DE3910514A1 - Infrarot-bewegungsmelder - Google Patents

Infrarot-bewegungsmelder

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Description

Die Erfindung betrifft einen Infrarot-Bewegungsmelder der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Art.
Bekannt sind Infrarot-Bewegungsmelder, die einen Infra­ rotsensor enthalten und aus einem Überwachungsgebiet einfallende Infrarotstrahlung erkennen. Im Falle eines plötzlichen Anstiegs der aus dem Überwachungsgebiet einfallenden Infrarot-Strahlungsenergie oder bei einer Änderung des Einfallswinkels spricht der Infrarotsensor an. Durch das daraufhin erzeugte Meldesignal kann ein Verbraucher oder eine Alarmeinrichtung eingeschaltet werden. Die bekannten Infrarot-Bewegungsmelder erfor­ dern bei ihrer Installation eine Leitungsverlegung zwischen dem Sensorgerät und dem Verbraucher, weil die Meldeleitung als Kabel vom Sensorgerät zum Verbraucher geführt werden muß. Eine solche Leitungsverlegung ist oftmals schwierig, insbesondere wenn ein Verbraucher oder eine Alarmeinrichtung in größerer Entfernung von dem Sensorgerät vorgesehen werden soll.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Infra­ rot-Bewegungsmelder der im Oberbegriff des Patentan­ spiuchs 1 angegebenen Art zu schaffen, dessen Schalt­ zustand auch entfernt von dem Sensorgerät angezeigt werden kann, ohne daß eine Meldeleitung vom Sensorgerät zu der entfernt angeordneten Signaleinrichtung verlegt werden müßte.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß mit den im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 an­ gegebenen Merkmalen.
Bei dem erfindungsgemäßen Infrarot-Bewegungsmelder ist an die von der Auswerteschaltung kommende Meldeleitung ein Signalsender angeschlossen, der bei Auftreten eines Meldesignals ein Modulationssignal an die Versorgungs­ leitungen legt. Auf diese Weise wird in die Versor­ gungsleitungen, die die gesamte Meldeanlage mit Strom versorgen, ein Modulationssignal eingespeist, das auch an anderen Stellen des Versorgungsnetzes empfangen wer­ den kann. Für die Signalübertragung wird also das vor­ handene Leitungsnetz ausgenutzt. An beliebiger Stelle dieses Leitungsnetzes kann ein Signalempfänger ange­ schlossen werden, der auf das Modulationssignal an­ spricht und eine optische oder akustische Signalein­ richtung steuert.
Ein wesentlicher Vorteil der Erfindung besteht darin, daß der Bewegungsmelder lediglich zweipolig an das Ver­ sorgungsnetz angeschlossen werden muß und daß an anderer Stelle des Versorgungsnetzes ebenfalls nur ein zweipoliger Anschluß eines Signalempfängers erforder­ lich ist. Die Installation des Infrarot-Bewegungsmel­ ders mit Fernübertragung der Signale über das Versor­ gungsnetz erfolgt also in gleicher Weise wie die Installation eines üblichen Infrarot-Bewegungsmelders, mit dem Unterschied, daß lediglich ein Signalempfänger am entfernten Ort mit einer Steckdose an das Versor­ gungsnetz angeschlossen werden muß. Die Erfindung er­ laubt es, an beliebigen Stellen innerhalb des Versor­ gungsnetzes Signalempfänger zu installieren, um den Schaltzustand des Infrarotsensors an beliebigen Stellen überwachen zu können. Beispielsweise kann, wenn der Infrarotsensor die Haustür überwacht, ein Signal­ empfänger im Wohnzimmer oder im Schlafzimmer ange­ schlossen werden, um das Annähern von Personen an die Haustür in verschiedenen Räumen zu überwachen. Dazu sind keinerlei zusätzliche Leitungsverlegungen erfor­ derlich.
Eine besonders zweckmäßige Ausführungsform des Infra­ rot-Bewegungsmelders ergibt sich mit den Merkmalen des Anspruchs 2. Hiernach ist der Signalsender in einem Zwischengehäuse untergebracht, das wahlweise zwischen ein fest installierbares Sockelteil und ein an das Sockelteil ansteckbares Gehäuseteil, welches den Infrarotsensor enthält, eingesetzt werden kann. Damit besteht die Möglichkeit, das Gehäuseteil direkt an das Sockelteil anzustecken, um dadurch einen Infrarot-Be­ wegungsmelder mit den Fähigkeiten der üblichen Bewe­ gungsmelder zu erhalten. Wahlweise kann zwischen Sockelteil und Gehäuseteil das Zwischengehäuse einge­ steckt werden, das den Signalsender enthält und Mo­ dulationssignale erzeugt, die über die an das Sockel­ teil angeschlossenen Versorgungsleitungen in das Ver­ sorgungsnetz eingespeist werden. Dabei sind die Kon­ taktelemente am Zwischengehäuse derart angeordnet, daß an entgegengesetzten Enden liegende komplementäre Kontaktelemente (als Stecker oder Buchse) entlang einer gemeinsamen Achse liegen. Die Kontaktelemente eines Paares sind untereinander verbunden und stellen somit eine direkte Verbindung der entsprechenden Kontaktele­ mente des Gehäuseteils mit denjenigen des Sockelteils her. Andererseits erfolgt in dem Zwischengehäuse eine Abzweigung von den Kontaktelementen zur Versorgung des Signalsenders und zur Einspeisung der Modulations­ signale in die Versorgungsleitungen.
Im folgenden wird unter Bezugnahme auf die Zeichnungen ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht des Infrarot-Bewegungsmel­ ders,
Fig. 2 in ähnlicher Darstellung wie Fig. 1 die ver­ schiedenen Teile des Bewegungsmelders im aus­ einandergezogenen Zustand, teilweise geschnit­ ten,
Fig. 3 ein Blockschaltbild des gesamten Bewegungsmel­ ders,
Fig. 4 ein Blockschaltbild des Signalsenders und
Fig. 5 ein Blockschaltbild des entfernt angeordneten und an das Versorgungsnetz angeschlossenen Signalempfängers.
Der Infrarot-Bewegungsmelder weist ein Sockelteil 10 auf, das an einer Wand befestigt werden kann und an der der Wand abgewandten Seite offen ist. Das Sockelteil 10 enthält Kontaktbuchsen 11 a, 11 b, 11 c, von denen die Kon­ taktbuchse 11 a an die Versorgungsleitung P (Phase) und die Kontaktbuchse 11 b an die Versorgungsleitung N (Null) des Versorgungsnetzes von 220 V Wechselspannung und 50 Hz angeschlossen sind. Die Kontaktbuchse 11 c ist in noch zu erläuternder Weise an einen Verbraucher an­ geschlossen.
An das Sockelteil 10 kann das Gehäuseteil 13 direkt angesteckt werden. Das Gehäuseteil 13 weist drei ab­ stehende Kontaktstifte 12 a, 12 b, 12 c auf, die in die Kontaktbuchsen 11 a, 11 b, 11 c des Sockelteils 10 einge­ steckt werden können. An dem Gehäuseteil 13 ist der Sensorkopf 14 über ein Kugelgelenk 12 schwenkbar an­ gebracht. Der Sensorkopf 14 weist eine polygonförmige Anordnung unterschiedlicher Linsen 16 auf, die die aus dem Erfassungsbereich einfallende Infrarotstrahlung auf den (nicht dargestellten) im Kopf 14 untergebrachten Infrarotsensor oder auf mehrere solcher Infrarotsen­ soren fokussieren.
Die an die Versorgungsleitungen P und N des Netzes an­ geschlossenen Versorgungsleitungen 17 und 18 des Infrarot-Bewegungsmelders sind über die Kontaktstifte 12 a und 12 b gemäß Fig. 3 mit der im Gehäuseteil 13 untergebrachten Auswerteschaltung 19 verbunden, die die Signale des Infrarotsensors verarbeitet. Diese Aus­ werteschaltung steuert einen Schalter 20, der im Fall einer Aktivierung des Infrarotsensors die Versorgungs­ leitung 17 mit der Meldeleitung 21 verbindet. Die Meldeleitung 21 ist an den Kontaktstift 12 c angeschlos­ sen und dadurch mit der Kontaktbuchse 11 c des Sockel­ teils 10 verbindbar. Von dort führt die Meldeleitung 21 zu einem Verbraucher 22, der mit der Versorgungsleitung N verbunden ist. Der Verbraucher 22 ist beispielsweise eine Lampe, ein Alarmgerät oder ein Tonbandgerät und wird über das Meldesignal für eine vorbestimmte Zeit eingeschaltet, wenn der Infrarotsensor angesprochen hat.
Der bisher beschriebene Infrarot-Bewegungsmelder wird in üblicher Weise installiert und benutzt. Beim An­ sprechen des Infrarotsensors wird nur derjenige Ver­ braucher 22 aktiviert, der direkt an eine von den Ver­ sorgungsleitungen 17 und 18 separate Meldeleitung 21 angeschlossen ist.
Zwischen Sockelteil 10 und Gehäuseteil 13 kann ein Zwischengehäuse 23 eingefügt werden, das an einem Ende abstehende Kontaktstifte 24 a, 24 b und 24 c aufweist, die in die Kontaktbuchsen 11 a, 11 b, 11 c des Sockelteils 10 einsteckbar sind, und am entgegengesetzten Ende Kon­ taktbuchsen 25 a, 25 b, 25 c, in die die Kontaktstifte 12 a, 12 b und 12 c des Gehäuseteils 13 eingesteckt werden können. Der Kontaktstift 24 a bildet mit der Kontakt­ buchse 25 a ein einstückiges Teil, ebenso wie die Elemente 24 b, 25 b und die Elemente 24 c, 25 c jeweils ein­ stückige Teile bilden. Diese Kontaktelemente 24 a, 25 a; 24 b, 25 b und 24 c, 25 c bewirken eine unmittelbare Durch­ verbindung zwischen den Kontaktelementen 11 a und 12 a sowie zwischen den Kontaktelementen 11 b und 12 b und zwischen den Kontaktelementen 11 c und 12 c.
Im Zwischengehäuse 23 befindet sich der Signalsender 26, der in Fig. 4 im einzelnen dargestellt ist. An die Versorgungsleitungen 17 und 18 ist das Netzteil 27 an­ geschlossen, das eine für den Betrieb der einzelnen Komponenten erforderliche Gleichspannung erzeugt. Das Meldesignal der Meldeleitung 21 wird einer Ablauf­ steuerung 28 zugeführt, die beim Auftreten eines Melde­ signals einen Codegenerator 29 und einen Modulator 30 in Form eines Frequenzmodulationsoszillators aktiviert. Bei Auftreten eines Meldesignals tastet der Codegenera­ tor 29 den Modulator 30 mit einem vorgespeicherten binären Codewort, so daß der Modulator 30 ein ent­ sprechend dem gespeicherten Code frequenzmoduliertes Modulationssignal erzeugt, das an das Bandpaßfilter 31 geliefert wird. Der Ausgang des Bandpaßfilters 31 ist an die Versorgungsleitungen 17 und 18 angeschlossen.
Der Signalempfänger 32 ist ein separates Gerät, das mit einem üblichen Netzstecker an die Leitungen P und N des Versorgungsnetzes angeschlossen werden kann oder fest an das Versorgungsnetz angeschlossen ist. Der Signal­ empfänger 32 enthält ein Netzteil 33 zur Erzeugung der Gleichspannung für die verschiedenen Komponenten des Signalempfängers. Das Netzteil 33 enthält außerdem einen Schalter 34, mit dem die Ausgangsleitung 35 mit der Versorgungsleitung P verbunden werden kann, um die Signaleinrichtung 36 einzuschalten.
Im Signalempfänger 32 ist an die Versorgungsleitungen P und N zunächst ein Bandpaßfilter 37 angeschlossen, dessen Ausgangssignal einem Demodulator 38 zugeführt wird. Nach Demodulation des fernen Signals erfolgt eine Signalerkennung im Dekodierer 39. Wenn der Dekodierer 39 auf die Kodierung des empfangenden Signals ange­ sprochen hat, gibt er ein Signal an die Zeitablauf­ steuerung 40, die für eine vorbestimmte Zeitspanne einen akustischen Signalgeber 41 aktiviert und ferner über Leitung 42 den Schalter 34 betätigt.
Wie schon erwähnt, kann der Infrarot-Bewegungsmelder mit und ohne den im Zwischengehäuse 23 untergebrachten Signalsender 26 betrieben werden, wobei das Zwischenge­ häuse 23 mit dem Signalsender 26 entfallen kann, wenn keine Fernübertragung der Sensorsignale erforderlich ist.
Im Rahmen der Erfindung ist es auch möglich, den Sig­ nalsender 26 in dem Gehäuseteil 13 unterzubringen und ihn somit zum festen Bestandteil des Gerätes zu machen.

Claims (4)

1. Infrarot-Bewegungsmelder mit einem Infrarotsensor und einer mit dem Infrarotsensor verbundenen Aus­ werteschaltung (19), welche durch zwei Versor­ gungsleitungen (17, 18) gespeist ist und an einer Meldeleitung (21) ein vom Sensorzustand abhängiges Meldesignal erzeugt, dadurch gekennzeichnet, daß die Meldeleitung (21) mit einem Signalsender (26) verbindbar ist, der auf das Meldesignal hin ein Modulationssignal an die Versorgungsleitungen (17, 18) abgibt, und daß ein an die Versorgungs­ leitungen anschließbarer Signalempfänger (32) vor­ gesehen ist, der auf das Modulationssignal rea­ giert und eine Signaleinrichtung (36) steuert.
2. Infrarot-Bewegungsmelder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Infrarotsensor und die Auswerteschaltung (19) in einem Gehäuseteil (13) untergebracht sind, das über Steckkontakte ab­ nehmbar mit einem Sockelteil (10) verbunden ist, und daß der Signalsender (26) in einem Zwischen­ gehäuse (23) untergebracht ist, das zwischen Sockelteil (10) und Gehäuseteil (13) einsetzbar ist und über Steckkontakte mit dem Sockelteil (10) und dem Gehäuseteil (13) verbindbar ist, wobei an dem Zwischengehäuse (23) zueinander komplementäre Kontaktelemente an entgegengesetzten Enden und in axialer Ausrichtung zueinander angeordnet sind.
3. Infrarot-Bewegungsmelder nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischengehäuse (23) an einem Ende zwei Kontaktstifte (24 a, 24 b) für die Versorgungsleitungen (17, 18) und einen Kontakt­ stift (24 c) für die Meldeleitung (21) und am anderen Ende in gleicher Konfiguration Kontakt­ buchsen (25 a, 25 b, 25 c) aufweist, von denen jede mit dem zugehörigen Kontaktstift (24 a, 24 b, 24 c) in ko­ axialer Ausrichtung verbunden ist.
4. Infrarot-Bewegungsmelder nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß der Signalsender (26) einen Modulator (30) und einen Codegenerator (29) enthält, die auf das Meldesignal hin für eine vorgegebene Zeit in Funktion gesetzt werden, und daß der Signalempfänger (32) einen Demodulator (38) und einen Dekodierer (39) enthält.
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