DE2115580A1 - Elektrische Kupplung zum Verbinden elektrischer Leitungen oder Kontakte - Google Patents

Elektrische Kupplung zum Verbinden elektrischer Leitungen oder Kontakte

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DE2115580A1 DE19712115580 DE2115580A DE2115580A1 DE 2115580 A1 DE2115580 A1 DE 2115580A1 DE 19712115580 DE19712115580 DE 19712115580 DE 2115580 A DE2115580 A DE 2115580A DE 2115580 A1 DE2115580 A1 DE 2115580A1
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Kurt 4920 Lemgo Hesse
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Staff und Schwarz GmbH
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    • H01R13/71Contact members of coupling parts operating as switch, e.g. linear or rotational movement required after mechanical engagement of coupling part to establish electrical connection
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Description

Patentanwalt Dipl.-Ing. Th. Hoefer W Ä
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Fa, Staff & Schwarz GmbH, 492o Lemgo - Lippe, Leopoldstr.35-39
11 Elektrische Kupplung zum Verbinden elektrischer Leitungen oder Kontakte "
Die Erfindung bezieht sich auf eine elektrische Kupplung zum Verbinden elektrischer Leitungen ( Kontakte ) mit zwei jeweils mindestens zwei stromführende Kontakte und mindestens einen Schutzkontakt aufweisenden Kupplungshälften, bei denen die Schutzkontakte vor dem stromführenden KontaktSchluss miteinander verbindbar sind.
Die bisher bekannten elektrischen Kupplungen sind als Stecker und Steckdose ausgeführt, bei denen zwei Kontaktstifte des Steckers in Kontakthülsen der Steckdose einsteckbar sind.
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Die Schutzkontakte des Steckers gelangen vor dem stromführenden KontaktSchluss mit den Schutzkontakten der Dose in Verbindung. Der Nachteil dieser bekannten Kupplungen liegt in der grcssen Bauausführung und in der unzureichend gegen Zugbelastung^ gesicherten Steckverbindung.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine verbesserte elektrische Kupplung zum Verbinden elektrischer Leitungen oder Kontakte zu schaffen, die bei grosser elektrischer Sicherheit im gekuppelten Zustand eine hohe Verbindungsfestigkeit zeigt.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung wird in einer kleinen kompakten fe Bauweise der Kupplung gesehen.
Weiterhin soll die Kupplung zwischen den beiden Kupplungshälften sicher und dauerhaft haltbar ausgeführt und die elektrischen Kontakte zugbelastungsfrei gehalten sein.
Gemäss der Erfindung ist ©ineelektrische Kupplung zum Verbinden elektrischer Leitungen ( Kontakte ) mit zwei jeweils mindestens zwei stromführende Kontakte und mindestens einen Schutzkontakt aufweisenden Kupplursgshälften , einem Dosen- und einem Steckerteil, wobei die Schutzkontakte vor dem stromführenden Kontaktschluss miteinander verbindbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass das Dosenteil am kupplungsseitigen Ende einen, einen Kontaktsockel " umgebenden Ringraum aufweist, an dessen äueserer Ringraumwandung radial vorspringende ( in den Ringraum teilweise hineinragende) Kupplungsteile und an dessen vom Kontaktsockel gebildeten innerer Ringraumwandung Elektrokontakte sowie ein Schutzkontakt ( Nulleiter , Erdleiter | angeordnet sind9 dass das Steckerteil am kupplungsseitigen Ende einen in den Ringraum des Dosenteiles einfassenden Kupplungsring mit auesenseitigen Kupplungsteilen besitzt, dessen innerer, den Kontaktscokel des Dosenteiles umgebender,( aufnehmender) Steckerteilraum mit Elektr©kontakten sowie einem Schutzkontakt ( Nulleiter, Erdleiter ) ausgestattet ist, dass die Kupplungsteile des Dosen- und des Steckerteiles einen innerhalb des Dosenteiles liegenden, in der gekuppelten Stellung gegen ungewolltes Lösen
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gesicherten Bajonettverschluss bilden, wobei die beiden Kupplungshälften zur Polarisation der Kontakte durch konforme Justiermittel am Dosen- und Steckerteil nur in einer Verdrehstellung ( Kupplungsstellung ) verbindbar sind, und dass die Kontakte des Dosen- und des Steckerteiles als in Kupplunge-Achsrichtung verlaufende längliche, im Abstand zu der kupplungsseitigen Stirnfläche des Dosen- und Steckerteiles endende Teile ausgebildet sind.
Die erfindungsgemäsee elektrische Kupplung zeichnet sich durch eine vorteilhaft kleine Bauweise bei grosser elektrischer Sicherheit aus.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung liegt in der bejonettverschlussartigen Kupplungsausführung, durch die eine hohe Verbindungsfestigkeit gegeben ist und auch bei auftretenden Zugbelastungen an einer Kupplungshälfte ein Lösen der Verbindung ausgeschlossen ist.
Die Verbindung der beiden Kupplungshälften zum elektrischen Kontaktschluss ist einfach,schnell und sicher ausführbar.Aufgrund der Ausführung und Anordnun-g der Schutzkontakte ist ein Fehlkuppeln ausgeschlossen und bei der Kupplungsausführung werden zuerst immer die beiden Schutzkontakte geschlossen,da die Steckbuchse nur in einer Stellung mit der anderen Kupplungshälfte verbindbar ist.
Durch die vorteilhaft klein-volumige Bauweise zeigt die erfindungsgemässe Kupplung eine universelle Einsatzmöglichkeit - sie ist insbesondere als Stecker und Steckdose verwendbar , wobei sie nur einen Teilbereich des bei bisher bekannten Steckern und Steckdosen erforderlichen Raumes einnimmt.
Die Kontakte sind in vorteilhafter Weise so angeordnet, lass sie von Hand nicht berührbar sind und somit insbesonderefür Kinder ge-•chütEt untergebracht sind.
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Auf den Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigen :
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer elektrischen Kupplung mit einem Kontaktsockel eines Dosenteiles und einem damit bajonettverschlussartig verbindbaren Steckerteil, im entkuppelten Zustand und in vergrösserter Darstellung,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch dieselbe Kupplung im gekuppelten Zustand,mit in einem Dosenteilgehäuse festgelegtem Sockel,
Fig. 3 eine Unteransicht des Kontaktsockels derselben elektrischen Kupplung,
Fig. 4 eine Seitenansicht desselben Kontaktsockels, Fig. 5 eine Draufsicht auf denselben Kontaktsockel,
Fig. 6 einen Längsschnitt durch denselben Kontaktsockel, entsprechend der Schnittlinie I-I in Fig. 5,
Fig. 7 einen Längsschnitt durch denselben Kontaktsockel, gemäss Schnittlinie II-II in Fig.5,
Fig. 8 eine Unteransicht des Steckerteilee derselben elektrischen Kupplung»
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Pig. 9 eine Seitenansicht desselben Steckerteiles,
Pig. Io eine Draufsicht auf dasselbe Steckerteil,
Pig. Il einen Längsschnitt durch dasselbe Steckerteil entsprechend der Schnittlinie III-III in Fig. Io,
Fig. 12 eine Draufsicht auf ein als Kupplungsteil ausgebildetes Gehäuse des Dosenteiles zur Aufnahme des Kontaktsockels und zur Arretierung des Steckerteiles im gekuppelten Zustand,
Fig. 13 einen Längsschnitt durch dasselbe Dosenteilgehäuse entsprechend der Schnittlinie IV-IV in Fig. 12,
Fig. 14 einen Längsschnitt durch eine elektrische Kupplung in weiterer Ausführung entsprechend der Schnittlinie V-V in Fig. 17, mit einem einteiligen Doeenteil und U-förmig ineinanderfassenden Kontakten, im gekuppelten Zustand,
Fig. 15 einen Längsschnitt durch das einteilige Dosenteil der Kupplung nach Fig, 14,
Fig. 16 einen Längsschnitt durch das Steckerteil der Kupplung nach Fig, 14,
Fig. 17 einen Querschnitt durch die Kupplung gemäee Schnittlinie VI-VI in Fig. 14, im gekuppelten Zustand,
Fig. 18 einen Querschnitt durch die Kupplung gemäss
Schnittlinie VI-VI in Pig. 14 im entkuppelten Zustand,
Fig. 19 eine perspektivische Ansicht der zusammenwirkenden Eloktrokontakte in Explosionsdarstellung,
Fig. 2o mehrere Ansichten eines abgeänderten, im Dosenteil angeordneten Elektrokontaktes,
^ Fig. 21 mehrere Ansichten eines weiteren, im Dosenteil
angeordneten Elektrokontaktes.
Eine erfindungagemässe elektrische Kupplung zum Verbinden elektrischer Leitungen Io weist zwei bajonettverschlussartig miteinander verbindbare Kupplungshälften auf, di^ als Dosenteil 11 und als Steckerteil 12 ausgebildet sind.
Das Dosenteil 11 sseigt an seinem kupplungsseitigen Ende einen einen Kontaktsockel 13 umgebenden Ringraum 14, an dessen äusserer Ringraumwandung, die von einem den Kontaktsockel 13 umgebenden zylindrischen Dosenteilgehäuse 15 gebildet ist, radial vorspringende, in den Ringraum 14 teilweise hineinragende, Kupplungsteile 16 und an dessen vom Kontaktsockel 13 gebildeten inneren Ringraumwandung Elektrokontakte sowie ein Schutzkontakt 17 bzw,18 angeordnet sind« !
Das Steckerteil 12 weist an seinem kupplung«seitigen Ende einen in den Ringraum 1*1 dee Dosenteiles 11 einfassenden Kupplungsring mit aussenseitigen Kupplungsteilen 2o auf, dessen innerer, den Kontaktsockel 13 des Dosenteia.es 11 umgehender ( aufnehmender ) Steckerteilraum Zl mit Elektroltitern sowie «inem Schutzkontakt 22 bzw.23 ausgestattet ist.
Die Kupplungsteil« 16,2o dts Doetn- und steokerteiles 11,12 bilden einen innerhalb des Dosenteiles 11 liegenden und gegen ungewolltes !.Ösen des. gekuppelten Stellung gesicherten Bajonettverschluss, „«.-r»
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In jeder Kupplungshälfte 11,12 sind jeweils mehrere, vorzugsweise drei,gleichmässig auf dem Kontaktsockel-Umfang bzw.auf dem Umfang des Steckerteilinnenraumee 21 verteilt angeordnete Kontakte 17,22 bzw.18,23 vorgesehen,von denen jeweils einer als Schutskontakt verwendet bzw.ausgebildet ist.
Die Verbindung der beiden Kupplungshälften 11,12 erfolgt durch Ineinanderstecken und Verdrehen, wobei das Steckerteil 12 mit seinem Kupplungsring 19 einen Teftbereich des Kontaktsockels 13 überfasst,in den Dosenteil-Bingraum IM einfasst und gegenüber dem Kontaktsockel 13 um einen gewiesen Winkel verdreht wird. Die Kontakte 17,22; 18,23 der beiden Kupplungehälften 11,12 erstrecken sich mit ihrer Längsrichtung parallel zur Aufsteck- und Drehachse der Kupplungshälften 11,12 und liegen bei dem Kontaktsockel 13 in dessem aueeenseitigen Mantelbereich und bei dem Steckerteil 12 erstrecken sie eich innenseitig.
Die Kontakte 17,22 sind quer (radial) zur Aufsteck- und Drehachse des Sockels 13 und des Kupplungsringes 19 kontaktschliessbar angeordnet und liegen dabei mindestens teilweise frei,so dass die ineinandersteckbaren Kupplungshälften 11,12 einen KontaktSchluss von parallellaufenden Kontakten 1? mit 23 durch längsseitiges Aneinanderlegen der Kontakte 17*22 ermöglichen. Die mit ihrer Längsrichtung parallel jsu den Kontakten 22 des Steckerteiles verlaufenden Kontakte 17 des Kontaktsookels 13 liegen innerhalb der auf einem Kreis angeordneten Kontakte 22 und die innere Fläche der Kontakte 22 steht mit der aus«eren Fläche der Kontakte 17 beim Kontaktβchluss in Berührung oder die Kontakte 18,23 greifen messerkontaktförmig ineinander.
Die Kontakte 17,22 des Xontaktsockels 13 sind von rohr- und/oder stabförmigeη Klemmen ( Erdunge- und Phasenklemmen ) gebildet. Jeder Kontakt 17,22 ist in einer Kontakttockel-Nut 24 mit einem Flächenbereich freiliegend vorgesehen und die eineteekieitige Sockelstirnseite weist jeweils «intη in den Bereich der Hut 2 H hineinragenden, die Stirnseite de· Kontaktei 17 Überdeckenden und die Mut 24 ttirneeitig verengt geöffnet haltenden KupplungMteg
25 auf. Der jedem Kontakt 17 zugeordnete Kupplungssteg 25 weist eine parallel zur Kontaktsockel-Stirnfläche verlaufende Verriegelungsfläche 25a auf, die jeweils mit einem Kontakt 22 des Steckerteiles 12 in Kupplungsstellung zusammenwirkt.
Die Kontakte 22 des Steckerteiles 12 sind als Schleifkontakte oder Messerkontakte ausgebildet und weisen einen eckigen,wie quadratischen oder rechteckigen Querschnitt auf. Die Schleifkontakte 22 ragen teilweise in den Raum 21 des Steckerteiles 12 hinein und weisen an dem stirnseitig geöffneten Raumende (kupplungsseitigen ) (Stirnende) jeweils eine innenseitig ( zur Raumlängsachse hin) vorspringende Kontaktnase 22a auf, die jeweils eine mit der Verriegelungsfläche 25a des Kontaktsockels 13 zusammenwirkende Verriegelungsflache 22b zeigt.
Die Breite der Nut 24 im Bereich des Kupplungssteges 25 entspricht der Breite der Kontaktnase 22a der Kontakte 22, so dass das Steckerteil 12 zum Bajonettverschluss mit ihren Kontakten 22 beim Aufstecken auf den Sockel 13 durch den stegseitigen Nutbereich in die Nuten 24 eingeführt werden kann; die sich im Anschluss an ihrei Kupplungssteg 25 verbreiternden Nuten 24 gestatten ein axiales Verdrehen des Steckerteilringes 19 und der Kontaktnasen 22a.
Das Aufstecken und Verdrehen des Steckerteiles 12 auf den Kontaktsockel 13 bildet bereits einen Bajonettverschluss,wobei nach dem Verdrehen die kontaktseitigen Verriegelungsflächen 22a an den Verriegelungsflächen 25a der Kupplungsstege 25 anliegen. Die freiliegende Kontaktfläche der beiden stromführenden Kontakte 17 des Sockels 13 erstreckt sich nur im Bereich ihres zugeordneten Kupplungsstegeε 25 ,wogegen der Schutzkontakt 17 entgegen der Bajonettverschluss-Verschlussdrehr.-catung verbreitert ist ( 17a). Durch diese Ausbildung des Schutzkontaktes 17 wird beim Aufstecken des Kupplungsringes 19 bereits ein· KontaktSchluss zwischen dem Schutzkontakt 17 und einem als Schutzkontakt wirkenden Kontakt 22 des Steckerteiles 12 erreicht, der während der nachfolgenden KupplungsVerdrehung erhalten bleibt - erst nachdem das Steckerteil 12 verdreht worden ist, besteht auch zwischen den stromführenden Kontakten 17,22 der beiden Kupplungshälften 11,12 ein Kontaktschluss.
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In dem Steckerteilraum 21 des zylindrischen Steckerteiles 12 ist ein axiales, in Kupplungsstellung gegen die Stirnfläche des Sockels 13 drückendes und die Kontaktnasen 22a mit ihren Verriegelungsflächen 22b an die Verriegelungsflächen 25a der sockelseitigen Kupplungsstege 25 unter Pederspannung anziehendes ( andrückendes) Federelement 26,wie Gummipuffer,festgelegt.
Anstelle dieses Federelementes 26 kann um den Sockel 13 ein an dessem Befestigungsbund 27 anliegendes ringartiges Pederelement, wie Gummipuffer, (nicht dargestellt) angeordnet sein, das in der Kupplungsstellung gegen die Sockelteilstirnfläche drückt und somit die beiden Verriegelungsflächen 22b, 25a unter Pederspannung aneinanderdrückt.
Die Kontakte 22 des zylindrischen Steckerteiles 12 weisen im rückwärtigen Buchsenbereich jeweils einen Schraubanschluss 28 zum lösbaren Pestklemmen der elektrischen Leitungen Io auf.
Die Kontakte 22 lassen sich zur Befestigung der eleketrischen Leitung (en) Io an ihren im Befestigungsbund 27 liegenden Enden verformen und bilden dabei einen Quetschanschluss oder aber die in die rohrförmigen Enden der Kontakte 17 rückwärtig eingesteckten elektrischen Leitungen Io werden mittels Lotsen oder schraubenlose Federdruckklemmen mit den Kontakten 17 verbunden. In eine sockelseitige Aussparung 29 ist ein die Kontaktenden mindestens teilweise überdeckender Arx&ierungsdeckel 3o lösbar einsetzbar, der dabei um einen rückseitigen, die Kontakte 17 in Längsrichtung im Abstand zueinander haltenden sternartigen Trennsteg 31 fasst und mit demselben durch Rastverbindung festgelegt ist ; die elektrischen Leitungen Io sind dabei aus dem ringförmigen Arretierungsdeckel 3o herausgeführt und werden von demselben gegen Zugbelastung gesfchert gehalten.
Der Kontaktsockel 13 ist in dem Gehäuse 15 des zweiteiligen Dosenteiles 11 lagemässig festgelegtjund der mit dem Sockel 13 kuppelbare Ring 19 lässt sich mit dem Gehäuse 15 bajonettverschlussartig verbinden,so dass im gekuppelten Zustand der beiden Kupplungshälften 11,12 ein doppelter Bajonettverschluss besteht.
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Der Sockel 13 besitzt an seinem Befestigungsbund 27 mehrere, ^ beispielsweise drei auf dem Bundumfang gleichmässig verteilt angeordnete Nuten 32, in die im befestigten Zustand des Sockels 13 innenseitige Vorsprünge 33 des Gehäuses 15 einfassen. Die Nuten 32 des Sockels 13 und di© Vorsprünge 33 des Gehäuses 15 greifen mit verzahnten Flächen 32a,33a ineinander.
Das hülsenartige Gehäuse 15 zeigt an seiner kupplungsseitigen Stirnfläche mehrere, vorzugsweise drei gleichmässig auf dem Umfang verteilt angeordnete, in den Gehäuseaufnahmeraum 14 quer zur Gehäuse-Ängsachse hineinragende Verriegelungsstege 16, die Teile des Bajonettverschlusses zwischen Gehäuse 15 und Steckerteil 12 bilden.
Die in Gehäuseachsrichtung im Abstand zu diesen Verriegelungsstegen 16 angeordneten Vorsprünge 33 sind um einen gewissen Drehwinkel gegenüber den Verriegelungsstegen 16 versetzt an der Gehäuseinnenseite in den Gehäuseaufnahme-raum 14 hineinragend vorgesehen und zwischen zwei Verriegelungsstegen 16 erstreckt sich jeweils ein Vorsprung 33 (vergl.Fig. 12 ).
Die Nuten 32 des Sockel-Befestigungsbundes 27, die Stege 16 und die Vorsprünge 33 ö®s Gehäuses 15 besitzen eine identische Grundform, so dass zur Befestigung des Sockels 13 in dem Gehäuse 15 der Sockel 13 mit seinen Nuten 32 um die Stege 16 fassend in das Gehäuse 15 eingeschoben werden kann, anschliessend der Sockel 13 um den Versatz der Vorsprünge 33 verdreht wird und dann mit seinen Nuten
32 auf die Vorsprünge 33 aufgepresst werden kann. Im eingebauten Zustand erstreckt eich die kupplungsseifcige Stirnfläche des Sockels 13 mit der kupplungsseitigen Gehäusestlrnfiäche in einer Ebene und der Sockel 13 stütat sich auf einem im. Bereich jedes Vorsprunges
33 vorgesehenen Lagersteg 34 ab»
Das Steckerteil 12 ist mantelseitig mit die VerriegelungsStege 16 des Gehäuses 15 aufnehmenden winkelförmigen Nuten 2o als Kupplungsteil© versehen, die jeweils ein in Steckerteileinsteekriohtung verlaufendes Nuteinteil und ein in Steckerteil-Drehrichtung verlaufendes, einen stimseitigen,quer «ur Steckerteil-Längsachse in
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Drehrichtung verlaufenden Verriegelungssteg 35 bildendes Nutenteil aufweisen.
Jeder Verriegelungssteg 35 des Steckerteiles 12 zeigt an seiner der kupplungsseitigen Stirnseite gegenüberliegenden ( innerhalb der Winkelnut 2o vorgesehenen ) Stegfläche eine Sperrnase 36, die mit einer an der der Gehäusestirnfläche gegenüberliegenden Fläche der Verriegelungsstege 16 ausgearbeitete Aussparung 37 zusammenwirkt und dabei im gekuppelten Zustand eine Sicherung gegen ungewolltes Lösen des Bajonettverschlusses darstellt ( vergl.Pig, 9 und 13 ).
Im eingesteckten und verdrehten Zustand des Steckerteiles 12 wird durch die Druckwirkung des Federelementes 26 auf das Steckerteil 12 ein Einrasten der Sperrnasen 36 in die Aussparungen 37 bewirkt, die eine Sperrsicherung ergibt. Zum Lösen des Bajonettverschlusses muss somit zuerst ein Druck des Steckerteiles 12 entgegen dem Federelement 26 in Kupplungslängsachse erfolgen, so dass die Sperrnase 36 aus der Aussparung 37 herausbewegt wird und danach eine Verdrehung des Steckerteiles 12 möglich ist.
Um die elektrische Sicherheit zu gewährleisten,ist das Steckerteil 12 nur in einer Stellung in das Dosenteil 11 einbringbar; dafür weist das Dosenteilgehäuse 15 im Bereich eines Verdegelungssteges 16 eine Nut 38 auf und das Steckerteil 12 besitzt im Bereich des in Steckerteillängsriohtung verlaufenden Nutenteiles einer winkelförmigen Nut 2o einen vorzugsweise peripheren Nocken (Feder) 39, so dass beim Einführen des Steckerteiles 12 in das Gehäuse 15 das Steckerteil 12 mit seinem Nocken 39 durch die Nut 38 durchgeführt wird.
Der Erdleiter wird an dem eine grössere Kontaktfläche ( Verdickung 17a) zeigenden Schutzkontakt 17 dee Sockels 13 angebracht und der Sockel 13 kann dann in einer beliebigen Stellung ( Drehlage) in dem Gehäuse 15 eingesetzt sein,da sich der Schutzkontakt 17 in einer gewissen Lage zu dem Verriegelunggsteg 16 mit Nut 38 erstreckt. Bei der Anbringung des Erdleiters an einem der Kontakte 22 des Steckerteiles 12 muss der Erdleiter an einem entsprechend der Lage des Schutzkontaktes 17 *ur Nut 38 stehenden Kontakt 22 angebracht werden,so dass bei der Verbindung der Kupplungshälften 11, 12 die beide*- ""hutzkontakte 17,22 kontaktßchlieesbar sind.
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Durch die Nut-Peder-Einführung beider Kupplungshälften 11,12 ist die Polarisation gewährleistet.
Das Gehäuse 15 ist beispielsweise an der kupplungsseitigen Stirnfläche mit einem Befestigungsflansch 4o ausgestattet und stellt dabei eine Flach- oder Einsatzdose ( vergl.Fig. 2) dar. Weiterhin kann das zylindrische Gehäuse 15 mantelseitig ( aussenseitig ) mit Nuten 41 und / oder einem Bund 42 ausgestattet sein ( vergl. Fig. 12,13,14,15); dabei bildet das Gehäuse 15 einen Kupplungskörper.
Der Sockel 13 und das Steckerteil 12 sind in bevorzugter Weise aus Kunststoff hergestellt. Das Gehäuse 15 lässt sich aus Metall ) oder Kunststoff fertigen.
Das Steckerteil 12 ist in seinem rückwärtigen Bereich von einer lösbaren Schutzk-appe 43 od.dgl.überfasst, mit der eine Zugentlastung aufgenommen werden kann.
Weiterhin können die Schutzkappe 43 und das Gehäuse 15 mit einer Aufnahme bzw. Gewinde zum Anbringen einer überwurfmutter zwecks übertragung grösserer mechanischer Beanspruchung an das Kupplungssystem ausgestattet sein ( nicht dargestellt ).
Zum Verbinden der beiden Kupplungshälften 11,12 wird das Steckerteil » 12 in Kupplungslängsrichtung mit die Verriegelungsstege 16 umfassen-™ den Nuten 2o in das Gehäuse 15 eingeschoben und gleichzeitig überfasst es mit seiner Aufnahme 21 den Sockel 13» wobei die Kontakte 22 in die Nuten 24 einfassen. Bei diesem Einstecken tritt sofort zwischen den Schutzkontakten 17 uni 22 ein Kontaktschluss auf, während die stromführenden Kontakte 17*22 noch keine Berührung zeigen. Nach dem Einschieben wird das Steckerteil 12 um einen gewissen Bereich verdreht und dabei entsteht zwischen den Kontakten 17 und 22 ein KontaktSchluss - die elektrische Verbindung ist hergestellt.
Durch das Federelement 26 erhält das Steckerteil 12 eine Druckwir-
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kung in Richtung Kupplungslängsrichtung entgegen der Einsteckrichtung ,so dass eine gesicherte Verbindung der beiden Kupplungshäiften 11,12 geschaffen worden ist.
Zum Lösen der Kupplung wird das Steckerteil 12 entgegen der Federelementdruckrichtung axial verschoben und anschliessend entgegen der Drehrichtung zum Entkuppeln verdreht, so dass das Steckerteil 12 danach aus dem Gehäuse 15 herausgeführt und von dem Sockel 13 abgezogen werden kann.
Das in den Fig. 14 bis 19 dargestellte weitere Ausführungsbeispiel einer elektrischen Kupplung entspricht im Aufbau und in der Wirkungsweise der Kupplung nach den Fig. 1 bis 13. Die andersartige Ausführung hierbei liegt in der Ausbildung der Kontakte 18,23» in deren Anordnung und in dem Aufbau des Dosenteiles 11.
Das Dosenteil 11 gemäss Fig. 14 bis 18 weist ebenfalls ein Gehäuse 15 und einen darin angeordneten, mit dem Gehäuse 15 einen Ringraum 14 bildenden Kontaktsockel 13 auf ; Gehäuse 15 und Kontaktsockel sind hierbei als ein einteiliges Werkstück ausgebildet. Das Dosen- und das Steckerteil 11,12 zeigen in entgegengesetzte Richtungen hin geöffnete U- oder C-förmige Kontakte 18,23, die im gekuppelten Zustand mit ihren U- bzw. C-Schenkeln 18a, 18b; 23a, 23bj unter KontaktSchluss ineinanderfassen..
Dabei sind die Kontakte 18 teilweise in dem Kontaktsockel 1% und die Kontakte 23 teilweise in dem Kupplungsring 19 eingebettet vorgesehen. Jeder Kontakte 23 des Steckerteiles 12 liegt mit einem Schenkel 23a in dem Kupplungsring 19 und ragt mit seinem anderen Schenkel 23b aus diesem Kupplungsring 19 heraus in den Steckerteilraura 21 hinein.
Jeder Kontakt 18 des Dosenteiles Il ist mit einem Schenkel 18a in dem Kontaktsockel 13 gelagert und ragt mit seinem anderen, in sich unter Bildung einer Klemmkante ( Kontaktkante l8c) abgewinkelten Schenkel £b in den Dosenteil-Ringraum 14 hinein.
Die Kontakte 23 legen sich mit ihren Schenkeln 23b zwischen die Kontaktschenkel 18a und 18b und werden dabei durch die Sehenkel-Klemmkante 18c unter sicherem KontaktSchluss verbunden. Um die beiden Schutzkontakte 18,23 vor dem stromführenden KontaktSchluss miteinander verbinden zu können, ist der Schenkel 18a eines Dosenteil-Kontaktes 18 mit einem verlängerten Teil i8d versehen,das sofort bei der Kupplungsausführung ( Ineinanderstecken ) einen Schutzkontaktschluss herstellt. Jeder Steckerteil-Kontakt 23 ist mit seinem Über den Schenkel 23b in Schenkel-Längsrichtung hinaus verlagerten Schenkel 23a mit einem Schraubanschlussteil 44 verbunden ; dabei fasst dieser Schenkel 23ä in ein U-Teil 44a des Schraubanschlussteiles 44 ein und wird beispielsweise durch einen Stift 45 daran gehalten. Eine Schraube 44b greift in das Anschlussteil 44 ein und hält die eingesteckte Leitung Io.
Die Kontakte 18 haben jeweils ein rechtwinklig zur Kontakt-Öffnungsseite und rechtwinklig zur Kontaktstirnseite gerichtetes Klemmenteil 46 zum schraubenlosen Verbinden mit elektrischen leitungen Ιο. Jeder Kontakt 23,18 lagert in einer Ausnehmung seines ihn haltenden Teiles 12,11; die Kontakte 23 sind mit ihrem verlängerten Schenkel 23a durch einen Schlitz 47 des Steckerteiles 12 vom Raum 14 her eingesteckt und dann mit dem Anschlussteil 44 lagemässig gesichert verbunden* Die Kontakte 18 lagern in einer Ausnehmung 48 des Dosenteiles 11 und sind durch einen im Übergangsbereich zwischen Kontakt 18 und Klemme 46 ausgebogenen4 vorzugsweise federnden Steg 49, wie Nase, lagemässig festgelegt. Die der Kupplungsseite abgewendete geöffnete Gehäuseseite des Dosenteiles 15 ist durch einen rastend mit dem Gehäuse 15 verbundenen und ein Herausführen der Leitungen Io ermöglichenden Deckel 5o lösbar verschlossen,der beispielsweise mit Rastnaeen 51 hinter Halteflächen 52 im Sockelbereich fasst*
Durch Einstecken des Steckerteiles 12 in den Ringraum 14 wird der Steckerteil-Sehutzkontakt 23 mit dem verlängerten schenkel 18d des Dosenteil-Sehutiskontäktes 18 in Berührung gebraeht und durch verdrehen des Steckerteiiei 12 schieben sich die Steckerteil^Kontakte 23 mit ihrem Schenkel 23b zwischen die Schenkel 18a*
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l8b der Dosenteilkontakte 18.Gleichzeitig erfolgt über die Kupplungsteile 16,2o der Bajonettverschluss,
Der Erfindungsgegenstand eignet sich insbesondere als Kupplung zum Verbinden zweier elektrischer Leitungen oder Kontakte und als Stecker und Steckdose sowie Wand-Deckenarmatur bei Beleuchtungskörpern. Im Bereich der,Erfindung liegt auch die Anwendung mehrerer elektrischer Kupplungen auf Leisten oder Platten angeordnet, die als Decken- oder Wandelemente einsetzbar sind.
Es liegt im Rahmen der Erfindung, das Dosenteil 11 auch mehrteilig ( dreiteilig) auszubilden, und zwar aus dem Dosenteil gehäuse 15, dem Kontaktsockel 13 und dem Deckel 5o, wobei der Kontaktsockel 13 mittels Rast-,Steck- oder Klemmverbindung in dem Dosenteilgehäuse 15 lösbar festlegbar ist.
Die Pig. 2o und 21 stellen weitere Ausführungen von im Dosenteil 11 festlegbaren meBserartigen Kontakten 53*5*1 dar j diese Kontakte 53,51I zeigen ebenfalls ein Klemmteil 46, in dem eine elektrische Leitung Io lösbar festklemmbar ist. Dieses Klemmteil 46 besteht wie in Fig. 19 aus zwei miteinander verbundenen und abgebogenen Teilen 46a,46b s von denen das Teil 46a in sich federnd ausgebildet ist und unter Spannung an dem Teil 46b anliegt, so dass durch Abbiegen des Teiles 46a eine Elektroleitung Io zwischen beiden Teilen'46a, 46b festklemmbar ist.
Bei der Ausführung Fig. 2o ißt das Teil 46b mit einem in Einsteckrichtung der Leitung Io verlaufenden Lappen 55 versehen, der zwei im Abstand zueinander verlaufende und mit dem Lappen 55 einen Einführechlitζ 56 für den damit zusammenwirkenden Kontakt 23 ( Schenkel 23a) bildende Stege 57 besitzt ; diese Stege 57 bilden mit dem Lappen 55 ein gebogenes Teil.
Der Elektrokontakt 54 nach Fig* 21 besitzt ebenfalls einen Lappen 58, der einen abgebogenen Steg 59 und einen zweiten aus dem Lappen
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58 herausgebogenen und mit dem Steg 59 einen Einführschlitz für den anderen Kontakt 23 ( Schenkel 23a) bildenden Steg 6l besitzt ; diese beiden Stege 59s6l bilden mit dem Lappen ebenfalls ein einteiliges Stanz-Biegeteil.
Die abgeänderten Kontakte 53 j5^ sind einfach im Aufbau und leicht sowie kostensparend in der Herstellung und ermöglichen einen sicheren KontaktSchluss zwischen den zusammenwirkenden Kontakten 53 und 23 bzw. 54 und 23·
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    Elektrische Kupplung zum Verbinden elektrischer Leitungen ( Kontakte ) mit zwei jeweils mindestens zwei stromführende Kontakte und mindestens einen Schutzkontakt aufweisenden Kupplungshälften, einem Dosen- und einem Steckerteil, wobei die Schutzkontakte vor dem stromführenden Kontaktschluss miteinander verbindbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass das Dosenteil am kupplungsseitigen Ende einen , einen Kontaktsockel umgebenden Ringraum aufweist, an dessen äusserer Ringraumwandung radial vorspringende ( in den Ringraum teilweise hineinragende ) Kupplungsteile und an dessen vom Kontaktsockel gebildeten innerer Ringraumwandung Elektrokontakte sowie ein Schutzkontakt ( Nulleiter , Erdleiter ) an» geordnet sind, dass das Steckerteil am kupplungsseitigen Ende einen in den Ringraum des Dosenteiles einfassenden Kupplungsring mit aussenseitigen Kupplungsteilen besitzt, dessen innerer, den Kontaktsockel des Dosenteiis umgebender (aufnehmender ) Steckerteilraum mit Elektrokontakten sowie einem Schutzkontakt ( Nulleiter, Erdleiter ) ausgestattet ist, dass die Kupplungsteile des Dosen- und des Steckerteiles einen innerhalb des Dosenteiles liegenden, in der gekuppelten Stellung gegen ungewolltes Lösen gesicherten Bajonettverschluss bilden, wobei die beiden Kupplungshälften zur Polarisation der Kontakte durch konforme Justiermittel am Dosen- und Steckerteilnur in einer Vredrehstellung (Kupplungsstellung) verbindbar sind und dass die Kontakte des Dosen- und des Steckerteiles als in Kupplungs-Achsrichtung verlaufende längliche, im Abstand zu der kupplungsseitigen Stirnfläche des Dosen- und Steckerteiles endende Teile ausgebildet sind.
    2. Elektrische Kupplung nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, dass das Dosenteil ( 11 ) an seiner kupplungsseitigen Stirn-
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    fläche mit mehreren, vorzugsweise drei gleichmässig auf dem Umfang verteilt angeordneten, in den Ringraum ( 14) quer zur Dosenteil-Längsachse hineinragenden Verriegelungsstegen (16) als Teile des Bajonettverschlusses ausgestattet, das Steckerteil (12) in seinem kupplungsseitigen Endbereich mantelseitig mit die Verriegelungsstege ( 16) des Dosenteiles ( 11 ) aufnehmenden winkelförmigen Nuten ( 2o ) ausgestattet ist, die jeweils ein in Steckerteil-Einsteckrichtung verlaufendes Nutenteil und ein in Steckerteil-Drehrichtung (Kuppelrichtung ) verlaufendes, einen stirnseitigen, quer zur Steckerteil-Längsrichtung verlafenden Verriegelungssteg ( 35 ) als Teil des Bajonettverschlusses bildendes k Nutenteil aufweisen, wobei jeder Verriegelungssteg ( 35 ) des Steckerteiles (12) mit einer mit einer an der der kupplungsseitigen Dosenteil-Stirnfläche abgewandten Fläche der Verriegelungsstege ( 16) vorgesehenen Aussparung ( 37 ) zusammenwirkenden Sperrnase ( 36 ) ausgestattet ist.
    Elektrische Kupplung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Steckerteil (12) mittels eines an einer Kupplungshälfte ( 11 oder 12 ) festgelegten, gegen die Kontaktsockelstirnfläche oder den Grund des Steckerteilraumes ( 21 ) drückenden Federelementes ( 26 ), wie Gummipuffer, Druckfeder od,dgl. in der gekuppelten Stellung des Dosenteiles (12) mit seinen Verriegelungsstegen (33) unter Federspannung an den Verriegelungsstegen (16) des Dosenteiles ( 11 ) gegen ungewolltes Lösen gesicherte gehalten ist.
    Elektrische Kupplung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass einer der Verriegelungsstege ( 16 ) des Dosenteiles ( 11 ) mit einer in Dosenteil-Längsrichtung verlaufenden Nut ( 38 ),als Justiermittel, ausgestattet und im
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    Bereich des einführseitigen Nutenteiles einer winkelförmigen Nut ( 2o ) des Steckerteiles ( 12) ein ein Einstecken des Steckerteiles ( 12) in das Dosenteil ( 11 ) in nur einer Stellung gewährleistender Nocken ( Feder 39 ) als Gegenjustiermittel vorgesehen ist.
    Elektrische Kupplung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Dosenteil ( 11 ) zweiteilig ausgebildet ist und der mit seiner kupplungsseitigen Stirnfläche bündig zu der kupplungsseitigen Stirnfläche eines Dosenteilgehäuses (15) verlaufende Kontaktsockel ( 13) mit nöireren, vorzugsweise drei an einem Sockel-Befestigungsbund ( 27 ) mantelseitig vorgesehenen Nuten (32) in innenseitigen Vorsprüngen (33) des Dosenteilgehäuses (15) einfassend bajonettverschlussförmig festgelegt ist und die Nuten (32) des Sockel-Befestigungsbundes ( 27 ) und die darin einfassenden Vorsprünge (33) des Dosenteiles (11) mit ineinandergreifenden verzahnten Flächen (32a, 33a ) ausgestattet sind sowie die in Dosenteil-Längsrichtung im Abstand zu den Verriegelungsstegen ( 16) innenseitig angeordneten Vor~ sprünge (33) um einen gewissen Drehwinkel gegenüber den Verriegelungsstegen ( 16) versetzt sind und zwischen zwei benachbarten Stegen (16) ein Vorsprung ( 33 ) angeordnet ist.
    Elektrische Kupplung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Kontaktsockel ( 13) mehrere, vorzugsweise drei mit ihren Längsrichtungen parallel zur Kupplungs-Steck- und Drehachse verlaufenden, gleichmässig auf dem Sockelumfang verteilt angeordneten und mantelseitig teilweise freiliegenden Kontakte ( zwei stromführende Kontakte 17 und einen Schutzkontakt 18) aufweist, der freiliegende Bereich jedes Kontaktes ( 17 ) des Sockels (13) in einer sich überdie gesamte Sockellänge erstreckenden Nut (. 24) vorgesehen und das kupplungsseitige Stirnende der Kw.'-äkte (17) durch jeweils einen, die Nut ( 24) einführseitig verengenden Kupplungssteg ( 25 ) überdeckt ist,
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    jeder Kupplungssteg ( 25 ) eine der Sockelstirnfläche abgewendete Verriegelungsfläche ( 25a) aufweist, die mit jeweils einer kupplungsseitigen Kontaktnase ( 22a) der gleichmässig auf dem Umfang des Steckerteilraumes ( 21 ) verteilt angeordneten Kontakte ( 23) zusammenwirkt, und das der Schutzkontakt ( 17) des KontaktsockeIs (13) mit einer entgegen der Bajonettverschluss-Verschlussdrehrichtung verbreiterten, einen KontaktSchluss mit einem Kontakt (22) des Steckerteiles ( 12) vor dem KontaktSchluss der stromführenden Kontakte ( 17,22) der beiden Kupplungshälften ( 11,12) bildenden Kontaktfläche ( Verdickung 17a) ausgestattet ist.
    Elektrische Kupplung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontakte ( 22) des Steckerteiles (12) als eingebettete Schleifkontakte mit rückseitigem Leitungsanschluss ( Schraubanschluss 28) ausgebildet sind und einen eckigen, wie quadratischen oder rechteckigen Querschnitt besitzen sowie die Kontakte (17) des Dosenteiles ( 11) als eingebettete Klemmen ( Erdungs- und Phasenklemmen) stab- und/oder rohrförmig ausgebildet und rückseitig von einem am Dosenteil (11) unter Rastverbindung befestigten Arretierungsdeckel (3o) teilweise überdeckt sind.
    8. Elektrische Kupplung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Dosen- und das Steckerteil (11,12) mit entgegengesetzt geöffneten U-förmigen ( C-förmigen) und mit ihren U- bzw. C-Sdenkeln ( 18a, 18b; 23a,23b) im gekuppelten Zustand ineinanc.ex*fassenden Kontakten ( 18,23) ausgestattet ist, von denen ein Kontakt ( 18) , als Schutzkontakt, des Dosenteiles (11) mit einem längeren, eine Kontaktverbindung mit einem Kontakt (23) des Steckerte^les (12) vor dem stromführenden Kontaktschlüss ermöglichenden Schenkel (l8d) ausgebildet ist.
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    Elektrische Kupplung nach den Ansprüchen 1 bis 4 und 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontakte (23) des Steckerteiles (12) mit einem verlängerten U-Schenkel (23a) in einem Steckerteilschlitz (47 ) gegen Lageveränderung gesichert und mit einem Schraubanschlussteil (44), das ebenfalls im Steckerteil ( 12) angeordnet ist, lösbar verbunden sind sowie die Kontakte ( 18) des Dosenteiles ( 11 ) mit einem rechtwinklig zur Kontakt-Öffnungsseite und rechtwinklig zur Kontaktstirnfläche gerichteten Klemmenteil (46) zum schraubenlosen Leitungsanschluss ausgebildet sind.
    Io. Elektrische Kupplung nach den Ansprüchen 1 bis 4, 8 u. 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Kontaktsockel (13) mit dem zylindrischen Gehäuse (15) des Dosenteiles ( 11 ) ein einteiliges Werkstück bildet, die Kontakte (18) durch eine im Verbindungsbereich zwischen U-Kontakt ( 18 ) und Klemmenteil ( 46 ) ausgebogenen Steg (49), wie Nase mit dem Klemmenteil ( 46 ) in einer Ausnehmung ( 48 ) des Dosenteiles (11) lagemässig festgelegt und im rückwärtigen Bereich von einem rastend in dem Dosenteil (11) befestigten Deckel ( 5o) teilweise überfasst sind.
    11. Elektrische Kupplung nach den Ansprüchen 1 bis Io,dadurch gekennzeichnet, dass das Dosenteil(ll) mit einem mantelseitigen Befestigungsflansch ( 4o ) oder mit mantelseitigen Nuten ( 41 ) und/oder einem Bund (42) versehen ist und das Dosen- und Steckerteil ( 11,12) aus Metall und/oder Kunststoff gebildet sind.
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