DE1036970B - Gummielastischer Stecker - Google Patents
Gummielastischer SteckerInfo
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- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R24/00—Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure
- H01R24/28—Coupling parts carrying pins, blades or analogous contacts and secured only to wire or cable
- H01R24/30—Coupling parts carrying pins, blades or analogous contacts and secured only to wire or cable with additional earth or shield contacts
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R13/00—Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
- H01R13/648—Protective earth or shield arrangements on coupling devices, e.g. anti-static shielding
- H01R13/655—Protective earth or shield arrangements on coupling devices, e.g. anti-static shielding with earth brace
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R2103/00—Two poles
Landscapes
- Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)
Description
DEUTSCHES
Die Erfindung bezieht sich auf einen Stecker mit der Schutzleitung zugeordneten Seitenkontakten und
einem quer geteilten gummielastischen Gehäuse für elektrische Steckverbindungen. Bei solchen Steckern
bereitet es .Schwierigkeiten, die der Schutzleitung zugeordneten Seitenkontakte so anzuordnen, daß der
Allschlußraum des Steckers einwandfrei abgedichtet bleibt, um weder Feuchtigkeit noch Schmutz eindringen
zu lassen. Bei einer schon vorgeschlagenen Ausführung eines mit Seitenkontakten ausgerüsteten
Steckers mit quer geteiltem Weichgummigehäuse und unmittelbar angeformter Knickschutztülle für die Zuleitung
liegen gegen die die Seitenkontakte bildende gebogene Flachschiene lediglich Kanten des Gehäuseunterteiles
einerseits und des gummielastischen Gehäusooberteiles andererseits an. Damit ist eine den Anforderungen
genügende Abdichtung des Anschluß raunies nicht erzielbar.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen
Gummielastischer Stecker
Anmelder:
Kabelwerk Reinshagen G. m. b. H.,
Wuppertal-Ronsdorf
Wuppertal-Ronsdorf
dessen Anschlußraum zuverlässig abdichtbar ist. Dies wird erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch erreicht,
daß ein in an sich bekannter Weise mit seinen Endbereichen die Schutzleitungskontakte bildender
häuseunterteil fest verbunden ist. Dann können die streifenförmigen Arme des Schutzkontaktbügels vom
freien Rand des Gehäuseoberteils aus in sich in der Einführrichtung des Steckers erstreckenden außen-
Stecker der eingangs umschriebenen Art zu schaffen, 20 seitigen Rinnen des Oberteils angeordnet werden. Ihre
freien Enden fassen dabei vorzugsweise in taschenartige Aussparungen des Oberteils. Eine solche Abstützung
verhindert, daß die die Kontaktflächen zur Verfugung stellenden Arme des Schutzkontaktbügels
Bügel in seinem mittleren, nicht als Schutzkontakt 25 sich nach außen biegen.
dienenden Bereich vollständig oder überwiegend bei- Die Erfindung läßt sich auch verwirklichen, indem
der die Schutzkontakte tragende Bügel quer durch den ganzen Stecker hindurch zwischen zwei Teile des
Gehäuseunterteils eingebettet wird. Auch hiermit wird s 30 eine zuverlässige Abdichtung erzielt, da der Schutzkontaktbügel
außerhalb des Teilungsbereiches des Gehäuses verbleibt und das seinen mittleren Bereich aufnehmende
Gehäuseunterteil insgesamt massiv sein kann. Solche Gestaltungen lassen sich besonders einfach
\rerwirklichen, indem der mittlere Bereich des die
Schutzkontakte tragenden Bügels auf der Mantelfläche eines in sich starren Kernes des Gehäuseunterteils an
derseits breitflächig gegen den Gehäuseinnenraum um schließende Werkstoffteile anliegt.
Hiermit wird eine zuverlässige Abdichtung erzielt, die auch durch sich beispielsweise beim Erfassen d
Steckers ergebende elastische Verformungen des Gehäuseoberteiles nicht beeinträchtigt wird, da breite
Dichtungszonen vorhanden sind, in denen sich die Gehäuseteile nicht insgesamt voneinander abheben
werden.
Die Erfindung läßt sich in mannigfaltigen Arten verwirklichen. Bei einer bevorzugten Ausführungsfonn
wird der die Schutzkontakte tragende Bügel dem Gehäuseunterteil auf der den Steckerstiften abgewandgeordnet
und mit diesen wenigstens teilweise umhüllendem gummielastischem Werkstoff abgedeckt
ten Seite aufgelagert, so daß seine Arme von der das 40 wird. Damit ergibt sich eine einfache Fertigung, denn
Gehäuseunterteil großflächig überlappenden Teilungs- der Schutzkontaktbügel, vorzugsweise in Verbindung
fläche des Gehäuseoberteils im ganzen Überlappungsbereich übergriffen werden. Solche Ausbildungen sind
insbesondere für Stecker vorteilhaft, bei denen das
mit der Zugentlastungsanordnung, kann fest mit dem Kern verbunden werden, um in diesem Zustand mit
einem gummielastischen Werkstoff umhüllt zu wergummielastische Gehäuseoberteil mit seinen Rand- 43 den, der nicht nur die angestrebte Stoffestigkeit des
teilen das Gehäuseunterteil seitlich umgreift. Zweck- Gehäuseunterteils, sondern auch die erforderliche Abmäßig
ist dabei das Gehäuseunterteil mit einer kegeli- dichtung der Schutzkontaktanordnung erbringt,
gen Mantelfläche versehen, die die mit dem sinngemäß Bei Ausführungen mit in dem Gehäuseunterteil einausgebildeten
unteren Bereich des Gehäuseoberteils gebettetem Schutzleitungskontaktbügel empfiehlt es
zusammenwirkende Teilungsfläche bildet. Hierbefwer- 50 sich, auf der die Teilungsfläche bildenden Stirnseite
den zweckmäßig die kontaktgebenden Flächen der des Gehäuseunterteils eine Ringnut mit vorzugsweise
Schutzkontaktanordnung von den Armen eines etwa kegeligem Querschnitt vorzusehen, in die der untere
W-förmigen Bügels gebildet, dessen mittlerer Teil, Rand des Oberteils faßt. Eine solche Anordnung gedem
Gehäuseoberteil zugewandt liegend, mit dem Ge- währleistet eine zuverlässige Abdichtung des An-
S09 598/406
schlußraumes in dem Stecker auch unter ungünstigen Bedingungen, da der Schutzleitungsbügel insgesamt
außerhalb des Teilungsbereiches der das Gehäuse bildenden Glieder angeordnet ist und der Eingriff des
Randes des Gehäuseoberteils in die Nut des Gehäuse-Unterteils einen günstigen Formschluß herbeiführt.
Die vorzugsweise vorgesehene kegelige Querschnittsausbildung des Eingriffsbereiches der Gehäuseteile
läßt auf Grund der Keilwirkung hohe Flächen Pressungen und damit eine zuverlässige Abdichtung
zu und ergibt auf Grund der anfallenden Reibungskräfte außerdem eine zusätzliche Abstützung, die die
Dichtigkeit auch bei stärkeren elastischen Verformungen des Gehäuseoberteils aufrechterhält.
Die Verbindung der Gehäuseteile wird zweckmäßig durch sich steckerstiftparallel erstreckende Schrauben
gesichert. Bei Steckern mit sich parallel zu den Steckerstiften erstreckender Zuleitungseinführung werden
zur Verbindung der Gehäuseteile zweckmäßig wenigstens zwei steckerstiftparallel gerichtete Schrauben
vorgesehen, die das Gehäuseunterteil durchsetzen und in Gewinde des Gehäuseoberteils fassen. Solche
Aufnahmegewinde werden vorzugsweise in an sich bekannter Art in in dem gummielastischen Gehäuseoberteil
eingelagerten metallischen Gliedern angeordnet. Bei Steckern mit quer zu Steckerstiftlängsachsen gerichteter
Kabeleinführung wird zweckdienlich nur eine das gummielastische Oberteil mittig durchsetzende, in
ein fest mit dem Unterteil verbundenes Gewinde fassende Verbindungsschraube vorgesehen. Damit wird
erreicht, daß der von der Schraube geäußerte Druck gleichmäßig auf den gesamten Dichtungsbereich übertragen
wird. Es wäre allerdings auch möglich, mehrere Verbindungsschrauben anzuordnen. Die Verbindungsschrauben
können in Gewinde der Zugentl?v-.tungsenirichtung
fassen, die ihrerseits an einem mit dem in das Gehäuseunterteil eingebetteten Schutzkontaktbügel
des Unterteils elektrisch und mechanisch verbundenen Zapfen sitzt. Da der Schutzkontaktbügel
fest in dem Gehäuseunterteil vorzugsweise an einem diesem eingelagerten starren Kernglied gehaltert ist,
wird in dieser Weise eine hochbelastbare Verbindung erzielt. Der die Verbindung des Schutzkontaktbügels
mit der Zugentlastungseinrichtung herstellende Zapfen kann dabei zur festen Aufnahme des Bügels in der
Preß- bzw. Spritzform herangezogen werden, in der der mittlere Bereich des Bügels mit elastischem Werkstoff
umhüllt wird. Es empfiehlt sich daher, diesen Zapfen und ebenso die freien Anschlußenden der
Steckerstifte in gleicher Stärke bleibend oder gege1>enenfalls
sich nach außen kegelig verjüngend her zustellen, um ein leichtes Einsetzen und Herausnehmen
."'.Li gewährleisten. Mit dem über die gummielastische Umhüllung vorragenden Ende des mit dem Schutzkontaktbügel
verbundenen Zapfens kann die Zugentla: tungseinrichtung z. B. durch Nietung verbunden
sein. Damit wird eine unmittelbare feste Verbindung zwischen der Zugentlastungseinrichtung und dem die
Steckerstifte tragenden, in sich starren Kern des Unterteils sichergestellt, so daß für den im übrigen
nachgiebigen Stecker ein festes, formhaltendes Skelett entsteht, in dem die betriebsmäßig auf tretenden Kräfte
sicher aufgenommen werden.
Die Dichtigkeit des Anschlußraumes in dem Stecker ist nicht nur von der Verbindung der Gehäuseteile und
der Anordnung des die Schutzleitungskontakte tragenden Bügels, sondern auch von der Abdichtung im Bereich
der Kabeleinführung abhängig. Um hier Anpassungsmöglichkeiten an die verschiedenen Außendurchmesser
der jeweils verwandten Zuleitungen zu erhalten, empfiehlt es sich, in an sich bekannter Weise
die Kabeleinführung lösbar mit dem Gehäuseoberteil zu verbinden, wozu beispielsweise ein Formschluß
mittels einer der Einführtülle eingeformten, in eine elastisch aufweitbare Nut des Gehäuseoberteils eingreifenden Ringwulst verwandt wird. Eine andere
Ausführung sieht vor, der Kabeleinführung wahlweise einbringbare Einsätze zuzuordnen, deren lichte Weite
nach dem Querschnitt der jeweils verwandten ZuIeI-tung zu wählen ist. SolcheEinsätze werden vorteilhaft
aus gummielastischem Werkstoff hergestellt. Schließlich könnte die Kabeleinführtülle auch im Bereich
ihres Kabelkanals vorragende Ringrippen aufweisen, die sich lidernd gegen das Kabel anlegen und diedaher
geeignet sind, weite Durchmesserunterschiede auszugleichen. Weiterhin könnte der Kabelkanal der Einführtülle
mit einer oder mehreren wulstartigen Einschnürungen versehen sein, die beim Einbringen des
Kabels elastisch aufgeweitet werden, wozu gegebenen-
falls an sich bekannte Werkzeuge anwendbar sind-Um eine ausreichende Verformungsfähigkeit sicherzustellen,
kann es sich dabei empfehlen, die Kabeleinführstutzen im Bereich der Einschnürungen verhältnismäßig
dünnwandig auszuführen. Dies hat ins-
a5 besondere dann eine weitere vorteilhafte Wirkung,
wenn die Einschuürungsstellen im Bereich des Ansatzes der Kabeleinführtülle liegen, denn dann vermag
die Einführtülle hier schon einen Teil der betriebsmäßig auftretenden Biegeverformung aufzunehmen,
so daß die Beanspruchungen des Kabels niedrig gehalten werden.
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in Ausführungsbeispielen dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen Stecker mit gummielastischem Gehäuse,
Fig. 2 den Stecker nach der Fig. ί in einem etw.x
um 45° versetzten Längsschnitt,
Fig. 3 eine teils geschnittene Seitenansicht eines gummielastischen Steckers mit seitlicher Kabeleinführung,
Fig. 4 einen Schnitt IV-IV nach Fig. 3,
Fig. 5 eine weitere Ausführung eines gummielastischen Steckers in einem Längsschnitt V-V nach Fig. 7, Fig. 6 einen Schnitt VI-VI nach Fig. 7,
Fig. 5 eine weitere Ausführung eines gummielastischen Steckers in einem Längsschnitt V-V nach Fig. 7, Fig. 6 einen Schnitt VI-VI nach Fig. 7,
Fig. 7 einen Schnitt VII-VII nach Fig. 5.
Der in den Fig. 1 und 2 dargestellte Stecker besteht im wesentlichen aus einem Unterteil 10 und
einem Oberteil 11. Das Unterteil 10 weist einen in sich starren Kern 12 auf, welcher die Steckerstifte 13
und einen etwa U-förmigen Schutzkontaktbügel 14 trägt. Die Steckerstifte 13 ragen oberseitig durch das
Unterteil 10 und sind an ihren oberen freien Ende mit Klemmschrauben 15 zur Festlegung der anzuschließenden
Leitungen versehen. Der Schutzkontaktbügel 14 ist mittels eines Nietes 16 festgelegt, der gleichzeitig
die mechanische und elektrische Verbindung mit dem Fußteil 17 eines metallischen Trägers 18 herstellt,
welcher eine Klemmschraube 19 zur Festlegung das Schutzleiters und eine Zugentlastungsklemme 20 trägt.
Der starre Kern 12 des Unterteils 10 ist dabei so gestaltet,
daß er die freien Kontaktarme 21 des Schutzleiterbügels 14 von der Innenseite her stützt, so daß
diese unter der Wirkung des Druckes der steckdosenfesten Schutzleiterkontakte nicht auszuweichen vermögen.
Zur Festlegung der Arme 21 dienen diesen endseitig angeformte, die Stützrippen des Kernes 12
untergreifende Enden 22. Auf der Teilungsfläche des Unterteils 10 ist eine umlaufende Ringnut 23 angeordnet,
in die der untere Rand des etwa hülsenförmigen Oberteils 11 eingreift, welches an seinem Ende
Claims (15)
1. Stecker mit der Schutzleitung zugeordneten Seitenkontakten und einem quer geteilten gummielastischen
Gehäuse für elektrische Steckverbindungen, dadurch gekennzeichnet, daß' ein mit
seinen Endbereichen die Schutzleitungskontakte bildender Bügel in seinem mittleren, nicht als
Schutzkontakt wirkenden Bereich vollständig oder überwiegend beiderseits breitflächig gegen den Gehäuseinnenraum
umschließende Werkstoffteile anliegt.
2. Stecker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der die Schutzkontakte tragende
Bügel dem Gehäuseunterteil auf der den Steckerstiften abgewandten Seite aufliegt und von der das
Gehäuseunterteil großflächig überlappenden Teilungsfläche des Gehäuseoberteils im ganzen Uberlappungsbereich
übergriffen wird.
3. Stecker nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem Stecker mit einem das
Unterteil auf seiner vorzugsweise kegeligen Mantelfläche übergreifenden Oberteil die streifenförmigen
Schutzkontakte, sich von dessen freiem Rand aus erstreckend, in außenseitige Rinnen des
Oberteils und vorzugsweise endseitig in taschenartige Aussparungen des Oberteils fassen.
4. Stecker nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzkontakte Arme eines etwa
W-förmigen Bügels bilden, dessen mittlerer Teil, dem Gehäuseoberteil zugewandt liegend, mit dem
Gehäuseunterteil fest verbunden ist.
5. Stecker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der an seinen Enden die Schutzkontakte
tragende Bügel quer durch den ganzen Stecker hindurch zwischen zwei Teile des Gehäuseunterteils
eingebettet ist.
6. Stecker nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der mittlere Bereich des die Schutzkontakte
tragenden Bügels auf der Mantelfläche
eines in sich starren Kernkörpers des Gehäuseunterteils angeordnet und von einem diesen wenigstens
teilweise umhüllenden gummiartigen Werkstoff des Gehäuseunterteils abgedeckt ist.
7. Stecker nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß das den Schutzleitungskontaktbügel
eingebettet tragende Unterteil auf seiner die Teilungsfläche bildenden Stirnseite mit einer Ringnut
von vorzugsweise kegeligem Querschnitt versehen ist, in die der untere Rand des Oberteils
faßt.
8. Stecker nach Anspruch 7 mit quer zur Stecker Stiftlängsachse gerichteter Kabeleinführung, gekennzeichnet
durch eine das gummielastische Oberteil etwa mittig durchsetzende, in ein fest mit dem
Unterteil verbundenes Gewinde fassende Verbindungsschraube.
9. Stecker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine parallel zu den Steckerstiften
liegende Verbindungsschraube in ein Gewinde der Zugentlastungseinrichtung faßt, die ihrerseits mit
einem fest an dem eingebetteten Schutzkontaktbügel des Unterteils sitzenden Zapfen mechanisch
und elektrisch verbunden ist.
10. Stecker nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Mantelflächen der gegen das
Oberteil gerichteten Zapfen und unterteilfesten Enden der Steckeranschlüsse im Umhüllungsbe
reich sich zu den nach außen tretenden Enden hin kegelig verjüngend bis in gleicher Stärke bleibend
gestaltet sind.
11. Stecker nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß eine gummielastische
Kabeleinführtülle mit dem gummielastischen Gehäuseoberteil lösbar verbunden ist.
12. Stecker nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß eine gummielastische
Kabeleinführtülle des Gehäuseoberteils mit auswechselbaren, vorzugsweise gummielastischen Einsätzen
versehen ist.
13. Stecker nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Kabelkanal der
Kabeleinführtülle vorragende, sich lidernd gegen das Kabel anlegende Rippen aufweist.
14. Stecker nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Kabeleinführtülle
im Bereich ihrer Ansatzstelle eine Einschnürung aufweist.
15. Stecker nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Kabelkanal der Kabeleinführtülle
im Bereich der Einschnürung verengt ist.
In Betracht gezogene ältere Patente:
Deutsches Patent Nr. 940 053.
Deutsches Patent Nr. 940 053.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
809 59S/406 &. 5»
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEK17671A DE1036970B (de) | 1953-04-08 | 1953-04-08 | Gummielastischer Stecker |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEK17671A DE1036970B (de) | 1953-04-08 | 1953-04-08 | Gummielastischer Stecker |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1036970B true DE1036970B (de) | 1958-08-21 |
Family
ID=7215194
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEK17671A Pending DE1036970B (de) | 1953-04-08 | 1953-04-08 | Gummielastischer Stecker |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1036970B (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1137096B (de) * | 1961-02-22 | 1962-09-27 | Eugen Reisdoerfer | Bruchfeste Kraftsteckvorrichtung |
DE1149769B (de) * | 1959-09-22 | 1963-06-06 | Vedder Gmbh Geb | Schutzkontakt-Stecker mit Zugentlastung |
DE3412347A1 (de) * | 1984-04-03 | 1985-10-10 | Brown, Boveri & Cie Ag, 6800 Mannheim | Schutzkontaktstecker in wasserdichter ausfuehrung |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE940053C (de) * | 1952-10-08 | 1956-03-08 | Eugen Reisdoerfer | Wandstecker |
-
1953
- 1953-04-08 DE DEK17671A patent/DE1036970B/de active Pending
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE940053C (de) * | 1952-10-08 | 1956-03-08 | Eugen Reisdoerfer | Wandstecker |
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DE1137096B (de) * | 1961-02-22 | 1962-09-27 | Eugen Reisdoerfer | Bruchfeste Kraftsteckvorrichtung |
DE3412347A1 (de) * | 1984-04-03 | 1985-10-10 | Brown, Boveri & Cie Ag, 6800 Mannheim | Schutzkontaktstecker in wasserdichter ausfuehrung |
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