DE69306087T2 - Elektrischer Verbinder - Google Patents

Elektrischer Verbinder

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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/46Bases; Cases
    • H01R13/52Dustproof, splashproof, drip-proof, waterproof, or flameproof cases
    • H01R13/5219Sealing means between coupling parts, e.g. interfacial seal

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  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)
  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen elektrischen Verbinder, welcher eine elastomere Grenzflächendichtung umfaßt.
  • Zusammenpassende elektrische Stecker- und Buchsenverbinder mit einer Grenzflächendichtung aus elastomerem Material sind in der Technik bekannt. Im Stand der Technik haben derartige Grenzflächendichtungen einen ringförmigen Körper umfaßt, der auf dem Steckerteil des elektrischen Steckerverbinders angebracht oder vorspannend zurückgehalten war und zwar mit seinem herausgehenden bzw. Hinter-Ende benachbart oder gegen eine sich radial erstreckende Anschlagschulter auf dem Steckerteil des Steckerverbinders. Diese Dichtungen haben auch eine Vielzahl von axial beabstandeten Dichtungslippen oder -rippen umfaßt, die sich radial auswärts des ringförmigen Körpers und senkrecht zu der Achse des Steckerteils des Steckerverbinders erstrecken. Im Gebrauch würden diese Abdichtrippen in vorgespannten dichtenden Eingriff mit einer inneren Oberfläche eines Mantels, d.h. Kragens, auf dem dazupassenden elektrischen Buchsenverbinder abgelenkt werden, wenn der Steckerverbinder in den Buchsenverbinder eingesteckt oder eingeschoben wird. Beispiele dieser bekannten ringförmigen Elastomerdichtungen sind in US-A-4 711 509; US-A-4 874 325 und in unserer ebenfalls anhängigen deutschen Patentanmeldung Nr. P 43 08 664.0 gezeigt, die am 18. März 1993 eingereicht wurde.
  • Während derartige bekannte Elastomerdichtungen erfolgreich in elektrischen Verbinderanwendungen benutzt worden sind, erfordern sie den Gebrauch einer bestimmten Menge an Kraft, um ihren Reibungswiderstand und Ablenkungswiderstand auf Eingriff durch die Hülse des Buchsenverbinders zu überwinden, wenn die zwei Verbinder zusammengesteckt werden. Der Mantel des Buchsenverbinders tritt mit der vollen Fläche oder dem ringförmigen Ansatz von jeder Dichtungslippe in Eingriff, wenn sie in Kontakt damit auf die Verbindung auf dem Steckerteil hin kommt, da die Dichtrippen sich senkrecht zur Achse des Steckerteils erstrecken.
  • Die vorliegende Erfindung zielt darauf, einen gegenüber der US-A-4 711 509 durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils von Anspruch 1 verbesserten elektrischen Verbinder zu schaffen.
  • Ein Ausführungsbeispiel sieht Dichtrippen oder -lippen vor, welche mit Bezug auf die Achse des Steckerteils des Steckerverbinders und den Mantel des Sockelverbinders verjüngt und abgeschrägt, d.h. schräg verlaufend, sind. Das heißt, die Dichtrippen dieses Ausführungsbeispiels, welche peripher kontinuierlich sind, liegen in Ebenen, welche einen spitzen eingeschlossenen Winkel zu Ebenen bilden, die sich senkrecht zu der Achse des Steckerteils und dem Mantel erstrecken. Vorzugsweise werden nur zwei axial beabstandete Dichtrippen verwendet und sie sind schräg gestellt, so daß der spitze eingeschlossene Winkel näherungsweise 10º beträgt. Die Dichtrippen konnen auch zu einer Dicke verjüngt sein, welche von ihrer Basis in Richtung auf ihre freien Enden progressiv abnimmt.
  • Eine derartige elastomere Dichtung kann ermöglichen, daß der Mantel des Sockel- bzw. Buchsenverbinders in Kontakt mit den Dichtrippen über kleine Flächen zu einer Zeit kommt, zu welcher der Stecker mit dem Buchsenverbinder verbunden wird. Dies kann die Kraft, die erforderlich ist, um die zwei zusammengehörenden Verbinder zusammen zu verbinden, beträchtlich verringern, was jedwede Tendenz der Dichtung verringern kann, gegen die radial sich erstreckende Anschlagschulter auf dem Steckerverbinder zu stauchen. Zusätzlich kann die Kraft als ein Resultat davon verringert werden, daß die Rippen verjüngt sind.
  • Ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird unten nur beispielweise mit Bezug auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben werden, in welchen
  • Figur 1 eine Draufsicht eines elektrischen Steckerverbinders nach dem Stand der Technik mit einer ringförmigen elastomeren Grenzflächendichtung darauf ist;
  • Figur 2 eine Draufsicht eines elektrischen Steckerverbinders mit einem Ausführungsbeispiel einer ringförmigen elastomeren Grenzflächendichtung ist;
  • Figur 3 eine Seitendraufsicht des elektrischen Stekkerverbinders und der elastomeren Dichtung ist, die längs Linie 3-3 von Figur 2 genommen wird;
  • Figur 4 eine vergrößerte fragmentarische Querschnittsansicht eines Teils des elektrischen Steckerverbinders ist, die längs Linie 4-4 von Figur 2 genommen wird; und
  • Figur 5 eine vergrößerte fragmentarische Querschnittsansicht des Steckerverbinders und der Elastomerdichtung ist, gepaart mit einem zugehörigen Buchsenverbinder, und zwar genommen längs Linie 3-3 von Figur 2.
  • Figur 1 der Zeichnungen zeigt einen elektrischen Steckerverbinder 10 nach dem Stand der Technik mit einer ringförmigen Elastomergrenzflächendichtung 11. Der Steckerverbinder 10 umfaßt einen Verbinderkörper 12 aus elektrisch isolierendem Material wie einem geeigneten Thermokunststoffmaterial, zum Beispiel Nylon. Der Verbinderkörper 12 weist eine Vielzahl von sich axial erstreckenden Hohlräumen (nicht gezeigt) auf, die sich dort hindurch zum Unterbringen einer Vielzahl von elektrischen Anschlüssen 14 erstrecken, die schematisch veranschaulicht sind, welche an elektrischen Kabeln 16 angebracht sind, die sich aus einem axialen oder longitudinalen Ende 17 des Verbinderkörpers 12 erstrecken. Die elektrischen Anschlüsse 14 könnten von jedwedem geeigneten oder herkömmlichen Aufbau sein und können an den elektrischen Kabeln in herkömmlicher Weise unter Verwendung gut bekannter Quetsch- bzw. Krimptechniken angebracht sein.
  • Der Steckerverbinderkörper 12 weist einen allgemein rechtekkigen Steckerteil 18 an seinem passenden oder entgegengesetzten axialen Ende auf. Der Steckerteil 18 weist eine zentrale Achse 18a auf und erstreckt sich von seinem passenden Ende zu einem integralen medialen ringförmigen Flansch 20.
  • Der mediale ringförmige Flansch 20 erstreckt sich transversal oder radial auswärts des Steckerteils 18 und umfaßt einen äußeren Teil 22, der als ein Führer und als ein Anschlag für einen allgemein rechteckig geformten Mantel 24 eines passenden elektrischen Buchsenverbinders 26 dient. Der ringförmige Flansch 20 weist auch eine Anschlagschulter 28 von verringerter Höhe auf, die vorwärts des äußeren Teils 22 angeordnet ist, welche eine vorspringende Leiste oder Schulter bildet, die sich peripher um den Steckerteil 18 des Verbinderkörpers 12 erstreckt.
  • Der elektrische Steckerverbinder 10 umfaßt auch eine Elastomergrenzflächendichtung 11, die eine Dichtung zwischen dem Steckerteil 18 und dem Mantel 24 bildet, wenn der elektrische Steckerverbinder 10 in den elektrischen Buchsenverbinder 26 gesteckt wird. Die elastomere Grenzflächendichtung 11 umfaßt einen ringförmigen, allgemein rechteckig geformten Körper 34 einer gegebenen radialen Dicke. Der ringförmige Körper 34 ist an dem Steckerteil 18 angebracht oder befestigt, indem er radial ausgedehnt und über den Steckerteil 18 gleitengelassen wird. Die Abmessungen des ringförmigen Körpers 34 sind derart, daß, wenn er gelöst wird, er kontrahiert, um vorspannend und dichtend mit der äußeren peripheren Oberfläche des Steckerteils 18 in Eingriff zu treten. Der ringförmige Körper 34 weist, wenn er auf dem Steckerteil 18 positioniert ist, ein nachfolgendes Ende 34a in Anstoß mit der Anschlagschulter 28 auf dem Verbinderkörper 12 auf.
  • Die elastomere Dichtung 11 weist auch eine Vielzahl von axial beabstandeten, ringförmigen, flexiblen oder abbiegbaren Dichtrippen oder -lippen 36 auf. Die Rippen 36 erstrecken sich radial auswärts des ringförmigen Körpers 34, wie in Figur 1 gezeigt, und sind dazu angeordnet, in Ebenen senkecht zu der Achse 18a des Steckerteils 18 des Verbinderkörpers 12 zu liegen. Die Dichtrippen 36 werden, wenn der Steckerverbinder 10 in den Mantel 24 des Sockelverbinders 26 eingeschoben wird, durch eine ringförmige innere Oberfläche 37 des Mantels 24 abgebogen, um so mit der inneren Oberfläche 37 des Mantels 24 vorspannend in Eingriff zu treten, und zwar bei vollständiger Verbindung in den Buchsenverbinder 26, was auftritt, wenn das äußere Ende 38 des Mantels 24 gegen die Schulter 22 stößt, um eine Dichtung zwischen dem Steckerverbinder 10 und dem Sockelverbinder 26 vorzusehen.
  • Es sollte bemerkt werden, daß in der Elastomerdichtung 11 nach dem Stand der Technik die gesamte ringförmige Seite oder -fläche von jeder Rippe 36 mit dem Mantel 24 in Eingriff steht, wenn er über die Rippen 36 tritt.
  • Die Figuren 2-5 zeigen ein Ausführungsbeispiel des elektrischen Steckerverbinders 10 und der Grenzflächenelastomerdichtung 40. Der Steckerverbinder 12 und der Buchsenverbinder 26, die in den Figur 2-5 gezeigt sind, sind von einem Aufbau ähnlich zu jenem, der vorhergehend mit Bezug auf den Steckerverbinder 12 und den Sockelverbinder 26 nach dem Stand der Technik beschrieben worden ist, die in Figur 1 gezeigt sind, und werden daher nicht wieder beschrieben werden.
  • Bezug nehmend auf die Figuren 2 bis 5 ist die Elastomerdichtung 40 ein allgemein rechteckig geformter Ringraum 41 einer gegebenen radialen Dicke. Sie weist vordere und hintere Enden 40a bzw. 40b auf, welche im wesentlichen parallel sind und in Ebenen im wesentlichen senkrecht zur Achse 18a des Steckerteils 18 des Steckerverbinders 10 liegen. Die Elastomerdichtung 40 umfaßt in diesem Ausführungsbeispiel nur zwei ringförmige oder peripher kontinuierliche, axial beabstandete Dichtrippen oder -lippen 42. Die Dichtrippen 42 erstrekken sich radial auswärts und sind mit Bezug auf die Enden 40a und 40b der Dichtung 40 abgeschrägt bzw. schräggestellt. Die Dichtrippen 42 weisen im Querschnitt gesehen eine Dicke auf, welche progressiv abnimmt, und zwar fortschreitend von ihrer Basis 42a in Richtung auf ihre abgerundeten freien Enden 42b, um verjüngte vordere und hintere Seiten 42c und 42d respektive zu bilden, welche in Richtung aufeinander konvergieren. Die Seiten 42c und 42d der Rippen 42 weisen vorzugsweise einen Verjüngungswinkel A von näherungsweise 8,5º mit Bezug auf eine senkrechte Ebene auf, die durch die Basis 42a der Rippen 42 tritt.
  • Die abgeschrägten bzw. geneigten Dichtrippen 42 liegen in Ebenen, welche einen spitzen eingeschlossenen Winkel B mit Ebenen bilden, die sich senkrecht zu der Achse 18a des Stekkerteils 18 des Verbinderkörpers 12 erstrecken. Der eingeschlossene Winkel B ist kleiner als 15º und vorzugsweise näherungsweise 100. Wie aus Figur 2 gesehen werden kann, erstrecken sich die Rippen 42 längs der langen Seiten 41a des allgemein rechteckigen Ringraums 41 allgemein diagonal von den Vorderenden 40a in Richtung auf die Hinterenden 40b der Dichtung 40. Die Rippen 42 sind längs der kurzen Seiten 41b des Ringraums 41 wie in Figur 3 gezeigt allgemein parallel zu den hinteren und vorderen Enden 40b und 40a.
  • Wenn der Steckerteil des Verbinderkörpers 12 in den Mantel 24 des passenden Buchsenverbinders 26 eingeschoben wird, werden die Rippen 42 abgelenkt, um so vorspannend mit der inneren Oberfläche 37 auf dem Mantel 24 in Eingriff zu treten, um eine Dichtung zwischen den Verbindern 10 und 26 zu schaffen, wie in Figur 5 gezeigt. Wenn der passende Buchsenverbinder 26 vollständig mit dem Steckerverbinder 12 verbunden ist, stößt der Mantel 24 gegen die radiale Schulter des äußeren Teils 22 vom Verbinderkörper 12, wie in Figur 5 gezeigt.
  • Es sollte bemerkt werden, daß, wenn der Steckerteil 18 des Verbinders 10 in den Mantel 24 des Buchsenverbinders 26 eingeschoben wird, die innere Oberfläche 37 des Mantels mit den Dichtrippen 42 nur über kleine Flächen zu einer Zeit in Kontakt gelangt. Dies steht im Gegensatz zu der Elastomerdichtung 11 nach dem Stand der Technik, die in Figur 1 gezeigt ist, in welcher die innere Oberfläche 37 des Mantels 24 über das gesamte Ausmaß von jeder Dichtlippe in Eingriff tritt, wenn sie in Kontakt damit kommt. Dieser verringerte Kontakt verringert die Kraft, die erforderlich ist, um die zwei zusammenpassenden Verbinder zusammen zu verbinden. Auch wird die Größe an Kraft verringert, indem verjüngte Rippen 42 verwendet werden, da sie einfacher abgebogen oder abgelenkt werden als die Rippen 36 konstanter Dicke der Dichtung 11 nach dem Stand der Technik, die in Figur 1 gezeigt ist.
  • Es ist auch gefunden worden, daß der Gebrauch von zwei abgeschrägten und verjüngten Dichtringen wie in Figur 2 gezeigt eine genausogute Dichtung zwischen den passenden Verbindern vorsieht wie es die Anordnung nach dem Stand der Technik mit drei Dichtrippen kann, die in Figur 1 gezeigt ist. Die Eliminierung von einer der Rippen verringert die Größe der Kraft ebenfalls, die während der Verbindung der Stecker- und Buchsenverbinder 10 und 12 erforderlich ist. Überdies erniedrigt die verringerte Kraft auch jedwede Tendenz der Dichtung 40, gegen die Anschlagschulter 28 auf dem Steckerverbinder 12 zu stauchen.

Claims (8)

1. Ein elektrischer Verbinder mit einem Verbinderkörper (12), der längs einer Achse liegt und einen Steckerteil (18) benachbart einem axialen Ende des Verbinderkörpers umfaßt und sich zu einem integralen Flansch (20) erstreckt, welcher sich im wesentlichen senkrecht von dem Steckerteil erstreckt; einem passenden Buchsenverbinder (26) mit einem Mantel (24) zum Aufnehmen des Steckerteils; und einer elastomeren Grenzflächendichtung (40) zur Bildung einer Dichtung zwischen dem Steckerteil und einer internen Oberfläche des Mantels, wobei die elastomere Dichtung auf dem Steckerteil benachbart dem Flansch anbringbar ist und einen ringförmigen Körper (44) mit einer Vielzahl von axial beabstandeten flexiblen Dichtlippen (42) umfaßt, die sich von dem ringförmigen Körper erstrecken und durch die innere Oberfläche des Mantels abbiegbar sind und damit in Eingriff treten können, und zwar auf das Kuppeln des Steckerteils in den elektrischen Buchsenverbinder hin, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtlippen im Gebrauch in Ebenen in einem spitzen Winkel relativ zur Normalen auf die Achse des Verbinderkörpers (12) liegen.
2. Ein elektrischer Verbinder nach Anspruch 1, worin, wenn die Elastomerdichtung (40) auf dem Verbinderkörper (12) angebracht ist, der Winkel zwischen den Ebenen der Dichtlippen (42) und der Normalen auf die Achse des Verbinderkörpers kleiner als im wesentlichen 15º ist.
3. Ein elektrischer Verbinder nach Anspruch 1 oder 2, worin, wenn die Elastomerdichtung (40) auf dem Verbinderkörper (12) angebracht ist, der Winkel zwischen den Ebenen der Dichtlippen (42) und der Normalen auf die Achse des Verbinderkörpers näherungsweise 10º beträgt.
4. Ein elektrischer Verbinder nach einem vorhergehenden Anspruch, worin der Steckerteil (18), der Mantel (24) und die Elastomerdichtung (40) allgemein rechteckig in der Gestalt sind; worin, wenn die Elastomerdichtung auf dem Verbinderkörper angebracht ist, wobei Teile der Dichtlippen (42), die sich längs gegenüberliegender kürzerer Seiten der Elastomerdichtung erstrecken, im wesentlichen längs der Normalen auf die Achse des Verbinderkörpers liegen, und Teile der Dichtlippen, die sich längs gegenüberliegender langgestreckter Seiten der Elastomerdichtung erstrecken, in einem Winkel zu der Normalen auf die Achse des Verbinderkörpers liegen.
5. Ein elektrischer Verbinder nach irgendeinem vorhergehenden Anspruch, worin die Dichtlippen (42) eine Dicke aufweisen, welche progressiv von ihrer Basis in Richtung auf ihre freien Enden abnimmt, um sich verjüngende Führungs- und Folgeseiten zu bilden.
6. Ein elektrischer Verbinder nach Anspruch 5, worin die Führungs- und Nachfolgeseiten der Dichtlippen (42) in einem Winkel von näherungsweise 8,5º relativ zueinander liegen.
7. Eine Elastomerdichtung nach einem vorhergehenden Anspruch, worin jede Dichtlippe (42) im wesentlichen kontinuierlich längs der Länge davon ist.
8. Eine Elastomerdichtung nach einem vorhergehenden Anspruch mit zwei Dichtlippen (42).
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