DE102006001130A1 - Steckvorrichtung nach EN 60 309 mit einem Drehkörper zur Abdichtung und Verriegelung ohne Klappdeckel - Google Patents

Steckvorrichtung nach EN 60 309 mit einem Drehkörper zur Abdichtung und Verriegelung ohne Klappdeckel Download PDF

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Abstract

Steckvorrichtungen, vorzugsweise solche, die der Norm EN 60309 Teil 1 und 2 genügen, insbesondere Kupplungen sowie An- und Aufbausteckdosen als Rundsteckvorrichtungen, deren Anforderungen an die Dichtheit ohne Klappdeckel erfüllt werden und die Steck- und Ziehkräfte stark reduziert sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtfunktion durch einen um die Steckachse rotierenden Verschlußkörper (3) erfüllt wird und die Funktion des Steckens und Trennens der Steckvorrichtung von der Funktion der Kontaktierung der Steckkontakte getrennt ist, dadurch realisiert, daß die Hülsenkontakte (6) in ihrer Position zur Normlage radial versetzt auf dem Teilkreis (10) angeordnet sind und die Kontaktstifte (12) nach dem Stecken des Steckers (13) durch eine relative Rotationsbewegung zwischen Stecker (13) und Kupplung (2) oder Steckdose die Kontaktstifte (12) radial den Hülsenkontakten (6) zugeführt werden.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft elektrische Steckvorrichtungen insbesondere Rundsteckvorrichtungen, vorzugsweise solche Steckvorrichtungen die den Normanforderungen der IEC 60309-1/DIN EN 60309-1 und IEC60309-2/DIN EN 60309-2 genügen. Diese Art der Steckvorrichtungen bestehen im allgemeinen aus Stecker und Kupplung oder Steckdose und sind aus folgenden Patentschriften bekannt: DE 201 05 135 U1 , Anbaudose mit integriertem Schalter, der PCT/EP99/02481 eine Kupplung dieser Bauart mit spezieller Leitungsklemmung sowie der DE 196 45 852 C1 mehrpoliger Stecker als Phasenwender.
  • Derartige Steckvorrichtungen besitzen nach den oben aufgeführten Normen eine am Stecker angebrachte Führungs- oder auch Kodiernase und eine komplementäre Führungs- oder auch Kodiernut die sich an der Kupplung oder der Steckdose befindet. Üblicher Weise wird die Kupplung oder auch Steckdose mit einem Klappdeckel versehen. Über die festgeschriebene Position der Kontaktelemente in Verbindung mit der Kodierung wird die Paarung komplementärer Stecker und Kupplungen oder Steckdosen sicher gestellt. Beim Stecken des Steckers werden die Kontaktstifte axial den Kontakthülsen der Kupplung oder Steckdose zugeführt.
  • Die Lagesicherung einer solchen Steckvorrichtung im gestecktem Zustand bezogen auf eine Zugbeanspruchung wird normgemäß durch eine Rastgeometrie auf dem Stecker, und einem Rasthaken der sich am Deckel der Kupplung oder der Steckdose befindet, realisiert. Im ungestecktem Zustand übernimmt der Klappdeckel eine Dichtfunktion und schützt die Steckdosen und Kupplungen vor Verschmutzung der Kontakte und übermäßigem Wassereinfall. Die Funktionen, Kodierung und Lagesicherung sind in der Regel voneinander unabhängige Funktionselemente.
  • Bei nicht verriegelten Steckvorrichtungen erfolgt die Trennung der Steckvorrichtung durch Anheben des Klappdeckels an dem sich der Rasthaken befindet und unter gleichzeitigem Zug der Steckvorrichtungskomponenten mit den unter Spannung stehenden Kontaktpaarungen.
  • In der DE 201 05 135 U1 wird auf eine einwandfreie Verriegelung mittels der Kodiernase durch drehen des eingeführten Steckers hingewiesen. Verriegelung ist so zu definieren, daß Steckvorrichtungen mit unter Spannung stehenden Kontaktpaarungen nicht getrennt werden können. Dies wird durch einen Schalter der die Kontaktpaarungen vor der Zugbelastung potentialfrei schaltet realisiert. Hierbei erfolgt das Stecken und Kontaktieren der Steckkontakte in einem Vorgang und die Strom- und Spannungszuführung wird mittels Drehbewegung des Steckers der dann einen Schalter betätigt, realisiert.
  • Beide Varianten, die verriegelte Variante und auch die unter Spannung stehende Variante erfordern einen relativ hohen Kraftaufwand um die Kontaktpaarungen zu trennen. Dies kann zu einer unkontrollierbaren Handhabung in Zugrichtung führen die oftmals Beschädigungen am Material oder gar Verletzungen der Bedienerperson zur Folge hat.
  • Der Erfindung liegt daher das technische Problem zugrunde, eine gattungsgemäße Steckdose, insbesondere Kupplung und Anbau- oder Aufbausteckdose als Rundsteckvorrichtung, so weiter zu entwickeln, daß das Ziehen und Stecken einer solchen Steckvorrichtung im wesentlichen erleichtert, die Verletzungsgefahr verringert, die Dichtfunktion für die Kontaktkammern erhalten bleibt und eine sichere Verriegelung der Steckvorrichtung gewährleistet wird.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung bei einer Kupplung oder Anbau- oder Aufbausteckdose der eingangs beschriebenen Art vor, daß die Steckdosenkontakte radial um einen Winkelbetrag X verdreht auf dem Teilkreis angeordnet werden und die Kontaktstifte des Steckers nach dem axialen Stecken durch drehen des Steckers radial den Steckdosenkontakten zugeführt werden. Somit erfolgt das Stecken und Ziehen in einem kontaktlosen Zustand unter Ausschluß der Kontaktkräfte. Durch das Drehen des Steckers in der Steckdose oder der Kupplung wird die am Stecker befindliche Kodiernase radial in eine speziell ausgeformte Kammer eingelenkt, die sich in der Steckdose oder der Kupplung befindet, und bildet somit zusammen mit der Steckdose oder der Kupplung die Verriegelung der Steckvorrichtung.
  • Die Dichtfunktion übernimmt ein Verschlußkörper der im Innern der Steckdose oder der Kupplung angeordnet ist und mittels einer Druckfeder von Innen nach Außen auf ein Dichtelement drückt welches sich stirnseitig im Innern der Steckdose oder der Kupplung befindet. Im ungesteckten Zustand werden die Führungslöcher für die Kontaktstifte vom Verschlußkörper verschlossen. Durch das Einschieben der Kontaktstifte wird der Verschlußkörper gegen den Druck der Druckfeder ins Innere der Steckdose gedrückt wobei der Verschlußkörper durch eine spezielle Führung in Rotation versetzt wird und die Führungslöcher für die Kontaktstifte nach einer bestimmten Eintauchtiefe frei gibt, so daß die Kontaktstifte ungehindert in die Kontaktkammer eintauchen können. Wird der Stecker gezogen drückt die Druckfeder den Verschlußkörper über die Zwangsführung zurück und dichtet die Führungslöcher wieder ab.
  • Ein Drehkörper, der den stirnseitigen Abschluß des Kontaktträgers der Steckdosen oder der Kupplungen bildet, ist drehbar im Kontaktträger gelagert und stellt den normkonformen Zustand der Führungslochgeometrie zur Kodierung her. Im ungestecktem Zustand verhindert der Verschlußkörper in seiner Nullage, mittels am Umfang angeordneter Anschläge, ein unbeabsichtigtes Verdrehen des Drehkörpers.
  • Resultierend aus der Anordnung des Drehkörpers, des Verschlußkörpers und den radial versetzt angeordneten Hülsenkontakten, die in der Lage sind die Kontaktstifte des Steckers radial aufzunehmen, ergibt sich der Zusammenbau einer Steckdose oder Kupplung die die technischen Vorteile einer verriegelten Steckvorrichtung bieten, wobei auf den störenden Klappdeckel zur Erfüllung der Dicht- und Rastfunktion verzichtet werden kann. Die gegen Null tendierenden Zugkräfte garantieren ein optimales Handling bei stark reduzierter Verletzungsgefahr mit einem normkonformen Produkt gerade hinsichtlich der Austauschbarkeit und Unverwechselbarkeit von Steckern unterschiedlicher Hersteller.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand einiger lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert; es zeigen:
  • 1 eine isometrisch dargestellte Kupplung (2) mit dem in der Mitte befindlichem Kontaktträger (1) und dem in der Mitte angeordnetem Drehkörper (3).
  • 2 ein mögliches Steckgesicht nach Normvorgabe mit dem Teilkreis (10), den Führungslöchern (9) für die im Stecker (13) befindlichen Kontaktstifte (12) (hier nicht abgebildet), der Kodiernut (20) mit seitlich angeformter Haltetasche (22) und einem Drehwinkel X (11).
  • 3 Stecker (13) mit den Kontaktstiften (12) und der Kodiernase (20)
  • 4 den Aufbau einer Kupplung in isometrischer Form als Explosionsdarstellung ausgeführt mit dem Drehkörper (3) der Dichtung (5) dem Verschlußkörper (4) der Druckfeder (8) dem Kontaktträger (1) und dem Umgehäuse der Kupplung (2).
  • 5 eine Schnittdarstellung einer Steckvorrichtung bestehend aus Kupplung (2) und Stecker (13) im gestecktem Zusand jedoch in unverriegelter und nicht gedrehter Position mit der Lagezuordnung der nicht kontaktierten Kontaktstifte (12) den radial versetzten Hülsenkontakten (6) und den bogenförmigen Ausformungen (18) im Kontaktträger (1) wobei sich die Kodiernase (20) des Steckers (13) in deckungsgleicher Lage zur Kodiernut (21) der Kupplung (2) befindet.
  • 6 eine Schnittdarstellung einer Steckvorrichtung bestehend aus Kupplung (2) und Stecker (13) im gestecktem Zusand jedoch in verriegelter und gedrehter Position mit der Lagezuordnung der kontaktierten Kontaktstifte (12) den radial versetzten Hülsenkontakten (6) und den bogenförmigen Ausformungen (18) im Kontaktträger (1) wobei die Kodiernase (20) des Steckers (13) in die seitlich angeformte Haltetasche (22) der Kupplung (2) eingedreht ist.
  • 7 den Drehkörper (3) mit den Führungslöchern (9) für die Kontaktstifte (12) des Steckers (13) und den Lagerzapfen (16) mit der an der Mantelfläche (23) angebrachten komplementären Führungsgeometrie (17) für den Verschlußkörper (4) sowie der Axiallagerungfläche (24) und der Rastung (25).
  • 8 das Dichtelement (5) mit den komplementären Löchern für die Kontaktstifte (12) und der stirnseitigen Dichtfläche (31) sowie der umfangsseitigen Dichtfläche (30).
  • 9 den Verschlußkörper (4) mit den komplementären Löchern für die Kontaktstifte (12), der zur Führungsgeometrie (17) des Lagerzapfens (16) komlementär ausgebildeten Führungsgeometrie (15) des Verschlußkörpers (4) und die am Umfang ausgeformten Sperrausformungen (28a, 28b).
  • 10 den Kontaktträger (1) mit den Sperrzapfen (29a, 29b) für den Verschlußkörper (4) und dem Begrenzungszapfen (27) für die Drehwinkelbegrenzung des Drehkörpers (3) und den Dichtflächen (32 und 33) für das Dichtelement (5) sowie die Bohrung für die Lagerfläche (19) für den Lagerzapfen (16) und den bogenförmigen Ausformungen (18).
  • 11 einen Hülsenkontakt (6) mit den Kontaktfederschenkeln (34) ausgeformt als Lamellen (35) und einer Zusatzfeder (36).
  • 12 eine Teilschnittansicht der Kupplung mit den einzelnen Bauelementen als Baugruppenzusammenstellung.
  • In den Figuren ist eine Steckdose, nach dem Ausführungsbeispiel einer Kupplung (2) als Rundsteckvorrichtung dargestellt. Bei dieser Kupplung (2) handelt es sich um eine 5 pol. Steckvorrichtung deren Kodierung auf 6h eingestellt ist. Dies bedeutet das die Position des Schutzleiters im Teilkreis (10) eine Uhrzeitstellung von 6 Uhr einnimmt. Die Erfindung kann aber auch auf jede andere Uhrzeitstellung angewandt werden.
  • Zum grundsätzlichen Aufbau der Steckdose oder Kupplung (2) gehört ein Kontaktträger (1) der mit dem Umgehäuse der Kupplung (2) entweder durch Verrastungselemente (nicht dargestellt) fest verbunden ist oder aber aus einem Teil besteht. Diese Konstellation definiert die Uhrzeit-Kodierung und nimmt die Hülsenkontakte (6) auf. Die Hülsenkontakte (6) sind auf einem Teilkreis (10) versetzt um einen Drehwinkel X (11) im Kontaktträger (1) so angeordnet, daß die Kontaktstifte (12) des einzuführenden Steckers (13) die Hülsenkontakte (6) nicht oder nur teilweise berühren. Der Aufbau der Hülsenkontakte (6) erlaubt durch die seitlich angeformten Federschenkel (34) die Kontaktstifte (12) sowohl axial als auch radial aufzunehmen. Die Federschenkel (34) können massiv oder aber in Lamellenform (35) ausgebildet sein. Eine Zusatzfeder (36) kann zur Unterstützung der Kontaktkraft auf die Federschenkel (34) wirken.
  • In Sicht der Steckrichtung (dargestellt in 1) wird die stirnseitige Front des Kontaktträgers (1) durch einen Drehkörper (3) gebildet. Der Drehkörper (3) besitzt einen Lagerzapfen (16) der zentrisch angeordnet ist und den Drehkörper (3) axial mittels einer Lagerfläche (24), und einer Lagerbohrung (19) die sich im Kontaktträger (1) befindet, lagert (siehe 6 und 11). Dieser Drehkörper (3) weist die Führungslöcher (9) auf die in ihrer Nullage (ungesteckter Zusand) die normkonforme Lochgeometrie zur Kodierung (20 und 21) herstellt. Am Umfang des Drehkörpers (3) ist eine Begrenzungsausformung (26) angeordnet die im Eingriff mit dem Begrenzungszapfen (27) am Kontaktträger (1) zur Begrenzung des Drehwinkels X (11) des Drehkörpers (3) dient. Auf der Mantelfläche (23) des Lagerzapfens (16) befinden sich axial gewundene Führungsrippen (17) die komplementär zu den Führungsnuten (15) des Verschlußkörpers (4) ausgebildet sind. Der Lagerzapfen (16) besitzt am Ende eine Rastung (25) die zur Lagesicherung dient.
  • Zwischen dem Drehkörper (3) und dem Kontaktträger (1) ist ein Dichtelement (5) angeordnet. Das Dichtelement (5) besitzt das gleiche Lochbild wie der Drehkörper (3) und ist so positioniert das beide Lochbildanordnungen in einer konzentrischen Lage stehen.
  • Diese offene Lochgeometrie wird durch einen Verschlußkörper (4) verschlossen indem der Verschlußkörper (4) durch eine Druckfeder (8) gegen das Dichtelement (5) gedrückt wird. Der Verschlußkörper (4) besitzt ebenso das gleiche Lochbild wie der Drehkörper (3) jedoch um einen Drehwinkel X versetzt so das in der Nullage das Lochbild von den vollen Flächen des Dichtelementes (5) überdeckt wird und als Ganzes ein abgedichtetes System entsteht. Der Verschlußkörper (4) weist zentrisch eine Durchgangsbohrung (14) auf in der sich gewundene Führungsnuten (15) befinden. In diese Durchgangsbohrung (14) taucht der Lagerzapfen (16) mit den komplementär ausgebildeten Führungsrippen (17) ein. Der Drehkörper (3) wird über den Lagerzapfen (16) mit dem Kontaktträger (1) mittels der Rastung (25) die hinter die Kante der Lagerbohrung (19) greift verrastet.
  • Dieser Aufbau der Steckdose oder der Kupplung (2) erfüllt die folgenden Funktionen.
  • Beim Stecken des Steckers (13) dringt sowohl die Kodiernase (20) des Steckers (13) in die Kodiernut (21) der Kupplung (2) als auch die Kontaktstifte (12) des Steckers (13) in die Führungslöcher (9) ein. Während des Steckvorgangs wird der Verschlußkörper (4) durch die Kontaktstifte (12) gegen die Druckkraft der Druckfeder (8) nach hinten gedrückt und über die gewundenen Führungsrippen (17) und Führungsnuten (15) um seine Mittelachse gedreht. Hierdurch erlangt das Lochbild des Verschlußkörpers (4) die gleiche Position wie die des Drehkörpers (3) und gibt den Weg für die Kontaktstifte (12) für ein weiteres Eintauchen in den Kontaktträger (1) frei. Somit kann der Stecker (13) durch die Schlüssellöcher (18) im Kontaktträger (1) bis auf Anschlag in die Kupplung (2) kraftfrei eintauchen. In dieser Position stehen die Kontaktstifte (12) neben den Hülsenkontakten (6) ohne diese zu kontaktieren. Durch eine relative Drehbewegung zwischen Stecker (13) und Kupplung (2) um den Drehwinkel X (11) werden die Kontaktstifte (12) in die Hülsenkontakte (6) eingedreht und kontaktiert, wobei gleichzeitig durch die relative Drehbewegung die Kodiernase (20) des Steckers (13) aus der Kodiernut (21) der Kupplung (2) in eine Haltetasche (22) eingedreht wird und die Steckvorrichtung verriegelt.
  • Beim Lösen der Steckvorrichtung wird zuerst der Stecker (13) in umgekehrter Drehrichtung mit den Kontaktstiften (12) aus den Hülsenkontakten (6) gedreht um die Kontaktierung der Steckvorrichtung mit den Kontaktkräften aufzuheben, wobei sich die Kodiernase (20) des Steckers (13) wieder in die Kodiernut (21) der Kupplung (2) eindreht und die Verriegelung frei gibt. Nun kann der Stecker (13) kraftfrei aus der Kupplung gezogen werden. Dabei drückt die Druckfeder (8) den Verschlußkörper (4) wieder in Nullage auf Anschlag gegen das Dichtelement (5) zurück. Durch diese axiale Zurückstellung des Verschlußkörpers (4) erfolgt gleichzeitig über die axial gewundenen Führungsrippen (17) und die komplementär angeordneten Führungsnuten (15) eine Drehung des Verschlußkörpers (4) dahingehend, das in seiner Nullage die Führungslöcher (9) verschlossen werden. Der Verschlußkörper (4) wird mittels der Druckkraft durch die Druckfeder (8) mit den geschlossenen Zwischenräumen des Lochbildes gegen das versetzte Lochbild des Dichtelementes (5) gedrückt und dichtet somit die Kupplung oder die Steckdose ab. Zusätzlich dichtet das Dichtelement (5) mit der Umfangsfläche (30) radial zum Kontaktträger (1) mit der Gegendichtfläche (32) und axial mit den Randzonen der Stirnflächen (31) und der Gegendichtfläche (33) des Kontaktträgers (1) ab.
  • In der Nullage befinden sich die Sperrzapfen (29a und b), die an der inneren Mantelfläche des Kontaktträgers (1) angeordnet sind, im Eingriff mit den Sperrausformungen (28a und b) des Verschlußkörpers (4). Durch den gegenläufigen Drehrichtungssinn des Verschlußkörpers (4) zum Drehrichtungssinn der Verriegelung und der Kontaktierung wird der Drehkörper (3) über den Lagerzapfen (16) vor unbeabsichtigtem Verdrehen geschützt.
  • Durch das Niederdrücken des Verschlußkörpers (4) mittels der Kontaktstiefte (12) gleiten die Sperrausformungen (28a und b) an den Sperrzapfen (29a und b) vorbei und geben somit den Drehkörper (3) frei. Damit ist zum einen die normkonforme Uhrzeitstellung über die Sperrfunktion gesichert und zum anderen die notwendige Drehbarkeit zur Kontaktierung ermöglicht.
  • 1
    Kontaktträger
    2
    Kupplung
    3
    Drehkörper
    4
    Verschlußkörper
    5
    Dichtelement
    6
    Hülsenkontakt
    7
    Kontaktstift
    8
    Druckfeder
    9
    Führungslöcher
    10
    Teilkreis
    11
    Drehwinkel X
    12
    Kontaktstift
    13
    Stecker
    14
    Durchgangsbohrung
    15
    Führungsnuten
    16
    Lagerzapfen
    17
    Führungsgeometrie
    18
    Schlüssellöcher im Kontaktträger
    19
    Bohrung Lagerfläche
    20
    Kodiernase Stecker
    21
    Kodiernut Kupplung
    22
    Haltetasche
    23
    Mantelfläche des Lagerzapfens
    24
    Axiallager
    25
    Rastung
    26
    Begrenzungsausformung
    27
    Begrenzungszapfen
    28
    Sperrausformung (a und b)
    29
    Sperrzapfen (a und b)
    30
    Umfangsfläche
    31
    Stirnfläche Dichtelement
    32
    Dichtfläche radial Kontaktträger
    33
    Dichtfläche axial Kontaktträger
    34
    Federschenkel Kontakte (a und b)
    35
    Lamellen
    36
    Zusatzfeder

Claims (19)

  1. Steckvorrichtungen vorzugsweise solche die der Norm EN 60309 Teil 1 und 2 genügen insbesondere Kupplungen sowie An- und Aufbausteckdosen als Rundsteckvorrichtungen deren Anforderungen an die Dichtheit ohne Klappdeckel erfüllt werden und die Steck- und Ziehkräfte stark reduziert sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtfunktion durch einen um die Steckachse rotierenden Verschlußkörper (3) erfüllt wird und die Funktion des Steckens und Trennens der Steckvorrichtung von der Funktion der Kontaktierung der Steckkontakte getrennt ist, dadurch realisiert das die Hülsenkontakte (6) in ihrer Position zur Normlage radial versetzt auf dem Teilkreis (10) angeordnet sind und die Kontaktstifte (12) nach dem Stecken des Steckers (13) durch eine relative Rotationsbewegung zwischen Stecker (13) und Kupplung (2) oder Steckdose die Kontaktstifte (12) radial den Hülsenkontakten (6) zugeführt werden.
  2. Kupplungen und Steckdosen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die normgerechte Anordnung der Führungslöcher (9) für die Kontaktstifte (12) in der Kupplung (2) oder Steckdose durch einen Drehkörper (3) gebildet werden der axial zur Steckrichtung gelagert und radial drehbar ist.
  3. Kupplungen und Steckdosen nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontaktträger (1) bogenförmige Ausformungen (18) aufweist die auf dem Teilkreis (10) angeordnet sind durch die die Kontaktstifte (12) tauchen um die relative Drehbewegung zwischen Stecker (13) und Kupplung (2) oder Steckdose zu ermöglichen.
  4. Kupplungen und Steckdosen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehkörper (3) eine Lagerfläche aufweist die es ermöglicht den Drehkörper (3) axial im Kontaktträger (1) zu lagern.
  5. Kupplungen und Steckdosen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehkörper (3) einen Lagerzapfen (16) aufweist, der auf seiner Mantelfläche (23) eine mit dem Verschlußkörper (4) komplementäre Führungsgeometrie (17) besitzt
  6. Kupplungen und Steckdosen nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerzapfen (16) eine Rastgeometrie (25) aufweist die es ermöglicht den Drehkörper (3) drehbar in seiner Position zu befestigen.
  7. Kupplungen und Steckdosen nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschlußkörper (4) die Durchgangslöcher für die Kontaktstifte (12) aufweist die jedoch in ihrer Nullage radial versetzt auf dem Teilkreis (10) angeordnet sind, so das eine Überdeckung der Löcher mit den vollen Bereichen des Dichtelementes (5) erreicht wird und die Führungslöcher (9) für die Kontaktstifte (12) im Drehkörper (3) verschlossen sind.
  8. Kupplungen und Steckdosen nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschlußkörper (4) durch das Einstecken der Kontaktstifte (12) mittels der komplementären Führungsgeometrie (15) zum Drehkörper (3) eine radiale und auch eine axiale Richtungsänderung erfährt.
  9. Kupplungen und Steckdosen nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschlußkörper (4) über die Führungsgeometrie (15 und 17) eine gegenläufige Drehrichtung zur Drehrichtung des Drehkörpers (3) besitzt.
  10. Kupplungen und Steckdosen nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschlußkörper (4) ein oder mehrere am Umfang befindliche Ausformungen (28a und b) aufweist die in der Nullage mit ihrer radial angeordneten Körperkante gegen einen oder mehrere am Kontaktträger (1) befindliche Zapfen (29a und b) anschlägt und somit den Drehkörper (3) in der Endlage gegen unbeabsichtigtes Verdrehen sichert.
  11. Kupplungen und Steckdosen nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschlußkörper (4) mittels Federkraft gegen das Dichtelement (5) gedrückt wird.
  12. Kupplungen und Steckdosen nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Umgehäuse der Kupplung (2) und der Kontaktträger (1) aus einem Stück gefertigt wird.
  13. Kupplungen und Steckdosen nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Hülsenkontakt (6) ein oder mehrere Federschenkel (34) aufweist.
  14. Kupplungen und Steckdosen nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Federschenkel (34) des Hülsenkontaktes (6) als Lamellen (35) ausgeformt sind.
  15. Kupplungen und Steckdosen nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Hülsenkontakt (6) durch eine zusätzliche Feder (36), deren Krafteinwirkung auf die Federschenkel (34) des Hülsenkontaktes (6) wirkt, die Kontaktkraft des Hülsenkontaktes (6) unterstützt.
  16. Kupplungen und Steckdosen nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß durch die relative Rotationsbewegung zwischen Stecker (13) und Kupplung (2) oder Steckdose die Kodiernase (20) des Steckers (13) in eine Haltetasche (22) am Umgehäuse der Kupplung (2) eingedreht wird und somit die Steckvorrichtung verriegelt.
  17. Kupplungen und Steckdosen nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehwinkel X (11) des Drehkörpers (3) durch eine am Umfang befindliche Ausformung (26) und im Gegenstück dem Kontaktträger (1) ein am Umfang angeformter Begrenzungszapfen (27) begrenzt wird.
  18. Kupplungen und Steckdosen nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtelement (5) zwischen dem Drehkörper (3) und dem Verschlußkörper (4) angeordnet ist.
  19. Kupplungen und Steckdosen nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtelement (5) die Dichtfunktion zum Kontaktträger (1) sowohl radial mit der Umfangsfläche (30) als auch axial mit der Randfläche der Stirnseite (31) erfüllt.
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