DE3443888C1 - Elektrischer Steckverbinder - Google Patents

Elektrischer Steckverbinder

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DE3443888C1
DE3443888C1 DE19843443888 DE3443888A DE3443888C1 DE 3443888 C1 DE3443888 C1 DE 3443888C1 DE 19843443888 DE19843443888 DE 19843443888 DE 3443888 A DE3443888 A DE 3443888A DE 3443888 C1 DE3443888 C1 DE 3443888C1
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Germany
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electrical
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DE19843443888
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English (en)
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Klaus 5840 Schwerte Buhle
Dieter 7000 Stuttgart Kartlüke
Peter 7060 Schorndorf Schmid
Jörg 5883 Kierspe Sturges
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Leopold Kostal GmbH and Co KG
Original Assignee
Leopold Kostal GmbH and Co KG
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    • H01R13/46Bases; Cases
    • H01R13/52Dustproof, splashproof, drip-proof, waterproof, or flameproof cases
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    • H01R24/40Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure having concentrically or coaxially arranged contacts specially adapted for high frequency
    • H01R24/56Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure having concentrically or coaxially arranged contacts specially adapted for high frequency specially adapted to a specific shape of cables, e.g. corrugated cables, twisted pair cables, cables with two screens or hollow cables

Description

  • Des weiteren ist eine besonders günstige Ausgestaltung dadurch geschaffen, daß jedes schalenförmige Ansatzteil auf seiner inneren Oberfläche zumindest eine halbringförmige Erhebung aufweist, wobei die beim Zusammenfügen der Ansatzteile entstehende, an sich bekannte ringförmige Erhebung einen Innendurchmesser hat, der etwas geringer ist' als der Außendurchmesser des Kunststoffmantels der Leitung und daß vorzugsweise die schalenförmigen Ansatzteile über ebenfalls an sich bekannte Clipselemente miteinander verbunden sind. Dadurch ist sichergestellt, daß ohne Anwendung von Werkzeugen die Leitung bereits vor dem Aufbringen der Kunststoffumhüllung einwandfrei fixiert wird.
  • Schließlich ist in vorteilhafter Weiterbildung des erfindungsgemäßen Gegenstandes vorgesehen, daß der rohrförmige Ansatz auf seiner Länge zu seinem freien Ende hin im äußeren Durchmesser abgesetzt ist und daß die Kunststoffumhüllung die durch die Durchmesserverringerung gebildete Schulter überdeckt. Hiermit wird erreicht, daß der zweiteilige rohrförmige Ansatz auch bei einer durch Leitungsbewegung hervorgerufenen Belastung sicher zusammengehalten wird.
  • Anhand eines in der Zeichnung im Schnitt dargestellten Ausführungsbeispieles sei die Erfindung näher erläutert.
  • Wie aus der Zeichnung hervorgeht, besteht ein elektrischer Steckverbinder im wesentlichen aus einem aus wärmestabilisiertem Kunststoff hergestellten Gehäuse 1 und darin eingesetzten, elektrischen Steckkontaktteilen 2. Die Steckkontaktteile 2 sind dabei mit ihren, mit den Leitungsadern 3a verbundenen Anschlußbereichen 2a dem einen für die Zuführung der flexiblen elektrischen Leitung 3 vorgesehenen Ende 1a des Gehäuses 1 zugewandt und befinden sich mit ihren Steckkontaktbereichen 2b am anderen Ende 1b des Gehäuses 1. Um eine relative Dichtigkeit des Steckverbinders gegen das Eindringen von Feuchtigkeit zu erzielen, ist das Gehäuse 1 partiell von einer aufgespritzten, vorzugsweise aus Polyurethan hergestellten Kunststoffumhüllung 4 umgeben, die so ausgeführt ist, daß auch der aus Kunststoff bestehende, die Leitungsadern 3a formschlüssig umgebende, relativ weiche Mantel 3b der Leitung 3 im Bereich seines dem Steckverbinder zugeordneten Endes 3b' von derselben erfaßt ist.
  • Das Gehäuse 1 ist zwecks einfacher Montierbarkeit längsgeteilt ausgeführt, d. h. es besteht aus einem Unterteil 1' und einem Oberteil 1", die über geeignet angeordnete Clipselemente 5 miteinander verbunden sind. An das Unterteil 1' und das Oberteil 1" ist jeweils ein schalenförmiges Ansatzteil 1a', 1a" angeformt, die zusammen einen rohrförmigen, im äußeren Durchmesser zu seinem freien Ende hin abgesetzten Ansatz bilden. Der Innendurchmesser des Ansatzes 1a', la" ist auf den Außendurchmesser des Kunststoffmantels 3b abgestimmt.
  • Um die Leitung 3 vor dem Aufbringen der Kunststoffumhüllung 4 im Gehäuse 1 zu fixieren, ist der Ansatz auf seiner inneren Oberfläche mit umlaufenden Erhebungen 6 versehen, die sich in den Kunststoffmantel 3b beim Zusammenfügen der beiden Gehäuseteile 1', 1" eindrücken und somit denselben halten. Der rohrförmige Ansatz 1a', 1a" ist des weiteren an seiner inneren Oberfläche mit einer umlaufenden, nutartigen Ausnehmung 7 versehen, die über zumindest eine Öffnung 7a mit der äußeren Oberfläche des Ansatzes in Verbindung steht. Diese Ausnehmung 7 wird über die im nicht abgesetzten Bereich des Ansatzes 1a', 1a" befindliche Öffnung 7a beim Spritzvorgang mit dem Kunststoffmaterial gefüllt, wobei das Werkzeug auf dem abgesetzten Endbereich des Ansatzes 1a', 1a" so angesetzt wird, daß die Kunststoffumhüllung 4 noch die durch die Durchmesserverringerung gebildete Schulter 8 überdeckt.
  • Da das Spritzwerkzeug auf dem relativ harten Material des Gehäuseansatzes la' la" angesetzt wird, können keine Beschädigungen des relativ weichen, flexiblen Kunststoffmantels 3b auftreten. Die Abdichtung gegen das Eindringen von Feuchtigkeit in den Steckverbinder erfolgt durch das in der Ausnehmung 7 befindliche, den zugeordneten Endbereich 3b' des Kunststoffmantels 3b dicht umschließende Kunststoffmaterial. Die bei Bewegung der Leitung 3 auftretenden Kräfte werden von dem aus relativ harten Material bestehenden Ansatz 1a' la" abgefangen und können somit keinen negativen Einfluß auf die insbesondere für die Abdichtung vorgesehene Kunststoffumhüllung 4 ausüben.
  • Weitere in der Zeichnung dargestellte Einzelheiten sind für die Erfindung ohne Belang, so daß darauf nicht näher eingegangen wird.
  • - Leerseite -

Claims (6)

  1. Patentansprüche: 1. Elektrischer Steckverbinder mit einem mehrteiligen, aus wärmestabilisiertem Kunststoff bestehenden Gehäuse, das mehrere mit einer über das eine Ende des Gehäuses zugeführten mehradrigen, elektrischen Leitung verbundene mit ihren Steckkontaktbereichen am anderen Ende des Gehäuses befindliche Steckkontaktteile aufweist und ebenso wie die Leitung partiell von einer aufgespritzten Kunststoffumhüllung umgeben ist, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß das Gehäuse (1) im Bereich seines einen als rohrförmiger die Leitung (3) haltender Ansatz (la', la") ausgebildeten Endes (la) mit zumindest einer innenliegenden, zum formschlüssig die Leitungsadern (3a) umgebenden, flexiblen Kunststoffmantel (3b) hin offenen über zumindest eine Öffnung (7a) mit der äußeren Oberfläche des Gehäuses (1) verbundenen, umlaufenden, nutartigen Ausnehmung (7) versehen ist, daß die Ausnehmung (7) mit einem Anteil des die Kunststoffumhüllung (4) bildenden Materials ausgefüllt ist und daß die Kunststoffumhüllung (4) unter Einschluß der Öffnung (7a) den Ansatz (la', la") auf einem von seinem freien Ende abgewandten Teil seiner Länge umschließt.
  2. 2. Elektrischer Steckverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Innendurchmesser des rohrförmigen Ansatzes (la', la") etwa gleich dem Außendurchmesser des Kunststoffmantels (3b) ist
  3. 3. Elektrischer Steckverbinder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der rohrförmige Ansatz aus zwei schalenförmigen Ansatzteilen (la', la") besteht, die an dem aus einem Unterteil (1') und einem Oberteil (1") bestehenden Gehäuse (1) jeweils entsprechend angeformt sind.
  4. 4. Elektrischer Steckverbinder nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jedes schalenförmige Ansatzteil (la', la") auf seiner inneren Oberfläche zumindest eine halbringförmige Erhebung (6) aufweist, wobei die beim Zusammenfügen der Ansatzteile (ja', la") entstehende ringförmige Erhebung einen Innendurchmesser hat, der etwas geringer ist als der Außendurchmesser des Kunststoffmantels (3b) der Leitung (3).
  5. 5. Elektrischer Steckverbinder nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die schalenförmigen Ansatzteile (la', la") über Clipselemente (5) miteinander verbunden sind.
  6. 6. Elektrischer Steckverbinder nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der rohrförmige Ansatz (via', la") auf seiner Länge zu seinem freien Ende hin im äußeren Durchmesser abgesetzt ist und daß die Kunststoffumhüllung (4) die durch die Durchmesserverringerung gebildete Schulter (8) überdeckt.
    Die vorliegende Erfindung geht von einem gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruches konzipierten elektrischen Steckverbinder aus.
    Derartige Steckverbinder sind dafür vorgesehen, um über ein komplementäres Gegenstück eine elektrisch leitende Verbindung zwischen einer mehradrigen elektrischen Leitung und einer anderen, gleichartigen elektrischen Leitung oder einem elektrischen Aggregat zu realisieren.
    Steckverbinder, die diesen Zweck erfüllen, sind in einer großen Vielzahl bekanntgeworden.
    So ist z. B. in der US-PS 36 68 779 ein dem Oberbegriff des Hauptanspruches entsprechender Steckverbinder offenbart. Bei solchen Ausführungsformen besteht das Problem, daß die das Eindringen von Feuchtigkeit in das Kupplungsteil zumindest erschwerende Kunststoffumhüllung so angebracht ist, daß diese den die Leitungsadern formschlüssig umgebenden Leitungsmantel im Bereich des der Zuführung der Leitung zugeordneten Endes des Gehäuses umschließt. Dies bedeutet, daß das für den Spritzvorgang der Kunststoffumhüllung notwendige Werkzeug auf der relativ weichen Leitung angesetzt und mit einem bestimmten Druck gegen dieselbe gepreßt werden muß, und zwar um das Werkzeug gegenüber der Leitung abzudichten. Bei diesem Vorgang können neben unschönen äußeren Markierungen auch Beschädigungen der Isolation auftreten, die unter Umständen mit einer Gefährdung des Benutzers eines solchen Steckverbinders verbunden sind. Im übrigen ist bei einer in der Regel relativ weichen Kunststoffumhüllung kaum zu vermeiden, daß bei einer häufigen Bewegung der Leitung eine die Funktion der Kunststoffumhüllung beeinträchtigende Beeinflussung im Bereich der Eintrittstelle der Leitung in das Gehäuse eintritt, womit z. B. bei einer dort möglichen Aufweitung der Kunststoffumhüllung die Dichtigkeit des Kupplungsteiles gegen Feuchtigkeit in Frage gestellt ist.
    Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen elektrischen Steckverbinder zu schaffen, bei dem keine Beschädigungen der Leitung durch das erforderliche Spritzwerkzeug im Bereich des dem Kunststoffmantel zugeordneten Endes des Steckverbinders auftreten können und bei dem eine Beeinflussung der Kunststoffumhüllung durch Bewegungen der Leitung verhindert ist.
    Erfindungsgemäß wird die Aufgabe bei einem elektrischen Steckverbinder der eingangs erwähnten Art durch die im kennzeichnenden Teil des Hauptanspruches angegebenen Merkmale gelöst.
    Vorteilhaft bei einer derartigen Ausgestaltung ist, daß die Bewegungen der Leitung von dem relativ starren, nicht von der Kunststoffumhüllung umschlossenen Teil des Gehäuseansatzes aufgefangen werden, auf dem auch beim Spritzvorgang das Werkzeug angesetzt wird.
    Eine vorteilhafte Ausbildung des erfindungsgemäßen Gegenstandes ist darin zu sehen, daß der einen dem Außendurchmesser des Kunststoffmantels der Leitung etwa entsprechenden Innendurchmesser aufweisende rohrförmige Ansatz vorteilhafterweise aus zwei schalenförmigen Ansatzteilen besteht, die an dem aus einem Oberteil und einem Unterteil bestehenden Gehäuse jeweils entsprechend angeformt sind. Aufgrund dessen ist gewährleistet, daß die zugehörige elektrische Leitung einfach und lagedefiniert in das Gehäuse eingebracht werden kann.
DE19843443888 1984-12-01 1984-12-01 Elektrischer Steckverbinder Expired DE3443888C1 (de)

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