DE3410331A1 - Elektrischer steckverbinder - Google Patents

Elektrischer steckverbinder

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DE3410331A1 DE19843410331 DE3410331A DE3410331A1 DE 3410331 A1 DE3410331 A1 DE 3410331A1 DE 19843410331 DE19843410331 DE 19843410331 DE 3410331 A DE3410331 A DE 3410331A DE 3410331 A1 DE3410331 A1 DE 3410331A1
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    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/66Structural association with built-in electrical component
    • H01R13/719Structural association with built-in electrical component specially adapted for high frequency, e.g. with filters
    • H01R13/7195Structural association with built-in electrical component specially adapted for high frequency, e.g. with filters with planar filters with openings for contacts

Description

G.R.Nieman 5-3-1-1
8. Elektrischer Steckverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet/, daß ein Ende der Blattfeder (76) mit einem anstelle eines Bauelementes in der Ausnehmung (66) befestigten, elektrisch nichtleitenden Klotz verbunden ist.
9. Elektrischer Steckverbinder nach einem der Ansprüche 1 oder 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrischen Bauelemente (70) aus verschiedenen ebenen Schichten (72, 74) hergestellte Körper sind.
10. Elektrischer Steckverbinder nach einem der Ansprüche 1 oder 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet^ daß das Kontaktelement (44) am vorderen Verbindungsende (48) als Stiftkontakt und am rückwärtigen Ende zur Verbindung mit einem Anschlußdraht ausgebildet ist.
11. Elektrischer Steckverbinder nach einem der Ansprüche 1 oder 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Kontaktelement (44) am vorderen Verbindungsende als Buchsenkontakt und am rückwärtigen Ende zur Verbindung mit einem Anschlußdraht ausgebildet ist.
12. Elektrischer Steckverbinder nach einem der Anspüche 1 oder 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Kontaktelement (44) für die Verwendung in einem Adapter (10) ausgebildet ist, das an seinem vorderen Verbindungsende (48) einen Stiftkontakt und an seinem rückwärtigen Verbindungsende (52) einen Buchsenkontakt aufweist.
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ELektrischer Steckverbinder
Die Erfindung betrifft einen eLektrischen Steckverbinder der im Oberbegriff des Anspruchs 1 näher bezeichneten Ausführung.
Aus der US-PS 3 569 915 ist ein FiLter enthaLtender Steckverbinder bekannt, dessen KontakteLemente in den öffnungen einer metaLlenen ErdungsfoLie stecken, weLche die eLektrische Verbindung zwischen den FiLtern auf den Kontakte Lementen und dem Gehäuse des Steckverbinders hersteLLt. Die FiLter auf den Kontakte Lementen sind zyLindrisch ausgebiLdet und sie umgeben den Kontaktelementekörper wie eine Manschette. Ohne die IsoLierkörperanordnung des Steckverbinders zu demontieren, kann aber kein KontakteLement daraus entfernt werden.
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Die US-PS 3 790 858 offenbart einen elektrischen Steckverbinder, der elektrische SchaLtungsbauelemente, wie Absorptionseinrichtungen für magnetische Impulse oder Filter zur Ableitung von Hochfrequenz enthält. Die Bauelemente sind im Gehäuse innerhalb einer Erdungsplatte befestigt, welche mit öffnungen versehen ist, durch die sich die Kontaktelemente erstrecken. Mittels einer auswechselbar im Steckverbindergehäuse montierten gedruckten Schaltung sind die Anschlüsse der Schaltungsbauelemente mit ausgewählten Kontaktelementen des Steckverbinders verbunden. Diese Anordnung erfordert jedoch eine vollständige Demontage des Steckverbinders, wenn ein Schaltungsbaustein entfernt oder ersetzt werden soll.
In der US-PS 3 462 715 und der US-PS 4 126 370 sind Steckverbinder mit Filtern beschrieben, bei denen die Kontaktelemente verschiebbar in runden Filterelementen montiert sind, so daß sie ohne ein Zerlegen des Verbinders aus den Kontakt kammern herausgenommen werden können. Sollen jedoch Filterelemente ausgewechselt werden, ist die Demontage des Steckverbinders erforderlich.
Aus der US-PS 3 200 355 und der US-PS 3 854 107 sind FiLtersteckverbinder bekannt, deren die Filter tragenden Kontaktelemente ohne Demontage des Steckverbinders individuell aus dem die Kontakt kämmern enthaltenden Einsatz herausgenommen werden könne. Die Filter sind zylindrisch ausgebildet und sitzen fest auf dem Kontaktelementekörper, den sie vollständig umfassen. Die elektrische Verbindung zwischen dem Filter und einem Erdungspotential aufweisenden Metallkörper des Steckereinsatzes wird über metallene Federzungen hergestellt.
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Der Erfindung Liegt die Aufgabe zugrunde, einen elektrischen Steckverbinder gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1 zu schaffen, bei dem die Kontakt- und Scha ItungsbaueLemente einfach ausgewechseLt werden können und der mit weniger EinzeLteiLen und kLeineren Abmessungen auskommt, wobei die EinzeLteiLe Leichter montierbar sein soLLen. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden TeiL dieses Anspruchs angegebenen konstruktiven Maßnahmen geLöst. VorteiLhafte AusgestaLtungen des Gegenstandes nach Anspruch 1 sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Der erfindungsgemäße Steckverbinder ist äußerst wirtschaftLich hersteLLbar. Die Verwendung von aLs Schichtkörper ausgebiLdeten eLektrischen SchaLtungsbaueLementen gestattet deren problemlose Anordnung unmitteLbar an einer Längsseite des KontakteLementes. Sein Durchmesser wird hierbei praktisch nicht verändert, wodurch innerhalb des Steckverbinders die Anordnung einer größeren AnzahL Kontaktelemente mit kLeinerem TeiLungsabstand mögLich ist. Das Prinzip der Steckverbinder-Konstruktion mit den bewährten Vorrichtungen zur Lösbaren Halterung von KontakteLementen, wie sie bei eLektrischen Steckverbindern ohne FiLter üblich sind, kann beibehalten werden. Das Auswechseln eines Kontaktelementes, an dem ohne Schwierigkeiten mehrere verschiedene elektrische SchaL-tungsbaueLemente vorgesehen sein können, ist schneLL und mühelos vornehmbar.
Die Erfindung wird anhand eines in einer Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles wie folgt näher beschrieben. In der Zeichnung zeigt:
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Fig. 1 einen aLs Adapter ausgebildeten elektrischen Steckverbinder, teilweise längsgeschnitten;
Fig. 2 den Ausschnitt eines Kontaktelementes des Steckverbinders der Fig. 1, in einer Seitenansieht;
Fig. 3 das Kontaktelement gemäß Schnittlinie 3-3 der Fig. 2.
In Fig. 1 ist ein als Adapter ausgebildeter elektrischer Steckverbinder dargestellt, welcher als Verbindungsteil zwischen die Stecker- und Buchsenhälfte einer Steckkupplung eingesetzt wird. Davon unabhängig kann die Erfindung aber auch entweder in die Stecker- oder die Buchsenhälfte einer Steckkupplung integriert sein.
Der allgemein mit 10 bezeichnete Adapater besteht aus einem metallenen Gehäuse 11, das aus einer vorderen Aufnahmehülse 12, einer rückwärtigen Steckhülse 14 und einer beide Hülsen miteinander verschraubenden Verbindungshülse 16 zusammengesetzt ist. Um den Adapter 10 mit einem Buchsenteil (nicht dargestellt) verbinden zu können, ist auf der Steckhülse 14 eine Kupplungsmutter 18 drehbar gelagert. Die Aufnahmehülse 12 ist dagegen für die Verbindungsherstellung mit einem Steckerteil, das ebenfalls nicht dargestellt ist, ausgebildet.
Das Gehäuse 11 enthält einen aus einer Isolierkörperanordnung bestehenden Isoliereinsatz 20, welcher aus einem vorderen elastischen Isolierkörper 22, einem vorderen festen Isolierkörper 24, zwei rückwärtigen festen
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Isolierkörpern 26, 28 und einem rückwärtigen elastischen Isolierkörper 30 zusammengesetzt ist. Zwischen dem vorderen festen und dem benachbarten rückwärtigen festen Isolierkörper 24, 28 ist eine metallene Erdungsscheibe 32 angeordnet. Der Peripheriebereich 34 der Erdungsscheibe 32 befindet sich dabei zwischen den Enden 36, von Aufnahme- und SteckhüLse 12, 14, das heißt, daß bei dem mittels der Verbindungshülse 16 erfolgenden Zusammenziehen von Aufnahme- und Steckhülse 12, 14 die Erdungsscheibe 32 fest zwischen deren Enden 36, 38 eingespannt wird und dadurch eine elektrische Verbindung zwischen der Erdungsscheibe 32 und dem Gehäuse 11 des Adapters 10 herstellt.
Die verschiedenen Isolierkörper 22, 24, 26, 28, 30 durchsetzen axial aufeinander ausgerichtet öffnungen, welche eine Kontakt kämmer 40 bilden. Koaxial zur Kontaktkammer 40 enthält die Erdungsscheibe 32 eine öffnung 42. In der Kontakt kämmer 40 ist ein allgemein mit 44 bezeichnetes Kontaktelement montiert, das sich durch die öffnung 42 in der Erdungsscheibe 32 hindurch erstreckt. Obwohl bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel des Adapaters 10 nur ein Kontaktelement 44 dargestellt ist, können derartige Steckverbinder natürlich auch mehrere solche Kontakte Imente enthalten.
Das Kontaktelement 44 besteht im wesentlichen aus einem zylindrischen Körper 46 mit einem vorderen Verbindungsende 48, das als Kontaktstift ausgebildet ist, einem mittleren Abschnitt 50 und einem als Kontaktbuchse ausgebildeten rückwärtigen Verbindungsende 52. Bei dem Adapter 10 ist das Kontaktelement 44 als Doppe Ikontakt
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ausgebildet. Wenn der Verbinder jedoch entweder als Steckei— oder als BuchsenhäLfte ausgebildet ist, was wirtschaftlicher als die Verwendung eines Adapters ist, dann können die rückwärtigen Enden der Kontaktelemente Ü5 Lötkelche oder QuetsehanschLüsse aufweisen.
Das Kontaktelement 44 ist mittels einer Verriegelungshülse 53, die im vorderen festen Isolierkörper 24 fixiert ist, auswechselbar in der Kontakt kämmer 40 des Isoliereinsatzes 20 montiert. Die Verriege lungshü Ise 53 weist sich nach vorn erstreckende sowie nach innen gerichtete Federzungen 54 auf, welche hinter die rückwärtige Schulter 56 einer Vergrößerung 58 des vorderen Kontaktkörper-Durchmessers greift. Die Federzungen 54 begrenzen die Rückwärtsbewegung des Kontaktelementes 44 in der Kontakt kämmer 40. Sie stellen lösbare Riegel 60 dar, welche mit einem nicht dargestellten zylindrischen Werkzeug in Eingriff gebracht werden können. Mit einem solchen von vorn in die Kontakt kammer 40 eingesetzten Werkzeug werden die Federzungen 54 nach außen über die Schulter 56 des Kontaktelementes 44 hinweggehoben, wodurch die Verriegelung gelöst ist und das Kontaktelement 44 somit nach hinten aus dem Isoliereinsatz 20 herausgezogen werden kann.
Wie Fig. 2 zeigt, ist hinter der Vergrößerung 58 des Kontakte lementes 44 ein Bund 62 angeordnet, welcher an einer rückwärtigen, im vorderen festen Isolierkörper 24 ausgeformten Schulter 64 der Kontaktkämmer 40 anliegt und welcher die Vorwärtsbewegung des Kontaktelementes 44 begrenzt. Ein derartiges, von der Vorderseite des Steck-
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verbinders aus Lösbares KontakteLemente-VerriegeLungssystem ist bekannt. Es sei darauf hingewiesen, daß bei dem in der Kontakt kämmer 40 montierten KontakteLement auch andere KontakteLemente-VerriegeLungssysteme verwendet sein können.
Der Erfindung entsprechend weist das KontakteLement 44 auf einer Längsseite in seinem mittLeren Abschnitt 50 eine Ausnehmung 66 auf, die so angeordnet ist, daß sie sich bei im IsoLiereinsatζ 20 steckenden KontakteLement 44 in der öffnung 42 der Erdungsscheibe 32 befindet. Der Boden 68 in der Ausnehmung 66 biLdet eine ebene Fläche, auf weLcher ein oder mehrere eLektrische BaueLemente 70 befestigt werden können. Bei dem in der Zeichnung dargesteLLten BeispieL sind es zwei eLektrische Schaltungsbauelemente, wie beispielsweise eine zweipolige Diode zum überspannungsschutz und ein Kondensator für Filterzwecke. Jeder dieser Schaltungsbausteine besteht aus einer im wesentlichen ebenen unteren elektrisch Leitenden Schicht 72, welche auf den Boden 68 der Ausnehmung 66 geLötet ist und einer oberen elektrisch Leitenden Schicht 74. Jede obere Schicht 74 der BaueLemente 70 ist mit einem Ende eines bogenförmig nach außen gewöLbten, sich in Längsrichtung erstreckenden sowie aLs Blattfeder 76 ausgebildeten Federelementes verbunden. Die Enden der Blattfeder 76 können z.B. durch Löten mit den beiden oberen Schichten 74 verbunden sein. Die Blattfeder 76 stellt eine elektrische Verbindung zwischen den Bauelementen 70 und der Erdungsse heibe 32 her, wenn das Kontaktelement 44 in den Adapter 10 eingesetzt ist, wie es Fig. 1 zeigt.
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Es sei erwähnt, daß der Durchmesser der Kontakt kämmer hinter der Schulter 64 des Isoliereinsatzes 2 0, wie auch der Durchmesser der öffnung 42 in der Erdungsscheibe 32 etwas größer ist aLs der Durchmesser des Bundes 62 vom KontakteLement 44, so daß Letzteres mühelos von der Ruckseite her in die Kontaktkammer 40 eingeschoben werden kann. InfοLgedessen muß sich die Wölbung der Blattfeder 76 über den Umfang des Bundes 62 hinaus erstrecken, damit sie in der öffnung 42 der Erdungsscheibe federnd an der Wandung anliegt. Natürlich darf das ProfiL der Bauelemente 70 nicht über den Umfang des Bundes 62 hinausreichen, sondern solL vorzugsweise etwas kleiner sein, wie es am besten Fig. 3 zeigt.
Beim Einsetzen des Kontaktelementes 44 in die Kontaktkammer 40 wird die Blattfeder 74 nch innen gedruckt, so daß sie nach Erreichen der Endlage des Kontaktelementes 44 im IsoLiereinsatζ 20 federnd gegen die Wandung in der Grundplatten-Öffnung 42 drückt und dadurch eine elektrische Verbindung zwischen den elektrischen Bauelementen 70 und dem metallenen Gehäuse 11 des Adapters 10 herstellt. Das Kontaktelement 44 mit den auf einer Seite befestigten elektrischen Bauelementen kann mittels des zuvor erwähnten Werkzeuges mühelos aus dem Isoliereinsatz 20 herausgezogen und auch wieder eingesetzt werden.
Während das beschriebene Kontaktelement mit zwei elektrischen Bauelementen 70 ausgerüstet ist, sei bemerkt, daß eines davon durch einen nichtleitenden Klotz, z.B. aus Kunststoff, ersetzt sein kann, an dem dann das freie Ende der Blattfeder 76 mittels eines geeigneten Klebers befestigt ist. Die Verwendung eines nichtleitenden Klotzes anstelle eines Bauelementes ist insofern wünschenswert, weil die Blattfeder 76 damit ohne Rücksicht
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darauf, ob ein oder zwei BaueLemente vorhanden sind, einen gLeichmäßigen Druck zwischen dem Bauelement und der Erdungsscheibe 32 erzeugt. SeLbstverständLich können auch mehr aLs zwei soLche BaueLemente an dem Kontaktelement montiert sein, wobei es nicht notwendig ist, daß die BaueLemente und gegebenenfa LLs zusätzliche BLattfedern alle auf derselben Seite des Kontaktelementes vorgesehen werden.
ZT/PI-Ka/V, 16.03.1984

Claims (7)

  1. DEUTSCHE ITT INDUSTRIES GMBH
    FREIBURG
    G.R.Nieman-J.E.Thompson-W.D.Couper-C.L.Clyatt 5-3-1-1
    Ansp ruche
    1 J ELektriseher Steckverbinder, bestehend aus einem me-
    allenen Gehäuse, in dem ein IsoLiereinsatζ und eine mit dem Gehäuse in elektrischer Verbindung stehende Erdungsscheibe angeordnet sind und mit wenigstens einer den Isoliereinsatz sowie die Erdungsscheibe durchsetzenden Kontaktkammer, in der ein KontakteLement steckt, das ein elektrisches Bauelement trägt und das Mittel zur lösbaren elektrischen Verbindung zwischen dem Bauelement und der Erdungsscheibe aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das elektrische Bauelement (70) auf einer Längsseite des Kontaktelementes (44) angeordnet ist und daß die elektrischen Verbindungsmittel aus einem am elektrischen Bauelement (70) befestigten und die Erdungsscheibe (32) kontaktierenden Federelement bestehen.
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    G.R.Nieman 5-3-1-1
  2. 2. Elektrischer Steckverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das FedereLement aus einer sich in Längsrichtung des KontakteLementes (44) erstreckenden Blattfeder (76) besteht.
  3. 3. Elektrischer Steckverbinder nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Blattfeder (76) vom Kontaktelement (44) weg bogenförmig nach außen gewölbt ist.
  4. 4. Elektrischer Steckverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf einer Längsseite des Kontaktelementes (44) neben dem ersten ein zweites elektrisches Bauelement (70) angeordnet ist.
  5. 5. Elektrischer Steckverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf verschiedenen Längsseiten des Kontaktelementes (44) elektrische Bauelemente (70) b e festigt si nd.
  6. 6. Elektrischer Steckverbinder nach einem der Ansprüche 1, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß das elektrische Bauelemente (70) in einer Ausnehmung (66) des Kontaktelementes (44) angeordnet ist.
  7. 7. Elektrischer Steckverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der Blattfeder (76) mit je einem in der Ausnehmung (66) des Kontaktelementes (44) befestigten Bauelement (70) verbunden sind.
    ZT/P1-Ka/V, 16.03.1984 ./.
DE3410331A 1983-03-29 1984-03-21 Elektrischer Steckverbinder Expired - Lifetime DE3410331C2 (de)

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