DE3611865C2 - - Google Patents

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DE3611865C2
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DE19863611865
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DE3611865A1 (de
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Norbert 8504 Stein De Schnepf
Guenter Michael 8500 Nuernberg De Gubitz
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Mueller & Weigert 8500 Nuernberg De GmbH
Original Assignee
Mueller & Weigert 8500 Nuernberg De GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R27/00Coupling parts adapted for co-operation with two or more dissimilar counterparts
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R2103/00Two poles
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R24/00Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure
    • H01R24/58Contacts spaced along longitudinal axis of engagement

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine aus Buchse und Stecker bestehende Steckverbindung für ein Meßgerät gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Derartige Steckverbindungen sind beispielsweise an Oszilloskopen in Form von Koaxialbuchsen für Koaxialkabel vorgesehen. Die innere Elektrode führt dabei das Meßsignal und die äußere dient als Masseanschluß.
Aus der US-PS 33 97 378 ist ein Anschlußkasten für Unterwasserkabel bekannt, der die flüssigkeitsdichte Verbindung einer Reihe von Steckern mit zwei oder mehr Kontaktstiften mit einem Zuleitungskabel ermöglicht. Die Steckerstifte der Anschlußstecker sind dabei als Teil des isolierenden Steckerkörpers ausgebildet und enthalten einen oder mehrere ringförmige Kontaktbereiche, denen im Buchsenkörper innerhalb der Buchsen angebrachte ringförmige Kontaktbereiche entsprechen. Die Anschlüsse dienen der Spannungsversorgung, zum Anschluß eines Meßsignals oder zur Verbindung mit Masse.
Die DE-OS 23 63 316 betrifft einen gegen Masse isolierten Koaxialverbinder, der in einer Schalttafel einsetzbar ist und zwei Elektroden enthält, deren eine für den Masseanschluß und deren andere für z.B. ein Meßsignal vorgesehen ist.
Ähnliche Elektrodenausbildungen hat auch das aus der DE- OS 21 49 222 bekannte Koaxialkabel, das als eine universelle Verbindungsschnur für elektrisch betriebene Handwerkzeuge dient.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Steckverbindung für ein Meßgerät anzugeben, über die unterschiedliche Signale ein- oder ausgeleitet werden können, die unterschiedlichen, getrennten Stromkreisen zugeordnet sind.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale. Hierdurch können gleichzeitig nicht beide Elektroden angeschlossen werden, so daß eine Fehlschaltung vermieden wird. Trotzdem erhält man bei geringem Platzbedarf die Möglichkeit, zwei unterschiedliche Stromkreise anzuzapfen oder Signale in diese einzuspeisen. Die Kontaktierung des einen Stromkreises verhindert dabei die gleichzeitige Kontaktierung des anderen Stromkreises. Insbesondere ist diese Steckverbindung für Handmeßgeräte mit Eingangs-und Ausgangsbuchsen geeignet, die aus Sicherheitsgründen nicht gleichzeitig benutzt werden dürfen, insbesondere also bei Vielfachmeßgeräten und als solche ausgebildeten Stromzangen.
Weitere vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung wird nun anhand der in den Figuren der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert.
Fig. 1 zeigt eine Buchse von der Seite im Schnitt,
Fig. 2 zeigt einen Stecker zur Kontaktierung der äußeren Elektrode von der Seite im Schnitt,
Fig. 3 zeigt einen Stecker zur Kontaktierung der inneren Elektrode von der Seite im Schnitt,
Fig. 4 zeigt eine Buchse in abgewandelter Elektrodenanordnung von der Seite im Schnitt und
Fig. 5 zeigt einen zugehörigen Stecker zur Kontaktierung der inneren Elektrode in abgewandelter Form von der Seite.
Mit 1 ist eine Buchse zum Einbau in ein Meßgerät, insbesondere ein Vielfachmeßgerät, vorzugsweise ein Vielfach-Zangenmeßgerät, bezeichnet. Es besteht aus dem aus Isolierstoff, beispielsweise Kunststoff oder Keramik, bestehenden Formteil 2 mit der an der Außenseite 3 mündenden Stecköffnung 4. In letztere sind koaxial zueinander und hintereinander zwei durch unterschiedliche Stecker 5 und 6 kontaktierbare Kontaktelemente 7 und 8, in Form von Hülsen, durch Einstecken oder Einformen angebracht. Das näher an der Außenseite befindliche äußere Kontaktelement 7 besitzt eine größere lichte Weite, also einen größeren Innendurchmesser als das weiter von der Außenseite 3 entfernte innere Kontaktelement 8.
Zwischen den beiden Kontaktelementen 7, 8 ist die Isolierstrecke 9 des Formteils 2 vorgesehen, so daß die Kontaktelemente 7, 8 elektrisch voneinander getrennt sind. Insbesondere ist die Isolierstrecke 9 vom Innendurchmesser des äußeren Kontaktelements 7 auf etwa den Innendurchmesser des inneren Kontaktelements 8 verengt. Der Übergang kann stufenförmig oder kontinuierlich erfolgen.
Um das äußere Kontaktelement 7 herum ist im Formteil 2 eine Nut 10 vorgesehen, die als umlaufende Nut ausgebildet ist. Die innere Wand der Nut 10 ist durch den das äußere Kontaktelement 7 umgebenden Isoliermantel 11 des Formteils 2 gebildet.
Der Buchse 1 sind zwei Arten von Steckern 5, 6 zugeordnet. Beiden gemeinsam ist der Führungsabschnitt 12, der als Gegenstück zur Nut 10 ausgebildet ist. Bei umlaufender Nut 10 ist dieser also hülsenförmig ausgebildet. Der Führungsabschnitt 12 dient zur Führung der Stecker 5, 6 in der Buchse 1 und ggf. gleichzeitig zu deren Einsteckbegrenzung.
Der dem äußeren Kontaktelement 7 der Buchse 1 zugeordnete Stecker 5 besitzt das relativ kurze Steckelement 13 in Form eines Stiftes mit federnder Zunge 14 oder z.B. in Form eines Büschelsteckers. Es ist der Länge und dem Innendurchmesser des äußeren Kontaktelements 7 angepaßt. Die verengte Isolierstrecke 9 kann hier zusätzlich eine Kontaktierung des inneren Kontaktelements 8 oder einen Überschlag zu diesem verhindern. Der hülsenförmige Führungsabschnitt 12 überragt zweckmäßig das Steckelement 13.
Der dem inneren Kontaktelement 8 zugeordnete Stecker 6 besitzt ein über den Führungsabschnitt 12 hinausragendes, relativ langes, dünneres und der Länge und dem Innendurchmesser des inneren Kontaktelements 8 angepaßtes Steckelement 15. Es kann ebenfalls wenigstens eine federnde Zunge 16 aufweisen oder auch nach Art eines Büschelsteckers etc. ausgebildet sein.
Die Stecker 5, 6 bestehen zweckmäßig aus dem homogenen Isolierformteil 17, in das die Steckelemente 13 bzw. 15 und der mit diesen kontaktsicher verbundene Anschlußteil 18 in Form eines Kabels oder einer Meßleitung eingeformt sind.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung kann noch eine zum äußeren Kontaktelement 7 koaxiale und elektrisch von diesem isolierte dritte Elektrode, vorzugsweise in Form einer Hülse, vorgesehen sein, die als Massekontakt wie bei den üblichen Koax- Steckverbindern dient. Die Stecker 5, 6 haben dann ein entsprechendes koaxiales Gegenkontaktstück, beispielsweise einen Kontaktring, und das Anschlußteil 18 kann als abgeschirmte Leitung ausgebildet sein.
Zweckmäßig ist das Steckelement 15 zur Kontaktierung des inneren Kontaktelements 8 im Bereich des äußeren Kontaktelements 7 mit der Isolierung 19 versehen. Vorteilhaft kann deren Außendurchmesser dem Innendurchmesser des äußeren Kontaktelements 7 angepaßt sein, so daß dieser Teil mit der Isolierung 19 als Führung im äußeren Kontaktelement 7 dient (siehe Fig. 5).
In üblicher Weise ist jedes Kontaktelement 7, 8 noch mit dem Anschlußteil 20, z.B. einer Lötöse oder einer Schraubklemme etc., versehen, die aus dem Formteil 2 herausragt.
Durch die beschriebene Ausbildung der Buchse 1 und der zugehörigen Stecker 5 und 6 wird erreicht, daß eine einzige Buchse 1 zur Ein- und/oder Ausleitung von zwei Meß- oder Steuersignalen dient, die im Meßgerät voneinander unabhängigen Stromkreisen, z.B. dem Strom- Meßkreis und dem Spannungs-Meßkreis, zugeführt werden müssen bzw. davon abgeleitet werden sollen. Eine Verwechslung oder Fehlschaltung kann dabei nicht vorkommen. Die Buchse dient daher zugleich als Sicherheitsbuchse.
Vorzugsweise dient das eine Kontaktelement, insbesondere das innere Kontaktelement 8, zur Ausleitung des Strom- Meßsignals. Dieses kann dann beispielsweise einem Oszilloskop zugeführt werden, so daß ein Vielfachmeßgerät z.B. den genauen Gleichstrom oder Effektivwert eines Wechselstroms anzeigen und am Oszilloskop die zugehörige Kurvenform sichtbar gemacht werden kann.

Claims (10)

1. Steckverbindung für ein Meßgerät, insbesondere Vielfachmeßgerät, wobei deren Buchse (1) am Meßgerät zum Einstecken der zugehörigen Stecker (5, 6) von Meßkabeln vorgesehen ist und eine an der Außenseite mündende Stecköffnung (4) sowie zwei in Steckrichtung hintereinander angeordnete Kontaktelemente (7, 8) aufweist, dadurch gekennzeichnet:
daß die Kontaktelemente (7, 8) in axialer Richtung im Abstand hintereinander angeordnet sind und das weiter von der Außenseite (3) entfernte innere Kontaktelement (8) im Durchmesser kleiner ist als das andere, äußere Kontaktelement (7), daß zumindest um das äußere Kontaktelement (7) eine Nut (10) vorgesehen ist, in die ein als Gegenstück ausgebildeter Führungsabschnitt (12) von Steckern (5, 6) bis zum Anschlag einsteckbar ist, und daß einer der Stecker (5) ein kurzes, dem äußeren Kontaktelement (7) angepaßtes Steckelement (13) und der andere Stecker (6) ein über den Führungsabschnitt (12) hinausragendes dünnes, dem inneren Kontaktelement (8) angepaßtes Steckelement (15) aufweist.
2. Steckverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktelemente (7, 8) der Buchse (1) als Hülsen, die der Steckelemente (13, 15) als Stifte ausgebildet sind.
3. Steckverbindung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den axial hintereinanderliegenden Kontaktelementen (7, 8) eine als Hohlzylinder ausgebildete Isolierstrecke (9) vorgesehen ist.
4. Steckverbindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut (10) als Ringnut und der Führungsabschnitt (12) als Hülse ausgebildet sind.
5. Steckverbindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß um das äußere Kontaktelement (7) ein Isoliermantel (11) vorgesehen ist.
6. Steckverbindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Buchse (1) aus einem aus Isolierstoff bestehenden Formteil (2) besteht, in das die Kontaktelemente (7, 8) mit frei zugänglichen Kontaktflächen (20) eingesteckt oder eingeformt sind.
7. Steckverbindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Kontaktelement (7 oder 8) mit dem Anschluß für den Spannungsmeßbereich des Meßgerätes und das andere Kontaktelement (8 oder 7) mit dem Strommeßbereich des Meßgeräts verbunden ist.
8. Steckverbindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Stecker (5, 6) aus einem mit dem Führungsabschnitt (12) eine bauliche Einheit bildenden Isolierformteil (17) besteht, in das das Steckelement (13 bzw. 15) mit einem Anschlußteil (18) eingeformt ist.
9. Steckverbindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Steckelement (15) für das innere Kontaktelement (8) im Bereich des äußeren Kontaktelements (7) mit einer Isolierung (19) versehen ist, deren Außendurchmesser dem Innendurchmesser des äußeren Kontaktelements (7) angepaßt ist und in diesem geführt wird.
10. Steckverbindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Buchse (1) ein weiteres äußeres koaxiales Kontaktelement als Masse- Anschluß vorgesehen ist und jeder Stecker ein entsprechendes koaxiales Gegenkontaktelement aufweist.
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