DE4001191A1 - Steckverbinder - Google Patents

Steckverbinder

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DE4001191A1
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DE19904001191
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Josef Dipl Ing Perle
Peter Dr Voelker
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CONCORDIA SPRECHER ENERGIE
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CONCORDIA SPRECHER ENERGIE
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/46Bases; Cases
    • H01R13/53Bases or cases for heavy duty; Bases or cases for high voltage with means for preventing corona or arcing

Description

Die Erfindung betrifft einen Steckverbinder mit konusförmi­ gen, an einem einteiligen Gehäuse ausgebildeten Kuppelaufnah­ men und bezüglich dieser Aufnahmen zentrisch angeordneten elektrischen Anschlußorganen, insbesondere für Mittelspan­ nungsanlagen.
Steckverbinder dieser Art werden beispielsweise zum Anschluß von Kabeln an elektrischen Schaltern, insbesondere bei Mit­ telspannungsanlagen, verwendet, wobei auf den üblicherweise am Schalter vorgesehenen Außenkonus der kabelseitige Innenko­ nus gesteckt und eine gegenseitige Verschraubung vorgenommen wird. Während der schalterseitige Außenkonus starr ausgebil­ det ist, besteht im Regelfall der Innenkonus aus einem ela­ stischen Material, so daß nach erfolgter Verschraubung eine formschlüssige Verbindung der beiden Konen unter Ausbildung einer sogenannten Edelfuge vorliegt, die elektrische Proble­ me in diesem Kuppelbereich ausschließt.
In vielen Fällen wird in der Praxis für die Kabelprüfung ein separater Anschluß gefordert, so daß ohne Manipulationen am Hauptanschluß eine Kabelprüfung möglich ist. Außerdem kann es erwünscht sein, im Verbindungsbereich von Kabel und Schal­ ter einen Anschluß für beispielsweise einen Überspannungsab­ leiter oder ein Parallelkabel zur Verfügung zu haben.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Steckverbinder der eingangs angegebenen Art so auszugestalten, daß mit ver­ gleichsweise geringem Aufwand und gegebenenfalls auch nach­ träglich insbesondere im Anschlußbereich von Kabel und Schal­ ter ein zweiter Anschluß zur Verfügung steht, dessen bei Nichtgebrauch erforderliche Schutzisolierung auf einfache Weise erreicht werden kann.
Gelöst wird diese Aufgabe nach der Erfindung im wesentlichen dadurch, daß einer als Innenkonus ausgebildeten ersten Kup­ pelaufnahme eine gleichachsige, als Außenkonus ausgebildete zweite Kuppelaufnahme zugeordnet ist, und daß im Bereich der Verbindung der elektrischen Anschlußorgane dieser beiden Kup­ pelaufnahmen ein elektrischer Querleiter angeschlossen ist, der zu einer dritten konusförmigen Kuppelaufnahme führt.
Der Steckverbinder nach der Erfindung stellt demgemäß eine Art Zwischenstecker dar, der je nach Bedarf eingesetzt und ohne jegliche Schwierigkeiten montiert werden kann und bei kompaktem Aufbau einen bedarfsweise zu verwendenden zweiten Anschluß gewährleistet. Dabei bleibt der Hauptanschluß stets fest installiert, und es ist im Bedarfsfall jeweils nur der zweite Anschluß herzustellen.
Nach einer ersten Ausführungsvariante der Erfindung ist die dritte Kuppelaufnahme als Außenkonus ausgebildet und achs­ parallel zur ersten und zweiten Kuppelaufnahme angeordnet. Diese Variante eignet sich auch besonders gut zum Anschluß von T-Verbindern, wobei dann insgesamt jeweils eine sehr kom­ pakte Anordnung erhalten wird.
Nach einer weiteren Ausführungsvariante der Erfindung ist die dritte Kuppelaufnahme als Innenkonus ausgebildet und be­ züglich der ersten und zweiten Kuppelaufnahmen unter einem rechten Winkel angeordnet.
Diese Variante stellt eine in manchen Fällen vorteilhaft einsetzbare Adapteranordnung Außen-Innenkonus dar, und zwar unter gleichzeitiger Bereitstellung eines zweiten, außerhalb des Hauptanschlußweges gelegenen Anschlusses. Dieser zweite Anschluß wird vorzugsweise mittels einer den Außenkonus span­ nungsfest umschließenden Abdeckkappe gesichert, wenn dieser Anschluß nicht benötigt wird.
Eine besonders vorteilhafte Ausführungsvariante der Erfin­ dung zeichnet sich dadurch aus, daß die einen Außenkonus dar­ stellende zweite Kuppelaufnahme am Ende eines Gehäuse-Verlän­ gerungsabschnitts ausgebildet ist, in dessen Bodenbereich ein ein elektrisches Anschlußorgan bildender Schraubanschluß zur Verbindung mit einem sich bis zum Konusende erstrecken­ den Anschluß-Verlängerungsorgan vorgesehen ist.
Dabei ist besonders günstig, daß der Gehäuse-Verlängerungsab­ schnitt gleichzeitig die Schutzisolierung für das bodensei­ tig gelegene Anschlußorgan bildet, wenn dieser zweite Ab­ schluß nicht benötigt und das Anschluß-Verlängerungsorgan nicht eingesetzt ist.
Zur Herstellung eines Prüfanschlusses wird lediglich das An­ schluß-Verlängerungsorgan mit dem bodenseitig gelegenen elek­ trischen Anschlußorgan verschraubt, so daß damit das elektri­ sche Anschlußorgan zum Mündungsbereich des Konus verlagert wird und dort als unmittelbarer Anschluß zur Verfügung steht.
Schließlich ist eine für alle Ausführungsvarianten der Erfin­ dung wesentliche Besonderheit darin zu sehen, daß das Gehäu­ se und die konusförmigen Kuppelaufnahmen aus einem insbeson­ dere mit einer leitenden Außenschicht versehenen Feststoff- Isoliermaterial bestehen können und dabei die als Innenkonen ausgebildeten Kuppelaufnahmen mit einer Schicht aus einem elastischen Isoliermaterial ausgekleidet sind. Bei der gegen­ seitigen Verspannung der miteinander zu verbindenden Teile wird dieses elastische Material so gepreßt, daß eine jegli­ che elektrische Probleme vermeidende bzw. ausschließende Formschlußpassung entsteht, die einer Edelfuge gleichgesetzt werden kann, wie sie bei Verwendung vollelastischer Konen erhalten wird.
Die Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeichnung beispielsweise erläutert; in der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer als Außen-Innenkonus-Adapter verwendbaren Aus­ führungsvariante der Erfindung,
Fig. 2 eine schematische Darstellung einer als Zwi­ schenkonus für eine Kabelprüfung verwendba­ ren Ausführungsform, und
Fig. 3 eine schematische Darstellung zur Erläute­ rung des Einsatzes der in Fig. 2 gezeigten Variante eines erfindungsgemäßen Steckver­ binders.
Fig. 1 zeigt ein einteilig ausgebildetes Gehäuse 10 aus einem festen Kunststoffmaterial, z.B. aus Gießharz.
Dieses Gehäuse 10 umfaßt eine erste, als Innenkonus ausgebil­ dete Kuppelaufnahme 1, eine gleichachsig dazu angeordnete, als Außenkonus ausgebildete zweite Kuppelaufnahme 2 sowie eine sich rechtwinklig dazu erstreckende dritte Kuppelaufnah­ me 6, die wiederum als Innenkonus ausgebildet ist.
Jeder Kuppelaufnahme ist ein elektrisches Anschlußorgan zuge­ ordnet, wobei das zu einem Innenkonus gehörende Anschlußor­ gan 3 bodenseitig und das zu einem Außenkonus gehörende An­ schlußorgan 4 im Bereich des freien Endes der jeweiligen Kup­ pelaufnahme gelegen ist.
Die elektrischen Verbindungen erfolgen vorzugsweise über di­ rekte Verschraubungen oder auch über Multi-Kontaktanordnun­ gen, wobei aber zumindest im letzteren Falle eine gegensei­ tige Verschraubung oder Verklammerung miteinander gekuppel­ ter Gehäuseteile erfolgt.
Im Verbindungsbereich der elektrischen Anschlußorgane 3, 4 ist ein elektrischer Querleiter 5 angeschlossen, der zur dritten Kuppelaufnahme 6 führt.
Der zweiten Kuppelaufnahme 2 ist eine aus elektrisch isolie­ rendem Material bestehende Abdeckkappe 7 zugeordnet, die formschlüssig auf den Außenkonus dieser Kuppelaufnahme paßt und den erforderlichen Schutz dieses Anschlusses bei Nicht­ gebrauch erbringt.
Da das Gehäuse 10 aus einem unelastischen Kunststoffmaterial besteht, sind die als Innenkonus ausgebildeten Kuppelaufnah­ men in der im Zusammenhang mit der ersten Kuppelaufnahme 1 gezeigten Weise mit einer Auskleidung in Form einer Schicht 11 aus elastischem Material, z. B. Gummi versehen. Diese ela­ stische Schicht ermöglicht trotz der Verwendung eines prak­ tisch starren Gehäuses die Erzielung formschlüssiger und da­ mit elektrisch einwandfreier Kuppelvorgänge, da bei der im Regelfall durch Verschrauben erfolgenden gegenseitigen Ver­ spannung eine derartige Pressung dieser elastischen Schicht 11 erfolgt, daß sich eine elektrisch sichere Edelfuge er­ gibt.
Um den Kuppelvorgang zu erleichtern, wird zweckmäßigerweise die Schichtoberfläche mit einem Silikonfett versehen, und zur Erzielung der beim Kuppelvorgang erforderlichen Luftab­ führung wird zweckmäßigerweise ein Faden, insbesondere ein Nylonfaden eingelegt, der nach erfolgter Kupplung herausge­ zogen werden kann. Die Dicke der elastischen Schicht 11 wird in Abhängigkeit von dem verwendeten Material jeweils so ge­ wählt, daß unter Berücksichtigung der sich beim Kuppelvor­ gang ergebenden Pressung eine Spaltreduzierung auf die gefor­ derte Feinfuge stattfindet.
Bei der in Fig. 2 gezeigten Ausführungsvariante der Erfin­ dung führt das rechtwinklig von den elektrischen Anschlußor­ ganen 3, 4 abzweigende Querleiterelement 5 zu einem in Form eines Außenkonus ausgebildeten Kuppelabschnitt 6, der achs­ parallel zu den beiden anderen Kuppelabschnitten 1, 2 ver­ läuft.
Von besonderer Bedeutung bei dieser Ausfuhrungsvariante ist die Verwendung eines Gehäuse-Verlängerungsabschnittes 8, an dessen Ende die zweite, außenkonisch ausgebildete Kuppelauf­ nahme 2 ausgebildet ist. Dieser rohrförmige Gehäuse-Verlänge­ rungsabschnitt 8 stellt einerseits ein Schutz-Isoliergehäuse für das bodenseitig gelegene elektrische Anschlußorgan 4 dar und dient andererseits zur Aufnahme eines metallischen An­ schluß-Verlängerungsorgans 9, das mit dem bodenseitig gelege­ nen elektrischen Anschlußorgan 4 verschraubbar ist und mit seinem freien Ende wiederum als elektrisches Anschlußorgan für ein komplementäres Steckerteil dient.
Mit dieser Ausführungsvariante ist es möglich, den Anschluß für eine Kabelprüfung durch Einsetzen des Anschluß-Verlänge­ rungsteils 9 dann herzustellen, wenn tatsächlich eine Kabel­ prüfung durchgeführt werden soll, ohne daß am Hauptanschluß manipuliert wird.
Fig. 3 zeigt in schematischer Weise den Einsatz des Steckver­ binders nach Fig. 2 an einem Schalter 12, wobei ein Hauptan­ schluß 13 über einen T-Stecker an der Kuppelaufnahme 6 und beispielsweise ein paralleler Anschluß 13′ ebenfalls über einen T-Stecker an der zweiten Kuppelaufnahme 2 bei einge­ setzter Anschluß-Verlängerungsorgan 9 angeschlossen ist.
Diese Zeichnung läßt erkennen, daß die Länge des Gehäuse-Ver­ längerungsabschnitts 8 zweckmäßigerweise so gewählt wird, daß sich bei Verwendung von zwei T-Steckern der notwendige gegenseitige Abstand ergibt und diese T-Stecker kollisions­ frei untereinander angebracht werden können.
Bezugszeichenliste
 1 Erste Kuppelaufnahme
 2 Zweite Kuppelaufnahme
 3 Elektrisches Anschlußorgan
 4 Elektrisches Anschlußorgan
 5 Querleiter
 6 Dritte Kuppelaufnahme
 7 Abdeckkappe
 8 Gehäuse-Verlängerungsabschnitt
 9 Anschluß-Verlängerungsorgan
10 Gehäuse
11 Elastische Schicht
12 Schalter
13, 13′ Anschlüsse

Claims (8)

1. Steckverbinder mit konusförmigen, an einem einteiligen Gehäuse ausgebildeten Kuppelaufnahmen und bezüglich die­ ser Aufnahmen zentrisch angeordneten elektrischen An­ schlußorganen, insbesondere für Mittelspannungsanlagen, dadurch gekennzeichnet, daß einer als Innenkonus ausgebildeten ersten Kuppelauf­ nahme (1) eine gleichachsige, als Außenkonus ausgebilde­ te zweite Kuppelaufnahme (2) zugeordnet ist, und daß im Bereich der Verbindung der elektrischen Anschlußorgane (3, 4) dieser beiden Kuppelaufnahmen (1, 2) ein elektri­ scher Querleiter (5) angeschlossen ist, der zu einer dritten konusförmigen Kuppelaufnahme (6) führt.
2. Steckverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die dritte Kuppelaufnahme (6) als Außenkonus ausge­ bildet und achsparallel zur ersten und zweiten Kuppelauf­ nahme (1, 2) angeordnet ist.
3. Steckverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die dritte Kuppelaufnahme (6) als Innenkonus ausge­ bildet und bezüglich der ersten und zweiten Kuppelaufnah­ me (1, 2) unter einem rechten Winkel angeordnet ist.
4. Steckverbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die den Innen- und Außenkonen zugeordneten elektri­ schen Anschlußorgane als Schraub- oder Multi-Kontaktan­ schlüsse ausgebildet sind.
5. Steckverbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der als Außenkonus ausgebildeten zweiten Kuppelauf­ nahme (2) eine diesen Konus spannungsfest umschließende Abdeckkappe (7) zugeordnet ist.
6. Steckverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die einen Außenkonus darstellende zweite Kuppelauf­ nahme (2) am Ende eines Gehäuse-Verlängerungsabschnitts (8) ausgebildet ist, in dessen Bodenbereich ein ein elek­ trisches Anschlußorgan (4) bildender Schraubanschluß zur Verbindung mit einem sich bis zum Konusende erstrecken­ den Anschluß-Verlängerungsorgan (9) vorgesehen ist.
7. Steckverbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (10) und die konusförmigen Kuppelaufnah­ men (1, 2, 6) aus einem mit einer leitenden Außenschicht versehenen Feststoff-Isoliermaterial bestehen, und daß die als Innenkonen ausgebildeten Kuppelaufnahmen mit einer Schicht (11) aus einem elastischen Isoliermaterial ausgekleidet sind.
8. Steckverbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die als Außenkonus ausgebildete zweite Kuppelaufnah­ me (2) als Kabelprüfanschluß, als Anschluß für einen Überspannungsableiter oder als Parallelkabelanschluß verwendbar ist.
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