DE9206150U1 - Vorrichtung zum Prüfen eines mit Kabeln versehenen Steckers - Google Patents

Vorrichtung zum Prüfen eines mit Kabeln versehenen Steckers

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Description

Patentanwälte
Dr. Loesenbeck (198O)
Dipl.-Ing. Stracke Dipl.-Ing. Loesenbeok
Jöllenbecker Str. 164,4800 Bielefeld
20/12
TSK Testsysteme GmbH & Co., Strengelrott 4, W-4952 Porta Westfalica
Vorrichtung zum Prüfen eines mit Kabeln versehenen Steckers
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Prüfen eines mit Kabeln versehenen Steckers gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Um eine einwandfreie Verrastung eines in ein Steckergehäuse des Steckers einzufügenden Klemmteiles zu erreichen, ist es bekannt, dies stirnseitig in das Steckergehäuse einzuschieben und nach einer durchgeführten Prüfung, bei der ermittelt wird, ob die in das Steckergehäuse eingesteckten Kabel einwandfrei elektrisch kontaktieren, so weit in das Steckergehäuse einzudrücken, bis ein Formschluß zwischen dem Klemmteil einerseits und dem Steckergehäuse andererseits unter Festklemmung der eingeführten Kabelenden erfolgt.
Zum Zwecke der Prüfung auf Verrastungs- und/oder Kontaktierungsfehler wird das Steckergehäuse zusammen mit dem eingeführten Klemmteil in die Steckeraufnahme gesteckt, wobei die Verrastungs- und/oder die Kontaktierungsprufung mittels der Prüfnadeln erfolgt
Ein Eindrücken des Klemmteiles in die formschlüssige Stellung geschieht manuell, wobei dazu das Steckergehäuse zusammen mit dem lose eingefügten Klemmteil aus der Steckeraufnahme entnommen wird. Durch anschließenden beispielsweise Daumendruck erfolgt die Festsetzung des Klemmteiles.
Naturgemäß ist diese Art der Montage umständlich, aufwendig und kostenintensiv. Überdies stellt sie eine körperliche Belastung dar, die zu erheblichen Beschwernissen führen kann. Dies insbesondere auch deshalb, weil solche mit Kabeln versehene Stecker als Massenartikel Verwendung finden.
TSK :. -.2 -
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der gattungsgemäßen Art so zu gestalten, daß ein einfacher und kostengünstiger Zusammenbau des Steckers möglich ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 genannten Merkmale gelöst.
Gegenüber dem Stand der Technik ist nun ein automatisches Eindrücken des Klemmteiles in das Steckergehäuse möglich. Das heißt, weder muß der Stecker zuvor aus der Steckeraufnahme entnommen werden, noch ist ein manuelles Eindrücken erforderlich.
Es ist klar erkennbar, daß dadurch eine wesentliche Zeitersparnis gewonnen wird, die zu einer Kostenreduzierung führt. Dies insbesondere auch deshalb, weil, wie erwähnt, die Stecker als Massenartikel in einer Vielzahl hergestellt werden.
Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Druckstift und die Druckeinrichtung als separate Teile ausgeführt sind, die lediglich dann in Wirkverbindung stehen, wenn der Druckstift in Richtung der Steckeraufnahme gedruckt wird.
Dabei kann sich ein Kopf des Druckstiftes an einer Druckplatte der Druckeinrichtung abstützen, die im übrigen mit einem beispielsweise pneumatisch betätigbaren Zylinder fest verbunden ist.
Neben einer pneumatischen Betätigung der Druckeinrichtung ist selbstverständlich auch eine hydraulische, eine elektromagnetische, eine manuelle oder andere geeignete Kraftaufbringung denkbar.
Ferner ist nach einem weiteren Gedanken der Erfindung die Druckeinrichtung in einer Bodenplatte festgelegt, die im Bodenbereich des Aufnahmeteiles befestigt ist. Dabei ist die Bodenplatte lösbar mit dem Aufnahmeteil im übrigen verbunden, so daß das Aufnahmeteil gegen andere, mit unterschiedlich ausgeformten Steckeraufnahmen austauschbar ist. Demzufolge ist eine Druckeinrichtung für eine Vielzahl unterschiedlicher Aufnahmeteile einsetzbar.
-i ~. i J.
TSK
In diesem Fall, daß der jeweilige Druckstift integraler Bestandteil des Aufnahmeteils, daß heißt der Prüfnadelplatte ist. 5
Eine weitere Möglichkeit kann vorsehen, daß die Druckplatte und der Druckstift fest miteinander verbunden sind, wobei dann in der jeweiligen Prüfnadelplatte des entsprechenden Aufnahmeteiles eine Durchgangsbohrung vorgesehen sein muß, durch die der Druckstift in den Bereich der Steckeraufnahme führbar ist.
Die Erfindung stellt sich insofern als besonders vorteilhaft dar, als im Regelfall mehrere Prüfnadeln in der Prüfnadelplatte angeordnet sein müssen, um die entsprechenden Prüfungen durchführen zu können, so daß zum Eindrücken des Klemmteiles sehr wenig Platz für eine geeignete Vorrichtung verbleibt. Da der oder im Bedarfsfall auch die Druckstifte im Querschnitt klein gehalten werden können, stellt sich die Erfindung als besonders praktische Lösung dar.
Desweiteren kann eine Prüfeinrichtung vorgesehen sein, mit der ermittelt wird, ob das Klemmteil einwandfrei in das Steckergehäuse eingedrückt ist. Dazu ist beispielsweise ein Schalter denkbar, mit dem ermittelt wird, ob auch nach dem Eindrücken des Klemmteiles das Steckergehäuse seine zuvor fixierte Lage noch einnimmt.
Gleichzeitig kann durch eine überwachung des Hubes des Druckstiftes ermittelt werden, ob das Klemmteil über die für eine einwandfreie Klemmung erforderliche Strecke in das Steckergehäuse eingedrückt wurde. Die Überwachung beider Schaltsignale ermöglicht die Erkennung einer einwandfreien Klemmung des Klemmteiles, wobei eine entsprechende Signalgebung den jeweiligen Ist-Zustand anzeigen kann.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der beigefügten Zeichnungen beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine Vorrichtung nach der Erfindung, Fig. 2 einen Querschnitt durch die Vorrichtung gmeä'ß der Linie H-II in Fig. 2.
Die in den Fig. 1 und 2 dargestellte Vorrichtung zum Prüfen eines mit Kabeln versehenen Steckers auf Verrastungs- und/oder Kontaktierungsfehler besteht in ihrem Grundaufbau aus einem Aufnahmeteil 1, das an einer Stirnseite eine der Außenkontur eines nicht dargestellten bestimmten Steckers angepaßte Steckeraufnahme aufweist. Der Bodenbereich der Steckeraufnahme 2 wird durch eine Prüfnadelplatte 3 gebildet, in der Hülsen zur Aufnahme von Prüfnadeln 4 festgelegt sind.
Im Seitenbereich des Aufnahmeteiles 1 ist eine Haltevorrichtung 11 befestigt, mit der ein in die Steckeraufnahme 2 einführbarer Stecker festsetzbar ist.
Parallel zu den Prüfnadeln 4 sind in der Prüfnadelplatte 3 im vorliegenden Ausführungsbeispiel zwei Druckstifte 8 angeordnet, die in Längsachsrichtung hin und her bewegbar sind.
In dem der Steckeraufnahme 2 gegenüberliegenden Endbereich des Aufnahmeteils 1 ist eine Bodenplatte 5 vorgesehen, die das Aufnahmeteil 1 in diesem Bereich weitgehend verschließt. Dabei ist die Bodenplatte 5 lösbar mit dem Aufnahmeteil 1 verbunden.
In der Bodenplatte 5 ist eine Druckeinrichtung 6 festgelegt, die im vorliegenden Ausführungsbeispiel einen Pneumatikzylinder 10 aufweist, der auf seiner den Druckstiften 8 zugewandten Seite mit einer Druckplatte 7 versehen ist. Diese steht in Wirkverbindung mit dem Druckstift 8, wobei an diesem, auf seinem der Druckplatte 7 zugewandten Ende ein Kopf 9 angeschraubt ist, der sich an der Druckplatte 7 abstützt. Durch die Verstellbarkeit des Kopfes 9 ist der Hub des Druckstiftes 8 auf das gewünschte Maß einstellbar. In einer Endstellung, in der der Pneumatikzylinder 10 ausgefahren ist, ragt der Druckstift 8 in die Steckeraufnahme 2, so daß ein Klemmteil eines in der Steckeraufnahme 2 eingelegten Steckers in diesen eingepreßt wird.
Beim Zurückfahren des Pneumatikzylinders 10 in eine Ausgangsstellung wird der Druckstift 8 durch eine Druckfeder 13 gleichfalls in eine Ausgangsstellung zurückgedrückt, wobei sich die Druckfeder 13 einerseits am Kopf 9 und andererseits an der Prüfnadelplatte 3 abstützt.
Da der Druckstift 8 sich lediglich an der Druckplatte 7 abstützt, also nicht fest mit der Druckeinrichtung 6 verbunden ist, besteht die Möglichkeit, die Druckeinrichtung 6 für eine Vielzahl unterschiedlicher Aufnahmeteile 1 einzusetzen, wobei die Druckplatte 7 so bemessen sein kann, daß sie für viele maßlich unterschiedliche Anordnungen der Druckstifte 8 geeignet ist. Das heißt, daß die Abstände der Druckstifte 8 zueinander variieren
können, ohne daß eine maßlich anders ausgebildete Druckplatte 7 erforderlich ist.
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Der Pneumatikzylinder oder in technischer Äquivalenz dazu ein Hydraulikzylinder, ein elektromagnetisches oder mechanisches Hubgetriebe kann wiederum mit unterschiedlich großen Druckplatten 7 bestückt werden, die jeweils einen bestimmten Maßbereich der Druckstifte abdecken. In jedem Fall ist es sinnvoll, die Druckplatte 7 lösbar mit der Druckeinrichtung 6 zu verbinden.

Claims (8)

Schutzansprliche
1. Vorrichtung zum Prüfen eines mit Kabeln versehenen Steckers auf Verrastungs- und/oder Kontaktierungsfehler mit einem Aufnahmeteil, das eine der Außenkontur eines bestimmten Steckers angepaßte Steckeraufnahme aufweist, und einer im Bodenbereich die Aufnahmeteiles vorgesehenen Prüfnadelplatte, in der Hülsen zur Aufnahme von Prüfnadeln festgelegt sind, dadurch gekennzeichnet, daß in der Prüfnadel platte (3), achsparallel zu den Hülsen, mindestens ein Druckstift (8) hin und her bewegbar angeordnet ist, der mit einer Druckeinrichtung (6) in Wirkverbindung steht, wobei der Druckstift (8) in einer Endstellung in die Steckeraufnahme (2) ragt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckstift (8) federbelastet in der Prüfnadelplatte (3) festgelegt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckeinrichtung (6) mit einer Druckplatte (7) versehen ist, an der sich der Druckstift (8) abstützt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckstift (8) federbelastet in der Prüfnadelplatte (3) festgelegt ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckstift (8) auf seinem der Druckplatte (7) zugewandten Ende mit einem aufgeschraubten Kopf (9) versehen ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckeinrichtung (6) in einer mit dem Aufnahmeteil (1) lösbar verbundenen Bodenplatte angeordnet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckeinrichtung einen Pneumatik- oder Hydraulikzylinder oder ein elektromagnetisches oder mechanisches Hubgetriebe aufweist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Steckeraufnahme (2) eine Prüfeinrichtung vorgesehen ist, mit der einerseits die Lage eines in die Steckeraufnahme (2) eingefügten Steckergehäuses und anderseits die Lage eines in das Steckergehäuse eingepreßten Klemmteiles überprüfbar ist.
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