DE1008377B - Druckkontakt fuer elektrische Leitungen, insbesondere bei Fahrzeugkupplungen - Google Patents

Druckkontakt fuer elektrische Leitungen, insbesondere bei Fahrzeugkupplungen

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DE1008377B
DE1008377B DEB24391A DEB0024391A DE1008377B DE 1008377 B DE1008377 B DE 1008377B DE B24391 A DEB24391 A DE B24391A DE B0024391 A DEB0024391 A DE B0024391A DE 1008377 B DE1008377 B DE 1008377B
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DE
Germany
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pressure contact
rubber body
contact
contact according
rubber
Prior art date
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Pending
Application number
DEB24391A
Other languages
English (en)
Inventor
Walter Mueller
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bergische Stahl Industrie
Original Assignee
Bergische Stahl Industrie
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Publication date
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Publication of DE1008377B publication Critical patent/DE1008377B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61GCOUPLINGS; DRAUGHT AND BUFFING APPLIANCES
    • B61G5/00Couplings for special purposes not otherwise provided for
    • B61G5/06Couplings for special purposes not otherwise provided for for, or combined with, couplings or connectors for fluid conduits or electric cables
    • B61G5/10Couplings for special purposes not otherwise provided for for, or combined with, couplings or connectors for fluid conduits or electric cables for electric cables

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)

Description

  • Druckkontakt für elektrische Leitungen, insbesondere bei Fahrzeugkupplungen Die Erfindung bezieht sich auf Druckkontakte für elektrischeLeitungen, insbesondere bei Fah rzeugkupplungen. Es ist bekannt, Kupplungen für elektrische Leitungen oder Kabel mit an beiden. Kupplungsteilen angeordneten Druckkontakten so auszubilden, daß alle oder ein Teil der Druckkontakte dadurch nachgiebig sind, daß sie in einem von dem zugehörigen Kupplungsteil getragenen Gehäuse oder in einzelnen weichen Gummikörpern derart eingebettet sind, daß sie sich in Druckrichtung federnd bewegen können.
  • DieseAnordnu:ng hat den früher üblichen Leitungskupplungen gegenüber den Vorteil, daß ein Eindringan von Feuchtigkeit und Fremdkörpern entlang der Kontakte nicht möglich ist. Die Kontakte ragen jedoch, auch wenn sie mit ihren Gegenkontakten gekuppelt, d. h. eingedrückt sind und unter Spannung stehen, stets ein Stück ungeschützt aus ihrer Führung luenaus, so daß bei starker Luftfeuchtigkeit oder Kondenswasserniedersahlag auf der Kontaktlagerplatte Überschläge und Kurzschlüsse durch Kriechströme entstehen können.
  • Durch die Erfindung wird dieser Nachteil vermieden. DieErfindung betrifft einenDruckkontakt für elektrische Leitungen, der in einem h ohIzylindrischem selbst in einer Bohrung des starren Kuppungsteileu eingesetzten fast eingebettet. ist. Die Erfindung besteht darin, daß das kontaktseitige Stirnende des Gummikörpers derart gestaltet ist, daß in gekuppeltem Zustand die den Druckkontakt ringförmig umrandenden Stirnflächenteile der einander gegenüberliegenden Gummikörper feist Es wird somit um den Kontakt in gekuppeltem Zustand ein he:rmetisaher Ab@schluß erzielt, der absolute Dichtigkeit gegen das Eindringen von Staub und Feuchtigkeit gewährt. Dieser hermetische Absahluß der Kontaktfläche stellt einen wesentlichen Fortschritt dar, da es, sich herausgestellt hat, daß trotz eines einwandfreien Gehäuseschlusses bei den bekannten Anordnungen doch Feuchtigkeit und Schmutz in die Kupplungsgehäuse eindringen können.
  • Die Gummikörper können zurr Erhöhung des erforderlichen Kontaktdruckes vorgespannt sein. Sie können in einer Hülse eingelagert oder zwischen. einer Innen- und Außenhüllse angeordnet sein, wol@e!i die Innenhülse den Druckkontakt aufnimmt. Es ist zur Erzielung einer mehrfachen Abdichtung und Isolierung möglich, die Außenhülse in einen weiteren Gummikörper einzubetten, wobei vorzugsweise die Stirnenden der Gummikörper stufenweise zurückgesetzt sind. Zur Erzeugung eines einwandfreien Kontaktes und zur zusätzlichen Reinigung der Kontaktflächen können von zwei zusammengehörigen Druckkontakten die Kontaktflächen des einen konkav und die des anderen konvex ausgeb@nldiet sein und beide in ihrer Mitte eine zentrale Bohrung aufweisen.
  • Weitere Einzelheiten d- Erfindung werden nachfolgend an Hand von in der Zeichnung nähet- erläutert.
  • Fig. 1 und 2 zeigen zwei zusammengehörige Kontakte vor und nach :dein Kuppelvorgang; Fig. 3 und 4 zeigen eine weitere Ausführungsform von Kontakten in gleicher Weise wie F-i.g. 1 und 2 jeweils vor und nach dem Kuppelvorgang.
  • Die in den Fig. 1 und 2 dargestellten Kontakte be@ stehen aus den Kopf kontaktstiftenl, einer sie fest umgebenden M:etal@lhiil:se 2, welche zwischen ihrerAußenwandung und einer äußeren metalliischenHülise3 einten Gummikörper 4 einschließen. Der Gummikörper 4 hat vorzugsweise. ringförmige Gestalt und ist fest ohne Verkittung nur durch seine eigene Verformung zwischen der Innen- und Außenhülse gelagert. Dar Kontaktstift 1 ist mit dem Innenring 2 fest verbunden. Diese Verbindung kann entweder durch Einpressen oder auch vorzugsweise zwecks einer einfa:cheren..Auswechselbarkeit der Kon:talfltsrtiftbe mit einer vorzugs-weise aus isolierendem Stoff bestehenden Mutter 5 erfolgen, welche auf ein Gewinde 6 am hinteren Ende des Kopfkontaktstiftes geschraubt ist.
  • Infolge der Rüclcstellikraft des eingepreßten Gummikörpers wird dem Kontakt 1 die erforderliche Federung und axial bewegliche Lagerung verliehen.
  • Stirnseitig ragt der Gummikörper etwas über die Innen- und Außenhülse hervor; so daß der Kontaktstift infolge: der fest anliegenden Gummilagerung gegen seine Umgebung isoliert isst. Man kann somit den KontaktNock 1 bis 5 unmittelbar in das leitende inotallische Kupplungsgehäuse 10 fest einsetzen. Bei einer praktischenAusführung läßt man zweckmäßigerweise den Kontaktkopf 11 das Kontaktstiftes 1 etwa. 1 mm aus dem ihn umgebenden Gummikörper 4 hervorragen. Gegenüber der Kuppelebene K-K ragen die Kontaktköpfe 11 im urgekuppelten Zustand um etwa 3 bis 4 mm hervor, um den nötigen Konttaktdruck zu erzeugen und auch um ein gutes -Abdichten der aufeinandertreffenden Gummilippen zu gewährleisten.
  • Der Kontakt ist durch den ihn umgebenden.Gummikörper weitgehendst gegen seitliche Stöße geschützt und infolge seiner elastischen Lagerung auch gegz-n Stöße von vorn ziemlich unempfindlich.
  • Um .das Kuppea.n zweier gegenüberstehender Kontakte zu erleichtern und um zugleich die Xontaktfl'ächen zu vergrößern, kann (wie in Fig.1 dargestellt) der eine. Kontaktkopf konvex und der andere Kontaktkopf konkav gewölbt sein. Durch die elastische Lagerung in, Gummiringen können sich die- Kontakte beim Ineinandergleiten ihrer Köpfe- dann nachrichten. Zur Vermeidung einer Punktberührung können die Kontaktköpfe mit Zentrumsbohrungen 9 versehen werden, wodurch dann größerer und besserer R:ng°flächenkontakt entsteht.
  • Wie aus Fig. 2 ersichtlich, ist das die Kontakte umgebende Gehäuse 10 in der Umgebung der- vorstehenden Gummikörper etwas ausgespart, um im zusaminengekuppelten Zustand die radiail verdrängten Gummilippen aufzunehmen.
  • Das Auswechseln der Kontakte kann bei der erfindungsgemäßen Ausführungsform wie - folgt geschehen: Der abgenutzte Kontakt wird zur Stirnseite - gegebenenfalls nach Lösen einer Haltemutter 5 -nach vorn herausgezogen und dann vorm Anschlußkabel,durch Ablöten oder Abschrauben gelöst. Danach kann dann an dass. Kabel ein neuer Kontakt befestigt und in die Innenhülse Z eingedrückt werden. Vorzugsweise befindet sich die Löt- oder Anschlußstelle innerhalb der Hülse 2, so daß an der Rückseite, des Kontaktstiftes 1 nur das Anschlußkabel 12 mit seinem Isoliermantel herausragt.
  • In den Fig. 3 und 4 sind nachdem gleichen Prinzip aufgebaute Kontakte- dargestellt, bei denen die Lagerangsteile verdoppelt sind, und damit ein größerer Hub, eine doppelte Abdichtung und eine doppelte Isolierung gewährleistet wird. Der äußere Gummikörper 7 ist in gleicher Weise wie der Gummikörper 4 zwischen der Außenwandung der Hülse 3 und der Innenwandung einer weiteren Hülse 8 ei.ngepreßt und steht gegenüber dem inneren Gummikörper etwas weiter zurück.
  • Der Kuppelv@o@rgang geschieht wie folgt: Beim Kuppeln treffen zuerst die Kontaktköpfe 11 aufeinander und drücken beim Ineinanderglei;ten Wasser und Schmutz zum größten Teil nach außen und zum Teil auch in die Zentrumsbohrungen 9, wodurch die Kopfflächen 11 für einen guten Kontaktschluß gereinigt werden. Die Kontaktköpfe 11 drücken sich nun gegenseitig weiter in die sie umgebenden Gummikörper 4, bis sich diese über dem Umfang der Kontaktköpfe 11 berühren und sich zuletzt in voller Ringbreite gegeneinanderpressen. Da dieser Vorgang von innen nach außen erfolgt, wird wiederum Schmutz und Wasser nach außen gepreßt. Bei der Ausführung nach Fig. 3 und 4 wiederholt sich dann der letztge nannte Vorgang noch einmal. So sind in di,osein gekuppelten Zustand die gegeneinandergedrückten Kontaktköpfe 11 durch die fest gegeneinandergepreßten Gumirnikörper wasser- und luftdicht umschlossen und damit auch gegen Kriechströme und Überschläge sicher isoliert. Damit erfüllt die Gummilagerung außer der Führung, Federung und Isolic=rung des Kontaktüs im Gehäuse auch dieFarderung derWasser- undLuftabdi.chtung :der gekuppelten Kontaktköpfe.
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die- in der Zeichnung dar estellten Ausführungsbeispiele- beschränkt, und es kann z. B. unter Verzicht auf die Innenhfilse2 dierGummikörper4uninnittelhar zwischen Kontaktstift l und Außenhü:ls,e 3 ein.gepreßt werden. In gleicher Weise kann auch auf die Außenhiils,e:3 verzichtet werden, wobei dann dar Gummikörper 4 unmittelbar von einer Bohrung des Kupplungsgehäuses 10 aufgenomm,eni wird.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Druckkontakt für elektrische Leitungen, insbesondere bei Fahrzeugkupplungen, der in. einenn hohlzylindrischen Gummikörper fest eingebettet ist, der selbst in einer Bohrung des starren Kupplungsteiles eingesetzt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das kontaktseitige Stirnende dies Gummikörpers derart gestaltet ist, daß in gekuppeltem Zustand die den Druckkontakt ringförmig umrand°aden Stirnflächenteile der einander gegenüberliegenden Gummikörper fest gegeneinanderliegen.
  2. 2. Druckkontakt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gummikörper durch entsprechende Verformung vorgespannt ist.
  3. 3. Druckkontakt nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, diaß der Gummikörper in einer Hülse gelagert ist.
  4. 4. Druckkontakt nach Ansprüchen 1 bis 3, da-,durch gekennzeichnet, daß der Gummikörper zwischen einer Innen- und einer Außenhülse angeordnet ist, wobeji die Innenhülse den Druckkontakt aufnimmt.
  5. 5. Druckkontakt nach Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß dieAußenhülse in einem weiteren Gummikörper eingebettet ist.
  6. 6. Druckkontakt nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet daß die Stirnenden der Gummikörperstufenweise zurückgesetzt sind.
  7. 7. Druckkontakt nach Ansprüchten 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß von zwei zusammengehörigen Druckkontakten die Kontaktfläche des einen konkav und die des anderen konvex ausgebildet i:st und beide in ihrer Mitte eine zentrale Bohrung aufweisen. In Betracht gezogene Druckschriften Deutsche Patentschriften Nr. 525 325, 589 623; französische Patentschrift Nr. 1023 335.
DEB24391A 1953-02-20 1953-02-20 Druckkontakt fuer elektrische Leitungen, insbesondere bei Fahrzeugkupplungen Pending DE1008377B (de)

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