DE9005156U1 - Elektrischer Steckverbinder nach dem Stumpfkontaktprinzip - Google Patents

Elektrischer Steckverbinder nach dem Stumpfkontaktprinzip

Info

Publication number
DE9005156U1
DE9005156U1 DE9005156U DE9005156U DE9005156U1 DE 9005156 U1 DE9005156 U1 DE 9005156U1 DE 9005156 U DE9005156 U DE 9005156U DE 9005156 U DE9005156 U DE 9005156U DE 9005156 U1 DE9005156 U1 DE 9005156U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
contact
coupling part
bull
contact pins
insulating
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE9005156U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Mettler Toledo GmbH Switzerland
Original Assignee
Mettler Toledo GmbH Switzerland
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Mettler Toledo GmbH Switzerland filed Critical Mettler Toledo GmbH Switzerland
Priority to DE9005156U priority Critical patent/DE9005156U1/de
Publication of DE9005156U1 publication Critical patent/DE9005156U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/02Contact members
    • H01R13/22Contacts for co-operating by abutting
    • H01R13/24Contacts for co-operating by abutting resilient; resiliently-mounted
    • H01R13/2407Contacts for co-operating by abutting resilient; resiliently-mounted characterized by the resilient means
    • H01R13/2421Contacts for co-operating by abutting resilient; resiliently-mounted characterized by the resilient means using coil springs
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/62Means for facilitating engagement or disengagement of coupling parts or for holding them in engagement
    • H01R13/625Casing or ring with bayonet engagement
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/64Means for preventing incorrect coupling
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/648Protective earth or shield arrangements on coupling devices, e.g. anti-static shielding  
    • H01R13/658High frequency shielding arrangements, e.g. against EMI [Electro-Magnetic Interference] or EMP [Electro-Magnetic Pulse]
    • H01R13/6581Shield structure

Landscapes

  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)

Description

Beschreibuno
Die Erfindung betrifft einen elektrischen steckverbinder nach dem Stumpfkontaktprinzip, insbesondere zu* Verwendung bei einer pH-Heßsonde- mit eines in ein Ger^teinzubauenden, gehäusefesten Kupplungsteil und einem zugehörigen, beweglichen Segenkupplungsteil, wobei öl« Kontaktarider; iHr stumpf ontakte der beiden Kuppl^ngsteile in Isolierkörpern «uf gleichen Kreiden ind koachsia\ sueinand«. angeordf; ?t sind und die Kov; &iacgr; iktetifte eines der Teil© Zw den Kontaktstifen des anderen Teils federnd
Ein derartiger Steckverbinder zeichnet sich insbesondere durch verhältnismäßig glatte Stirnflächen des Kupplungsteile und des Gegenkupplungsteils aus, bedingt durch das hier zum Einsatz kommende Stumpfkontaktprinzip. Dies beruht bekanntlich darauf, daß die Kontaktstifte und die Gegenkontaktstifte flache Kontaktenden haben, die durch ein Verdrehen
gegeneinander gereinigt werden und kontaktieren. 26
Diese Prinzip ist grundsatzlich in der DB-PS 30 05 235 offenbart und hat auch schon in Normen seinen Niederschlag gefunden, wozu auf die Norm des Bundesamts für Wehrtechnik und Beschaffung VG 96934 vom September 1989 verwiesen wird. Von diesem Stand der Technik geht die Erfindung aus, wobei ergänzend bemerkt wird, daß beide Literaturstellen nicht das Merkmal der federbelasteten Kontaktstift· beschreiben, obgleich dies
ebenfalls stand der Technik ist.
36
t 11 «II·
■ &igr; · ·
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe 3ucr«^de, einen elektrischen StecfeverbiriasiT nach dem Stus^-kontaktprinzip vorzuschlagen, der insbesondere zur Verwendung bei einer pH-Meßsonde geeignet ist.
10
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Erfindung dadurch
gekennzeichnet, daß als Massekontakt eine Abschirmung in Gestalt von Rohrstücken aus Metall vorgesehen ist, die die Isolierkörper umgeben und deren vordere Stirnseiten
'& in gestecktem Zustand einander kontaktieren, wobei an den
Außenseiten der Metallrohrstücke Ringe aus Isoliermaterial anliegen, die die Metallrohrstücke vor Berührung schützen und die eine !Bajonettverriegelung des
;; Steckverbinders ausbilden, daß die federnd vorgespannten
; Kontaktstifte an ihren Stirnenden eine Dichtungsplatte
: durchgreifen, wobei die Kontaktstifte im Bereich der
L Dichtungsplatte Einschnürungen aufweisen, an die sich
r die Dichtungsplatte in jedei Axialstellung der
, Kontakt« anlegt, und daß an der Innenseite des Bajonett-
Verriegelungsrings des beweglichen Gegenkupplungeteils
eine Codierung vorgesehen ist, der eine Codierung an der Außenseite des Isolierkörpers des gehausefesten Kupplungsteil entspricht.
Durch diese Maßnahmen wird erreicht, daß der Massekontakt gleichzeitig zur Abschirmung verwendet
wird, so daß für den Massekontakt kein Platz im Isolierkörper des Steckverbinders benötigt wird. Die Abschirmung ist bei Steckverbindern für derartige pH-Meßsonden notwendig.
Weiterhin wird erreicht, dee die Abschirmung bein Betatigen des Steckverbinders nicht berührt wird. Ein Berühren der Abschirmung könnte nämlich den elektrischen Schaltkreis verstimmen und dadurch au Fehlmessungen führen.
Weil der Massekontakt außerhalb des Isolierkörpers vorgesehen ist, nämlich als ringförmige Abschirmung, werden im Isolierkörper die Abstände zwischen den stromleitenden Kontakten entsprechend erhöht, so daB sich der erfindungsgemäße Steckverbinder auch durch einen hohen Isolationswiderstand Auszeichnet, was ebenfalls dazu beitragt, daß die Heßeignale nicht verfälscht werden.
Pernerhin ist der Kontaktbereich leicht zu reinigen, wozu das verwendete Stumpfkontaktprinsip wesentlich beiträgt. Auch hat das gehausefeste Kupplungsteil eine glatte Oberfläche, an der sich Verschmutzungen nicht leicht festsetzen können. Verschmutzungen könnten nämlich ebenfalls zu Verfälschungen der Meßergebnisse
führen.
26
Die Werkstoffe sind so gewählt, daß der gesamte Steckverbinder bei etwa 140* dampfsterilisierbar ist.
Schließlich wird durch die geschilderten Maßnahmen erreicht, daß der Steckverbinder in gestecktem in ungestecktem Zustand dicht ist, so daß kein Sterilisationsmedium in das Innere des Stecken kann, wodurch die elektrische Isolation leiden würde.
erreicht, daß der Steckverbinder in gestecktem und auch
Sterilisationsmedium in das Innere des Steckers gelangen f
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert, aus dem sich weitere wichtige Merkmale ergeben. Ee zeigt:
Fig. l - einen teilweise abgebrochenen
Längsschnitt durch das bewegliche Gegenkupplungsteil eines Steckverbinders nach der Erfindung;
Fig. 2 - ein Ansicht in Richtung des Pfeils A von Fig. 1;
Fig. 3 - ebenfalls eine teilweise geschnittene Seitenansicht des zugehörigen gehAusefesten Kupplungsteils;
Fig. 4 - eine Ansicht in Richtung des Pfeils B von Fig. 3;
Flg. 5 - den Steckverbinder in gekuppeltes
Zustand.
26
Zunächst sei anhand der Fig. 3 und 4 das gehäusefeste Kupplungsteil naher erläutert. Dieses weist einen inneren Isolierkörper 1 auf, in de» mehrere Kupplungsstifte 2 - beim gezeigten Aueführungsbeispiel
° sind dies fünf Kupplungestifte - auf eines koachsialen Kreis angeordnet sind. Die Kontaktenden der Kupplungsstifte sind eben, was das Prinzip der Stumpfkontakte ausmacht.
C &Idigr; i * ^
Der Isolierkörper 1 ist von einen Netallring 3 umgeben, der sowohl Massekonfcakt dient wie auch zur Abschirmung des Kupplungsteils.
An der AuBenseite des Ringes 3 setzt sich das Isoliergehtuse in Gestalt eines Ringes 4 fort.
Fig. 3 IABt erkennen, daß alle Außenflächen des Kupplungsteils verhältnismäßig glatt sind und daher leicht gereinigt werden können, was wichtig für den Einsatzzweck des Steckers ist.
Fig. 4 zeigt auch V-förmige Vertiefungen 5 an der Außenseite des Ieoliergeh&uses 4, die zur Codierung dienen. Bs sind zwei dieser Vertiefungen 5 jeweils nebeneinander angeordnet, jeweils getrennt durch einen Rastvorsprung 6, wodurch ein Verdrehen des beweglichen Gegenkupplungsteile nach Fig. 1 und 2 bei der Kontaktgabe ermöglicht wird. Die Schenkel des V-Profils der Vertiefungen 5 schließen einen Winkel von ca. 36" •in.
Die vordere Kante der Abschirmung 3 ist nach außen abgeschrägt, wodurch sich eine gute Anlage des Massekontakts des Gegenkupplungsteils ergibt (überlappende Anlage).
ow Dt3 bewegliche Gegenkupplungsteil nach Fig. 1 und 2 hat ebenfalls Kontaktstifte 7, die hier Ober Federn 8 zur Kontaktseite (rechts in Fig. 1) federbelastet sind. Dadurch wird in gestecktem Zustand der nötige
Anpreßdruck für die Kontaktgabe erreicht.
• · · &igr; ■ ·
Die Kontaktstifte 7 mitsamt der Federn 8 sind in einen Isolierkörper 9 untergebracht, der von einen Metallring IO entsprechend dem Ring 3 nach Fig. 3 und 4 umgeben ist. Der Metallring 10 dient also ebenfalls als lhnnhirauno und ale MAeoeknni-aktr.
An den zur Kontaktseite weisenden Ende haben die Kontaktstifte 7 eine Einschnürung 11, an die sich eine Abdichtungsplatte 12 mit lappenförmigen Fortsätzen anlegt. Die Einschnürung 11 ist nach links hin konisch ausgebilutt, wodurch sich auch in der entspannten Lage der Federn 8 eine gute Abdichtung ergibt. Die Abdichtungsplatte 12 besteht aus geeigneten Dichtungsnaterial, beispielsweise Gumni.
Der Ring 10 ist von einen Teilring 13 aus Isoliermaterial umgeben und auf diesen Teilring ist ein
&Mgr;&bgr;&Iacgr; ^&*·&&Iacgr;· &Phi;&agr;&idiagr; 1 *·< nn &Lgr; &Lgr; «ifnaanknuutf »&tgr;» &Iacgr;&agr;&bgr; atn &mdash; &mdash; &mdash;&mdash;&mdash;&mdash;&mdash; -·«.&mdash;··««·>» &mdash;-. &mdash;~--3&mdash;&mdash;W...&mdash;rrw , _.. &mdash;_&mdash; w^..
Bajonettverschluß ausgebildet ist. Zun Aufschnappen 1st an einer federnden Zunge 15 des Teilrings 14 eine Auflaufschulter 16 ausgebildet, die eine entsprechende Schulter des Teilrings 13 hintergreift. Siehe Fig. 1.
Die Fig. l und 2 zeigen, daß an Vorderende des Bajonettrings 14 an der Innenseite Codierungen 17 angeformt sind, die der Unverwechselbarkeit dienen. Im Gegensatz zum Stand der Technik, wo derartige Codierungen in der Regel am Isolierkörper 9 vorgesehen sind, sind sie hier am Bajonettring angebracht, um die Oberflache des Gegenkupplungsteils möglichst wenig zu stö-^ft. Dasselbe gilt für das Kupplungsteil nach Fig. 3 und 4.
&bull; t C f · « ·
Eine Markierung 18 an der Außenseite des Bajonettrings ist in Bereich einer der Codierungen 17 vorgesehen, so daß nan von außen fühlen bzw. sehen kann, wie die Codierungen angebracht sind. Die Codierungen 17 arbeiten nit den Vertiefungen 5 des Kupplungsteils nach Fig. 3 und 4 zusannen, die also als Gegencodierungen dienen. Zu den beschriebenen Zweck bat auch der Isolierkörper 4 des Kupplungsteils nach Fig. 3 und 4 eine entsprechende Markierung 19.
O-Ringe 20 dienen einer zusätzlichen Abdichtung der Teile des Kupplungsteils und des Gegenkupplungsteils.
Fig. 1 zeigt noch eine Zugentlastung 21, eine Stopfbuchsendichtungs 22 und einen in das rückwärtige Ende des Gegenkupplungsteile eingeschraubten Führungsring 23 zur Aufnahme der Signalleitungen.
Fig. 5 zeigt das Kupplungsteil und das Gegenkupplungsteil in gesteckten Zustand, woraus auch ein Masseanschluß 24 3^* hervorgeht.
Die Gehäuse können auch als Winkelsteckverbinder ausgebildet sein, was insbesondere für das bewegliche
Gegenkupplungeteil nach Fig. 1 und 2 gilt.
30
Zun Abdichten kann das Kupplungsteil nach Fig. 3 und 4 auch vergossen werden, so daß alle Hohl raune des Kupplungeteils versiegelt und verschlossen sind. |
Ein Rohrstück 25, ebenfalls aus Isoliermaterial, stellt die Verbindung zwischen den rückwärtigen und den vorderen
Ende dan CeaenkunnlunaMfcAi!« n*<?K pi«- 1 um£ 9 dsr.
&bull; · · ti «ti« I lit ···
&bull;&bull;&bull;&bull;I · I Iff

Claims (3)

1. Elektrischer Steckverbinder nach des Stumpfkontaktprinzip, insbesondere zur Verwendung bei einer pH-Meßsonde, nit einem in ein 6erAt einzubauenden, gel. JSöfestsin K^pT.ungsteil und einen zugehörigen, beweglichen Gegenkupplungsteil, wobei die Kontaktcmden der Stumpfkontakte der beiden Kupplungsteile in Isolierkörpern auf gleichen Kreisen und koachsial zueinander angeordnet sind und die Kontaktstifte eines der Teile zu den Kontaktstiften des anderen Teils federnd vorgespannt sind,
dadurch gekennzeichnet, daß als Massekontakt eine Abschirmung in Gestalt von
RohrstOcken (3, 10) aus Metall vorgesehen ist, die die
Isolierkörper (l, 9) umgeben und deren vordere
Stirnseiten in gestecktem Zustand einander" kontaktieren, wobei an den Außenseiten der Metallrohrstacke (3, 10) Ringe (4, 13, 14) au· Isoliermaterial anliegen, die die Metallrohrstocke (3,10) vor Berührung schützen und die eine Bajonettverriegelung des Steckverbinders ausbilden, daß die federnd vorgespannten Kontaktstifte (7) an ihren Stirnenden eine Dichtungeplatt· (12) durchgreifen, wobei di· Kontaktstift· (7) im Ber«icn der Dichtungeplatte (12) Einschnürungen (11) aufweisen, an di· sich di· Dichtungsplatte (12) in jeder Axialstellung der Kontakt· (7) anlegt, und daß an der Innenseite des Bajonett-Verriegelungsrings (14) des beweglichen GegenXupplungeteils eine Codierung (17) vorgesehen ist, der ein« Codierung (S) an der Außenseite des Isolierkörpers (4) des geh&usefesten Kupplungsteils entspricht.
&bull; ■ ■ · fl
&bull; a ··
2. Steckverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Isoiierring des beweglichen Segenkupplu^gsteils aus zwei über eine Schnappverbindung miteinander verbundenen Teilringen (13, 14) besteht, von denen der eins das Metallrohr stück «sagibt und der andere den Ea j~Qn6ttw.r£Si>T 6ring s sbildet.
3. steckverbinder nach Ansk »ach 1 cA,rr 2,
d &igr; * u r c &eegr; gekennzeichnet, daß an den Außenseiten der E^. ^ ^ .!ettjrschlußringe beider Kui£>lungsteile Markierungen (18, 19) entsprechend den Codierungen \5, 17) vorgesehen sind.
Der Patentanwalt:
t » t it · t
&bull; * I * > · · · &bull; &bull;II · I ·
DE9005156U 1990-05-07 1990-05-07 Elektrischer Steckverbinder nach dem Stumpfkontaktprinzip Expired - Lifetime DE9005156U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE9005156U DE9005156U1 (de) 1990-05-07 1990-05-07 Elektrischer Steckverbinder nach dem Stumpfkontaktprinzip

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE9005156U DE9005156U1 (de) 1990-05-07 1990-05-07 Elektrischer Steckverbinder nach dem Stumpfkontaktprinzip

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE9005156U1 true DE9005156U1 (de) 1990-07-19

Family

ID=6853558

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE9005156U Expired - Lifetime DE9005156U1 (de) 1990-05-07 1990-05-07 Elektrischer Steckverbinder nach dem Stumpfkontaktprinzip

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE9005156U1 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4104370A1 (de) * 1990-03-13 1991-09-19 Ingold Messtechnik Ag Elektrischer steckverbinder, insbesondere fuer sensoren
EP0489666A1 (de) * 1990-12-06 1992-06-10 Schneider Electric Sa Verbindungseinrichtung mit Prüfstecker
WO1992020120A1 (de) * 1991-04-26 1992-11-12 Amphenol-Tuchel Electronics Gmbh Geschirmter steckverbinder
EP1686658A2 (de) * 2005-01-31 2006-08-02 ERICH JAEGER GmbH & Co. KG Steckdose

Cited By (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4104370A1 (de) * 1990-03-13 1991-09-19 Ingold Messtechnik Ag Elektrischer steckverbinder, insbesondere fuer sensoren
US5123856A (en) * 1990-03-13 1992-06-23 Ingold Messtechnik Ag Electrical plug connector, especially for sensors
EP0489666A1 (de) * 1990-12-06 1992-06-10 Schneider Electric Sa Verbindungseinrichtung mit Prüfstecker
FR2670294A1 (fr) * 1990-12-06 1992-06-12 Merlin Gerin Prise test.
US5226827A (en) * 1990-12-06 1993-07-13 Merlin Gerin Test connector
WO1992020120A1 (de) * 1991-04-26 1992-11-12 Amphenol-Tuchel Electronics Gmbh Geschirmter steckverbinder
EP1686658A2 (de) * 2005-01-31 2006-08-02 ERICH JAEGER GmbH & Co. KG Steckdose
EP1686658A3 (de) * 2005-01-31 2006-08-16 ERICH JAEGER GmbH & Co. KG Steckdose

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3108038C2 (de)
DE3410331A1 (de) Elektrischer steckverbinder
DE20122808U1 (de) pH-Sensor
EP2862237B1 (de) Isolierkörper eines steckverbinders
DE102006022713B4 (de) Steckverbinder zur Übertragung von Signalen, insbesondere zur kontaktlosen induktiven Übertragung von Messsignalen
DE102016118064A1 (de) Messrohr zum Einsetzen in eine Messrohraufnahme eines magnetisch-induktiven Durchflussmessgeräts und magnetisch-induktives Durchflussmessgerät
DE3611462C2 (de)
DE2308316A1 (de) Elektrischer steckverbinder
DE10110087A1 (de) Verbinderaufbau
DE202012006523U1 (de) Magnetische Steckverbindung
DE102012105257A1 (de) Isolierkörper eines Steckverbinders
EP2710677A1 (de) Steckverbindergehäuse
DE4014497C1 (en) Plug connector for pH probe - has metallic tubular pieces which are earthed to provide good shielding
DE9005156U1 (de) Elektrischer Steckverbinder nach dem Stumpfkontaktprinzip
DE112017007012T5 (de) Konnektorstruktur
DE4104370C2 (de) Elektrischer Steckverbinder, insbesondere für Sensoren
DE202017107108U1 (de) Hochvolt-Buchsenkontakt mit zwei indentischen Kontaktteilen und elektrische Steckverbindung mit einem Hochvolt-Buchsenkontakt
DE102017222809A1 (de) Elektrischer Steckverbinder und Steckverbindung
DE69306087T2 (de) Elektrischer Verbinder
DE3433025C2 (de) Kabelanschlußvorrichtung
DE1465163B2 (de) Elektrische koaxialsteckvorrichtung
DE962453C (de) Zwei- oder mehrpolige Steckvorrichtung
DE3611865C2 (de)
DE3919219C1 (de)
DE1515651C3 (de) Elektrisches Kupplungsstück zur Herstellung von dichten Hochspannungsverbindung