DE2433384A1 - Elektrischer verbinder - Google Patents

Elektrischer verbinder

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DE2433384A1
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David Samuel Goodman
Jack Langenbach
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Wilfred Lee Mintz
Gerald J Selvin
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Deutsche ITT Industries GmbH
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  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)
  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)

Description

DEUTSCHE ITT INDUSTRfES GMBH
FREIBURG
D.S.Goodman-G.J.Selvin-J.Langenbach-W.T.Lemm-W.LcMintz 10-3-2-1-1
Elektrischer Verbinder
Die Erfindung betrifft einen elektrischen Verbinder mit in Kontaktkammern angeordneten Kontaktelementen, bestehend aus Buchsen- und Steckerteil von denen das Gehäuse des Buchsenteiles einen Kragen aufweist, in dessen Ausnehmung ein Abschnitt des Gehäuses vom Steckerteil einsetzbar ist.
Bekannte elektrische Verbinder, die für den Einsatz unter rauhen Bedingungen geeignet sein sollen, bestehen aus Metallgehäusen in denen mechanisch stabile Isolierkörper zur Aufnahme der Kontaktelemente angeordnet sind„ Um das Eindringen von Staub und Feuchtigkeit zu verhindern, sind Buchsen- und Steckerteil des Verbinders an ihrer Stirnseite jeweils mit Ringen oder Scheiben aus weichelastischem Gummi versehen. Diese Dichtungselemente werden bei Verbindungsherstellung von Buchsen- und Steckerteil stark zusammengepreßt um den gewünschten Dichtungseffekt zu erzielen«, Dieser Anpreßdruck wird beispielsweise vermittels einer beide Verbinderteile zusammenziehenden Kupplungsmutter erreicht. Die Aufwendungen zur Herstellung eines solchen Verbinders sind aber recht erheblich.
Es ist Aufgabe der Erfindung einen einfachen,, billig herstellbaren elektrischen Verbinder zu schaffen,, dessen miteinander in Eingriff stehende Kontaktelemente bei Verwendung des Verbinders in aggressiven Medien und/oder in großen .Bereichen häufig wechselnden Umgebungstemperaturen zuverlässig gegen das Eindringen von Schmutz und Feuchtigkeit abgedichtet sind.
Ka/Ku ./.
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Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der in radialer Richtung aufweitbare Kragen des Buchsenteiles das vordere,aus einem Hülsenabsehrtet bestehende sowie eine Aufnahme einschließende Ende des Steckerteiles bei hergestellter Verbindung elastisch federnd'umgreift und daß die Außenfläche des Hülsenabschnittes eine mit der Innenfläche des Kragens in Eingriff stehende Dichtung aufweist und daß innerhalb des Kragens ein klemmend in die Aufnahme des Steckerteiles eindringender Ansatz angeordnet ist in dem die vorderen Enden der Buchsenkontakte lagern, welche die frei in die Aufnahme ragenden Enden der Kontaktstifte umfassen.
Die sich durch die Ausbildung des Verbinders ergebenden Vorteile sind in der nachfolgenden Beschreibung ausführlich genannt .
Entsprechend einer weiteren Ausbildung des Verbinders besteht die Dichtung aus mehreren, hintereinander angeordneten und sich radial über die Außenfläche des Hülsenabschnittes erstreckenden Rippen.
Einer weiteren Ausbildung des Verbinders zufolge weist die Querschnittsform der Rippen eine konvex gewölbte Außenfläche auf.
Nach einer anderen Ausbildung des Verbinders besteht die Dichtung aus einer am Umfang des Hülsenabschnittes befindlichen, nach rückwärts gerichteten und in radialer Richtung federnden Lippe.
Gemäß einer weiteren Ausbildung des Verbinders ist die Lippe in einer Ausnehmung des Hülsenabschnittes angeordnet.
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Entsprechend einer weiteren Ausgestaltung des Verbinders ist vorgesehen, daß die Außenfläche des Ansatzes und die Wandung der Aufnahme des Hülsenabschnittes so konisch verlaufend ausgerichtet sind, daß sie keilartig ineinandergreifen.
Einer weiteren Ausbildung des Verbinders zufolge weist der Buchsen- und Steckerteil eine an deren Gehäuse mit angeformte Verriegelung auf.
Eine andere Weiterbildung des Verbinders besteht darin, daß die Verriegelung aus einem am vorderen Ende des Kragens nach innen gerichteten Flansch besteht, dessen Schulter hinter die Schulter eines sich am Steckerteil in radialer Richtung erstreckenden Flansches eingreift.
Gemäß einer weiteren Ausbildung des Verbinders sind die Flächen der Schultern vom Flansch des Kragens und dem Flansch des Steckerteiles schräg angeordnet.
Nach einer weiteren Ausbildung des Verbinders ist vorgesehen, daß Buchsen- und Steckerteil mit sich in axialer Richtung erstrakenden Kontaktkammern versehen sind in die jeweils ein nach innen gerichteter und umfangsmäßig aufweitbarer Flansch ragt.
Entsprechend einer anderen Weiterbildung des Verbinders weist die Innenfläche jeder Kontaktkammer von Buchsen- und Steckerteil im Bereich ihrer hineren Abschnitte eine aus mehreren Rippen bestehende, ringförmige Dichtung auf.
Gemäß einer weiteren Ausbildung des Verbinders ist die Querschnittsform der Rippe in den Kontaktkammern mit einer konvex gewölbten Außenfläche versehen.
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Eine andere Weiterbildung des Verbinders besteht darin, daß die Dichtung in den Kontaktkammern der hinteren Abschnitte von Buchsen- und Steckerteil jeweils aus einer kreisförmigen Lippe besteht, deren zur Rückseite der Verbinderteile gerichtetes Ende in eine aufweitbare, federnde Manschette ausmündet,
Eine weitere Ausbildung des Verbinders ist dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung von Buchsenkontakt und Kontaktstift aus einem federnden Finger besteht, welcher Bestandteil der Wandung jeder Kontaktkammer ist und der am Ende ein nach innen gerichtetes Flanschteil aufweist mit dem es in eine entsprechende Einschnürung beispielsweise des Buchsenkontaktes eingreift.
Entsprechend einer weiteren Ausbildung des Verbinders sind die Gehäuse von Buchsen- und Steckerteil jeweils einstückig aus des Masse eines einheitlichen Isolierwerkstoffes hergestellt.
Nach einer weiteren Ausbildung des Verbinders besteht der Isolierwerkstoff der Gehäuse von Buchsen- und Steckerteil aus einem thermoplastischen Elastomer, wie beispielsweise Polyurethan.
Der Verbinder wild anhand von in Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen wie folgt näher beschrieben. In den Zeichnungen zeigt:
Fig. 1 einen aus Buchsen- und Steckerteil zusammengesetzten Verbinder, gemäß Schnittlinie 1-1 der Fig. 2 in der Seitenansicht;
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Fig. 2 das Steckerteil des Verbinders von der Rückseite her gesehen;
Fig. 3 einen Ausschnitt des Verbinders mit dem Ausführungsbeispiel einer zwischen Hülsenabschnitt und Kragen angeordneten Dichtung, längsgeschnitten dargestellt;
Fig. 4 den Verbinder gemäß Fig. > mit dem Ausführungsbeispiel einer anderen Dichtung;
Fig. 5 den Verbinder gemäß Fig. 3 mit dem Ausführungsbeispiel einer weiteren Dichtung;
Fig. 6 einen Ausschnitt vom Buchsenteil des Verbinders mit dem Ausführungsbeispiel einer den Anschlußdraht manschettenartig umfassenden Dichtung, längsgeschnitten dargestellt;
Fig. 7 das Buchsenteil gemäß Fig. 6 mit dem Ausführungsbeispiel einer aus Rippen bestehenden Dichtung*
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Der in Fig. 1 dargestellte elektrische Verbinder ist allgemein mit 10 bezeichnet. Er besteht aus einem Buchsenteil 12 und einem Steckerteil 14. Mit Ausnahme seiner Kontakte ist der Verbinder IQ aus einer einheitlichen Masse eines geschmeidigelastischen Werkstoffes geformt, welcher gegen aggressive chemische Umgebungseinflüsse und schwankende Temperaturen widerstandsfähig ist. Ein solcher, zur Herstellung von Buchsen- und Steckerteil 12, 14 dienender Werkstoff kann beispielsweise aus einem thermoplastischen Elastomer wie Polyurethan* bestehen. Es ist verständlich, daß dazu auch andere Elastomere verwendbar sind, sofern sie die erforderlichen Eigenschaften aufweisen um daraus wirksame Dichtungen herzustellen, deren Formen nachfolgend noch näher beschrieben werden.
An der Steckseite des Buchsenteiles 12 ist ein federnder, in Umfangsrichtung ausdehnbarer, zylindrischer Kragen 16 angeordnet. Außerdem ist die Steckseite des Buchsenteiles 12 mit einem zentrisch vorspringenden und innerhalb des Kragend l6 endenden Ansatz 18 versehen. Die Außenfläche 20 des Ansatzes 18 weist einen Abstand zur Innenfläche 22 des Kragend l6 auf, wodurch zwischen diesen Flächen eine Kreisförmige Ausnehmung 24 gebildet wird.
Das vordere Ende des Steckerteiles 14 besteht aus einem kreisförmigen HUlsenabschnitt 26 dessen Innenraum eine Aufnahme 28 darstellt. Bei Verbindungsherstellung von Buchsen- und Steckerteil 12, 14 wird, wie die Fig. 1 zeigt, der Ansatz 18
die in die Aufnahme 28 und der Hülsenabschnitt 26 inVÄusnehmung
24 eingeschoben. .
Zwischen der zylindrischen Innenfläche 22 des Kragens 16 und der zylindrischen Außenfläche 32 des Hülsenabschnittes 26 weist der Verbinder 10 eine Dichtung 30 auf. Die Dichtung 30 besteht aus mehreren ringförmigen Rippen y\, welche Bestandteil des Hülsenabschnittes 26 vom Steckerteil 14 sind. Die
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Rippen Jh erstrecken sich von der Außenfläche J2. des Steckerteiles l4 ausgehend, radial in Richtung Innenfläche 22 des Kragens 16 vom Buchsenteil 12. Die Abmessungen der Rippen Jh sind so ausgelegt, daß sie innerhalb des Kragens l6 einen Preßsitz einnehmen. Der von den Rippen Jh auf die glatte Innenflähe 22 ausgeübte Druck beivirkt, daß die Rippen etwas in den Kragen 16 eindringen, wodurch sich dessen Mantelfläche j6 geringfügig nach außen wölbt. Die durch Druck erfolgende Verformung der Rippen Jk und die elastische Verformung des Kragens 16 ergeben zwischen Buchsen- und Steckerteil 12, l4 eine Labyrinthdichtung, welche das Eindringen von Luft und Feuchtigkeit verhindert. Der Ansatz des Buchsenteiles 12 unterstützt das Abdichten noch, da er ein Widerlager zur Aufrechterhaltung des dichten Eingriffes zwischen Rippen Jh und Kragen 16 darstellt. Außerdem ist die Außenfläche 20 des Ansatzes 18 zum vorderen Ende hin konisch verlaufend angeordnet und die Wandung 38 der Aufnahme 38 so dazu passend ebenfalls konisch ausgebildet, daß beim Ineinandergreifen von Buchsen- und Steckerteil 12, 14 eine Keilwirkung entsteht. Diese Keilwirkung unterstützt einerseits den abdichtenden Eingriff der Rippen Jh mit der Innenfläche 22 des Kragens l6, andererseits entsteht dadurch eine zweite Dichtungsbarriere, die ebenfalls das Eindringen von Luft, Feuchtigkeit oder anderen Verunreinigungen in das Innere des Verbinders 10 verhindert.
Um das Buchsen- und Steckerteil 12, Ik in miteinander verbundener Lage halten zu können, ist an deren Gehäuse eine lösbare Verriegelung 40 mit angeformt. Diese Verriegelung 40 besteht aus einem am freien Ende des Kragens l6 angeordneten und sich radial nach innen erstreckenden Flansch 42. An der vorderen Innenseite ist der Flansch 42 mit einer Einfuhr ungs schräge 44 versehen, welche zum erleichterten Einsetzen des Steckerteiles Ik in das Buchsenteil 12 dient. Die
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Rückseite des Flansches 42 bildet eine leicht abgeschrägte Schulter 48. Das Steckerteil 14 weist ebenfalls einen jedoch nach außen gerichteten Flansch 46 auf, dessen geneigte Fläche seiner vorderen Schulter 50 derjenigen des Flansches 42 vom Kragen 16 entspricht. Da der Kragen 16 in Umfangsrichtung elastisch ist, gleitet sein Flansch 42 über die Rippen 38 und den Flansch 46 des Steckerteiles 14, sobald es in das Buchsenteil 12 eingesetzt wird. Hinter dem Flansch 46 des Steckerteiles 14 ziehen sich Kragen 16 und Flansch 42 des Buchsenteiles 12 wieder zusammen, wodurch beide Verbinderteile miteinander Verriegelt werden. Bei der durch axialen Zug erfolgenden Trennung der Verbinderteile bewirken die schrägen Schultern 48, 50 das Aufheben der Verriegelung.
Die vorderen Enden von Buchsen- und Steckerteil 12, 14 sind so geformt, daß die Ausnehmung 24 bei hergestellter Verbindung nahezu vollständig ausgefüllt ist. Dadurch wird erreicht, daß sich die Luft innerhalb des Verbinders 10 beim Einsetzen des Steckerteiles 14 in das Buchsenteil zusammenpreßt. Dieser geringe überdruck verhindert ebenfalls das Eindringen von Feuchtigkeit oder Luft.
Buchsen- und Steckerteil 12, 14 sind jeweils mit mehreren sich in axialer Richtung erstreckenden Kontaktkammer 52, 54 versehen. Wie die Fig. 2 zeigt, weist jede Hälfte des Verbinders 10 beispielsweise drei Kontaktkammern auf. Sofern erforderlich, können sowohl mehr als auch weniger Kontaktkammern im Verbinder 10 angeordnet sein. In jeder Kontaktkammer 52 des Buchsenteiles 12 lagert ein Buchsenkontakt 56, während die Kontaktkammern 54 des Steckerteiles 14 je einen Kontaktstift 58 aufnehmen. Um die Ausbildungen der Kontaktkammern 52, 54 besser erkennen zu können, ist in der Fig. 1 je eine ohne eingesetzte Kontaktelemente dargestellt. Jedes Kontaktelement ist mit einem isolierten Draht 60 verbunden. Wie- der Fig. 1 entnehmbar ist, bestehen die Kontaktelementeaus einer geschlossenen Hülse, deren Enden an die
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Drähte 60 gequetscht sind. Die Kontaktkammern 52 erstrecken sich im Buchsenteil 12 bis durch dessen Ansatz l8, während die Kontaktkammern 54 des Steckerteiles 14 an seiner Aufnahme 28 enden. Die Kontaktstifte 58 sind so in die Aufnahme 28 ragend angeordnet, daß sie bei hergestellter Verbindung mit den Buchsenkontakten 56 in Eingriff stehen. Die Kontaktelemente befinden sich damit im Innern und sind durch eine erste Dichtung J>0 und eine zweite, von der Außenfläche 20 des Ansatzes l8 sowie der inneren Wandung 38 des Hülsenabschnittes 26 gebildeten Dichtungsbarriere geschützt.
Zur Halterung der Kontaktelemente dienen Plansche 64, die sich jeweils radial in die Kontaktkammern 52, 51*· hinein erstrecken und die eine Einschnürung 66 aufweisenden Kontaktelemente in diesem Bereich umfassen, Die Plansche 64 weisen federelastische Eigenschaften auf, die einerseits bei Aufbietung hoher Druckkräfte das Hindurchschieben der Kontaktelemente während ihrer Montage gestatten, andererseits aber den geringeren Druckkräften bei Verbindungsherstellung standhalten und die Kontaktelemente in ihrer fixierten Lage festhalten.
Das rückwärtige Ende jeder Kontaktkammer 52, 54 von Buchsen- und Steckerteil 125 14 ist ebenfalls mit einer Dichtung 70 versehen. Diese besteht wiederum aus mehreren, sich radial nach innen erstreckenden und deformierbaren Rippen 72» welche Bestandteil der Kontaktkammerwandung sind. Die Rippen 72 sind so bemessen, daß sie sich in die Isolation des AnschluB-drahtes eindrücken. Dadurch wird der Draht 60 mechanisch gehalten und außerdem zwischen dem Verbinder 10 und der Isolation eine Labyrinthdichtung hergestellt. Die Querschnittsform sowohl der Rippen 34 des Hülsenabschnittes 26 wie auch der Rippen 72 in den Kontaktkammern 52, 5^ zeigt eine konvex gewölbte Außenfläche. Es wurde festgestellt, daß sich mit
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solchen Rippen eine bessere Dichtungswirkung erzielen läßt als mit Rippen, die einen eckigen Querschnitt und flache Kuppen aufweisen.
Wie die Fig. 2 erkennen läßt, weist der rückwärtige Abschnitt 74 von Buchsen-und Steckerteil 12, 14 einen reduzierten Querschnitt auf. Die. Kontaktkammern 52, 54 durchsetzen auch diese Abschnitte 74 vollständig. Jeder Abschnitt 72 ist mit drei Seitenwänden 76 versehen, die so zueinander gerichtet angeordnet sind, daß sie ein Dreieck bilden. Auf diese Weise erhalten die Kontaktkammern 52, 5^ eine nur geringe Wandungsdicke und somit eine größere Elastizität zum Ausgleichen des Durchmessers unterschiedlicher Anschlußdrähte. In Längsrichtung verlaufend ist zwischen den Kontaktkammern eine Nut 78 in jede Seitenwand 76 eingeformt, die ebenfalls die Elastizität des die Kontaktkammern 52, 54 umgebenden Werkstoffes erhöht.
Aus der bisherigen Beschreibung geht hervor, daß der vorliegende Verbinder 10 Dichtungen zwischen den Berührungsflächen von Buchsen- und Steckerteil 12, 14 aufweist, mit einer Verriegelung versehen ist und Halterungen für die Kontaktelemente enthält. Aulerdem ist der Verbinder 10 auch an seinen rückwärtigen Enden mit Dichtungen versehen. Alle diese für einen funktionssicheren Verbinder notwendigen Elemente benötigen nur zwei aus einem einheitlich elastischen Werkstoff bestehende Körper, welche sich mittels bekannter Herstellungsverfahren ausformen lassen. Aus diesem Grunde kann der Verbinder (ohne Kontaktelemente) mit sehr niedrigen Herstellungskosten ohne zusätzliche Produktionsvorrichtungen zu benötigen, gefertigt werden. Das nachfolgende Bestücken mit Kontaktelementen ist ohne spezielles Werkzeug vornehmbar. Auch das Entfernen von Kontaktelementen ist durch einfachen Zug am Anechlußdraht zu bewerkstelligen, ohne daß zum Lösen der Halterung ein besonderes Werkzeug erforderlich wäre.
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Der in den Fig, 1 und 2 dargestellte Verbinder wurde geprüft um festzustellen, welche Widerstandsfähigkeiten er gegenüber verschiedenen Temperaturen und klimatischen Bedingungen aufweist« Ein Muster des Verbinders wurde hierbei dem Einfluß von Temperaturzyklen ausgesetzt, te dem jeweils wechselweise für eine Stunde eine Temperatur von -40°C und für eine weitere Stunde eine Temperatur von 105 C auf ihn eingewirkt haben. Nach dem Ende des Ablaufes von jeweils 11, l8, 80 und 100 solcher Zyklen wurde der Verbinder in Wasser getaucht und einem Druck von 702,5 g/cm (lOpsi) ausgesetzt. Die Prüfung nach Durchlauf der Temperaturzyklen mit anschließender Druckprüfung ergab keine Anhaltspunkte dafür, daß der Verbinder undicht geworden wäre. Ferner wurde keine Verschlechterung seiner elektrischen Eigenschaften festgestellt. Ein anderes Muster des Verbinders wurde bei Raumtemperatur 504 Stunden lang in eine 5$ Salzlösung getaucht und dabei einem Druck ausgesetzt, der einer 15*24 cm (611) hohen Wassersäule entspricht. Er blieb dicht und seine elektrischen Widerstandswerte haben sich dadurch nicht verändert. Ein weiteres Muster wurde bei Raumtemperatur für 164 Stunden in eine 5# Salzlösung getaucht und dabei dem einer 1,22 m (4 foot) hohen Wassersäule entsprechendem Druck ausgesetzt. Der Verbinder wurde dann einer zehn Minuten andauernden Druckprüfung mit 702,5 g/cm (lOpsi) unterzogen. Es ergaben sich wiederum keine Anhaltspunkte dafür, daß der Verbinder undicht geworden wäre. Auch in diesem Falle blieben die elektrischen Widerstandswerte erhalten. Zwei Muster des Verbinders wurden 100 Stunden lang einer Temperatur von 105°C ausgesetzt, ohne daß die rückwärtigen Dichtungen versagt hätten. Drei weitere Muster wurden für 120 Stunden jeweils einer Temperatur von 75°C und 105°C ausgesetzt, auch hier blieben die Dichtungen wirksam. Ein zusätzliches Muster ist 200 Stunden lang dem Einfluß von 960C heißem öldunst ausgesetzt gewesen. Auch bei dieser Prüfung wurden weder Undichtigkeiten
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noch elektrisches Versagen registriert. Aus alledem geht hervor, daß der Verbinder überall dort verläßlich einsetzbar ist, wo besonders wechselhafte Umgebungseinflüsse vorherrschen. Beispielsweise ist dies bei Fahrzeugen allgemein der Fall.
In der Fig. 3 ist ein anderes Ausführungsbeispiel des Verbinders dargestellt. Die Außenfläche 20 des Ansatzes 18 sowie die innere Wandung 38 des HUlsenabschnittes 26 von Buchsen- und Steckerteil 12, 14 sind hier nicht konisch, sondern zylindrisch verlaufend angeordnet. Um bei Verbindungsherstellung das Einführen des Ansatzes 18 in den Hülsenabschnitt zu erleichtern, weist der Hülsenabschnitt am vorderen Ende eine schräge Innenfläche 80 auf, während das vordere Ende des Ansatzes mit einer schrägen Außenfläche 82 versehen ist.
Bei dem in der Fig. 4 dargestellten Ausführungsbeispiel des Verbinders ist anstelle der Labyrinthdichtung eine andere Dichtungsanordnung vorgesehen. Diese Dichtungsanordnung besteht aus einer radial angeordneten und sich in axialer Richtung erstreckenden Lippe 84, die in Umfangsrlchtung federt. Die Lippe 84 ist in einer Ausnehmung 85 des Hülsenabschnittes 26 vom Steckerteil 14 angeordnet. In Umfangsrichtung gesehen ist die Länge der Lippe 84 größer als der Abstand zwischen dem Grunde der Ausnehmung 85 und der Innnenfläche 22 des Kragens 16. Deshalb wird die Lippe 84 bei hergestellter Verbindung nach innen ausweichend in die in Fig. 4 dargestellte Lage gedrückt. Die Dichtungswirkung wird durch federnden Andruck der Lippe 84 an die Innenfläche 22 des Kragens 16 erzeugt. Sofern auf die Mantelfläche J>6 des Kragens l6 ein Druck ausgeübt wird, erhöht sich gleichzeitig auch die Dichtungseigenschaft des Verbinders. Bei dem in der Fig. 5 dargestellten Verbinder wird eine Dichtungslippe verwendet, die derjenigen des Verbinders der Fig. 4 ähnelt. Der Unterschied
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besteht lediglich darin, daß die Lippe 84 in diesem Falle vor dem Plansch 42 des Kragens 16 angeordnet ist.
In der Pig. 6 ist eine' abgeänderte Ausführung der rückwärtigen Dichtung des Verbinders dargestellt. Sie besteht aus einer nach innen gerichteten und sich zur Rückseite hin erstreckenden, federnden Lippe 86, die in Umfangsrichtuhg ausdehnbar als Manschette 88 endet und konzentrisch in der Kontaktkammer 52 angeordnet ist«, Die Abmessungen der Manschette 88 sind so ausgelegt a daß die Isolation des in die Kontaktkammer 52 führenden Drahtes 60 fest umschlossen wird. Die Dichtungswirkung vergrößert sich hier bei auf die Außenflächen der Manschette 88 und Lippe 86 einwirkenden' und zunehmenden Druck. Aus diesem Grunde ist die Lippe 86, bzw. Manschette 88 zur Rückseite des Verbinders verlaufend angeordnet, denn im umgekehrten Falle würden Undichtigkeiten auftreten. Der in der Fig. 6 dargestellte Buchsenkontakt 56 ist von der Sorte, die durch Anquetschen mit dem Draht 60 verbunden wird. Es ist hier besonders wichtig darauf zu achten, daß alle Ecken und Kanten der auch in den anderen Fig. dargestellten Kontakte nach innen eingezogen sind und glatte Oberflächen aufweisen damit die rückwärtige Dichtung 70 nicht durch Kratzer beschädigt wird, welche die Dichtigkeit mindern könnten.
In der» Figo 7 ist ein anderes Ausführungsbeispiel der Kontakthalterung dargestellto Sie besteht aus einem länglichen,- radial federnden Finger $\)s der Beetandteil der Wandung jeder Kontaktkammer 52 isto Am Ende des Pingers 90 ist ein nach innen gerichtetes Planschteil 92 angeformt. Dieses Planschteil 92 greift in die Einschnürung 66 des Kontaktelementes und begrenzt so dessen Axialbewegung in der Kontaktkammer 52. Der federnde Pinger 90 und sein Flanschteil 92 werden nach außen gedrückte wenn der Buchsenkontakt 56 in die Kontaktkammer 52 eingesetzt oder aus ihr entfernt wird.
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Es ist verständlih, daß die Ausführungsbeispiele der bebeschriebenen Dichtungen in verschiedenen Kombinationen bei dem Verbinder anwendbar sind. Beispielsweise kann die hintere Lippendichtung gemäß Fig. 6, die Stelle der hinteren Labyrinthdichtung entsprechend Fig. 1 einnehmen und ergänzend dazu eine der in den Fig. 4 und 5 dargestellten Lippendichtungen an die Stelle der entsprechenden Labyrinthdichtung gemäß Fig. 1 treten. Ferner ist natürlich auch eine Kombination möglich, bei der eine der Lippendiohtungen entsprechend Fig. k und 5 und zusätzlich die in Fig. 1 dargestellte Labyrinthdichtung J50 innerhalb eines Verbinders vorgesehen werden.
16 Ansprüche
2 Bl. Zeichnungen
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Claims (16)

D.S.Goodman 10-3-2-1-1 Ansprüche
1. Elektrischer Verbinder mit in Kontaktkammern angeordneten - Kontaktelementen, bestehend aus Buchsen- und Steckerteil von denen das Gehäuse des Buchsenteiles einen Kragen aufweist, in dessen Ausnehmung ein Abschnitt des Gehäuses vom Steckerteil einsetzbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der in radialer Richtung aufweitbare Kragen (16) des Buchsenteiles (12) das vordere, aus einem Hülsenabschnitt (26) bestehende sowie eine Aufnahme (28) einschließende Ende des Steckerteiles (14) bei hergestellter Verbindung elastisch federnd umgreift und daß die Außenfläche (20) des Hülsenabschnittes (26) eine mit der Innenfläche (22) des Kragens (16) in Eingriff stehende Dichtung (30) aufweist und daß innerhalb des Kragens (16) ein klemmend in die Aufnahme (28) des Steckerteiles (l4) eindringender Ansatz (18) angeordnet ist in dem die vorderen Enden der Buchsenkontakte (56) lagern, welche die frei in die Aufnahme (28) ragenden Enden der Kontaktstifte (58) umfassen.
2. Elektrischer Verbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung (30) aus mehreren, hintereinander angeordneten und sich radial über die Außenfläche (32) des Hülsenabschnittes (26) erstreckenden Rippen (34) besteht.
3· Elektrischer Verbinder nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Querschnittsform der Rippen (34) eine konvex gewölbte Außenfläche aufweist.
IO.7.1974, Ka/Ku ./.
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4. Elektrischer Verbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 3* dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung (30) aus einer am Umfang des Hülsenabschnittes (26) befindlichen, nach rückwärts gerichteten und in radialer Richtung federnden Lippe (84) besteht.
5. Elektrischer Verbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Lippe (84) in einer Ausnehmung (85) des Hülsenabschnittes (26) angeordnet ist.
6. Elektrischer Verbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenfläche (20) des Ansatzes (18) und die Wandung (38) der Aufnahme (28) des Hülsenabschnittes (26) so konisch verlaufend ausgerichtet sind, daß sie keilartig ineinandergreifen.
7. Elektrischer Verbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Buchsen- und Steckerteil (12, l4) eine an deren Gehäuse mit angeformte Verriegelung (4o) aufweist.
8. Elektrischer Verbinder nah einem der Ansprüche 1 bis 7» dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelung (40) aus einem am vorderen Ende des Kragens (l6) nach innen gerichteten Plansch (42) besteht, dessen Schulter (48) hinter die Schulter (50) eines sich am Steckerteil (14) in radialer Richtung erstreckenden Flansches (46) eingreift.
9. Elektrischer Verbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch g ekennze lehnet, daß die Flächen der Schultern (48, 50) vom Flansch (42) des Kragens (l6) und dem Flansch (46) des Steckerteiles (14) schräg angeordnet sind.
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D.S.Goodman 10-3-2-1-1
10. Elektrischer Verbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 9» dadurch gekennzeichnet, daß Buchsen-und Steckerteil (12, l4) mit sich in axialer Richtung erstreckenden Kontaktkammern (52, 54) versehen sind in die jeweils ein nach innen gerichteter und umfangsmäßig aufweitbarer Plansch (64) ragt.
11. Elektrischer Verbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenfläche jeder Kontaktkammer (52, 54) von Buchsen- und Steckerteil (12, l4) im Bereich ihrer hinteren Abschnitte (7^) eine aus mehreren Rippen (72) bestehende, ringförmige Dichtung (70) aufweist.
12. Elektrischer Verbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Querschnittsform der Rippe in den Kontaktkammern (52, 5^) mit eineinconvex gewölbten Außenfläche versehen ist.
13. Elektrischer Verbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung (70) in den Kontaktkammern (52, 54) der hinteren Abschnitte (72O von Buchsen- und Steckerteil (12, l4) jeweils aus einer kreisförmigen Lippe (86) besteht, deren zur Rückseite der Verbinderteile gerichtetes Ende in eine aufweitbare, federnde Manschette
(88) ausmünde t.
14. Elektrischer Verbinder nach einem der Ansprüche 1 bis \J>, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung von Buchsenkontakt (56) und Kontaktstift (58) aus einem federnden Pinger (90) besteht, welcher Bestandteil der Wandung jeder Kontaktkammer (52, 54) ist und der am Ende ein nach innen gerichtetes Planschteil (92) aufweist mit dem es in eine entsprechende. Einschnürung (66) beispielsweise des Buchsenkontaktes (12) eingreift.
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15. Elektrischer Verbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch, gekennzeichnet, daß die Gehäuse von Buchsen- und Steckerteil (12, I1Y) jeweils einstückig aus der Masse eines einheitlichen Isolierwerkstoffes hergestellt sind.
16. Elektrischer Verbinder nach einem d5r Ansprüche 1 bis I5, dadurch gekennzeichnet, daß der Isolierwerkstoff der Gehäuse von Buchsen- und Steckerteil (12, 14) aus einem thermoplastischen Elastomer, wie beispielsweise Polyurethan, besteht,
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