DE8912226U1 - Einpoliger Sicherheitsstecker - Google Patents

Einpoliger Sicherheitsstecker

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DE8912226U1
DE8912226U1 DE8912226U DE8912226U DE8912226U1 DE 8912226 U1 DE8912226 U1 DE 8912226U1 DE 8912226 U DE8912226 U DE 8912226U DE 8912226 U DE8912226 U DE 8912226U DE 8912226 U1 DE8912226 U1 DE 8912226U1
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safety plug
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inner housing
plug
pole
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    • H01R24/40Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure having concentrically or coaxially arranged contacts specially adapted for high frequency
    • H01R24/54Intermediate parts, e.g. adapters, splitters or elbows
    • H01R24/542Adapters

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Description

Gebrauchsmusteranmeldung
Heinrich C. Kosmeier GmbH, Cathostrasse 7, D-43oo Essen 11 Einpoliger Sicherheitsstecker
Die Neuerung betrifft einen einpoligen Sicherheitsstecker. Insbesondere betrifft die Neuerung einen einpoligen HF-Sicherheits-Steckverbinder der Serie BNC.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, einen einpoligen Sicherheitsstecker zu schaffen, dessen Massekontakt
(Abschirmung) gegen Berührung zur Schutzleiter - Erde gesichert ist und der in eingestecktem Zustand mit dem
Steckergegenstuck gegen axiale Bewegung (Herausziehen)
gesichert werden kann und dabei einfach aufgebaut und leicht montierbar ist.
Neuerungsgemäss wird diese Aufgabe gelöst durch
(a) ein Zwischengehäuse von hohlzylindrischer Grundform O 25 mit einem schräg über einen Teil des Umfanges verlaufenden Umfangsschlitz, der mit einem Zapfen eines Steckergegenstücks einen Bajonettverschluss bildet,
(b) einem Innengehäuseteil mit einem konzentrisch in dem Zwischengehäuse angeordneten, topfförmigen Vorderteil, der auf seiner Mantelfläche mit Längsschlitzen versehen und verschiebbar in dem Zwischengehäuse geführt ist,
! (c) eine vorgespannte Feder, die sich an einem Widerlager
des Zwischengehäuses abstützt und an dem Innengehäuse teil anliegt und tin Anschlag, der die Bewegung des Innengehäuseteiles begrenzt und an welchem der Innengehäuseteil unter der Wirkung der Feder anliegt,
(d) einen zentralen Kontaktstift, der mit durch den Boden des Innengehäuseteils hindurchgeführten Leitermitteln verbunden ist, und
(e) ein auf das Zwischengehäuse aufgesetztes Aussenge-
Ausgestaltungen der Neuerung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Ein Ausführungsbeispiel der Neuerung ist nachstehend unter Bezugnahme auf die zugehörigen Zeichnungen näher erläutert.
Fig. 1 zeigt eine Ansicht eines einpoligen Sicherheitssteckers.
Fig. 2 zeigt einen Längsschnitt durch den einpoligen Q 25 Sicherheitsstecker von Fig. 1
Fig. 3 zeigt eine Vorderansicht des Aussengehäuses bei dem Sicherheitsstecker von Fig. 1 und 2
Fig. 4 zeigt einen Längsschnitt des Zwischengehäuses
bei dem Sicherheitsstecker von Fig. 2 mit dem steckerseitigen Teil eines Bajonettverschlusses, mittels dessen der Sicherheitsstecker an dem Steckergegenstück gegen Herausziehen sicherbar ist
3 Fig. 5 ist eine Ansicht von rechts in Fig. 4.
Fig. 6 ist eine Ansicht von links in Fig. 4. Fig. 7 ist ein Längsschnitt des Innengehäuseteils.
Fig. 8 ist eine Ansicht des Innengehäuseteils von links in Fig. 2 gesehen.
Fig. 9 ist eine abgebrochene Seitenansicht des
hinteren Abschnitts des Innengehäuseteils.
Fig.io zeigt in einem Längsschnitt ähnlich Fig. 2
einen als Adapter ausgebildeten Sicherheits- j§
stecker, bei welchem der Steckerstift mit zwei i
Steckerbuchsen verbunden ist. § Fig. 11 zeigt einen Längsschnitt durch einen Adapter i
mit drei Sicherheitssteckern. |
I
Fig.12 zeigt einen Längsschnitt eines weiteren $
Adapters.
In Fig. 1 ist mit 1o das Aussengehäuse eines einpoligen | Sicherheitssteckers bezeichnet. Das Aussengehäuse 1o hat |
in einem vorderen Bereich 12 zylindrische Grundform. Auf |
einem Teil des vorderen Bereiches 12 sind Rippen 14 |
angebracht. An den vorderen Bereich 12 schliesst sich ein i
konischer hinterer Bereich 16 an, der in eine Führung 18 |
für das Kabel ausläuft. Die Führung 18 ist ein Xt.
rohrförmiger Ansatz des Aussengehäuses 1o. Dieser %
rohrförmige Ansatz weist Paare von diametral gegenüberl ie- 'u
genden Umfangsschnitten 2o, 22 auf. Jeder dieser ·
Umfangsschnitte 2o und 22 erstreckt sich über etwas s
weniger als 18o°, so dass zwischen den Umf angsschnitten 2o (.;
und 22 jedes Paares schmale Stege 24 und 26 stehenbleiben. Die Umfangsschnitte 2o und 22 benachbarter Paare sind jeweils um 9o° gegeneinander winkelversetzt. Jeder der Umfangsschnitte ist schwach v-förmig, so dass eine Durchbiegung der Stege 26 erfolgen kann. Auf diese Weise ist das Kabel allseitig flexibel geführt. Das Kabel kann aber nicht abknicken. Mit 28 ist in Fig. 1 ein Bund eines Zwischengehäuses bezeichnet. Die Stirnfläche des Aussengehäuses liegt dicht vor diesem Bund 28, wie nachstehend unter Bezugnahme auf Fig. 2 näher beschrieben wird.
In Fig. 2 ist mit 3o ein Zwischengehäuse bezeichnet. Das Zwischengehäuse 3o ist in Fig. 4 bis 6 einzeln im Längsschnitt sowie in verschiedenen Ansichten dargestellt.
Das Zwischengehäuse 3o hat an seinem vorderen Ende (links in Fig. 2) den besagten Bund 28. Das Zwischengehäuse 3o weist an zwei diametral gegenüberliegenden Stellen auf seiner Aussenfläche im Längsschnitt sägezahnartige Vorsprünge 32 und 34 auf. Die Vorsprünge 32 und 34 haben im wesentlichen radial verlaufende Vorderflächen 36 bzw. 38, daran anschliessende zylindrische Abschnitte 4o und 42 und daran anschliessende keilförmige oder konische O 25 Abschnitte 44 und 46. Das Aussengehäuse 1o besteht aus einem federnd elastischem Kunststoff. Auf der Innenfläche des Aussengehäuses 1o sind Vertiefungen 48 und 5o angebracht. Diese Vertiefungen 48 und 5o sind komplementär zu den Vorsprüngen 32 bzw. 34 ausgebildet. Das Aussengehäuse kann daher auf das Zwischengehäuse 3o von rechts in Fig. 2 aufgeschoben werden. über die keilförmigen Abschnitte 44 und 46 der Vorsprünge 32 und 34 wird das Aussengehäuse 1O dabei federnd audgeweitet, bis die Vorsprünge 32 und 34 in die Vertiefungen 48 bzw. 5o einschnappen. Dann ist das Aussengehäuse 1o gegen Zug nach
rechts in Fig. 2 durch die radialen Flächen 36 und 38 gehalten. Eine weitere Bewegung des Aussengehäuses 1&ogr; nach links relativ zu dem Zwischengehäuse 3o wird dadurch verhindert, dass die Stirnfläche 52 des Aussengehäuses 1o dicht vor dem Bund 28 liegt.
Wie am besten aus Fig. 4 ersichtlich ist, weist das Zwischengehäuse 3o zwei diametral gegenüberliegende axiale Ausnehmungen 54 und 56 auf. An die Ausnehmung 56 schliesst sich ein schräg verlaufender Umfangsschlitz 58 an, der in einer kreisrunden Bohrung endet. Ein entsprechender
-* Umfangfsschlitz mit Bohrung schliesst sich an die axiale
Ausnehmung 54 an, was in dem Schnitt von Fig. 4 nicht
sichtbar ist. Diese Ausnehmungen und Umfangsschlitze bilden eine Hälfte eines Bajonettverschlusses, der mit einem Steckergegenstück, das eine Steckerbuchse enthält, zusammenwirkt. Ein solches Steckergegenstück ist rechts in Fig. 1o dargestellt. Auf den übrigen Inhalt von Fig. 1o wird unten noch eingegangen. Das Steckergegenstück enthält eine Steckerbuchse 62, die von einer isolierenden, geschlitzten Schutzhülse 64 umgeben ist, die mit radial einwärts ragenden Teilen über die Steckerbuchse 62 greift. Die Steckerbuchse 62 und die geschlitzte Schutzhülse 64 ist von einem Mantel umgeben. Auf dem Mantel 68 sitzen, wie im unteren rechten Teil von Fig. 1o erkennbar ist. Zapfen 7o. Es sind zwei diametral gegenüberliegende solcher Zapfen 7o vorgesehen. Beim Einstecken eines Steckerstiftes in die Steckerbuchse 62 wird das Zwischengehäuse 3o auf den Mantel 68 aufgesteckt. Dabei werden die Zapfen 7o in die axialen Ausnehmungen 54 und 56 eingeführt. Der Sicherheitsstecker wird dann um 9o° verdreht. Dabei wird über die Umf angsschl itze 58 und die Zapfen 7o der Bajonettverschluss festgezogen. Die Steckverbindung ist dann in axialer Richtung gegen
Herausziehen gesichert.
Wie aus Fig. 4 und 5 ersichtlich ist* weist das Zwischengehäuse 3o am hinteren Ende einen nach innen vorspringenden Ring 82 auf.
In dem Zwischengehäuse 3o ist ein Innengehäuseteil 84 geführt. Der Innengehäuseteil 84 weist einen topfförmigen Vorderteil 86 und einen am rückwärtigen Ende des Innengehäuseteils 84 gebildeten zentralen Schaft 88 auf. Der Vorderteil 86 weist eine geschlitzte Hülse 9o, einen daran anschliessenden zylindrischen Teil 92 und einen Boden 94 auf. Durch die geschlitzte Hülse 9o werden Finger gebildet, die radial federn und sich über jeweils etwa 6o° erstrecken. Das ist in Fig. 8 dargestellt. Die Hülse 9o besitzt einen verdickten Rand 96. An der Aussenfläche des zylindrischen Teils 92 ist ein Bund 98 gebildet. Mit diesem Bund 98 ist der Innengehäuseteil 84 verschiebbar in dem Zwischengehäuse 3o geführt. Eine vorgespannte Schraubenfeder 1oo stützt sich an dem Ring 82 ab und liegt an dem Bund 98 an. Dadurch wird der Innengehäuseteil 84 relativ zu dem Zwischengehäuse 3o nach links in Fig. 2 gedruckt. Die Schraubenfeder 1oo umgibt den Innengehäuseteil 84 und ist in dem Zwischenraum zwischen der Aussenwand des Innengehäuseteils und der Innenwandung des Zwischengehäuses 3o angeordnet. In dem Boden 94 ist eine Q 25 Umfangsnut 1o2 gebildet. In dieser Umfangsnut 1o2 sitzt ein Federring 1&ogr;4. Der Federring 1o4 liegt unter dem Einfluss der Schraubenfeder 1oo an dem Ring 82 an. Der Federring 1o4 und der Ring 82 bilden somit einen Anschlag, der die Auswärtsbewegung des Innengehäuseteils 84 &igr; 30 begrenzt. j
In dem Innengehäuseteil 84 sitzt ein zentraler Kontaktstift 1o6. Der Kontakstift 1o6 ist mit einem elektrisch leitenden Kabelabschnitt 1o8 verbunden, der 35 durch eine zentrale Längsbohrung 11 &ogr; in dem Boden 94 des
Vorderteils 86 des Innengehäuseteils 84 und in dem Schaft 88 geführt ist. Eine Abschirmung 112 und die Kabel isolation 114 sind mit ihren Enden auf den Schaft 88 aufgeschoben. Der Schaft 88 ist, wie aus Fig. 9 ersichtlich ist, mit einer Rändelung 116 versehen. Die auf den Schaft 88 aufgeschobene Abschirmung 112 und die Kabelisolation sind von einer Cripmhülse 118 umgeben. Die Crimphülse 118 ist auf Kabelisolation 114, Abschirmung 112 und Schaft 88 aufgezogen. Dadurch werden die Kabelisolation 114 und die Abschirmung 112 sicher auf dem Schaft 88 festgeklemmt.
Ein Dichtring 12o dichtet den Zwischenraum zwischen dem Zwischengehäuse 3o und dem Innengehäuseteil 84 ab. Der Dichtring 12o sitzt auf der Vorderseite des Bundes 98.
Innerhalb des Innengehäuseteils 84 sitzt ein Isolierkörper 152. Der Isolierkörper 152 weist an seinem in Fig. 2 linken Ende einen Flansch 154 auf, der über die Stirnfläche des Innengehäuseteils ragt. In der in Fig. 2 linken Stirnfläche des Isolierkörpers 152 ist eine zentrale Ausnehmung 156 gebildet. An die Ausnehmung 156 schliesst sich eine zur rechten Stirnseite des Isolierkörpers 132 durchgehende, zentrale Bohrung 158 an. Die Bohrung 158 weist an ihrer Innenwandung eine Wulst 16o auf. Durch die Bohrung 158 ragt der Kontaktstift 1o6 bis in die Ausnehmung 156. Der Kontakstift 1o6 weist eine Umfangsnut 162 auf, in welche die Wulst 16o einrastet. An dem in Fig. 2 rechten Ende ist die Bohrung 158 mit Abstand von einem Kragen 163 umgeben.
Die beschriebene Anordnung funktioniert wie folgt:
Durch den Innengehäuseteil 84 wird der Kontaktstift 1&ogr;6 weitgehend gegen unbeabsichtigte Berührung gesichert. Die
stromzufuhr erfolgt jedoch über eine Steckerbuchse, wie sie in Fig. Io dargestellt ist. Diese Steckerbuchse, die in Fig. 1o mit 62 bezeichnet ist, ist durch die Schutzhülle 64 sicher gegen unbeabsichtigte Berührung geschützt. Wenn der Kontaktstift 1o6 in die Steckerbuchse 62 eingeführt wird, greifen in dem Zeitpunkt, wo der Kontaktstift 1o6 mit den spannungsführenden Teilen dsr Steckerbuchse Kontakt gibt, schon die Finger der geschlitzten Hülse 9o des Innengehäuseteils 84 über die Schutzhülle 64. Wenn also der Kontaktstift 1o6 unter Spannung gelangt, dann ist er von allen Seiten abgedeckt und vollständig unzugänglich. Der Kontaktstift 1o6 kann dann eingesteckt werden, bis der Flansch 154 an dem Boden 122 der Steckerbuchsenanordnung zur Anlage kommt.
Das Einstecken erfolgt so, dass das Zwischengehäuse 3o auf
den Mantel 68 aufgesteckt wird. Dabei ist die Orientierung so, dass die Zapfen 7o in die Ausnehmungen 54 und 56 eingeführt werden. Anschliessend erfolgt eine Verdrehung des Aussengehäuses 1o und des Zwischfcngehäuses 3o um 9o° zum Anziehen des Bajonettverschlusses. Die dabei erforderliche Relativbewegung zwischen dem in der Steckerbuchse 62 gehaltenen Kontaktstift 1o6 und dem Zwischengehäuse 3o wird durch die Feder aufgenommen. Durch den Bajonettverschluss werden die Teile in axialer Richtung zusammengehalten. Es ist also nicht möglich, den Kontaktstift 1o6 unbeabsichtigt aus der Steckerbuchse 62 herauszuziehen.
Fig. 10 zeigt einen als Adapter ausgebildeten einpoligen Sicherheitsstecker.
i oar Sicherheitsstecker im linken Teil von Fig. Io ist im wesentlichen in gleicher Weise aufgebaut wie der Sicherheitsstecker in Fig. 2. Entsprechende Teile sind mit den gleichen Bezugszeichen versehen und nicht noch einmal im einzelnen beschrieben.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 9 sind am rückwärtigen Ende des Sicherheitssteckers, der hier generell mit 124 bezeichnet ist, zwei einpolige Steckkontaktvorrichtungen 126 und 128 angebracht, deren Kontakte beide mit dem
Steckerstift 1o6 verbunden sind. Bei der Ausführung nach
&lgr; Fig. 1o weisen die weiteren Steckkontaktvorrichtungen 126 und 128 Sicherheitssteckerbuchsen 13o und 132 zum
Zusammenwirken mit weiteren einpoligen Sicherheitssteckern
!5 nach Art des Sicherheitssteckers 124 auf. Die zusätzlichen Steckkontaktvorrichtungen 126 und 128 sind an parallelen Enden eines gabelförmigen Teils 134 vorgesehen, der mit einem Schaft 136 mit dem Innengehäuseteil 84 des Sicherheitssteckers 124 dauerhaft einrastbar ist.
Zu diesem Zweck ist an dem Schaft 136 ein Anschlußstück
138 vorgesehen. Das Anschlußstück weist an seinem dem Sicherheitsstecker 124 zugewandten Ende eine Hülse 14o auf. Das Anschlußstück 138 weist an dem Ende der Hülse 14o O 25 "ach aussen ragende Rastvorsprünge 142 auf. Die Rastvorsprünge 142 bilden eine flach ansteigende Vorderflanke 144 und eine radial abfallende Hinterflanke 146. Das Anschlußstück 138 ist mit der Hülse 14o in den Innengehäuseteil 84 einschiebbar. Der Innengehäuseteil 84 weist auf seiner Innenfläche eine radial einwärts vorspringende Schulter 148 auf. Hinter dieser Schulter 148 sind die Rastvorsprünge 142 mit den Hinterflanken 146 einrastbar. In dem topfförmigen Vorderteil 86 des Innengehäuseteils 84 sitzt ein Isolierkörper 152. Der
Isolierkörper 152 weist eine zentrale Ausnehmung 156 und
j eine daran anschliessende, zentrale, axiale Bohrung 158 auf. Der Steckerstift 1o6 erstreckt sich durch die axiale
Bohrung 158 hindurch bis in die zentrale Ausnehmung 156. Die Bohrung 158 weist an ihrer Innenwandung eine
ringförmige Wulst 16o auf. Der Steckerstift Io6 weist eine
Urofangsnut 162 auf, in welche die Wulst 16o einrastbar
ist. Der Isolierkörper 152 weist auf seiner Mantelfläche eine Ringnut 164 auf. Die Ringnut 164 hat sägezahnförmigen
Querschnitt mit einer flachen Vorderflanke und einer XO radial verlaufenden Hinterflanke. Der Innengehäuseteil 84
weist einen dazu komplementären Rastvorsprung 166 auf.
* Beim Einschieben des Isolierkörpers 152 rastet der
" Rastvorsprung 166 dauerhaft in der Ringnut 164 des
Isolierkörpers 152 ein. Ein Ansatz 168 des Isolierkörpers X5 152 ragt in die Hülse 14o des Anschlußstückes 138 hinein
und begrenzt deren federnde Einwärtsbewegung nach dem
Einrasten in den Innengehäuseteil 84. Der Isolierkörper
152 bildet um den Ansatz 168 herum eine Schulter 17&ogr;, welche an der Stirnfläche der Hülse 14o des Anschlußstücks 138 anliegt. Das Anschlußstück 138 weist einen Flansch 172 auf. Auf dem Innengehäuseteil 84 sitzt ein Ring 1o4. Der
Ring 1o4 liegt mit einer Stirnfläche an der inneren Stirnfläche des Zwischengehäuses 3o sowie einer Schulter
174 des Innengehäuseteils 84 an. Mit der anderen
O 25 Stirnfläche liegt der Ring 1o4 an dem Flansch 172 des Anschlußstücks 138 an.
Bei der Ausführung nach Fig. 1o ist die Verbindung zwischen dem Steckerstift 1o6 und den weiteren Steckkontaktvorrichtungen 126 und 128 durch einen einteiligen gabelförmigen Leiterkörper 174 hergestellt. Der Leiterkörper 174 ist als Stanzteil aus Kupfer gefertigt. Der Leiterkörper 174 ist von einem isolierenden Hohlkörper 176 umgeben. Dieser Hohlkörper 176 ist von zwei entsprechend gabelförmigen Halbschalen gebildet, die
um den Leiterkörper 174 herum zusammengesetzt sind. Die rohrförmigen Enden 178, 18o und 182 des gabelförmigen Hohlkörpers 176 sind auf zylindrische Stutzen 184, 186, 188 an dem Sicherheitsstecker 124 bzw. den weiteren Steckkontaktvorrichtungen 126 und 128 aufgesteckt. Die Enden 178, 18o und 182 sind auf den Stutzen 184, 186 und 188 durch Crimphülsen 19o, 192 bzw. 194 festgezogen. Die Enden des Leiterkörpers 174 sind durch die Stutzen 184, 186 und 188 hindurch zu dem Steckerstift 1o6 des Sicherheitssteckers 124 bzw. zu den Kontakten der weiteren ^ Steckkontaktvorrichtungen 126 und 128 geführt. Der { isolierende Hohlkörper 176 ist von einem Mantelkörper 196 |? umschlossen.
Bei der Ausführung nach Fig. 1o sind die Steckkontaktvorrichtungen 126 und 128 Sicherheitssteckerbuchsen zum Zusammenwirken mit einem einpoligen Sicherheitsstecker nach Art des Sicherheitssteckers 124. Die Sicherheitssteckerbuchsen enthalten einen Mantel 68. Der Mantel 68 ist zwischen den Innengehäuseteil 84 und das Zwischengehäuse 3o eines Sicherneitssteckers nach Art von Sicherheitsstecker 124 einsteckbar. Auf der Aussenseite weist der Mantei 68 zwei diametral gegenüberliegende Zapfen 7o auf. Diese Zapfen 7o sind in die Schlitze 54 und 56 des Zwischengehäuses 3o eines Sicherheitssteckers einführbar. Die Zapfen 7o bilden mit den schrägen Sptitzen 58 einen Bajonettverschluss. Innerhalb des Mantels 68 sitzt eine isolierende Schutzhülse 64, welche gegen den Mantel 68 axial zurückgesetzt ist. Auf die Schutzhülse 64 % ist der Innengehäuseteil 84 eines Sicherheitssteckers mit einem Isolierkörper 152 aufschiebbar. In der Schutzhülse 64 ist eine gegen diese axial zurückgesetzte Steckerbuchse 62 zur Aufnahme des Steckerstiftes 1o6 angeordnet. Bei der Ausführung nach Fig. 1o enthält die Sicherheitsstecker buchse ein Anschlußstück 198. Auf dem Anschlußstück 198
sitzt der Mantel 68. Das Anschlußstück 198 weist eine konische Schulter 2oo auf. Die Innenfläche des Mantels 68 bildet eine dazu komplementäre konische Schulter 2o2. Ausserdem ist auf der Mantelfläche des Anschlußstücks 198 ein im querschnitt sägezahnförmiger Rastvorsprung 2o4 vorgesehen. Dieser Rastvorsprung rastet dauerhaft in eine dazu komplementäre Umfangsnut 2o6 ein, wenn der Mantel 68 von links nach rechts in Fig. 1o auf das Anschlußstück 198 aufgeschoben wird. Die steile Flanke des Rastvorsprungs 2o4 verhindert dann ein Zurückschieben des Mantels 68 nach links in Fig. 1o, während die konischen Schultern 2oo und 2o4 die Lage des Mantels 68 nach rechts hin festlegen. Das Anschlußstück 198 bildet auch den Stutzen 186 bzw. 188, auf welchen jeweils ein Ende des Hohlkörpers 176 aufgeschoben wird.
Fig. 11 zeigt eine Anordnung ähnlich Fig. 1o. Entsprechende Teile sind in Fig. 11 mit den gleichen Bezugszeichen versehen wie in Fig. 1o. Bei der Anordnung nach Fig. 11 sind jedoch die Steckkontaktvorrichtungen 126 und 128 als weitere Sicherheitsstecker ähnlich dem Sicherheitsstecker 124 mit je einem Steckerstift ausgebildet. Bei der Anordnung nach Fig. 12 enthalten die weiteren Steckkontaktvorrichtungen Steckerbuchsen 2o8 bzw. 21o für konventionelle einpolige Stecker (Bananenstecker). Dabei ist eine erste Steckerbuchse 2o8 der weiteren Steckkontaktvorrichtungen 126, 128 durch einen ersten Leiterkörper 212 mit einem hülsenförmigen Ansatz 214 des Anschlußstücks 138 verbunden. Eine zweite Steckerbuchse 21o der weiteren Steckkontaktvorrichtungen 126, 128 ist mittels eines sich durch diesen hülsenförmigen Ansatz 214 hindurch erstreckenden zweiten Leitkörper 216 mit dem Steckerstift Io6 verbunden, über die erste Steckerbuchse 2o8 kann dann eine Verbindung zur Erde hergestellt werden, während die zweite Steckerbuchse 21o eine Signalleitung
13 aufnehmen kann.
Der beschriebene Sicherheitsstecker ist einfach aufgebaut. Er kann bequem durch Zusammenstecken montiert werden. Mit einem Typ von Sicherheitsstecker können, ebenfalls durch Zusammenstecken, verschiedene Arten von Adapter aufgebaut werden.

Claims (5)

  1. • 1 «·· ··« ·&igr;·«
    I &igr; « I « · I *
    ..4 I ..ti· ·> 1·
    14
    5 Schutzansprüche 1. Einpoliger Sicherheitsstecker gekennzeichnet durch 10
    O
    (a) ein Zwischengehäuse (3o) von hohlzylindrischer
    Grundform mit einem schräg über einen Teil des
    Umfanges verlaufenden Umfangsschlitz (58), der mit
    einem Zapfen (7o) eines Steckergegenstücks einen
    Bajonettverschluss bildet,
    15
    I
    I 20
    (b) einen Innengehäuseteil (84) mit einen konzentrisch
    in dem Zwischengehäuse (3o) angeordneten,
    topfförmigen Vorderteil (86), der auf seiner
    Mantelfläche mit Längsschlitzen versehen und
    verschiebbar in dem Zwischengehäuse (3o) geführt
    ist,
    S
    j
    (c) eine vorgespannte Feder (1oo), die sich an einem
    Widerlager (82) des Zwischengehäuses (3o) abstützt
    und an dem Innengehäuseteil (84) anliegt und ein
    Anschlag (82, 1o4), der die Bewegung des
    Innengehäuseteils (84) begrenzt und an welchem der
    Innengehäuseteil (84) unter der Wirkung der Feder
    (1oo) anliegt,
    I 30
    S
    I
    (d) einen zentralen Kontaktstift (1o6), der mit durch
    den Boden des Innengehäuseteils (84) hindurchge
    führten Leitermitteln (1o8) verbunden ist, und
    f 35 (e) ein auf das Zwischengehäuse (3o) aufgesetztes
    .. . · · * * III·
    : : ··: : .· / .' : :
    • · ■
    15 Aussengehäuse (1o).
  2. 2. Einpoliger Sicherheitsstecker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
    (a) der Innengehäuseteil (84) einen Bund (98) aufweist, mittels dessen er in dem Zwischengehäuse :
    (3o) geführt ist, und ^
    (b) die Feder (1&ogr;&ogr;) eine Schraubenfeder ist, die den ||
    Innengehäuseteil (84) umgibt «nd zwischen der I
    Innenfläche des Zwischengehäus&s (3o) und der % Aussenfläche des Innengehäuseteils (84) angeordnet % ist und an dem Bund )98) anliegt. !
    %
  3. 3. Einpoliger Sicherheitsstecker nach Anspruch 2, dadurch r
    gekennzeichnet, dass der Anschlag von einem Federring j; (1o4) gebildet ist, der in einer Umfangsnut (1&ogr;2) des Innengehäuseteils (84) im Bereich von dessen Boden
    (94) sitzt und unter dem Einfluss der Feder (ioo) an · einer nach innen vorspringenden Anschlagfläche (8o, &idiagr;; 82) des Zwischengehäuses (3o) anliegt.
  4. 4. Einpoliger Sicherheitsstecker nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass
    (a) der Kontaktstift (io6) mit einem blanken Ende der Leitermittel (12o8) verbunden ist und
    (b) das Ende der Leitermittel (1o8) durch einen zentralen Längskanal (11 &ogr;) des Innengehäuseteils ■■ (84) geführt ist.
  5. 5. Einpoliger Sicherheitsstecker nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das
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    Aussengehäuse (1o) aus federnd elastischem Kunststoff besteht und mit im Längsschnitt sägezahnartigen, nach vorn hin eine radiale Fläche bildenden Ausnehmungen (48, 5o) über dazu komplementäre Vorsprünge (32, 34) des Zwischengehäuses (3o) greift.
    6. Einpoliger Sicherheitsstecker nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Zwischengehäuse (3o) an seinem vorderen Rand einen nach aussen vorstehenden Bund (28) aufweist und das Aussengehäuse (1o) in seiner eingerasteten Stellung mit seiner stirnfläche vor diesem Bund (28) angeordnet ist.
    7. Einpoliger Sicherheitsstecker nach einem der Ansprüche !5 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Führung für die Leitermittel (io) ein zylindrischer Ansatz (18) am rückwärtigen Ende des Aussengehäuses (io) ist, der Paare von diametral einander gegenüberliegenden, sich über jeweils etwas weniger als 18o° erstreckenden Umfangsschnitten (2o, 22) aufweist, wobei benachbarte Paare von Umfangsschnitten um jeweils 9o° gegeneinander winkelversetzt sind.
    8. Einpoliger Sicherheitsstecker nach einem der Ansprüche O 25 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass
    (a) der Innengehäuseteil (84) an seinem rückwärtigen Ende einen mit einer Rändelung (116) versehenen Schaft (88) bildet und
    (b) der Isoliermantel (114) und gegebenenfalls die
    Abschirmung (112) des Kabels (1o8) mit ihren Enden
    auf diesen Schaft (88) aufgeschoben und durch eine
    auf das Ende des Isoliermantels (114) aufgeschobene Crimphülse (118) auf dem Schaft (88)
    festgeklemmt sind.
    Einpoliger Sicherheitsstecker nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass an dem rückwärtigen Ende des Sicherheitssteckers (124) zwei einpolige Steckkontaktvorrichtungen (126, 128) angebracht sind, deren Kontakte beide mit dem Steckerstift (1o6) verbunden sind.
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    1o. Einpoliger Sicherheitsstecker nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Steckkontaktvorrichtungen (126, 128) weitere Sicherheitsstecker mit je einem Steckerstift sind.
    !5 11. Einpoliger Sicherheitsstecker nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die weiteren Steckkontaktvorrichtungen (126, 128) Sicherheitssteckerbuchsen (13o, 132) zum Zusammenwirken mit weiteren einpoligen Sicherheitssteckern aufweisen.
    12. Einpoliger Sicherheitsstecker nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die weiteren Steckkontaktvorrichtungen (126, 128) Steckerbuchsen (2o8, 21o) für einpolige Stecker enthalten.
    13. Einpoliger Sicherheitsstecker nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die zusätzlichen Steckkontaktvorrichtungen (126, 128) an den parallelen Enden eines gabelförmigen Teils (134) vorgesehen sind, der mit einem Schaft (136) in den Innengehäuseteil des Sicherheitssteckers dauerhaft einrastbar ist.
    14. Einpoliger Sicherheitsstecker dadurch gekennzeichnet, dass
    nach Anspruch 13,
    (a) tn dem Schaft (136) ein Anschlußstück (138) vorgesehen ist,
    - das eine Hülse (14o) an seinem dem Sicherheitsstecker (124) zugewandtem Ende aufweist, - das an dem Ende der Hülse (14o) nach aussen ragende Rastvorsprünge (142) aufweist, die eine flach ansteigende Vorderflanke (144) und eine radial abfallende Hinterflanke bilden,
    (b) das Anschlußstück (138) mit der Hülse (14o) in den Infiengehäuseteil (84) einschiebbar ist und
    (c) der Innengehäuseteil auf seiner Innenfläche eine radial einwärts vorspringende Schulter (148) aufweist, hinter welcher die Rastvorsprünge (142) mit den Hinterflenken (146) einrastbar sind.
    15. Einpoliger Sicherheitsstecker nach einem derAnsprüche bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass
    (a) in dem topfförmigen Vorderteil (86) des
    Innengehäuseteils (84) ein Isolierkörper (152) sitzt,
    (b) der Isolierkörper (152) eine zentrale Ausnehmung () 25 (156) und eine daran anschliessende, zentrale,
    axiale Bohrung (158) aufweist und
    (c) der Steckerstift (1o6) sich durch die axiale Bohrung hindurch bis in die zentrale Ausnehmung
    (156) erstreckt.
    16. Einpoliger Sicherheitsstecker nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass
    (a) die Bohrung (158) an ihrer Innenwandung eine
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    ringförmige Wulst (16o) aufweist und
    (b) der Steckerstift (1 c 6} eine Umfangsnut (162) aufweist, in welcher die Wulst (16o) einrastbar ist.
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    17. Einpoliger Sicherheitsstecker nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, dass
    (a) der Isolierkörper auf seiner Mantelfläche eine Ringnut (164) von sägezahnförmigem Querschnitt mit einer flachen Vorderflanke und einer radial verlaufenden Hinterflanke aufweist und
    (b) der Innengehäuseteil einen dazu komplementären Rastvorsprung aufweist, der bei Einschieben des Isolierkörpers in den Innengehäuseteil dauerhaft in der Rinqnut des Isolierkörpers einrastet.
    18. Einpoliger Sicherheitsstecker nach Anspruch 14 und einem der Ansprüche 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, dass ein Ansatz (168) des Isolierkörpers (152) in f die Hülse (14o) des Anschlußstücks (138) hineinragt und deren federnde Einwärtsbewegung nach dem Einrasten f (
    in den Innengehäuseteil (84) begrenzt. >
    19. Einpoliger Sicherheitsstecker nach Anspruch 18,dadurch \ gekennzeichnet, dass der Isolierkörper (152) um den Ansatz (168) herum eine Schulter (17o) bildet, welche an der Stirnfläche der Hülse (14o) des Anschlußstücks (138) anliegt.
    20. Einpoliger Sicherheitsstecker nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass
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    (a) das Anschlußstück (138) einen Flansch (172) aufweist und
    (b) ein Ring (1o4) auf dem Innengehäuseteil sitzt und mit einer Stirnfläche an der inneren Stirnfläche
    des Zwischengehäuses sowie einer Schulter des
    Innengehäuseteils und mit der anderen Stirnfläche
    an dem Flansch des Anschlußstücks anliegt.
    21. Einpoliger Sicherheitsstecker nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung zwischen dem r\ Steckerstift (1o6) und den weiteren Steckkontaktvorrichtungen (126, 128) durch einen einteiligen, gabelförmigen Leiterkörper (174) hergestellt ist.
    22. Einpoliger Sicherheitsstecker nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass
    (a) der Leiterkörper von einem isolierenden Hohlkörper (176) umschlossen ist und
    (b) der Hohlkörper (176) von zwei entsprechend gabelförmigen Halbschalen gebildet ist, die um den Leiterkörper (174) zusammengesetzt sind.
    23. Einpoliger Sicherheitsstecker nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass die rohrförmigen Enden (178, 18o, 182) des gbelförmigen Hohlkörpers auf zylindrische Stutzen (184, 186, 188) an dem Sicherheitsstecker bzw. den weiteren Steckkontaktvorrichtungen aufgesteckt und durch Crimphülsen festgezogen sind, wobei sich die Enden des Leiterkörpers druch die Stutzen hindurch zu dem Steckerstift des Sicherheitssteckers bzw. zu den Kontakten der weiteren Steckkontaktvorrichtungen
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    geführt sind.
    24. Einpoliger Sicherheitsstecker nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, dass der isolierende Hohlkörper von einem Mantelkörper umschlossen ist.
    25. Einpoliger Sicherheitsstecker nach den Ansprüchen 1o, 14, 19 und 24, dadurch gekennzeichnet, dass
    (a) die Sicherheitsstecker übereinstimmend ausgebildet sind,
    (b) die Stutzen an den Anschlußstücken der Sicherheitsstecker vorgesehen sind,
    (c) der Mantelkörper sich bis zu den Flanschen der Anschlußstücke erstreckt und
    (d) das Aussengehäuse sich über die die Stutzen umgebenden Teile des Mantelkörpers erstreckt.
    26. Einpoliger Sicherheitsstecker nach den Ansprüchen 12 und 14, dadurch gekennzeichnet, dass
    O 25 (a) eine erste Steckerbuchse der weiteren
    Steckkontaktvorrichtungen durch einen ersten Leiterkörper mit einem hülsenförmigen Ansatz des Anchlußstücks verbunden ist und
    (b) eine zweite Steckerbuchse der weiteren Steckkontaktvorrichtungen mittels eines sich durch diesen hülsenförmigen Ansatz hindurch erstreckenden zweiten Leiterkörper mit dem Steckerstift verbunden ist.
    1 27. Einpolige Sicherheitssteckerbuchse zum Zusammenwirken
    mit einem einpoligen Sicherheitsstecker nach einem der
    Ansprüche 1 bis 26, gekennzeichnet durch
    (a) einen Mantel (68), der
    5 - zwischen den Innengehäusetei1 (84) und Zwischengehäuse (3o) des Sicherheitssteckers einsteckbar ist und
    - auf der Aussenseite zwei diametral gegenüberliegende Zapfen (7o) aufweist, welche in die IO Schlitze (54, 56) des Zwischengehäuses (3o)
    einführbar sind und mit den schrägen Schlitzen (58) einen Bajonettverschluss bilden,
    (b) eine isolierende Schutzhülse (64) welche gegen den 15 Mantel (68) axial zurückgesetzt ist und auf welche
    der Innengehäuseteil (84) des S^icherheitssteckers mit einem Isolierkörper (152) aufschiebbar ist und
    (c) eine in der Schutzhülse (64) angeordnete, gegen 20 diese axial zurückgesetzte Steckerbuchse (62) zur
    Aufnahme des Steckerstiftes (1o6).
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