DE4115119A1 - Elektrische steckverbindung - Google Patents
Elektrische steckverbindungInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung geht von einer entsprechend dem
Oberbegriff des Hauptanspruches konzipierten elektrischen
Steckverbindung aus.
Solche aus einem Stecker- und einem Kupplungsteil bestehende
elektrische Steckverbindungen sind dafür vorgesehen, um über
ihre beiden einerseits entweder an eine elektrische Leitung
oder ein elektrisches Aggregat angeschlossenen Teile eine
elektrisch leitende, lösbare Verbindung herzustellen.
Durch die FR-PS 15 47 023 ist eine dem Oberbegriff des
Hauptanspruches entsprechende elektrische Steckverbindung
bekanntgeworden, wobei in dieser Schrift nur das Steckerteil
der Steckverbindung beschrieben wird. Bei dieser vorbekannten
Ausführungsform ist ein Riegelteil zwischen einem zweiteiligen
Grundkörper verschiebbar angeordnet, so daß das Riegelteil eine
Verriegelungs- und eine Entriegelungsstellung einnehmen kann.
Soll das Riegelteil in die Entriegelungsstellung gebracht
werden, so muß dieses entgegen der Kraft einer Feder verschoben
werden. Das Verschieben des Riegelteiles wird dadurch erreicht,
daß ein Werkzeug durch eine von außen zugängliche, im
Isolierstoffgehäuse vorhandene Öffnung eingebracht wird. Die
beiden Grundkörperteile dieser Steckverbindung sind einander so
zugeordnet, daß ein nach außen gerichteter Trennspalt entsteht,
und zwar auch dann, wenn der zweiteilige Grundkörper von einer
zusätzlichen Gehäuseschale umgeben ist. Sollen solche
Steckverbindungen jedoch wasserdicht ausgeführt sein, können
aber insbesondere von außen zugängliche, in den
Isolierstoffgehäusen vorhandene Öffnungen und Trennspalte zu
erheblichen Dichtigkeitsproblemen führen. Durch diese Öffnungen
und Trennspalte eindringende Feuchtigkeit kann letztendlich
eine solche Steckverbindung unbrauchbar machen.
Außerdem ist durch die DE-OS 19 64 714 ein Steckerteil einer
elektrischen Steckverbindung bekanntgeworden, bei dem das
Riegelteil am freien Ende des Leitungseinführbereiches
angeordnet ist. Die im Grundkörper vorhandenen durchgehenden
Kammern zur Aufnahme der Steckkontaktelemente sind
leitungseinführungsseitig mit Dichtelementen verschlossen. Bei
dieser Ausführungsform werden die elektrischen
Steckkontaktelemente nicht direkt, sondern über die elastischen
Dichtelemente verriegelt, weil nur das Riegelteil und die
Dichtelemente direkt miteinander zur Anlage kommen. Wirken
jedoch z. B. Zugkräfte auf die elektrischen Leitungen oder
Druckkräfte steckseitig auf die elektrischen
Steckkontaktelemente ein, so können die elektrischen
Steckkontaktelemente aus ihrer eingenommenen exakten
Kontaktposition herausbewegt werden, weil sich die
Dichtelemente durch diese Kräfte komprimieren lassen. Dies kann
letztendlich zur elektrischen Oberbelastung einzelner
Steckkontaktelemente und damit zum Ausfall der gesamten
elektrischen Steckverbindung führen.
Der vorliegenden Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde,
eine wasserdichte elektrische Steckverbindung zu schaffen,
deren elektrische Steckkontaktelemente sich auch beim Auftreten
von Zug- bzw. Druckkräften nicht aus ihrer einmal eingenommenen
exakten Kontaktposition herausbewegen lassen und deren
Kontaktraum zuverlässig gegen das Eindringen von Feuchtigkeit
geschützt ist.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die im kennzeichnenden
Teil des Hauptanspruches angegebenen Merkmale gelöst.
Vorteilhaft bei einer solchen Ausbildung ist, daß Stecker- und
Kupplungsteil der Steckverbindung aus besonders wenigen,
einfach herzustellenden Bauteilen gebildet werden.
Weitere besonders günstige Ausgestaltungen des
erfindungsgemäßen Gegenstandes sind in den Unteransprüchen
angegeben.
Anhand eines in der Zeichnung dargestellten
Ausführungsbeispieles wird die Erfindung näher erläutert. Dabei
zeigen
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine Steckverbindung
Fig. 2 einen Längsschnitt durch das Steckerteil der
Steckverbindung nach Fig. 1
Fig. 3 einen Schnitt durch das Steckerteil nach Fig. 2
gemäß der Linie A-A sowie einen Detailausschnitt
Fig. 4 eine Vorderansicht des Steckerteiles nach Fig. 2.
Wie aus der Zeichnung hervorgeht, besteht eine solche
elektrische Steckverbindung hauptsächlich aus zwei
Steckverbindungsteilen 1, 2. Dabei ist das eine
Steckverbindungsteil als Steckerteil 1 und das andere
Steckverbindungsteil als Kupplungsteil 2 ausgebildet. Das
Isolierstoffgehäuse sowohl des Steckerteiles 1, als auch des
Kupplungsteiles 2 besteht dabei im wesentlichen aus einem
ersten Grundkörperteil 3, einem am ersten Grundkörperteil 3
gehaltenen zweiten Grundkörperteil 4 und einem zwischen den
beiden Grundkörperteilen 3, 4 angeordneten, die Entverriegelung
von elektrischen Steckkontaktelementen sicherstellenden
Riegelteil 6. In jedem der beiden ersten Grundkörperteile 3
sowie in jedem der beiden zweiten Grundkörperteile 4 und in
jedem der beiden Riegelteile 6 sind durchgehende Kammern 12 zur
Aufnahme der elektrischen Steckkontaktelemente 5 vorhanden.
Wie insbesondere aus den Fig. 1 und 2 hervorgeht, ist das
erste Grundkörperteil 3 des Steckerteiles 1 einstückig
einerseits als Leitungseinführbereich 3a und andererseits als
Steckbereich 3b ausgebildet. Der Steckbereich 3b dieses ersten
Grundkörperteiles 3 ist topfförmig ausgeführt und nimmt in
seinem topfförmigen Hohlraum sowohl den zweiten Grundkörperteil
4 als auch das Riegelteil 6 haltend auf. Der topfförmig
ausgeführte Steckbereich 3b ragt mit seinem Kragen weit über
den in ihm gehaltenen zweiten Grundkörperteil 4 und das
Riegelteil 6 hinaus. Werden Steckerteil 1 und Kupplungsteil 2
zu einer Steckverbindung zusammengeführt, so umgreift die
topfförmige Innenfläche des Steckbereiches 3b die Außenfläche
des Kupplungsteiles 2 mantelförmig und umfaßt partiell auch die
Außenfläche des zum zweiten Kupplungsteil 2 gehörigen ersten
Grundkörperteiles 3. Alle in der Umfangsfläche des
Isolierstoffgehäuses des Kupplungsteiles 2 vorhandenen
Öffnungen und Trennfugen werden somit von der Innenfläche des
Steckbereiches 3b umgriffen. Im ersten Grundkörperteil 3 des
Kupplungsteiles 2 ist eine Umfangsnut 7 mit einem darin
befindlichen, als O-Ring ausgebildeten Dichtmittel 8 vorhanden.
An das Dichtmittel 8 legt sich beim Zusammenführen von
Steckerteil 1 und Kupplungsteil 2 die Innenfläche des
topfförmigen Steckbereiches 3b an. Sowohl der
Leitungseinführbereich 3a des Steckerleiles 1 als auch der
Leitungseinführbereich 3a des Kupplungsteiles 2 sind durch
Dichtelemente 9 verschlossen. Die Dichtelemente 9 können dabei
- wie gezeigt - als sogenannte, die ersten Grundkörperteile 3
partiell und die Enden der eingeführten elektrischen Leitungen 10
vollständig übergreifende Dichttüllen oder aber als die
einzelnen Leitungsadern 11 umgreifende und den in den einzelnen
Kammern 12 der ersten Grundkörperteile 3 eingesetzte
Dichtstopfen ausgebildet sein. Bei besonders hohen
Anforderungen an die Dichtigkeit der Steckverbindung kann ein
kombinierter Einsatz von als Dichttüllen und Dichtstopfen
ausgebildeten Dichtelementen 9 vorgesehen werden. Außerdem kann
der Leitungseinführbereich der ersten Grundkörperteile 3
selbstverständlich auch durch eine das Ende der elektrischen
Leitung und das Ende des Leitungseinführbereiches 3a
umfassende Umspritzung aus Kunststoff abgedichtet werden.
Wie insbesondere aus den Fig. 2, 3 und 4 hervorgeht, ist das
Riegelteil 6 in einer senkrecht zur Längsrichtung der
Steckverbindung verlaufenden Ebene verschiebbar zwischen dem
ersten Grundkörperteil 3 und dem zweiten Grundkörperteil 4
gehalten. Dabei kann das Riegelteil 6 zwischen einer
Verriegelungs- und Entriegelungsstellung hin- und herbewegt
werden.
Zur Führung des Riegelteiles 6 durchgreifen am ersten
Grundkörperteil 3 angeformte Führungsdome 13 im Riegelteil 6
vorhandene Langlöcher 14. An den Führungsdomen 13 und in den
Langlöchern 14 sind miteinander in Eingriff kommende Rastnasen
15, 16 vorhanden, die ein korrektes Einhalten der
Verriegelungs- bzw. Entriegelungsstellung des Riegelteiles 6
bewirken. Zur axialen Festlegung des Riegelteiles 6 und zur
Halterung der Steckkontaktelemente 5 in einer
Vorverriegelungsstellung wird zusätzlich zum Riegelteil 6 das
zweite Grundkörperteil 4 in den topfförmigen Steckbereich 3b
des ersten Grundkörperteiles 3 eingebracht. Das zweite
Grundkörperteil 4 ist über angeformte Clipszungen 17 an dem
ersten Grundkörperteil 3 festgelegt. Die Clipszungen 17 kommen
beim Zusammenführen der beiden Grundkörperteile 3,4 hinter
Clipsvorsprünge 18 haltend zu liegen, die in die Innenwandung
des Steckbereiches 3b eingeformt sind. Außerdem greifen zur
besseren Führung des Riegelteiles 6 die freien Enden der die
Langlöcher 14 durchgreifenden Führungsdome 13 in im zweiten
Grundkörperteil 4 vorhandene Sacklöcher 19 ein.
Wie insbesondere aus der Fig. 3 hervorgeht, ist das Riegelteil
6 mit seinen Kammern 12 in der Entriegelungsstellung
deckungsgleich mit den in den beiden Grundkörperteilen 3, 4
vorhandenen Kammern 12. In dieser Entriegelungsstellung können
die Steckkontaktelemente 5 problemlos in die Kammern 12
eingeführt werden. Die an die Steckkontaktelemente 5
angeformten Riegelzungen 20 kommen beim korrekten Einführen
hinter Riegelansätzen 21 zu liegen, die in den Kammern 12 des
zweiten Grundkörperteiles 4 vorhanden sind. Somit sind die
elektrischen Steckkontaktelemente 5 vor einem unbeabsichtigten
Herausgleiten aus den Kammern 12 gesichert gehalten. Sollen die
Steckkontaktelemente 5 dennoch aus ihren Kammern 12 entnommen
werden, so bedarf es des Einsatzes eines entsprechenden
Lösewerkzeuges.
Zur Endverriegelung der elektrischen Steckkontaktelemente 5
wird das Riegelteil 6 in einer senkrecht zur Längsrichtung der
Steckverbindung verlaufenden Ebene von der Entriegelungs- in
die Verriegelungsstellung verschoben. Das Verschieben erfolgt
dabei innerhalb des topfförmigen Steckbereiches 3b ausgehend
von dessen offener Steckseite. Um das Riegelteil 6 auf einfache
Art und Weise verschieben zu können, sind an das Riegelteil 6
Stellelemente in Form von sich in Richtung der offenen
Steckseite erstreckenden Arme 22 angeformt. Diese als Arme 22
ausgebildeten Stellelemente dienen gleichzeitig als
Codiermittel, so daß Steckerteil 1 und Kupplungsteil 2 nur dann
zu einer Steckverbindung zusammengeführt werden können, wenn
sich das Riegelteil 6 in seiner Verriegelungsstellung befindet.
Außerdem sind weitere Codiermittel 23 an die topfförmige
Innenfläche des Steckbereiches 3b angeformt, die eine korrekte
Ausrichtung von Steckerteil 1 und Kupplungsteil 2
sicherstellen, die aber außerdem eine zusätzliche Führung des
Riegelteiles 6 gewährleisten.
Claims (13)
1. Elektrische Steckverbindung bestehend aus einem Stecker- und
einem Kupplungsteil, wobei die Isolierstoffgehäuse von Stecker
und Kupplungsteil jeweils hauptsächlich aus einem zweiteiligen
Grundkörper und einem im wesentlichen zwischen dem ersten und
dem zweiten Teil des Grundkörpers angeordneten Riegelteil
besteht, wobei das Riegelteil in einer senkrecht zur
Längsrichtung der Steckverbindung verlaufenden Ebene zwischen
einer Verriegelungs- und Entriegelungsstellung verstellbar
gehalten ist und wobei in den beiden über Halteelemente
miteinander in Verbindung stehenden Teilen des Grundkörpers
sowie im Riegelteil durchgehende Kammern zur Aufnahme von
jeweils einem Steckkontaktelement vorhanden sind, die ausgehend
von der Leitungseinführungsseite der Isolierstoffgehäuse von
Stecker- und Kupplungsteil in die Kammern hineingeführt werden,
gekennzeichnet durch die Kombination der
folgenden Merkmale
- a) daß das erste Grundkörperteil (3) von zumindest einem der beiden Steckverbindungsteile (1, 2) einstückig einerseits als Leitungseinführbereich (3a) und andererseits als Steckbereich (3b) ausgeführt und im Steckbereich (3b) zur haltenden Aufnahme des zweiten Grundkörperteils (4) und des Riegelteiles (6) topfförmig ausgebildet ist, a1) daß zur Verstellung des Riegelteiles (6) innerhalb des topfförmig ausgebildeten Steckbereiches (3b) befindliche, am Riegelteil (6) angebrachte Stellelemente vorhanden sind, a2) daß der topfförmig ausgebildete Steckbereich (3b) des einen der beiden Steckverbindungsteile (1) das andere der beiden Steckverbindungsteile (2) zumindest partiell übergreift und daß zwischen der Innenfläche des topfförmig ausgebildeten Steckbereiches (3b) und der Außenfläche des anderen Steckverbindungsteiles (2) ein den Kontaktraum der Steckverbindung abdichtendes Dichtmittel (8) angeordnet ist,
- b) daß die im ersten Grundkörperteil (3) der beiden Steckverbindungsteile (1, 2) vorhandenen Kammern (12) jeweils leitungseinführungsseitig durch zumindest: ein Dichtelement (9) verschlossen sind.
2. Elektrische Steckverbindung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Riegelteil (6) zwischen der
Verriegelungs- und Entriegelungsstellung verschiebbar
angeordnet ist.
3. Elektrische Steckverbindung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Riegelteil (6) zwischen der
Verriegelungs- und Entriegelungsstellung verdrehbar angeordnet
ist.
4. Elektrische Steckverbindung nach einem der Ansprüche 1, 2
oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die am Riegelteil (6)
vorhandenen Stellelemente als sich in Richtung des freien Endes
des Steckbereiches (3b) erstreckende Arme (22)
ausgebildet sind.
5. Elektrische Steckverbindung nach einem der Ansprüche 1, 2
oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die am Riegelteil (6)
vorhandenen Stellelemente als für den Eingriff eines Werkzeuges
vorgesehene Ausnehmungen ausgebildet sind.
6. Elektrische Steckverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis
5, dadurch gekennzeichnet, daß am zweiten Grundkörperteil (4)
Clipszungen (17) vorhanden sind, die hinter im ersten
Grundkörperteil (3) vorhandene Clipsvorsprünge (18) haltend zur
Anlage kommen.
7. Elektrische Steckverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis
6, dadurch gekennzeichnet, daß am ersten Grundkörperteil (3)
Führungsdome (13) vorhanden sind, die im Riegelteil (6)
vorhandene Langlöcher (14) durchgreifen und mit ihren freien
Enden in im zweiten Grundkörperteil (4) vorhandene Sacklöcher
(19) eingreifen.
8. Elektrische Steckverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis
7, dadurch gekennzeichnet, daß in den Kammern (12) der zweiten
Grundkörperteile (4) Riegelansätze (21) vorhanden sind, hinter
die an den Steckkontaktelementen (5) vorhandene Riegelzungen
(20) haltend in Eingriff bringbar sind.
9. Elektrische Steckverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis
8, dadurch gekennzeichnet, daß an den Isolierstoffgehäusen des
Steckerteiles (1) und des Kupplungsteiles (2) der
Steckverbindung miteinander in Eingriff bringbare Codiermittel
(23) vorhanden sind.
10. Elektrische Steckverbindung nach Anspruch 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die miteinander in Eingriff bringbaren
Codiermittel (23) jeweils an den ersten Grundkörperteilen (3)
vorhanden sind.
11. Elektrische Steckverbindung nach Anspruch 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die miteinander in Eingriff bringbaren
Codiermittel (23) jeweils am Riegelteil (6) des Steckerteiles
(1) und Kupplungsteiles (2) vorhanden sind.
12. Elektrische Steckverbindung nach Anspruch 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die miteinander in Eingriff bringbaren
Codiermittel (23) jeweils am ersten Grundkörperteil (3) und
jeweils am Riegelteil (6) des Steckerteiles (1) und
Kupplungsteiles (2) vorhanden sind.
13. Elektrische Steckverbindung nach einem der Ansprüche 9 bis
12, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein am Riegelteil (6)
vorhandenes Codiermittel gleichzeitig als Stellelement (22)
ausgebildet ist.
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