die Außenhülse
(23) des Steckers (21) umfaßt und daß durch geeignete
Schlitzung des Kontaktkorbes (39) Federstege (40) als
Rastnasen (42) ausgebildet sind, die mit der Rastnut (26)
der Außenhülse (23) des Steckers (21) eine Raste bilden.
3. Steckvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die umlaufende Nut (26) in einem
mittleren Bereich der Außenhülse (23) angeordnet ist.
4. Steckvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der Außenleiter (24) und der
Innenleiter (25) sich über den größten Teil der Länge der
Außenhülse (23) erstrecken.
5. Steckvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der Außenleiter (24) 10% bis 15% kürzer
als die Außenhülse (23) ist und daß der Innenleiter (25) 7%
bis 12% kürzer als der Außenleiter (24) ist.
6. Steckvorrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Stecker (21) zu
einem Brückenstecker verbunden sind.
7. Steckvorrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in den Hülsen (28,
27) an ihrem Umfang verteilt mehrere in Längsrichtung
verlaufende Schlitze (29, 30, 32 bis 35) vorgesehen sind und
daß im Bereich der Schlitze Federringe (31, 36, 37) die
Hülsen (28, 27) umfassen.
8. Steckvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die den Außenleiter (24) des Steckers
(21) umfassende Hülse (27) mit zwei Federringen (36, 37)
versehen ist, die in dem mit Schlitzen (32 bis 35)
versehenen Endbereich in umlaufenden Nuten fixiert sind.
9. Steckvorrichtung nach einem der Ansprüche 7 oder 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die den Außenleiter (24) des
Steckers (21) umfassende Hülse (27) kürzer als das Gehäuse
(6) ist und daß die den Innenleiter (25) umfassende Hülse
(28) kürzer als die den Außenleiter (24) umfassende Hülse
(27) ist.
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Country Status (1)
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