DE102014222341B4 - Anordnung zum Abdichten einer Kabelverbindung in einem Kraftfahrzeug - Google Patents

Anordnung zum Abdichten einer Kabelverbindung in einem Kraftfahrzeug Download PDF

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Abstract

Anordnung (1) zum Abdichten einer Kabelverbindung in einem Kraftfahrzeug,- die eine Dichtungsscheibe (3), ein Gehäuse (5) und eine Durchführungsdichtung (7) umfasst, die jeweils eine Ausnehmung (13, 15, 17) aufweisen, die sich im Wesentlichen entlang einer Längsachse (L) der Anordnung (1) erstreckt und die jeweils die Dichtungsscheibe (3), das Gehäuse (5) und die Durchführungsdichtung (7) durchdringt,- bei der in einem angeordneten Zustand ein Kabel (9) zumindest teilweise in den Ausnehmungen (13, 15, 17) der Dichtungsscheibe (3), des Gehäuses (5) und der Durchführungsdichtung (7) angeordnet ist, wobei die Dichtungsscheibe (3) und die Durchführungsdichtung (7) relativ zueinander nebeneinander entlang der Längsachse (L) und bezogen auf eine radiale Richtung senkrecht zu der Längsachse (L) in der Ausnehmung (15) des Gehäuses (5) und somit zwischen dem Gehäuse (5) und dem Kabel (9) angeordnet sind und wobei das Gehäuse (5) einen ersten Abschnitt (21) aufweist, der durch zwei vorspringende Bereiche (23, 25) entlang der Längsachse (L) begrenzt ist und mittels Krimpen ausgebildet ist und in dem die Dichtungsscheibe (3) und die Durchführungsdichtung (7) kraft- und/oder formschlüssig angeordnet sind,- bei der in dem angeordneten Zustand mittels der Dichtungsscheibe (3) eine mechanische Kraft auf die Durchführungsdichtung (7) ausgeübt wird, die die Durchführungsdichtung (7) entlang der Längsachse (L) komprimiert und gegen das Gehäuse (5) einerseits und das Kabel (9) andererseits verspannt, um so einen Innenbereich (16) des Gehäuses (5) gegen einen Außenbereich (14) abzudichten.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Anordnung zum Abdichten einer Kabelverbindung in einem Kraftfahrzeug, die dazu geeignet ist, auf einfache Weise ein Eindringen von Flüssigkeit in ein Gehäuse zu erschweren.
  • Kabelverbindungen sind allgegenwärtig und in nahezu jedem technischen Bereich auffindbar. Um Kabel an verschiedenen Schnittstellen miteinander zu koppeln oder zu verlängern, ist es notwendig, die Schnittstellen und zugehörige Gehäuse gegen einen Außenbereich abzudichten, um insbesondere ein Eindringen von Feuchtigkeit in das jeweilige Gehäuse zu vermeiden.
  • Eine Möglichkeit des Abdichtens ist in Druckschrift DE 29612407 U1 beschrieben. Darin weist eine Kabelverschraubung ein Steckergehäuse mit Gewinde auf, welches im Zusammenwirken mit einer Verschlussmutter ein Abdichten von Kabellitzen ermöglicht.
  • Dokument US 20040094951 A1 beschreibt ein Dichtungssystem zum Abdichten eines Leitungselements, das ein Kopplungselement mit einem ersten und zweiten Gewindeabschnitt aufweist, das durch Verschrauben mit einem ersten und zweiten Halteelement ein Abdichten des Leitungselements ermöglicht.
  • Darüber hinaus beschreibt Druckschrift EP 0504736 A1 einen Halter zur abgedichteten Durchführung von Kabeln oder Schläuchen, die sich durch Trennwände hindurch zwischen verschiedenen Bereichen eines Kraftfahrzeugs erstrecken.
  • Es ist eine Aufgabe, eine Anordnung zum Abdichten einer Kabelverbindung in einem Kraftfahrzeug zu schaffen, die dazu geeignet ist, auf einfache Weise ein Eindringen von Feuchtigkeit in ein Gehäuse zu vermeiden und dadurch einen sicheren und zuverlässigen Betrieb der Kabelverbindung zu gewährleisten.
  • Gemäß einem ersten Aspekt der Erfindung umfasst eine Anordnung zum Abdichten einer Kabelverbindung in einem Kraftfahrzeug eine Dichtungsscheibe, ein Gehäuse und eine Durchführungsdichtung, die jeweils eine Ausnehmung aufweisen, die sich im Wesentlichen entlang einer Längsachse der Anordnung erstreckt und die jeweils die Dichtungsscheibe, das Gehäuse und die Durchführungsdichtung durchdringt. Des Weiteren umfasst die Anordnung in einem angeordneten Zustand ein Kabel, das zumindest teilweise in den Ausnehmungen der Dichtungsscheibe, des Gehäuses und der Durchführungsdichtung angeordnet ist, wobei die Dichtungsscheibe und die Durchführungsdichtung relativ zueinander nebeneinander entlang der Längsachse und bezogen auf eine radiale Richtung senkrecht zu der Längsachse in der Ausnehmung des Gehäuses und somit zwischen dem Gehäuse und dem Kabel angeordnet sind. Dabei weist das Gehäuse einen ersten Abschnitt auf, der mittels Krimpen ausgebildet ist und bezogen auf die Längsachse durch zwei zueinander gegenüberliegenden, vorspringenden Bereiche begrenzt ist. Die Dichtungsscheibe und die Durchführungsdichtung sind kraft- und/oder formschlüssig in dem ersten Abschnitt angeordnet, so dass die Dichtungsscheibe dabei eine mechanische Kraft auf die Durchführungsdichtung ausübt, die die Durchführungsdichtung entlang der Längsachse komprimiert und gegen das Gehäuse einerseits und das Kabel andererseits verspannt, um so einen Innenbereich des Gehäuses gegen einen Außenbereich abzudichten.
  • Auf diese Weise wird eine Anordnung zum Abdichten einer Kabelverbindung in einem Kraftfahrzeug realisiert, die auf einfache Weise ein Eindringen von Flüssigkeit in ein Gehäuse verhindert oder zumindest erschwert. Dadurch wird ein Beitrag geleistet, um die Funktion der Kabelverbindung aufrechtzuerhalten und beispielsweise im Falle eines elektrisch leitenden Kabels einen Kurzschluss zu vermeiden. In diesem Zusammenhang wird das Abdichten des Innenbereichs des Gehäuses gegenüber dem Außenbereich mittels der Durchführungsdichtung realisiert, die im Zusammenwirken mit der Dichtungsscheibe einen sicheren und zuverlässigen Verschluss des Gehäuses ermöglicht.
  • Eine solche Anordnung beschreibt ein simples Design zum Abdichten einer Kabelverbindung und kann für verschiedene Gehäuse eingesetzt werden, die zumindest die beschriebenen Merkmale aufweisen. Dies ist unter anderem vorteilhaft für eine Konstruktion der beschriebenen Anordnung.
  • Gemäß einer Ausgestaltung des ersten Aspekts ist die Durchführungsdichtung aus einem elastischen Material ausgebildet und weist ein federähnliches Verhalten auf.
  • Eine so ausgestaltete Durchführungsdichtung ermöglicht auf vorteilhafte Weise ein Abdichten einer Kabelverbindung in einem Kraftfahrzeug. Dadurch, dass die Durchführungsdichtung mittels der Dichtungsscheibe entlang der Längsachse komprimiert wird, verspannt sie sich in der beschriebenen Anordnung gegen das Gehäuse und gegen das Kabel und dichtet so den Innenraum gegen den Außenraum ab. Wird die Durchführungsdichtung aus dem angeordneten Zustand entnommen, so expandiert sie und kehrt aufgrund des federähnlichen Verhaltens im Wesentlichen wieder in ihren Ausgangszustand zurück.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung des ersten Aspekts ist das elastische Material der Durchführungsdichtung im Wesentlichen ein Silikon.
  • Ein Silikon ermöglicht in diesem Ausführungsbeispiel eine einfache Realisierung der Durchführungsdichtung beispielsweise mit federähnlichem Verhalten und somit eine kostengünstige Anordnung zum Abdichten einer Kabelverbindung in einem Kraftfahrzeug. Es sind aber auch andere Materialen oder Materialkombinationen möglich, um ein Abdichten mittels der Dichtscheibe und der Durchführungsdichtung zu ermöglichen.
  • Das Gehäuse weist den ersten Abschnitt auf, der durch zwei vorspringende Bereiche entlang der Längsachse begrenzt ist und in dem die Dichtungsscheibe und die Durchführungsdichtung in dem angeordneten Zustand kraft- und/oder formschlüssig angeordnet sind. Somit ermöglicht das Gehäuse auf einfache Weise ein Abdichten einer Kabelverbindung in einem Kraftfahrzeug, in dem die Durchführungsdichtung und die Dichtungsscheibe in dem ersten Abschnitt des Gehäuses im Wesentlichen eingeschlossen sind. Beispielsweise wird ein vorspringender Bereich mittels Krimpen hergestellt und im weiteren Verlauf die Durchführungsdichtung und die Dichtungsscheibe gegen diesen vorspringenden Bereich und gegeneinander gepresst. Krimpen beschreibt in diesem Zusammenhang ein Zusammenpressen eines Bauteils mittels einer speziellen Zange. Der zweite vorspringende Bereich wird zum Beispiel auch mittels Krimpen hergestellt und in Bezug auf die Längsachse gegenüberliegend zu dem ersten vorspringenden Bereich an der anderen Seite der verspannten Dichtungsscheibe und Durchführungsdichtung ausgebildet. Auf diese Weise wird die mechanische Kraft aufrechterhalten, die die Dichtungsscheibe auf die Durchführungsdichtung ausübt, um diese gegen das Gehäuse und das Kabel zu verspannen und somit den Innenraum des Gehäuses gegenüber dem Außenraum abzudichten.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung des ersten Aspekts weist die Dichtungsscheibe an einer Außenseite oder das Gehäuse an einer Innenseite eine Nut oder einen vorspringenden Bereich auf, die in dem angeordneten Zustand ineinandergreifen.
  • Diese Ausgestaltung der Dichtungsscheibe und des Gehäuses ermöglicht auf einfache Weise eine Anordnung zum Abdichten einer Kabelverbindung in einem Kraftfahrzeug. Die Nut und der vorspringende Bereich der Dichtungsscheibe oder des Gehäuses sind an vorgegebenen Position ausgebildet, um im angeordneten Zustand die mechanische Kraft, die die Dichtungsscheibe auf die Durchführungsdichtung ausübt aufrechtzuerhalten. Beispielsweise wird bei dem Herstellen der beschriebenen Anordnung die Dichtungsscheibe entlang der Längsachse soweit gegen die Durchführungsdichtung gepresst bis der vorspringende Bereich in die Nut greift und so eine Position der beteiligten Komponenten zueinander im Wesentlichen fixiert ist.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung des ersten Aspekts ist das Gehäuse ein Halterungsrohr oder ein Kabelgehäuse zum Koppeln von Kabeln.
  • Diese Ausgestaltung stellt zwei Ausführungsbeispiele zum Abdichten einer Kabelverbindung dar, die beispielsweise zum Verlängern von Kabeln oder zum Koppeln von Kabeln an verschiedenen Schnittstellen geeignet sind. In diesem Zusammenhang repräsentiert das Halterungsrohr zum Beispiel ein Gehäuse, in dem Kabel thermisch miteinander gekoppelt sind. Das Kabelgehäuse repräsentiert zum Beispiel ein Gehäuse, in dem ein oder mehrere Kabel mit Draht-Pin-Schnittstellen einer Leiterplatine verbunden sind.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung des ersten Aspekts sind die Dichtungsscheibe und die Durchführungsdichtung im Wesentlichen rotationssymmetrisch bezüglich der Längsachse ausgebildet.
  • Diese Ausgestaltung des ersten Aspekts beschreibt eine vorteilhafte Ausbildung der vorhandenen Komponenten, die im Wesentlichen rotationssymmetrisch ausgebildet sind, um so auf einfache Weise eine Anordnung zum Abdichten einer Kabelverbindung in einem Kraftfahrzeug zu realisieren. Dies ist beispielsweise mittels einer ringförmigen Dichtungsscheibe und einer ringförmigen Durchführungsdichtung gegeben.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind im Folgenden anhand schematischer Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
    • 1 ein erstes Ausführungsbeispiel einer Anordnung zum Abdichten einer Kabelverbindung,
    • 2 eine Teilansicht des ersten Ausführungsbeispiels einer Anordnung zum Abdichten einer Kabelverbindung,
    • 3 ein zweites Ausführungsbeispiel einer Anordnung zum Abdichten einer Kabelverbindung,
    • 4 eine Teilansicht des zweites Ausführungsbeispiels einer Anordnung zum Abdichten einer Kabelverbindung.
  • Elemente gleicher Konstruktion und Funktion sind figurenübergreifend mit den gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet.
  • 1 zeigt ein erstes Ausführungsbeispiel für eine Anordnung 1 zum Abdichten einer Kabelverbindung in einem Kraftfahrzeug, die zwei Kabel 9 und ein Gehäuse 5 umfasst. Das Gehäuse 5 ist in diesem Ausführungsbeispiel als Halterungsrohr 22 ausgebildet und ermöglicht die Aufnahme des ersten Kabels 9 und des zweiten Kabels 9 an zwei gegenüberliegenden Seiten. Weiterhin ist ein Außenbereich 14 des Gehäuses 5 bzw. des Halterungsrohrs 22 dargestellt. Die Anordnung 1 ermöglicht es, einen Innenbereich 16 des Halterungsrohrs 22 von dem Außenbereich 14 abzudichten und somit ein Eindringen von Feuchtigkeit, insbesondere von Wasser, zu vermeiden oder zumindest zu erschweren.
  • Diese exemplarische Ausgestaltung der Anordnung 1 ist beispielsweise zum Verlängern von Kabeln 9 oder zum Koppeln von Kabeln 9 an verschiedenen Schnittstellen geeignet. In diesem Zusammenhang repräsentiert das Halterungsrohr 22 zum Beispiel ein Gehäuse 5, in dessen Innenbereich 16 ein oder mehrere Kabel 9 thermisch miteinander gekoppelt sind. Zum Beispiel ist das Gehäuse 5 auch ein Gehäuse eines Hochtemperatursensors, dessen Messprinzip auf Basis eines Thermoelements basiert. Auch in Bezug auf eine solche Anwendung ist eine zuverlässige Dichtigkeit des Gehäuses 5 gegenüber einem Eindringen von Feuchtigkeit, insbesondere von Wasser, von Bedeutung.
  • 2 zeigt eine Teilansicht des ersten Ausführungsbeispiels der Anordnung 1 aus 1 in einer Schnittdarstellung und illustriert einen Teil des Gehäuses 5 bzw. des Halterungsrohrs 22, das beispielsweise eine Komponente eines Thermoelements ist. Die Anordnung 1 weist eine Längsachse L auf, bezüglich der das Halterungsrohr 22, eine Dichtungsscheibe 3 und eine Durchführungsdichtung 7 (engl. grommet) im Wesentlichen rotationssymmetrisch ausgebildet sind. Die Dichtungsscheibe 3, das Gehäuse 5 bzw. das Halterungsrohr 22 und die Durchführungsdichtung 7 weisen durchdringende Ausnehmung 13, 15 und 17 auf, die sich entlang der Längsachse erstrecken und in denen das Kabel 9 zumindest teilweise angeordnet ist. Die Dichtungsscheibe 3 und die Durchführungsdichtung 7 sind somit im Wesentlichen ringförmig ausgebildet und bezogen auf eine radiale Richtung senkrecht zur Längsachse L in dem dargestellten montierten Zustand zwischen dem Halterungsrohr 22 und dem Kabel 9 angeordnet.
  • Die Anordnung 1 weist weiter einen ersten Abschnitt 21 auf, der entlang der Längsachse L durch zwei vorspringende Bereiche 23, 25 begrenzt ist. Die Dichtungsscheibe 3 und die Durchführungsdichtung 7 sind in diesem ersten Abschnitt 21 des Halterungsrohrs 22 entlang der Längsachse L nebeneinander angeordnet und durch die vorspringenden Bereiche 23 und 25 in ihrer Position zueinander im Wesentlichen fixiert.
  • Die Dichtungsscheibe 3 übt in dem angeordneten Zustand eine mechanische Kraft auf die Durchführungsdichtung 7 aus und komprimiert diese entlang der Längsachse L. Insbesondere wird die Durchführungsdichtung 7 im Vergleich zu ihrem unkomprimierten Zustand um mehr als 10 % entlang der Längsachse L komprimiert. In Abhängigkeit des Materials wird die Durchführungsdichtung 7 beispielsweise auch mehr als 20 % komprimiert, aber weniger als 80 % ihrer unkomprimierten Länge. Dabei verspannt sich die Durchführungsdichtung 7 einerseits gegen eine Innenseite 12 des Gehäuses 5 und andererseits gegen eine Außenseite 18 des Kabels 9. Aufgrund des Komprimierens nimmt in diesem Ausführungsbeispiel ein Außendurchmesser der Durchführungsdichtung 7 zu, während ein Innendurchmesser abnimmt. Dadurch wird auf einfache Weise ein Abdichten des Innenbereichs des Gehäuses 5 bzw. des Halterungsrohrs 22 gegenüber dem Außenbereich 14 realisiert. Abhängig von dem Material der Durchführungsdichtung 7 nimmt der Außendurchmesser beispielsweise um 20 % zu und der Innendurchmesser beispielsweise um 20 % ab.
  • Die Durchführungsdichtung 7 ist zum Beispiel aus einem elastischen Material ausgebildet und weist ein federähnliches Verhalten auf. Beispielsweise ist die Durchführungsdichtung 7 aus Silikon ausgebildet und ermöglicht so eine einfache und kostengünstige Anordnung 1 zum Abdichten einer Kabelverbindung in einem Kraftfahrzeug. Die Dichtungsscheibe 3 ist beispielsweise aus Plastik gefertigt, es sind aber für beide Komponenten auch andere Materialen oder Materialkombinationen möglich, um ein Abdichten mittels der Dichtscheibe 3 und der Durchführungsdichtung 7 zu ermöglichen.
  • Der erste Abschnitt 21 des Halterungsrohrs 22 wird beispielsweise mittels Crimpen ausgebildet, wobei Crimpen ein Zusammenpressen eines Bauteils mittels einer speziellen Zange beschreibt. In diesem Zusammenhang kann die dargestellte Anordnung 1 zum Beispiel wie folgt ausgebildet worden sein:
  • Das Kabel 9 wurde in den Ausnehmungen 13, 15, 17 der Dichtungsscheibe 3, des Gehäuses 5 und der Durchführungsdichtung 7 angeordnet. Daraufhin wurde der vorspringende Bereich 25 mittels Crimpen hergestellt und im weiteren Verlauf die Durchführungsdichtung 7 und die Dichtungsscheibe 3 gegen diesen vorspringenden Bereich 25 und gegeneinander gepresst. Der zweite vorspringende Bereich 23 wurde zum Beispiel auch mittels Crimpen hergestellt und in Bezug auf die Längsachse gegenüberliegend zu dem ersten vorspringenden Bereich 25 an der anderen Seite der verspannten Dichtungsscheibe 3 und Durchführungsdichtung 7 ausgebildet.
  • Auf diese Weise sind die Dichtungsscheibe 3 und die Durchführungsdichtung 7 in dem ersten Abschnitt 21 eingeschlossen und die mechanische Kraft, die die Dichtungsscheibe 3 auf die Durchführungsdichtung 7 ausübt, wird aufrechterhalten, um diese gegen das Gehäuse 5 und das Kabel 9 zu verspannen und somit den Innenbereich 16 des Gehäuses 5 gegenüber dem Außenbereich 14 abzudichten. Die Durchführungsdichtung 7 dichtet im komprimierten Zustand zum Beispiel an mehreren Stellen den Innenbereich 16 des Gehäuses 5 von dem Außenbereich 14 ab und weist beispielsweise, wie in 2 dargestellt, eine wellenförmige Struktur auf.
  • Auf diese Weise wird eine Anordnung 1 zum Abdichten einer Kabelverbindung in einem Kraftfahrzeug realisiert, die auf einfache Weise ein Eindringen von Flüssigkeit, insbesondere Wasser, in das Gehäuse 5 verhindert oder zumindest erschwert. Dadurch wird ein Beitrag geleistet, um die Funktion des Kabels 9 und der Kabelverbindung aufrechtzuerhalten und beispielsweise im Falle eines elektrisch leitenden Kabels 9 einen Kurzschluss zu vermeiden. In diesem Zusammenhang wird das Abdichten des Innenbereichs 16 des Gehäuses 5 gegenüber dem Außenbereich 14 mittels der Durchführungsdichtung 7 realisiert, die im Zusammenwirken mit der Dichtungsscheibe 3 einen sicheren und zuverlässigen Verschluss des Gehäuses 5 ermöglicht.
  • Eine solche Anordnung 1 beschreibt ein simples Design zum Abdichten einer Kabelverbindung und kann für verschiedene Ausführungsformen des Gehäuses 5 eingesetzt werden, bei denen insbesondere die Durchführungsdichtung 7 anordbar ist. Dies ist unter anderem vorteilhaft für eine kostengünstige Konstruktion der beschriebenen Anordnung 1 und ermöglicht eine zuverlässige Dichtigkeit des Gehäuses 5 gegenüber einem Eindringen von Feuchtigkeit, insbesondere von Wasser. Darüber hinaus trägt die beschriebene Anordnung 1 und insbesondere die darin angeordnete und komprimierte Durchführungsdichtung 7 zu einem Fixieren des Kabels 9 in dem Gehäuse 5 bei.
  • Auf diese Weise wird mittels der Anordnung 1 auch ein robustes Design einer Kabelverbindung ermöglicht, das gegenüber weiteren Parametern, wie zum Beispiel einer Struktur einer Innenfläche des Gehäuses 5, nicht oder nur gering anfällig ist, da die komprimierte Durchführungsdichtung 7 dazu beiträgt, eine Bewegung, insbesondere ein Rollen, des Kabels 9 zu verhindern. Darüber hinaus wird auch einem Auftreten von Leckstellen dadurch entgegengewirkt, weil auf einfache Weise ein beispielsweise ummanteltes Kabel 9 anstelle von einzelnen Drähten verwendbar ist. Dies wirkt sich unter anderem vorteilhaft auf einen Herstellungsprozess der beschriebenen Anordnung 1 aus.
  • 3 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel der Anordnung 1 und des Gehäuses 5, wobei in diesem Ausführungsbeispiel das Gehäuse 5 durch ein Kabelgehäuse 24 repräsentiert ist. In das Kabelgehäuse 24 treten einerseits drei Kabel 9 ein, während auf der gegenüberliegenden Seite des Kabelgehäuses 24 eine Schnittstelle 19 für ein weiteres Kabel ausgebildet ist. Somit wird eine Signalübertragung zwischen verschiedenen Kabeln realisiert, bei dem der Innenbereich 16 des Gehäuses 5 bzw. des Kabelgehäuses 24 gegenüber dem Außenbereich 14 mittels der Dichtungsscheibe 3 und der Durchführungsdichtung 7 abdichtet ist. Das Kabelgehäuse 24 repräsentiert zum Beispiel ein Gehäuse 5, in dem ein oder mehrere Kabel 9 mit Draht-Pin-Schnittstellen einer Leiterplatine verbunden sind.
  • 4 zeigt eine Teilansicht des zweiten Ausführungsbeispiels der Anordnung 1 aus 3 in einer Schnittdarstellung und illustriert einen Teil des Gehäuses 5 bzw. des Kabelgehäuses 24. In diesem Ausführungsbeispiel sind die Durchführungsdichtung 7 und die Dichtungsscheibe 3 analog zu dem Ausführungsbeispiel in 2 nebeneinander entlang der Längsachse L angeordnet und dichten somit den Außenbereich 14 von dem Innenbereich 16 des Gehäuses 5 ab. Dabei weist die Dichtungsscheibe 3 einen vorspringenden Bereich 27 auf, der in eine komplementär ausgebildete Nut 29 greift, die an der Innenseite 12 des Kabelgehäuses 24 ausgebildet ist.
  • Diese Ausgestaltung der Dichtungsscheibe 3 und des Gehäuses 5 ermöglicht auf einfache Weise eine Anordnung 1 zum Abdichten einer Kabelverbindung in einem Kraftfahrzeug. Die Nut 29 und der vorspringende Bereich 27 sind an vorgegebenen Positionen ausgebildet, um in einem angeordneten Zustand die mechanische Kraft, die die Dichtungsscheibe 3 auf die Durchführungsdichtung 7 ausübt aufrechtzuerhalten. Beispielsweise wird bei dem Herstellen der beschriebenen Anordnung 1 die Dichtungsscheibe 3 entlang der Längsachse L soweit gegen die Durchführungsdichtung 7 gepresst bis der vorspringende Bereich 27 in die Nut 29 greift und so eine Position der beteiligten Komponenten zueinander im Wesentlichen fixiert ist.
  • Auf diese Weise wird eine kraft- und/oder formschlüssige Verbindung zwischen der Dichtungsscheibe 3, dem Gehäuse 5 und der Durchführungsdichtung 7 realisiert und dadurch ein Komprimieren und Verspannen der Durchführungsdichtung 7 realisiert, die ein Eindringen von Feuchtigkeit in den Innenraum 16 des Gehäuses 5 bzw. des Kabelgehäuses 24 verhindert oder zumindest erschwert.
  • In weiteren Ausführungsformen kann die Nut 27 auch an einer Außenseite 11 der Dichtungsscheibe 3 ausgebildet sein, sodass die Innenseite 12 des Gehäuses 5 einen entsprechenden vorspringenden Bereich 29 aufweist. Darüber hinaus ist es auch möglich, dass eine Oberfläche der Dichtungsscheibe 3 derart ausgebildet ist, dass sie mit einer Innenfläche oder Wandung des Gehäuses 5 eine fixierte Position der beteiligten Komponenten realisiert. In dem Fall ist die Oberfläche der Dichtungsscheibe 3 der Innenfläche oder Wandung des Gehäuses 5 zugewandt und ist beispielsweise rau ausgebildet, sodass sie in Kontakt mit dem Gehäuse 5 eine fixierte Position realisiert und eine vorgegebene mechanische Kraft auf die Durchführungsdichtung 7 ausübt.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Anordnung
    3
    Dichtungsscheibe
    5
    Gehäuse
    7
    Durchführungsdichtung
    9
    Kabel
    11
    Außenseite Dichtungsscheibe
    12
    Innenseite Gehäuse
    13
    Ausnehmung Dichtungsscheibe
    14
    Außenbereich
    15
    Ausnehmung Gehäuse
    16
    Innenbereich
    17
    Ausnehmung Durchführungsdichtung
    18
    Außenseite Kabel
    19
    Schnittstelle
    21
    erster Abschnitt Gehäuse
    22
    Halterungsrohr
    23
    vorspringender Bereich
    24
    Kabelgehäuse
    25
    vorspringender Bereich
    27
    vorspringender Bereich Dichtungsscheibe
    29
    Nut Gehäuse
    L
    Längsachse

Claims (6)

  1. Anordnung (1) zum Abdichten einer Kabelverbindung in einem Kraftfahrzeug, - die eine Dichtungsscheibe (3), ein Gehäuse (5) und eine Durchführungsdichtung (7) umfasst, die jeweils eine Ausnehmung (13, 15, 17) aufweisen, die sich im Wesentlichen entlang einer Längsachse (L) der Anordnung (1) erstreckt und die jeweils die Dichtungsscheibe (3), das Gehäuse (5) und die Durchführungsdichtung (7) durchdringt, - bei der in einem angeordneten Zustand ein Kabel (9) zumindest teilweise in den Ausnehmungen (13, 15, 17) der Dichtungsscheibe (3), des Gehäuses (5) und der Durchführungsdichtung (7) angeordnet ist, wobei die Dichtungsscheibe (3) und die Durchführungsdichtung (7) relativ zueinander nebeneinander entlang der Längsachse (L) und bezogen auf eine radiale Richtung senkrecht zu der Längsachse (L) in der Ausnehmung (15) des Gehäuses (5) und somit zwischen dem Gehäuse (5) und dem Kabel (9) angeordnet sind und wobei das Gehäuse (5) einen ersten Abschnitt (21) aufweist, der durch zwei vorspringende Bereiche (23, 25) entlang der Längsachse (L) begrenzt ist und mittels Krimpen ausgebildet ist und in dem die Dichtungsscheibe (3) und die Durchführungsdichtung (7) kraft- und/oder formschlüssig angeordnet sind, - bei der in dem angeordneten Zustand mittels der Dichtungsscheibe (3) eine mechanische Kraft auf die Durchführungsdichtung (7) ausgeübt wird, die die Durchführungsdichtung (7) entlang der Längsachse (L) komprimiert und gegen das Gehäuse (5) einerseits und das Kabel (9) andererseits verspannt, um so einen Innenbereich (16) des Gehäuses (5) gegen einen Außenbereich (14) abzudichten.
  2. Anordnung (1) nach Anspruch 1, bei der die Durchführungsdichtung (7) aus einem elastischen Material ausgebildet ist und ein federähnliches Verhalten aufweist.
  3. Anordnung (1) nach Anspruch 2, bei der das elastische Material der Durchführungsdichtung (7) im Wesentlichen ein Silikon ist.
  4. Anordnung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei der die Dichtungsscheibe (3) an einer Außenseite (11) oder das Gehäuse (5) an einer Innenseite (12) eine Nut (27) oder einen vorspringenden Bereich (29) aufweisen, die in dem angeordneten Zustand ineinander greifen.
  5. Anordnung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei der das Gehäuse (5) ein Halterungsrohr (22) oder ein Kabelgehäuse (24) zum Koppeln von Kabeln ist.
  6. Anordnung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei der die Dichtungsscheibe (3) und die Durchführungsdichtung (7) im Wesentlichen rotationssymmetrisch bezüglich der Längsachse (L) ausgebildet sind.
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