DE4104370C2 - Elektrischer Steckverbinder, insbesondere für Sensoren - Google Patents
Elektrischer Steckverbinder, insbesondere für SensorenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen elektrischen Steckverbinder, ins
besondere für Sensoren gemäss Oberbegriff des Anspruches 1.
Steckverbinder der eingangs genannten Art sind mehrfach be
kannt, wobei diese Steckverbinder nach dem male-female Prinzip
aufgebaut sind. Durch diese Bauart entstehen notwendigerweise
Vertiefungen oder Hohlräume entweder auf der Seite des
Steckers oder der Dose. Vielfach werden solche Stecker an Sen
soren, wie beispielsweise Temperaturfühler, pH-Elektroden und
dergleichen fest montiert. Einige solcher Sensoren, wie bei
spielsweise pH-Elektroden sind sehr hochohmige Signalquellen.
An die Isolation der Steckverbinder werden deshalb sehr hohe
Anforderungen gestellt. Bei den bekannten Steckverbindern kann
nun im geöffneten zustand leicht Wasser oder Feuchtigkeit in
die Vertiefungen oder Hohlräume eindringen und den Isolations
widerstand drastisch verringern, sodass der Sensor funktions
untauglich wird. Durch die Art der geschilderten Vertiefungen
ist eine Reinigung oder Trocknung der Kontakte solcher Steck
verbinder sehr schwierig. Dies kann bei der Wartung solcher
Sensoren, zum Beispiel bei einem Wechsel in rauher Umgebung zu
Störungen des Signals führen
Bei einem derartigen bekannten Steckverbinder (DE-OS 23 08 316)
stehen die Kontaktstücke des als Stecker ausgebildeten
Steckteils verhältnismäßig weit über dessen Stirnseite vor.
Dadurch ist der zwischen den vorstehenden Kontaktstücken und
der Stirnseite begrenzte Raum für eine Reinigung oder
Trocknung nicht gut zugänglich. Als Abschirmung dient eine den
Isolierkörper des als Dose ausgebildeten Steckteils umgebende
Metallhülse, die im wesentlichen die Form eines Zylinderman
tels aufweist und über die Kontaktstücke dieses Steckteils
axial vorsteht. Dieser vorstehende Teil der Metallhülse dient
zum formschlüssigen Eingriff in eine zylindrische Innenfläche
einer den Isolierkörper des als Stecker ausgebildeten
Steckteils umgebenden Metallhülse, an der aussen ein ringför
miges Griffteil angeformt ist. Bei dieser Ausgestaltung ist es
allerdings schwierig, gleichzeitig eine sichere Kontaktgabe
zwischen den beiden Metallhülsen und eine leicht gängige Füh
rung der zylindrischen Innenfläche der Metallhülse des als
Stecker ausgebildeten Steckteils beim Aufstecken auf das vor
stehende Teil des als Dose ausgebildeten Steckteils zu er
reichen.
Bei einem anderen bekannten elektrischen Steckverbinder (DE-AS
23 01 798) sind die beiden Steckteile gleich ausgebildet. Die
Kontaktstücke beider Steckteile stehen nur geringfügig über
die Ebene der Stirnseite des jeweiligen Steckteiles vor. Die
Isolierkörper, in denen die Kontaktstücke angeordnet sind, be
stehen aus einem elastisch nachgiebigen Material. Die Verbin
dung zwischen den beiden Steckteilen wird durch zwei diametral
gegenüberliegende Zughebel aufrechterhalten, die aussen an den
die Isolierkörper umgebenden Gehäusen der beiden Steckteile
angreifen und auf diese Weise die Kontaktstücke an ihren
Stirnenden entgegen der federnden Kraft der Isolierkörper an
einanderdrücken. Über eine Abschirmung dieses Steckverbinders
ist allerdings nichts ausgesagt.
Eine weitere bekannte Steckerbuchse (DE-GM 71 28 044), deren
Kontaktstücke nur geringfügig über die Ebene der Stirnseite
vorstehen, weist für jedes Kontaktstück zur Verstärkung des
Kontaktdruckes zwei ineinander angeordnete Schraubenfedern
auf, welche das Kontaktstück in Kontaktrichtung federnd bela
sten. Das Problem der Abschirmung dieser Steckerbuchse ist
nicht angesprochen.
Bekannt ist auch eine elektrische Kupplung, insbesondere für
Fahrzeuge (DE-AS 10 08 377), bei der die Kontaktstücke unter
Zwischenschaltung von Gummihülsen unmittelbar in Bohrungen me
tallischer Kupplungsgehäuse eingesetzt sind. Die Gummihülsen
dienen einerseits der elektrischen Isolierung der Kontakt
stücke gegenüber den metallischen Kupplungsgehäusen. Anderer
seits sollen sie den Kontaktdruck zwischen den stirnseitig
freiliegenden Enden der Kontaktstücke im zusammengesetzten Zu
stand der Kupplungsgehäuse aufrechterhalten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen elektrischen
Steckverbinder der eingangs genannten Art zu schaffen, der
baulich einfach, sicher abgeschirmt und gut zu reinigen ist.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäss durch die kenn
zeichnenden Merkmale des Anspruches 1 gelöst. Dadurch, dass an
der Stirnseite jedes Steckteiles für jeden Pol ein Kontakt
stück vorhanden ist, wobei zugeordnete Kontaktstücke im gekup
pelten Zustand des Steckers stumpf aneinanderstehen und wobei
überdies die Kontaktstücke eines Steckteils in Kontaktrichtung
federnd angeordnet sind, ergeben sich Steckverbinder, die
ebene Stirnflächen aufweisen und bei denen Vertiefungen und
Hohlräume vermieden sind. Solche Steckverbinder erschweren
deshalb das Ablagern von Feuchtigkeit und können überdies auf
einfache Art sicher gereinigt und getrocknet werden. Ein sol
cher Steckverbinder ist nicht nur für zweipolige Leitungen
sondern insbesondere auch für mehrpolige Leitungen geeignet.
Durch die feststehende Ausbildung des Kontaktstückes am
Stecker kann das Kontaktstück sicher im Isolierkörper angeord
net und beispielsweise eingebettet sein, so dass auch dadurch
die kleinsten Taschen vermieden werden, welche zur Ansammlung
von Feuchtigkeit Anlass geben könnten.
Die senkrechte Ausbildung der Flächen der Stirnseiten der Iso
lierkörper ergibt eine besonders ebene und nischenfreie Ausge
staltung der Steckteile.
Die bei der Erfindung vorgesehene Ausgestaltung der Abschir
mung ist besonders einfach, vermeidet Taschen und Nischen und
ist überdies noch einfach zu reinigen.
Für die Ausbildung der Kontaktstücke ergeben sich die ver
schiedensten Möglichkeiten. So kann der Steckverbinder bei
spielsweise nach Anspruch 2 ausgestaltet sein, so dass konvexe
Kontaktstücke auf ebenen Kontaktbereichen gleiten können, wenn
sie zusammengefügt werden. Vorteilhafter ist jedoch eine Aus
gestaltung nach Anspruch 3. Werden solche Steckteile des
Steckverbinders zusammengesetzt und gegeneinander bewegt, so
können sich die konvexen Kontaktstücke aufgrund ihrer punkt
förmigen Berührung selbst reinigen.
Eine besonders einfache Ausbildung des federnden Kontakt
stückes beschreibt Anspruch 4. Die Ausgestaltung nach Anspruch
5 ermöglicht grössere Federwege und damit auch eine sichere
Vorspannung aneinanderstehender Kontaktstücke.
Bezüglich der Kupplung der einzelnen Steckteile ergeben sich
auch die verschiedensten Möglichkeiten, wie beispielsweise
Schraubverschlüsse und dergleichen. Besonders vorteilhaft ist
jedoch eine Ausgestaltung nach Anspruch 6.
Ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemässen elektrischen
Steckverbinders wird nachfolgend anhand der Zeichnungen be
schreiben, dabei zeigen:
Fig. 1 die Dose eines Steckverbinders, halb
seitig geschnitten;
Fig. 2 den Stecker eines Steckverbinders,
halbseitig geschnitten; und
Fig. 3 die Ansicht auf die Stirnseite des
Steckers gemäss Fig. 2.
Die Fig. 1 bis 3 zeigen einen elektrischen Steckverbinder,
wobei der Steckteil (2) der Fig. 1 als Dose ausgestaltet ist,
die mit einem nicht näher dargestellten Kabel verbunden ist.
Der Steckteil (4) der Fig. 2 ist als Stecker ausgebildet, der
an einem Ende eines angedeuteten Sensors (6) fest installiert
ist. Im dargestellten Beispiel ist der Steckverbinder für eine
fünfpolige elektrische Leitung ausgestaltet.
Der Steckteil (4) der Fig. 2 weist einen Isolierkörper (8)
auf, in dem fünf Kontaktstifte (10) eingebettet sind, die auf
der Innenseite Lötfahnen (12) oder andere Mittel zum Anschluss
von Leitungen aufweisen und auf der Aussenseite an einer ebenen
Stirnseite (14) des Isolierkörpers (8) konvexe Kontaktstücke
(16a, 16b, 16c, 16d, 16e) bilden, so dass die Kontaktstücke prak
tisch in der Ebene der Stirnseite (14) des Steckteils (4)
liegen und punktförmige Kontaktbereiche bilden. Der Isolierkör
per ist von einer metallischen Abschirmung (18) umgeben, die
auf der Aussenseite ebenfalls bündig mit der Stirnseite (14)
endigt. Weiter enthält der Steckteil (4) einen aussen liegenden
Kupplungsteil (20) einer bajonettartigen Kupplung. Dieser
Kupplungsteil enthält an seiner Aussenseite eine schmale Nase
(22) und eine breite Nase (24), die es ermöglichen, in entspre
chende Nuten des anderen Kupplungsteiles einzugreifen. Ausser
dem ist der Kupplungsteil (20) mit kurzen in Umfangsrichtung
verlaufenden Ausnehmungen (26) versehen, die den Verschwenkweg
des als Stecker ausgebildeten Steckteiles (4) mit dem als Dose
ausgebildeten Steckteil (2) bestimmen und eine Lagesicherung im
gekuppelten Zustand bewirken. Ein Dichtungsring (28) dient
überdies der Abdichtung des Innenraumes bei gekuppelten Steck
teilen.
Die Fig. 1 zeigt den als Dose ausgebildeten Steckteil (2), der
in einem Gehäuse (30) einen Isolierkörper (32) enthält, in dem
fünf Kontaktstifte (34) angeordnet sind, welche den Kontakt
stiften (10) des Steckteiles (4) zugeordnet sind. Die Kontakt
stifte (34) sind im Isolierkörper (32) verschiebbar gelagert
und mittels einer Feder (36) nach aussen in Kontaktrichtung
vorgespannt. Auf der Innenseite der Kontaktstifte (34) ist eine
Lötfahne (38) oder ein sonstiges Anschlussmittel für die ein
zelnen Phasen des Kabels vorhanden. Der Kontaktstift (34) steht
geringfügig über die Stirnseite (40) des Isolierkörpers (32)
vor und bildet ein Kontaktstück (42), an dem ein Kontaktstück
(16a bis 16e) des Steckteiles (4) im gekuppelten Zustand der
Steckteile ansteht. Dabei wird das Kontaktstück (42) und damit
der Kontaktstift (34) gegen den Isolierkörper (32) gedrückt.
Der Isolierkörper (32) ist weiter von einer metallischen Ab
schirmung (44) umgeben, die über die Stirnseite (40) vorsteht
und nach innen umgebördelt ist, so dass ein sicherer Kontakt
mit der Abschirmung (18) des Steckteiles (4) gegeben ist. Nach
aussen schliesst sich dann radial eine Kappe (46) an, welche
auf der Innenseite eine Nase (48) enthält, die mit der Nut (22)
des Kupplungsteiles (20) des Steckteiles (4) zusammenwirkt,
wenn die Steckteile miteinander gekuppelt werden. Die Kappe
(46) enthält eine weitere nicht sichtbare Nase, welche breiter
ist und beim Kuppeln mit der Nut (24) des Steckteiles (4)
zusammenwirkt. Die Nasen (48) greifen überdies in die Ausneh
mung (26) im Kupplungsteil (20) ein und begrenzen nach dem
Verschwenken der Steckteile (2, 4) den Verschwenkweg und sichern
die gekuppelten Teil in ihrer richtigen gegenseitigen Lage, so
dass die Kontaktstücke (16a bis 16e) des Steckteiles (4) im
richtigen Kontakt mit den Kontaktstücken (42) des Steckteiles
(2) stehen.
Die Kappe (46) trägt auf ihrem innen liegenden Teil überdies
das Gehäuse (30), welches an dem dem Steckteil (2) abgewandten
Ende mit einer Kabelführung (50) versehen ist, um ein nicht
näher dargestelltes Kabel in das Gehäuse einzuführen und zu si
chern.
Es sind noch zahlreiche weitere Ausgestaltungen des Steckver
binders möglich. So können beispielsweise die Kontaktstücke des
Steckteiles (4) nicht nur konvex sondern auch bereichsweise
ausgebildet sein, so dass während des ganzen Schwenkweges ein
Kontaktstück (42) des einen Steckteiles (2) mit dem Kontakt
stück des anderen Steckteiles (4) in Eingriff steht. Anstelle
des bajonettartigen Verschlusses der Steckteile (2, 4) können
auch lose Überwurfmuttern vorgesehen sein und/oder sonstige
Fixiereinrichtungen, um die exakte Ausrichtung der Kontakt
stücke beider Steckteile zu gewährleisten. Anstelle der Ausrü
stung der Kontaktstifte (34) mit einer Feder (36), kann der
Kontaktstift (34) auch über ein elastisches Material im Iso
lierkörper (32) eingebettet sein, so dass dadurch die Federvor
spannung zum Kontaktstück des anderen Steckteiles gesichert
ist. In einer weiteren zweckmässigen Ausführungsform ist die
Kappe (46) nicht fest angeordnet sondern auf einem Gehäuseteil
in axialer Richtung verschiebbar, so dass sie zur Verbesserung
des Zuganges zu den Kontakten (42) und damit zur leichteren und
wirksameren Reinigung zurückgeschoben werden kann. Dabei kann
die Rappe zur Verdrehsicherung in einer Nut geführt sein.
Weiter ist es möglich, den Steckteil nicht gerade wie in Fig.
1 gezeigt, sondern abgewinkelt auszugestalten.
2
Steckteil (Dose)
4
Steckteil (Stecker)
6
Sensor
8
Isolierkörper
10
Kontaktstift
12
Lötfahne
14
Stirnseite
16
a Kontaktstück
16
b Kontaktstück
16
c Kontaktstück
16
d Kontaktstück
16
e Kontaktstück
18
Abschirmung
20
Kupplungsteil
22
Nut schmal
24
Nut breit
26
Ausnehmung
28
Dichtungsring
30
Gehäuse
32
Isolierkörper
34
Kontaktstift
36
Feder
38
Lötfahne
40
Stirnseite
42
Kontaktstück
44
Abschirmung
46
Rappe
48
Nase schmal
50
Kabelführung
Claims (7)
1. Elektrischer Steckverbinder, insbesondere für Sensoren
mit einem als Dose ausgebildeten ersten Steckteil (2) und
einem als Stecker ausgebildeten zweiten Steckteil (4), die je
weils in einem Isolierkörper (8, 32) mindestens zwei Polkon
takte aufweisen und eine diese umgebende Abschirmung (18, 44)
sowie eine Lagesicherung (20, 46) in gekuppeltem Zustand ent
halten, wobei an der Stirnseite (14, 40) jedes Steckteiles (2,
4) für jeden Pol ein Kontaktstück (16a, 16b, 16c, 16d, 16e,
42) vorhanden ist, die Kontaktstücke (42) des als Dose ausge
bildeten Steckteiles (2) in Kontaktrichtung federnd und die
Kontaktstücke (16a, 16b, 16c, 16d, 16e) in dem als Stecker
ausgebildeten Steckteil (4) feststehend angeordnet sind und
die einander gegenüberstehenden Stirnseiten (14, 40) der Iso
lierkörper (8, 32) der Steckteile (2, 4) senkrecht zur Steck
achse ausgebildete Flächen aufweisen, dadurch gekennzeichnet,
dass die Kontaktstücke (16a, 16b, 16c, 16d, 16e) des als
Stecker ausgebildeten Steckteiles (4) wenigstens annähernd in
der Ebene der Stirnseite (14) des Steckteiles (4) liegen, die
Abschirmung (18) des als Stecker ausgebildeten Steckteiles (4)
den Isolierkörper (8) umgibt und bündig bis an dessen Stirn
seite (14) reicht und die Abschirmung (44) in dem als Dose
ausgebildeten Steckteil (2) zur sicheren Kontaktgabe mit der
Abschirmung (18) des als Stecker ausgebildeten Steckteiles (4)
über die Stirnseite (40) des Isolierkörpers (32) vorstehend
ausgebildet und nach innen umgebördelt ist.
2. Steckverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass die Kontaktfläche der Kontaktstücke (16a, 16b, 16c, 16d,
16e) eines Steckteiles (4) konvex und die Kontaktstücke (42)
des anderen Steckteiles (2) eben ausgebildet sind.
3. Steckverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass die Kontaktfläche der Kontaktstücke (16a, 16b, 16c, 16d,
16e, 42) beider Steckteile (2, 4) konvex ausgebildet sind.
4. Steckverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, dass die federnd angeordneten Kontaktstücke in
ein elastisches Material eingebettet sind.
5. Steckverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, dass die federnd angeordneten Kontaktstücke
(42) jeweils mittels einer Feder (36) vorgespannt sind.
6. Steckverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, dass die Steckteile (2, 4) aus einer vorbe
stimmten Steckstellung bis in die Kontaktstellung verschwenk
bar sind, wobei die Steckteile vorzugsweise bajonettartig aus
gebildet sind.
7. Steckverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, dass der als Stecker ausgebildete Steckteil
(4) fest an einem Sensor (6) angeordnet ist.
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