DE29612407U1 - Kabelverschraubung - Google Patents

Kabelverschraubung

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Description

Richard Bahr
Ringstraße 5
D 89186 Illerrieden-Dorndorf
89073 Ulm, 10.07.96 Akte G/9968 k/sr
Kabelverschraubung.
Die Erfindung befaßt sich mit einer Kabelverschraubung, insbesondere einer solchen mit PG-Gewinde. Solche Kabelverschraubungen werden in der Hauptsache in Kabelbäumen angewendet oder einfach dort eingesetzt, wo eine Verdrahtung mit Isolierschläuchen vorgesehen ist.
Es besteht die Aufgabe, beispielsweise Kabelbäume komplett aus Einzeladern herzustellen, die ihrerseits mit Isolierschläuchen geschützt sind. In Verbindung mit solchen Kabelbäumen werden nun Verschraubungen benutzt, die auch an Steckverbindungen angebracht werden können.
Gleichgültig, ob es sich um Verschraubungen an Steckverbindern, lose Verschraubungen, an Gehäuse oder an sonstigen Geräten handelt oder welche Abmessungen eine
• * i
solche Verschraubung hat, wieviele Leitungen durch diese Verschraubung hindurchgeführt werden, ob es sich um eine Kabelverschraubung mit PG-Gewinde oder mit anderen
Gewinden handelt, immer besteht die Aufgabe, eine solche Kabelverschraubung dicht auszubilden, um sie den
Einflüssen von Witterungsverhältnissen, z. B. Wasser zu entziehen.
Zur Herstellung solcher dichten Verschraubungen werden
nach dem Stand der Technik in der Regel feste runde Körper verwendet, die durch die Verschraubungen hindurchgeführt werden. Diese festen runden Körper sind in Verdrahtungen mehradriger Mantelleitungen wie z. B. der Ölflexleitung verwendet. Im komplizierten Aufbau eines Kabelbaums ist der Einsatz von ölflexleitungen aber meist mit einem sehr hohen Arbeitsaufwand und hohen Materialkosten verbunden. Darum verwenden die meisten Hersteller von Maschinen und Nutzfahrzeugen, in welchen solche Kabe!verbindungen
benutzt werden, trotzdem Isolierschläuche und dichten
diese an den Kabelverschraubungen mit Silikon oder
sonstigen provisorischen Mitteln ab. Damit wird aber oft nicht die gewünschte Wirkung erreicht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei solchen
Kabelverschraubungen, die beispielsweise in der
Fahrzeugelektronik, in Baumaschinen, in der elektrischen Ansteuerung von Magnetventilen usw. verwendet werden,
einen Weg anzugeben, der ohne großen technischen Aufwand die Herstellung einer absolut dichten Kabelverschraubung ermöglicht.
In der Erfindung wird dabei von einer Kabelverschraubung ausgegangen, bei der die zur Verschraubung führende Verdrahtung durch einen Isolierschlauch geführt ist und die Abdichtung durch einen in die Verschraubung eingesetzten Dichtring erfolgt.
Die Erfindung besteht darin, daß in das Ende des Isolierschlauchs eine starre, dem Innendurchmesser des Isolierschlauchs entsprechende Stabilisierungshülse eingesetzt ist und daß der Dichtring aus einem elastisch verformbaren Material auf dieses stabilisierte Ende des Isolierschlauches aufgezogen ist.
Bei dieser Ausführung der Abdichtung unter Einsatz der erwähnten Stabilxsierungshülse wird zunächst einmal erreicht, daß das Ende des Isolierschlauchs, aus welchem die Verdrahtung bzw. die Kabellitzen austreten, beim Aufsetzen der Dichthülse nicht seitlich verquetscht wird, so daß das Eindringen von Wasser in diese Isolierschlauchenden verhindert wird.
Außer der Verwendung einer solchen in das Ende des Isolierschlauchs eingesetzten Stabilxsierungshülse kann man in einer Verbesserung der Erfindung noch eine Einzeladerabdichtung für die durchgeführten Litzen durchführen, in dem man die Abdichtungsbuchse mit einzelnen Durchführungen für die einzelnen Leitungen versieht. Damit wird gleichzeitig eine optimale Zugentlastung erreicht und außerdem die gewünschte Abdichtung erzielt.
Um der Stabilisierungshülse innerhalb des Isolierschlauchs einen ausreichenden Halt zu geben empfiehlt es sich, den äußeren Umfang der Stabilisierungshülse mit Widerhaken zu versehen. Diese Widerhaken können ring- oder spiralförmig auf der Außenfläche der Stabilisierungshülse aufgebracht werden.
Schließlich wäre es empfehlenswert, der Stabilisierungshülse auf der Austrittsseite der Verdrahtung einen konisch profilierten Anschlagbund zu geben, so daß diese Stabilisierungshülse bis zu diesem Anschlag in den Isolierschlauch eingedrückt oder eingepreßt werden kann.
Die Stabilisierungshülse selbst kann aus Metall oder einem möglichst stabilen Kunststoff bestehen.
Ausführungsformen der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt. Es zeigen:
20
Fig. 1 einen teilweise geschnittenen Querschnitt durch eine Kabelverschraubung,
Fig. 2 ebenfalls einen teilweise geschnittenen Querschnitt durch eine Kabelverschraubung gemäß
einer weiteren Ausführung,
Fig. 3 einen der Anordnung nach Fig. 2 entsprechenden
vergrößerten Ausschnitt dieser Kabelverschraubung. 30
In allen Figuren sind gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet.
Gemäß den Ausführungsformen nach den Fig. 1 bis 3 besteht die Verdrahtung aus Kabellitzen 2, welche über einen Isolierschlauch 1 (Tuschierrohr) der eigentlichen Kabelverschraubung zugeführt werden. Diese Verschraubung besteht in dem Ausführungsbeispiel aus einem Steckergehäuse 3 und einer in das Gewinde dieses Steckergehäuses 3 einschraubbaren Verschlußmutter 4 nach Zwischenlegen einer Beilegscheibe 6.
In der Ausführungsform nach Fig. 1 wird in das Ende des Isolierschlauches 1 zunächst eine Stabilisierungshülse 7 eingesteckt, welche diesem Isolierstückende eine gewisse Stabilität verleiht. Diese Stabilisierungshülse weist an ihrem vorderen Ende einen konisch profilierten Anschlag auf, welcher das Einführen in den Isolierschlauch 1 sowie das Aufsetzen der Dichthülse 5 erleichtert. Nach dem Festziehen der Verschlußmutter 4 erfolgt dank des Zusammenpressen der elastisch verformbaren Dichthülse 5 die Abdichtung der in das Steckergehäuse eingeführten Kabellitzen 2.
In der Ausführungsform nach den Fig. 2 und 3 ist einerseits eine Änderung der Stabilxsierungshülse 7 andererseits des Dichtstückes 9 gezeichnet. In dieser Ausführungsform ist die Stabilxsierungshülse 7 auf ihrer Außenfläche mit Widerhaken 11 versehen, welche den festen Sitz der Stabiilisierungshülse 7 innerhalb des Isolierschlauches 1 garantieren. Außerdem ist der Dichtring 9 an seiner Stirnseite mit Durchführungen für 0 die Kabellitzen 2 versehen, so daß diese Kabellitzen 2 durch diese Durchführungen bei der Montage hindurchgeführt werden müssen. Nach dem Anziehen der Verschlußmutter 4 erfolgt dann außer der Abdichtung auch noch gleichzeitig
eine Zugentlastung der Kabellitzen 2.
Es sei noch erwähnt, daß die in Fig. 3 dargestellte Ausschnittvergrößerung etwa dem in Fig. 2 mit X bezeichneten Ausschnitt entspricht.

Claims (5)

Schutzansprüche:
1. Kabelverschraubung, insbesondere Kabelverschraubung
mit PG-Gewinde, bei der die zur Verschraubung führende Verdrahtung durch einen Isolierschlauch geführt ist und die Abdichtung durch einen in die Verschraubung eingesetzten Dichtring erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß in das Ende des Isolierschlauchs (1) eine starre, dem Innendurchmesser des Isolierschlauchs (1) entsprechende Stabilisierungshülse (7) eingesetzt ist und daß der Dichtring (5, 9) aus einem elastisch verformbaren Material auf dieses stabilisierte Ende des IsolierSchlauches (1) aufgezogen ist.
2. Kabelverschraubung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Umfang der Stabilisierungshülse (7) mit Widerhaken (11) versehen ist.
3. Kabelverschraubung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß diese Widerhaken (11) ring- oder spiralförmig auf der Außenfläche der Stabilisierungshülse (7) aufgebracht sind.
4. Kabelverschraubung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stabilisierungshülse (7) auf der Austrittsseite der Verdrahtung einen konisch profilierten Anschlagbund (8) aufweist.
5. Kabelverschraubung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtring (9) Einzeladerabdichtungen für die Durchführung der zur Verdrahtung gehörenden Leitungen aufweist (Fig. 2 und 3).
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