DE881081C - Kupplung fuer elektrische Leitungen oder Kabel - Google Patents

Kupplung fuer elektrische Leitungen oder Kabel

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Publication number
DE881081C
DE881081C DES16247D DES0016247D DE881081C DE 881081 C DE881081 C DE 881081C DE S16247 D DES16247 D DE S16247D DE S0016247 D DES0016247 D DE S0016247D DE 881081 C DE881081 C DE 881081C
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DE
Germany
Prior art keywords
soft rubber
coupling
contacts
pressure
coupling part
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Expired
Application number
DES16247D
Other languages
English (en)
Inventor
Georg Dipl-Ing Werner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
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Publication of DE881081C publication Critical patent/DE881081C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/02Contact members
    • H01R13/22Contacts for co-operating by abutting

Landscapes

  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)

Description

  • Kupplung für elektrische Leitungen oder Kabel Im Gegensatz zu Steckverbindungen werden bei mit Druckkontakten versehenen Kupplungen für elektrische Leitungen oder Kabel die Kontakte der beiden'Kupplungsteile nur aneinandergedrückt, also nicht ineinandergeschoben. Die hierbei erforderliche Nachgiebigkeit der Druckkontakte in der Längsrichtung wurde bisher gewöhnlich durch Schraubenfedern erzielt, die auf den Schäften der Druckkontakte des einen oder beider Kupplungsteile angeordnet sind und die Druckkontaktköpfe der beiden Kupplungsteile aneinanderpressen. Die Verwendung solcher Schraubenfedern erfordert jedoch einen verhältnismäßig verwickelten Aufbau der Kontaktanordnung. Es müssen auch die Schäfte der von Schraubenfedern beeinflußten Druckkontakte in Bohrungen einer von dem zugehörigen Kupplungsteil getragenen Scheibe verschiebbar sein. Hierdurch ist der Nachteil bedingt, daß durch die Bohrungen Feuchtigkeit in das Innere des Kupplungsteils eindringen kann.
  • Um diese Schwierigkeiten zu vermeiden, sind nach der Erfindung alle Druckkontakte oder ein Teil dieser Kontakte in einem von dem zugehörigen Kupplungsteil getragenen gemeinsamen Weichgummikörper oder in einzelnen Weichgummikörpern derart eingebettet, daß sie sich in der Druckrichtung federnd bewegen können.
  • In der Zeichnung sind Teile einer Kupplung nach der Erfindung in verschiedenen Ausführungsformen dargestellt.
  • Fig. i ist der Grundriß eines Kupplungsteils nach der einen Ausführungsform; Fig. 2 und 3 veranschaulichen die Kupplungsteile nach dieser Ausführungsform im Schnitt nach der Linie A-B der Fig. i im auseinanderbewegten bzw. zusammengedrückten Zustand; Fig. 4 ist der Grundriß eines Kupplungsteils nach einer geänderten Ausführungsform; Fig. 5 ist ein Schnitt nach der Linie C-D der Fig. 4; Fig. 6 veranschaulicht Einzelheiten einer anderen Ausführungsform im Längsschnitt;.
  • Fig. 7 ist der Grundriß eines Kupplungsteils nach einer anderen Ausführungsform; Fig. 8 ist ein Schnitt nach der Linie E-F der Fig. 7;, Fig. 9 ist der Grundriß eines Kupplungsteils nach einer weiteren Ausführungsform; Fig: io veranschaulicht einen Kupplungsteil nach einer weiteren Ausführungsform im Längsschnitt; Fig. i i und r2 veranschaulichen im Grundriß bzw. im Schnitt nach der Linie G-H der Fig. i i einen Teil einer Kupplung für Fernmeldekabel mit konzentrischen Leitungen.
  • Fig. 13 und 14 stellen im Grundriß bzw. im Schnitt nach der Linie T-K der Fig. 13 einen Teil einer solchen Kupplung nach einer geänderten Ausführungsform dar.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. i bis 3 sind die aus Eisen oder anderem Metall hergestellten Abschlußplatten i und 2 der beiden Teile einer in bekannter Weise ausgebildeten Kupplung für Fernsprechkabel mit Kränzen von Bohrungen 3 versehen, in welche Weichgummipfropfen 4. einvulkanisiert oder eingekittet sind. Diese Weichgummipfropfen sind von zapfenartigen Druckkontakten 5 durchsetzt, mit denen die Gummipfropfen 4 ebenfalls durch Vulkanisieren oder Kitten dichtschließend verbunden sind. Die Druckkontakte 5 brauchen an den in der Kupplungsstellung einander zugekehrten Flächen der Platten i, 2 nur um ein geringes Maß vorzuragen. Am entgegengesetzten Ende ragen die Druckkontakte in eine Höhlung der nichtdargestellten, die Platten i, 2 tragenden Kupplungsteile hinein. Sie sind an diesem Ende durch Löten od. .dgl. mit den Kabeladern 6 verbunden.
  • Beim Zusammenkuppeln der Kupplungsteile werden die Druckkontakte 5 der beiden Platten i, 2 gegeneinandergedrückt (vgl. Fig.3). Infolge der Einbettung in die Weichgummipfropfen 4 werden die Kontakte@5 mit federndem Druck aneinandergepreßt, so daß ein zuverlässiger Stromübergang gesichert ist. -Infolge der Anordnung der Weichgumrnipfropfen 4 ist auch das Eindringen von Feuchtigkeit durch die Bohrungen 3 in das Innere der Kupplungsteile verhütet.
  • Um ein Herausdrücken der Weichgummipfropfen 4 aus den Bohrungen 3 sicher zu. vermeiden, können diese Pfropfen, wie in Fig. 4 und 5 dargestellt ist, an den Enden durch Weichgummiplatten 7 miteinander vereinigt sein, die in flanschartigen Aussparungen 8 der Abschlußplatten, z. B. der Abschlußplatte i, einvulkanisiert oder eingekittet sind.
  • In manchen Fällen genügt es, die Kontakte 5 nur in einer der Platten i, 2 federnd anzuordnen. Eine entsprechende Ausführungsform ist in Fig. 6 dargestellt. Bei dieser Ausführungsfarm sind die Kontakte 5 nur in Weichgummipfropfen 4 der Plätte i federnd eingebettet, die beispielsweise an einem beweglichen Kupplungsteil angeordnet ist. Die Gegenkontakte 5 sind in diesem Fäll feuchtigkeitsdicht in Hartgummibuchsen g eingebettet, die in den Bohrungen 3 der Platte 2 befestigt sind. Die Platte 2 ist beispielsweise an einem ortsfesten Kupplungsteil angeordnet, der an einer Mauer od. dgl. befestigt sein kann. Die an der Platte 2 angeordneten Gegenkontakte 5 brauchen an der äußeren Fläche der Plätte :2 nicht-vorzustehen. .Es läßt sich daher diese Fläche der Platte .2 erforderlichenfalls rasch und leicht durch Abwischen von Feuchtigkeit und Staub befreien.
  • Anstatt daß die Druckkontakte in einzelnen Weichgummipfropfen angeordnet werden, können sie auch in einem gemeinsamen Weichgummipfropfen eingebettet werden, wie in Fig.7 und 8 dargestellt ist. Bei der Ausführungsform nach Fig. 7 und 8 ist in der Bohrung io der von dem einen Kupplungsteil getragenen, aus Eisen oder anderem Metall bestehenden Platte i i ein zylindrischer Weichgummipfropfen 12 einvulkanisiert oder eingekittet, der von einem Kranz von Druckkontakten 13 durchsetzt ist. Diese Druckkontakte ragen, ähnlich wie die Druckkontakte 5 nach Fig. 2, an der äußeren Fläche des Weichgummipfropfens 12 etwas vor. Am entgegengesetzten Ende sind die Druckkontakte 13 wiederum mit den Kabeladern 6 verbunden.
  • Der gemeinsame Gummipfropfen, in welchem mehrere Druckkontakte eingebettet sind, kann auch, statt zylindrisch gestaltet zu sein, beliebige andere Form haben. Bei der Ausführungsform nach Fig. 9 sind beispielsweise zwei Druckkontakte 14 in einem gemeinsamen Weichgummipfropfen 15 eingebettet, der die Gestalt eines abgeflachten Ovals hat. Der Pfropfen 15 ist in einem entsprechend gestalteten Loch 16 der eisernen Abschlußplatte 17 einvulkanisiert oder eingekittet, die von einem der Kupplungsteile getragen wird.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. io ist der von zwei Druckkontakten 18 durchsetzte Weichgummipfropfen ig in einer Bohrung 2o einer von dem einen Kupplungsteil getragenen Abschlußbuchse 21 angeordnet, die aus Eisen oder aus anderem Metall oder Isolierstoff besteht. Die Druckkontakte 18 sind an dem Ende, an dem sie gegen die nicht dargestellten Gegenkontakte des anderen Kupplungsteils gedrückt werden; mit scheibenförmigen Köpfen 22 versehen, die beim Zusammenkuppeln der Kupplungsteile gegen die äußere Stirnfläche des Pfropfens ig gepreßt werden: An der Innenseite ist die Bohrung 2o der Buchse 2i mit einer ringförmigen Schulter 23 versehen, gegen welche das innere Ende des Pfropfens ig beim Zusammenkuppeln fest angedrückt wird. Eine Befestigung des Weichgummipfropfens ig in der Buchse 2i durch Einkitten od. dgl. ist daher nicht erforderlich.
  • Sollen konzentrische Leitungen zusammengekuppelt werden, so können die in Fig. ii und 12 bzw. 13 und 14. dargestellten Ausführungsformen verwendet werden. Bei der Anordnung nach Fig. i i und 12 ist eine als Druckkontakt dienende Metallhülse 24. zwischen einem Weichgummiring 25 und einem Weichgummipfropfen 26 eingebettet. Der Weichgummiring 25 ist durch Einvulkanisieren oder Einkitten in einer Bohrung 27 der eisernen Abschlußplatte 26 befestigt, die an einem der Kupplungsteile angebracht ist. Der Weichgummipfropfen 26 ist von einem konzentrisch zu dem hülsenförmigen Druckkontakt 24. angeordneten, zapfenartigen Druckkontakt 29 durchsetzt. Die Druckkontakte 24, 29 stehen an der äußeren Stirnfläche des Ringes 25 und des Pfropfens 26 etwas vor, und zwar ragt der Kontakt 29 noch etwas weiter vor als der Kontakt 25. Am inneren Ende ist der hülsenförmige Kontakt 2.4 durch eine Hülse 30 mit dem Außenleiter der konzentrischen Leitung verbunden. Der mittlere Druckkontakt 29 ist am inneren Ende durch Löten od. dgl. an den Innenleiter 31 der konzentrischen Leitung angeschlossen. Die mit den Kontakten 24., 29 zusammenwirkenden Gegenkontakte sind in der gleichen Weise, wie in Fig. i i und 12 dargestellt ist, mit Hilfe eines Weichgummiringes bzw. eines Weichgummipfropfens an der zu dem anderen Kupplungsteil gehörigen Abschlußplatte angeordnet. Beim Zusammenkuppeln werden daher die Druckkontakte 2.I, 29 der beiden Kupplungsteile federnd gegeneinandergedrückt.
  • Die Anordnung nach Fig. 13 und 1.4 entspricht im allgemeinen der Ausführungsform nach Fig. i i und 12. Es wird jedoch bei dieser Anordnung an Stelle eines hülsenförmigen Druckkontaktes ein Kranz zapfenartiger Druckkontakte 3z benutzt, die in einem Weichgummipfropfen 33 eingebettet sind. Dieser Pfropfen wird auch von dem mittleren Druckkontakt 29 durchsetzt. Die kranzartig angeordneten Druckkontakte 32 sind wiederum durch eine an diesen Kontakten festgelötete Hülse 30 mit dem Außenleiter der konzentrischen Leitung verbunden. Die Wirkungsweise der kranzartig angeordneten Druckkontakte 32 entspricht derArbeitsweise des hülsenartigen Druckkontaktes 24. nach Fig. i i und 12.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Kupplung für elektrische Leitungen oder Kabel mit an beiden Kupplungsteilen angeordneten Druckkontakten, von denen alle Druckkontakte oder ein Teil dieser Kontakte in der Druckrichtung nachgiebig sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckkontakte in einem von dem zugehörigen Kupplungsteil getragenen gemeinsamen Weichgummikörper oder in einzelnen Weichgummikörpern derart eingebettet sind, daß sie sich in der Druckrichtung federnd bewegen können.
  2. 2. Kupplung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die Weichgummikörper (.4, 12), in denen die Druckkontakte (5, 13) einvulkanisiert oder eingekittet sind, in dem zugehörigen Kupplungsteil ebenfalls einvulkanisiert oder eingekittet sind.
  3. 3. Kupplung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der von einem oder mehreren Druckkontakten (18) durchsetzte Weichgummikörper (i9) in eine in dem. zugehörigen Kupplungsteil vorgesehene Bohrung (2o) eingesetzt ist, die eine zum Abstützen des Weichgummikörpers (i9) in der Druckrichtung dienende Schulter (23) hat, und daß die Druckkontakte (18) mit scheibenartigen, sich in der Druckrichtung gegen den Weichgummikörper (i9) stützenden Köpfen (22) versehen sind. q.. Kupplung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen WeichgummikÖrper (.
  4. 4), in denen die Druckkontakte (5) eingebettet sind, an den Enden durch Weichgummiplatten (7) miteinander verbunden sind.
  5. 5. Kupplung nach Anspruch i für Fernmeldekabel mit konzentrischen Leitungen, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Kupplungsteil einen mit dem einen Leiter der konzentrischen Leitung verbundenen, hülsenförmigen Kontakt (2q.) trägt, der zwischen einem an diesem Kupplungsteil angeordneten Weichgummiring (25) und einem Weichgummipfropfen (26) eingebettet ist, welcher von einem mit dem anderen Leiter verbundenen, zapfenartigen Kontakt (29) durchsetzt ist.
  6. 6. Kupplung nach Anspruch i für Fernmeldekabel mit konzentrischen Leitungen, dadurch gekennzeichnet, daß in einem von dem einen Kupplungsteil getragenen Weichgummikörper (33) ein mit dem einen Leiter der konzentrischen Leitung verbundener Kranz zapfenartiger Kontakte (32) sowie ein mit dem anderen Leiter verbundener, mittlerer, zapfenartiger Kontakt (2g) eingebettet sind.
DES16247D 1944-10-03 1944-10-03 Kupplung fuer elektrische Leitungen oder Kabel Expired DE881081C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1096477B (de) * 1957-08-05 1961-01-05 Gen Motors Corp Klemmenanschluss an einem Elektromotor-Kompressor-Aggregat fuer Kuehlschraenke
DE1135986B (de) * 1959-12-02 1962-09-06 Stahl R Fa Steuergriff fuer Elektromotoren aller Art, insbesondere fuer Kurzschlusslaeufermotoren von Hebemaschinen
DE4430775A1 (de) * 1994-08-30 1996-03-07 Grote & Hartmann Dichtungsvorrichtung für mehrpolige elektrische Steckverbinder

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DE1135986B (de) * 1959-12-02 1962-09-06 Stahl R Fa Steuergriff fuer Elektromotoren aller Art, insbesondere fuer Kurzschlusslaeufermotoren von Hebemaschinen
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