DE60116548T2 - Elektrischer Verbinder mit Abdichtungssystem - Google Patents

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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Ein Typ eines Steckverbinders enthält einen starren Isolator aus einem starren, formgegossenen technischen Kunststoff, wobei es sich um ein Material handelt, das einen Elatizitätsmodul von mindestens 100.000 psi hat, und ein Dichtelement aus Elastomermaterial, wobei es sich um ein Material handelt, das einen Elatizitätsmodul von nicht mehr als 50.000 psi hat. Der starre Isolator und das Elastomer-Dichtelement haben fluchtende Kanäle, die Kontakte aufnehmen, von welchen Drähten nach hinten verlaufen. Die Drähte verlaufen durch das Dichtelement und hinter dieses. Der starre Isolator bildet einen nach vorne und nach hinten weisenden Absatz, die mit entsprechenden Absätzen an dem Kontakt in Eingriff kommen, um eine Bewegung des Kontakts zu verhindern, während das Dichtelement den Draht abdichtet, um den Durchtritt von Wasser oder anderen Flüssigkeiten zu den freiliegenden Teilen des Kontakts und des Drahtes zu verhindern.
  • Die meisten Kontakte führen Signale und haben Höchstdurchmesser, die nicht wesentlich größer als der Durchmesser des von ihnen ausgehenden Drahtes sind. Einige Kontakte jedoch haben einen großen Durchmesser, wie z. B. Kontakte, die Leistung führen und Koaxialkontakte, die einen mittleren und einen äußeren Kontaktteil haben. Oftmals ist es möglich, Drähte mit einem relativ kleinen Durchmesser mit Kontakten mit so großem Durchmesser zu verbinden. Es besteht jedoch ein Problem darin, eine Abdichtung zwischen den Wänden des Dichtungskanals und dem Außendurchmesser dieser Drähte mit relativ kleinem Durchmesser sicherzustellen, die mit Kontakten mit großem Durchmesser verbunden sind. Wenn der Unterschied des Durchmessers zwischen dem größten Durchmesser des Kontakts und dem Durchmesser des Drahtes nur gering ist, kann der Kontakt durch den Dichtungskanal ohne Beschädigung in seine Position geschoben und wieder entfernt werden. Ein großer Unterschied der Durchmesser führt jedoch zu einer Beschädigung des Dichtungskanals, wenn der Kontakt mit großem Durchmesser durch den Dichtungskanal geschoben wird. Es ist möglich, einen Draht mit größerem Durchmesser für den Kontakt mit großem Durchmesser zu verwenden, aber dies hat den Nachteil, dass der Draht mit größerem Durchmesser mehr Raum in einem Kabel einnimmt und auch die Kosten erhöht. Ein Steckverbinder, der es ermöglichte, dass ein Kontakt mit großem Durchmesser vorwärts oder rückwärts durch einen Dichtungskanal gedrückt wird, ohne ihn zu beschädigen, während der Dichtungskanal eine zuverlässige Presspassung mit dem von dem Kontakt ausgehenden Draht bildet, und zwar in einer einfachen und leicht zu montierenden Anordnung, wäre wertvoll.
  • Das Dokument FR-A-2 786 033 zeigt einen Steckverbinder nach dem Stand der Technik auf.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Steckverbinder gemäß Anspruch 1.
  • Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird ein verbesserter Steckverbinder des Typs geschaffen, der einen starren Isolator und ein Elastomer-Dichtelement hinter dem starren Isolator hat, mit einem Kontakt, der in dem starren Isolator sicher gehalten wird, und einem von dem Kontakt ausgehenden Draht, der in dem Dichtelement abgedichtet wird. Der verbesserte Steckverbinder macht es möglich, dass ein Kontakt durch den Dichtungskanal tritt, ohne den Dichtungskanal zu beschädigen, trotz eines großen Unterschieds der Durchmesser zwischen dem größten Durchmesser des Kontakts und dem Außendurchmesser des von ihm ausgehenden Drahtes. Der Steckverbinder enthält einen modularen Elastomer-Einsatz, der eine rohrförmige Innenfläche hat, die in Presspassung mit dem Draht liegt, um an diesem eine Abdichtung zu bilden, und der eine in Presspassung mit dem entsprechenden Dichtungskanal liegende Außenfläche hat. Der modulare Einsatz wird auf den Draht aufgeschoben, sodass der Kontakt durch den Isolatorkanal treten kann, ohne dass der Einsatz an seiner Position ist, woraufhin der Einsatz in den Isolatorkanal gedrückt wird. Der Steckverbinder kann zusätzliche Kontakte mit davon ausgehenden Drähten enthalten, bei welchen kein so großer Unterschied der Durchmesser zwischen dem größten Durchmesser des Kontakts und der Außenseite des Drahtes besteht, sodass diese kleineren Kontakte durch die Dichtungswän de des Dichtungskanals gedrückt werden können, ohne sie zu beschädigen, und wobei die Dichtungswände einstückig mit dem übrigen Dichtelement sind.
  • Die neuen Merkmale der Erfindung sind insbesondere in den beigefügten Patentansprüchen dargelegt. Die Erfindung ist aus der folgenden Beschreibung, in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen gelesen, am besten verständlich.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine isometrische Vorderansicht eines gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung aufgebauten Steckverbinders.
  • 2 ist eine isometrische Rückansicht des Steckverbinders aus 1.
  • 3 ist eine auseinandergezogene Schnittansicht des Steckverbinders aus 1, die einen großen Kontakt und einen kleinen Kontakt außerhalb des Steckverbinderkörpers liegend zeigt.
  • 4 ist eine Schnittansicht des Steckverbinders aus 3.
  • 5 ist eine auseinandergezogene Schnittansicht eines Steckverbinders gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung, bei welchem der große Kontakt ein Koaxialkontakt ist.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • 1 und 2 zeigen einen Steckverbinder 10, der große Kontakte 12 und kleine Kontakte 14 hat. Die speziellen großen Kontaktanordnungen oder Kontakte 12 sind Leistungskontakte, die große Ströme führen und daher eine größere Fläche und einen größeren Querschnitte erfordern, um die Erwärmung zu minimieren, während die kleinen Kontakte 14 Signalkontakte sind, die Signale mit niedrigem Strom führen. Die Kontakte werden mit Kontakten eines anderen Steckverbinders zusammengesteckt, indem sie in Vorwärtsrichtung F bewegt werden. Die Drähte 20 haben vordere Enden, die an den großen Kontakten angeschlossen sind, und verlaufen von dem Steckverbinder nach hinten R, während kleinere Drähte 22 mit den kleinen Kontakten verbunden sind und von dem Steckverbinder nach hinten verlaufen.
  • Wie 3 zeigt, enthält der Steckverbinder einen Steckverbinderkörper 30 mit einem starren Isolator 32, der die Positionen der Kontakte 12, 14 fixiert, und einem Elastomer-Dichtelement 34, das dichtend an den Drähten 20, 22 anliegt, um die Anschlussstellen der Drähte an die Kontakte frei von Feuchtigkeit zu halten. Der starre Isolator enthält einen vorderen und einen hinteren Teil 40, 42, die jeweils aus einem starren technischen Kunststoff formgegossen sind, bei dem es sich um ein Polymer mit einem Elatizitätsmodul von mindestens 100.000 psi handelt. Das Dichtelement 34 ist aus Elastomermaterial formgegossen, wobei es sich um ein Material handelt, das einen Elatizitätsmodul von weniger als 50.000 psi hat. Das vordere Ende des Dichtelements ist durch Klebstoff oder thermische Verbindung an dem starren Isolator befestigt.
  • Jede große Kontaktanordnung bzw. jeder große Kontakt 12 enthält einen Haltering 60 aus Metallblech auf einem massiven gefrästen Teil 61. Der Kontakt enthält einen vorderen Kontaktabschnitt 50 zum Eingriff mit einem passenden Kontakt, einen nach hinten weisenden Absatz 52 und zwei nach vorne weisende Absätze 54, 56. Der Haltering 60 aus Metallblech ist aus einem Stück Metallblech gebildet, das zu einem Zylinder mit einem mit 58 bezeichneten Spalt gerollt ist. Der Haltering hat ein nach innen abgewinkeltes vorderes Ende, das einen nach vorne weisenden Absatz 64 bildet, der an dem Kontaktabsatz 52 anliegt, und hat einen hinteren Halteringsabsatz 59, der an dem Kontaktabsatz 56 anliegt. Dadurch wird der Haltering an seiner Position auf dem übrigen Kontakt (Teil 61) gehalten. Wenn eine große Kontaktanordnung nach vorne in ihre Position geschoben wird, schnappt der Absatz 59 des Halterings hinter einen nach vorne weisenden Absatz 65 des Isolatorteils 42, um so das Entfernen des Kontakts zu verhindern. Gleichzeitig liegt der nach vorne weisende Absatz 54 an dem Kontakt im wesentlichen an einem nach hinten weisenden Absatz 66 an, der an der Rückfläche des starren Isolators gebildet ist, um eine weitere Vorwärtsbewegung des großen Kontakts zu verhindern.
  • Der starre Isolator 32 hat Kontaktaufnahmekanäle 70, die die großen Kontakte aufnehmen, während das Elastomer-Dichtelement 34 entsprechende Dichtungskanäle 72 hat, die die großen Kontakte aufnehmen und durch die die großen Drähte 20 verlaufen.
  • Die kleinen Kontakte 14 werden in ähnlicher Weise wie die großen Kontakte gehalten, wobei der starre Isolator 32 Zinken 80 mit freien vorderen Enden hat, die nach vorne weisende Absätze bilden, die mit nach hinten weisenden Absätzen 82 an den kleinen Kontakten in Eingriff kommen. Der starre Isolator bildet ferner einen nach hinten weisenden Absatz 84, der mit einem nach vorne weisenden Absatz 86 an dem kleinen Kontakt in Eingriff kommt. Somit können die kleinen Kontakte wie auch die großen Kontakte eingebaut werden, indem sie nach vorne in ihre Position geschoben werden, bis die elastischen Absätze hinter die nach hinten weisenden Absätze der Kontakte einschnappen.
  • Die kleinen Drähte 22 enthalten jeweils eine Kupferseele 90 und eine Isolierung 92, die die Seele umgibt. Das vordere Ende der Isolierung wird abgezogen, das vordere Ende 96 der Seele wird in eine Hülse 100 an der Rückseite des kleinen Kontakts eingeführt und die Drahtseele wird an den Kontakt angeschlossen. Das Anschließen kann durch Verpressen der Hülse 100 erfolgen. Eine andere Art der Hülse ermöglicht das Verlöten des vorderen Seelenendes 96 mit der Kontakthülse. Der starre Isolator bildet kleine Kanäle 102, die die kleinen Kontakte aufnehmen, während das Elastomer-Dichtelement 34 kleine Dichtungskanäle 104 bildet, durch die die Kontakte und die kleinen Drähte 22 verlaufen.
  • Das Dichtelement bildet innere Wulste 110, die radial nach innen zur Achse 112 des Dichtungskanals vorspringen, um die Außenseite des Drahtes 22 abzudichten. Der Innendurchmesser der inneren Wulste führt zu einer Presspassung mit dem Draht 22, um eine feuchtigkeitsdichte Abdichtung zu schaffen. Der Innendurchmesser ist kleiner als der größte Durchmesser B des kleinen Kontakts. Das hat zur Folge, dass der Kontakt beim Einführen zwangsweise durch die inneren Wulste 110 nach vorne geschoben werden muss, die aus dem Weg abgelenkt werden, wenn die Kontaktabschnitte mit großem Durchmesser durch sie hindurchtreten. Der Unterschied des Durchmessers zwischen dem größten Durchmesser B des kleinen Kontakts und dem Durchmesser D1 des Drahtes (der konstant ist) ist nicht groß. Das hat zur Folge, dass der Kontakt vorsichtig durch die inneren Wulste 110 in die Einbauposition des Kontakts geschoben werden kann, ohne dass an den inneren Wulsten eine dauerhafte Beschädigung auftritt, die zu einer mangelhaften Feuchtigkeitsabdichtung an dem kleinen Draht 22 führen würde. Es sei angemerkt, dass der Durchmesser des kleinen Kanals 104 in dem Elastomer-Dichtelement vorzugsweise etwa gleich dem größten Durchmesser B des Kontakts ist und in beinahe allen Fällen der Durchmesser des Kanals 104 mindestens 95% des größten Durchmessers B des Kontakts beträgt, um das Einführen des Kontakts zu ermöglichen.
  • Der große Draht 20 umfasst eine Isolierung 120 und eine Kupferseele 122. Die Seele ist an eine Hülse 124 des großen Kontakts in der gleichen Weise wie der kleine Kontakt angeschlossen, beispielsweise durch Verpressen der Hülse um das vordere Ende 126 der Seele.
  • Der große Draht 20 wird an seiner Position durch innere Wulste 130 in dem Dichtungskanal abgedichtet, die in Presspassung mit dem großen Draht liegen. Es wäre möglich, die großen Wulste 130 einstückig mit dem Rest des Dichtelements 34 zu bilden, wie dies bei den kleinen Wulsten 110 der Fall ist, die abdichtend an den kleinen Kontakten und Drähten anliegen. Wenn die großen inneren Wulste 130 einstückig mit dem Dichtelement 34 hergestellt würden, würde dies jedoch Nachteile mit sich bringen. Der Grund dafür ist, dass der größte Durchmesser D4 eines Teiles 132 des großen Kontakts wesentlich größer als der Durchmesser D2 des großen Drahtes ist. Das hat zur Folge, dass dann, wenn der große Kontaktteil durch die inneren Wulste 130 geschoben wird, deren Durchmesser so ausgelegt ist, dass sie eine Presspassung mit dem großen Draht bilden, der große Kontaktteil 54 eine dauerhafte Beschädigung der Wulste verursachen würde, was zu der beträchtlichen Gefahr führt, dass keine wasserdichte Abdichtung um den großen Draht entsteht.
  • Um eine Beschädigung der großen inneren Wulste 130 zu vermeiden, bildet die Anmelderin die großen inneren Wulste 130 an den rohrförmigen In nenflächen 134 von modularen Elastomer-Einsätzen 140, die getrennt von dem Dichtelement 34 formgegossen werden. Ein modularer Einsatz 140 wird vor dem Anschließen des vorderen Endes 126 der Drahtseele an den Kontakt auf den großen Draht 20 aufgeschoben. Nach dem Anschließen des Drahtes an den Kontakt wird der Kontakt nach vorne durch die Kanäle 72, 70 in dem Dichtelement und in dem starren Isolator geschoben, bis der große Kontakt in seiner endgültigen Einbauposition oder nahe an dieser liegt. Anschließend wird der modulare Einsatz 140 nach vorne in den Dichtungskanal geschoben. Es sei angemerkt, dass das Dichtelement einen inneren Flansch 150 mit einer nach vorne weisenden Flanschoberfläche 152 hat. Der modulare Einsatz 140 wird leicht zusammengepresst, während er an dem Flansch vorbei geschoben wird, bis eine nach hinten weisende Einsatzoberfläche 154 an dem hinteren Ende des Einsatzes an der Flanschoberfläche 152 anliegt. Zu diesem Zeitpunkt wird der Einsatz gegen ein hinteres Ende 156 des Kontakts leicht zusammengepresst und die äußere Oberfläche 158 des Einsatzes liegt in einer Presspassung mit dem Inneren des Dichtungskörpers. Der Einsatz wird vorzugsweise nicht in seiner Position verklebt, um das Austauschen eines Kontakts zu ermöglichen. Der Innendurchmesser D5 des Dichtungskanals 72 ist vorzugsweise etwa gleich dem größten Außendurchmesser D4 des Kontakts, obgleich es möglich ist, einen Dichtungskanal 72 verwenden, der nur 95% des größten Kontaktdurchmessers beträgt.
  • In einem von der Anmelderin konstruierten Steckverbinder haben die kleinen Kontakte 14 einen größten Durchmesser B von 2,16 mm (85 mil [ein mil entspricht einem tausendstel Zoll]), während die kleinen Drähte einen Durchmesser D1 von 1,22 mm (48 mil) haben, was ein Verhältnis von 85/48 = 1,8 ergibt. Die Anmelderin hat festgestellt, dass mit diesem Verhältnis von 1,8 des größten Kontaktdurchmessers zu dem Außendurchmesser des Drahtes die Abdichtung der kleinen inneren Wulste 110 an dem Draht aufrechterhalten werden kann, nachdem der Kontakt durch die Wulste geschoben wurde. Der große Kontakt hatte einen größten Durchmesser D4 von 5,72 mm (225 mil), während der Draht einen Durchmesser D2 von 2,54 mm (100 mil) hatte, was ein Verhält nis von 225/100 oder 2,25:1 ergibt. Die Anmelderin hat festgestellt, dass innere Wulste, die eine Abdichtung an dem großen Draht bewerkstelligen konnten, durch den Durchtritt des großen Kontakts beschädigt würden, sodass eine Abdichtung nicht sichergestellt werden konnte. Es hat den Anschein, dass dann, wenn das Verhältnis des größten Durchmessers des Kontakts zum Drahtdurchmesser mehr als etwa 2:1 beträgt, der separate modulare Einsatz der Anmelderin wünschenswert ist, während dann, wenn das Verhältnis weniger als 2:1 ist, die einstückigen inneren Wulste, die mit dem Rest des Dichtelements einstückig sind, verwendet werden können und eine zuverlässige Abdichtung ergeben. Auch wenn der Unterschied des Durchmessers von 0,225 – 0,100 = 0,125 Zoll (3,2 mm) größer als etwa 0,1 Zoll (2,5 mm) ist, ist ein separater modularer Einsatz wünschenswert. Für die kleine Kontaktanordnung ist die Differenz nur 0,85 – 0,048 = 0,037 Zoll (0,9 mm).
  • In dem von der Anmelderin konstruierten Steckverbinder betrug der Durchmesser D5 der jeweiligen großen Dichtelementkanäle 5,77 mm (0,227 Zoll), was mehr als 250% des Durchmessers D6 der jeweiligen inneren Wulste des Einsatzes war. Tatsächlich ist der Innendurchmesser D6 1,78 mm (0,07 Zoll).
  • 5 zeigt einen Steckverbinder 200 gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung, bei der große Kontakte 202 jeweils ein Koaxialkontakt mit einem stiftartigen Mittelkontaktteil 204 und ein äußerer Koaxial-Kontaktteil 206 des Buchsentyps sind. Der Steckverbinder enthält einen Körper 210 mit einem starren Isolator 212 aus einem formgegossenen starren technischen Kunststoff in jedem seiner Teile 214, 216 und ein Elastomer-Dichtelement 220. Der starre Isolator 212 hat mit entsprechenden Kanälen 224 in dem Dichtelement fluchtend ausgerichtete Kanäle 222. Ein Koaxialdraht oder -kabel 230 hat einen äußeren Leiter 232, der an den äußeren Kontaktteil angeschlossen ist, und hat einen Mittelleiter 234, der an den inneren Kontaktteil 204 angeschlossen ist. Der äußere Kontaktteil 206 ist aus Metallblech, in dem Schlitze gebildet wurden, um Zinken 240 mit nach hinten weisenden Absätzen 242 zu bilden, die in Absätze 244 an dem starren Isolator eingreifen. Ein nach vorne weisender Absatz 250 an dem Kontakt kommt in Eingriff mit einem Absatz 252 an dem starren Isolator. Ein modularer Elastomer-Einsatz 252 dichtet den Draht 230 mit der Innenseite des Kanals 224 im Dichtelement. Es sei angemerkt, dass ein Kontakt mit einem Sockelteil 206 schwierig durch die inneren Dichtwulste zu drücken ist und der modulare Einsatz 252 in diesem Fall besonders nützlich ist.
  • Die Erfindung schafft somit einen Steckverbinder mit einem starren Isolator und einem Elastomer-Dichtelement, die fluchtende Kanäle aufweisen, die einen Kontakt mit einem von dem Kontakt nach hinten ausgehenden Draht aufnehmen und die eine Abdichtung mit dem Draht schaffen, wobei eine Beschädigung der Dichtung trotz eines großen Unterschieds zwischen dem größten Durchmesser des Kontakts und dem Durchmesser des Drahtes vermieden wird. Wenn ein so großer Unterschied vorhanden ist, wird die Beschädigung der Dichtung vermieden, indem ein separater elastischer modularer Einsatz vorgesehen wird, der in den Dichtungskanal eingesetzt wird, nachdem der Kontakt eingebaut wurde. Der Dichtungseinsatz kann in einem Kanal eines Steckverbinder-Dichtelements liegen, das einen oder mehrere kleine Kanäle hat, bei welchen der größte Durchmesser des Kontakts nicht wesentlich größer als der Außendurchmesser des entsprechenden kleinen Drahtes ist und bei welchen die Dichtungswulste, die gegen die Außenseite des Drahtes drücken, einstückig mit dem übrigen Dichtelement geformt sind, anstatt dass sie als separate Einsätze geformt sind. Das Dichtungselement hat vorzugsweise einen inneren Flansch an der Rückseite jedes Kanals, der einen modularen Einsatz aufnehmen soll, und der modulare Einsatz wird über den Flansch hinaus geschoben und anschließend durch den Flansch in seiner Position gehalten.
  • Obgleich hierin bestimmte Ausführungsformen der Erfindung beschrieben und erläutert wurden, ist festzustellen, dass für den Durchschnittsfachmann Modifikationen und Variationen ohne weiteres ersichtlich sind und folglich die Patentansprüche so ausgelegt werden sollen, dass sie derartige Modifikationen und Äquivalente einschließen.

Claims (2)

  1. Steckverbinder, enthaltend: einen starren Isolator (32, 212), der eine Vielzahl von Isolatorkanälen (70, 222) zur Aufnahme von Kontakten bildet, die mit vorderen Enden von Drähten verbunden sind; ein Elastomer-Dichtelement (34, 210), das an dem starren Isolator befestigt ist und eine Vielzahl von Dichtungskanälen (72, 224) hat, die jeweils mit einem der Isolatorkanäle zum Durchführen der Kontakte fluchend ausgerichtet sind, wobei ein erster Dichtungskanal (72) einen vorbestimmten Innendurchmesser (D5) über einen Großteil seiner Länge hat, um einen Kontakt (12) zu einem ersten der Isolatorkanäle (70, 222) durchzuführen und einen ersten Draht (122) zu umgeben; und enthaltend einen modularen Elastomer-Einsatz (140), der eine rohrförmige Innenfläche (134) mit einer Vielzahl von internen Wulsten (130) hat, die einen kleinsten Durchmesser haben, um eine Grenzflächenpassung mit dem ersten Draht (122) und einer äußeren Oberfläche (158) eines Durchmessers zu bilden um in Presspassung mit dem ersten Dichtungskanal (72) zu liegen, wobei der Innendurchmesser (D5) des ersten Dichtungskanals mindestens 250% des Durchmessers des kleinsten Durchmessers der inneren Fläche des Einsatzes ist, dadurch gekennzeichnet, dass: der erste Dichtungskanal (72, 224) abgesehen von seinem hinteren Ende zylindrisch ist, wobei das hintere Ende einen radial nach innen vorspringenden Flansch (150) bildet, sodass die Rückseite des Einsatzes (140) an einer Flanschoberfläche (152) anliegt.
  2. Steckverbinder nach Anspruch 1, enthaltend eine Vielzahl von Kontakten (12), eine Vielzahl von Drähten (20), die von den Kontakten ausgehen, und eine Vielzahl von Elastomer-Einsätzen, die jeweils um einen der Drähte liegen, wobei: jeder der Einsätze (140, 252) einen hinteren Endabschnitt mit einer nach hinten weisenden Einsatzoberfläche hat, die an einem entsprechenden Flansch anliegt.
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