DE3922548A1 - Einrichtung zum pruefen von kabeln - Google Patents

Einrichtung zum pruefen von kabeln

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DE3922548A1
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Gerrit K Demetrio
Niko Dipl Ing Milkovic
Adalbert Dr Ing Voelker
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R31/00Arrangements for testing electric properties; Arrangements for locating electric faults; Arrangements for electrical testing characterised by what is being tested not provided for elsewhere
    • G01R31/50Testing of electric apparatus, lines, cables or components for short-circuits, continuity, leakage current or incorrect line connections
    • G01R31/58Testing of lines, cables or conductors

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Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Prüfen von mit Steckern versehenen Kabeln, insbesondere Kabelbäumen auf An­ schlußfehler, Durchgängigkeit u. dgl., mit einem an eine elek­ trische Prüfschaltung angeschlossenen Kupplungselement mit einer Steckeraufnahme mit Federkontakten, welche nach Anzahl und Anordnung den Steckerkontakten eines bestimmten Steckers entsprechen und diese nach Einführen des Steckers unter Druck kontaktieren, sowie mit einer Einspanneinrichtung für den eingeführten Stecker.
Eine solche Vorrichtung ist aus der DE 35 04 606 A1 bekannt. Dort ist eine Einrichtung beschrieben, die aus einer Grund­ platte, einem parallel zu der Grundplatte angeordneten Kupp­ lungselement, einem zwischen der Grundplatte und dem Kupp­ lungselement vorgesehenen Schiebestück, das als Trägerplatte ausgebildet und auf parallel und mit Abstand zueinander ver­ laufenden, die Grundplatte und das Kupplungselement verbin­ denden Führungsstangen führbar festgelegt ist, sowie mehreren in der Trägerplatte befestigten Federkontakten, die das Kupp­ lungselement durchlaufen, besteht. Dabei kontaktieren die Federkontakte mit ihrem freien Ende jeweils einen zugeordneten Steckerkontakt eines Steckers, der in eine Steckeraufnahme des Kupplungselementes einführbar ist und mittels sich einander gegenüberliegender pneumatisch betätigbarer und den Stecker seitlich festhaltender Haltestifte verriegelt ist. Nachteilig erweist sich bei dieser Bauweise, daß die Haltestifte in einer zur Einführrichtung des Steckers senkrechten Ebene angeordnet und betätigbar sind. Dadurch wird das Kupplungselement in seinem Aufbau relativ kompliziert und im Vergleich zur Größe des Steckers sehr groß. Ein solches Kupplungselement kann zudem jeweils nur auf eine einzige Steckerkontur ausgelegt werden. Darüberhinaus können die Haltestifte, die nur eine sehr kleine Angriffsfläche aufweisen, die Mantelfläche des Steckers beschädigen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Einrichtung der eingangs genannten Art derart weiterzuentwickeln, daß die Einspanneinrichtung für den Stecker bei raumsparender Bauweise den zu prüfenden Stecker sicher, zuverlässig und beschädi­ gungsfrei aufnimmt und leicht an unterschiedliche Steckerkon­ turen anpaßbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch gelöst, daß der eingeführte Stecker mittels mindestens eines Klemmelements aus Gummi oder Kunststoff mittels Reibschluß in der Prüfstellung festklemmbar ist. Dadurch ist es mit ver­ gleichsweise geringem konstruktiven Aufwand möglich, den Stecker ohne Beschädigung seiner Mantelfläche aufgrund des verhältnismäßig elastisch nachgiebigen Gummi- oder Kunststoff­ materials paßgenau und sicher einzuspannen.
Bei einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung verformt sich das Klemmelement unter axialer Druckkraftbe­ aufschlagung in radialer Richtung und klemmt aufgrund seiner Ausbauchung den Stecker fest, wodurch eine besonders kompakte und einfache Bauweise der Einspanneinrichtung ermöglicht wird.
Um ein schnelles Ansprechen der Einspanneinrichtung sicherzu­ stellen und zugleich eine gute Führung des Steckers beim Ein­ stecken zu erzielen, ist das Klemmelement bei einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung am Rand der Ein­ stecköffnung einer Deckplatte angeordnet.
Eine weitere bevorzugte Ausführung der Erfindung sieht vor, daß sich das Klemmelement an der Unterseite der Deckplatte als Widerlager abstützt, wodurch eine einfache und zuverlässige Aufnahme des Steckers gewährleistet ist.
Um die Einspanneinrichtung in axialer Richtung noch kompakter auszubilden, ist bei einer weiteren Ausführungsform vorge­ sehen, daß das Klemmelement in einer Aussparung der Deckplatte angeordnet ist.
Bei einer anderen vorteilhaften Ausgestaltung ist das Klemm­ element zwischen zwei Druckplatten, von denen eine die Deck­ platte sein kann, angeordnet, um eine gleichmäßige Druckkraft­ beaufschlagung sicherzustellen und um bei Verwendung von zwei Druckplatten den aus Druckplatten und Klemmelement für einen bestimmten Steckertyp gebildeten Einsatz, leicht gegen einen anderen Einsatz austauschen zu können.
Um eine besonders zuverlässige Aufnahme und Einspannung des Steckers zu erzielen, sind bei einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung mehrere über den Umfang der Ein­ stecköffnung verteilte Klemmelemente vorgesehen.
Eine andere Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß die Klemmelemente kugelförmig oder prismatisch ausgebildet sind, um schon bei vergleichsweise geringer axialer Druckbeauf­ schlagung eine große radiale Ausbauchung und damit Klemm­ wirkung zu erzielen.
Zur Steigerung der Reibwirkung zwischen Klemmelementen und Stecker sind die Oberflächen der Klemmelemente bei einer vor­ teilhaften Weiterbildung der Erfindung oberflächenstrukturiert oder mit scharfkörnigem Material beschichtet.
In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind die Klemmelemente unverschiebbar zwischen zwei Druck­ platten eingeklemmt, wodurch bei einfacher Montage eine sta­ bile Anordnung zu erzielen ist.
Um eine gute Führung beim Einschieben der Stecker in die Einstecköffnung der Deckplatte zu gewährleisten, sind bei einer Weiterbildung der Erfindung zwischen den Klemmelementen axial verlaufende Führungsstifte angeordnet.
Bei einer anderen Ausführung sind Federn zur Rückstellung der beweglichen Druckplatte vorgesehen, um Fehlfunktionen der Einspanneinrichtung zu vermeiden, weil die Rückstellkraft nicht mehr von den Klemmelementen alleine aufgebracht werden muß.
In einer besonders bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung wird das Klemmelement mittels einer pneumatisch, hydraulisch oder elektromechanisch wirkenden Druckbeaufschlagungsanordnung betätigt, wodurch in vorteilhafter Weise sowohl eine hohe Funktionssicherheit als auch eine einfache Austauschbarkeit sichergestellt werden.
Die Druckbeaufschlagungsanordnung ist bei einer Weiterbildung der Erfindung an der Deckplatte angebracht, was zu einer nied­ rigen Bauweise führt, wegen der geringen Anzahl von Einzeltei­ len kostengünstig ist und Vorteile bei der Montage bietet.
Bei einer anderen Weiterbildung der Erfindung ist die Druck­ beaufschlagungsanordnung an der Grundplatte angeordnet und wirkt über Übertragungselemente auf das Klemmelement ein, so daß bei Umrüstung auf einen neuen Steckertyp u.U. nur die Deckplatte und ggf. die Druckplatte auszutauschen sind.
Um eine besonders präzise Führung der Übertragungselemente zu gewährleisten, sind diese bei einer vorteilhaften Ausfüh­ rungsform als konzentrisch auf Führungsstangen geführte Rohre ausgebildet.
Bei einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung mündet der Anschlußstutzen für das Druckmedium der als Pneu­ matik- oder Hydraulikelement ausgebildeten Druckbeaufschla­ gungsanordnung entweder über die Deckplatte bzw. die Grund­ platte oder über den Kolben in die in der Deckplatte bzw. der Grundplatte ausgebildete Zylinderkammer, wodurch eine be­ sonders kompakte und kostengünstige Bauweise erzielt wird.
Um eine schnelle und unproblematische Austauschbarkeit der als Pneumatik- oder Hydraulikelement ausgebildeten Druckbeauf­ schlagungsanordnung zu gewährleisten, ist bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform in der Deckplatte oder der Grundplatte eine Schnellkupplung vorgesehen.
Zur Verbesserung der Führung des Steckers beim Einstecken in die Einstecköffnung der Deckplatte sind bei einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung am Rand der Einstecköffnung Füh­ rungsmittel angeordnet.
Bei einer noch weiteren vorteilhaften Weiterbildung der Erfin­ dung bildet ein mit der Deckplatte verbindbarer Einsatz, der eine an die jeweilige Steckerkontur angepaßte Einstecköffnung aufweist. zusammen mit den Klemmelementen und ggf. einer Druckplatte eine austauschbare Einheit, wodurch eine einfache, schnelle und kostengünstige Umrüstung auf einen neuen Stecker­ typ ermöglicht wird. Dies gilt in besonderem Maße, wenn die Einheit nur durch einen lösbaren Drahtring gehalten wird.
Zur zuverlässigen und selbsttätigen Steuerung der Einspann­ einrichtung und zur einfachen Anpaßbarkeit an verschiedene Steckertypen ist bei einer anderen Ausführungsform ein vor­ zugsweise an einer schwenkbaren Ventilhalterung angeordnetes und über einen Schaltstift betätigbares Verriegelungsventil vorgesehen.
In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung weist die Grund­ platte eine Ausnehmung für die Versorgungsleitungen auf, wodurch die Montage vereinfacht und kurze Zuleitungswege realisiert werden können.
Um sehr kleine und meist scharfkantige Prüflinge wie Kabel­ schuhe oder Gewindezapfen zu klemmen, ist eine Einrichtung vorgesehen, bei der von der Druckbeaufschlagungsanordnung be­ tätigte Kegel oder Keile Druckkörper gegen den Prüfling drücken und diesen durch Form- oder Reibschluß festhalten. Als Druckkörper werden vorteilhaft Kugeln verwendet.
Weitere Ziele, Merkmale, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles anhand der Zeichnung. Dabei bilden alle beschriebenen und/oder bildlich dargestell­ ten Merkmale für sich oder in beliebiger sinnvoller Kombi­ nation den Gegenstand der vorliegenden Erfindung, auch unab­ hängig von ihrer Zusammenfassung in den Ansprüchen oder deren Rückbeziehung.
Es zeigen:
Fig. 1a und 1b schematische Darstellungen von Einspann­ einrichtungen zweier zum Stand der Technik gehörenden Prüfeinrichtungen,
Fig. 2a und 2b einen schematischen Schnitt durch eine Ausführungsform einer Einspanneinrichtung der erfindungsgemäßen Prüfeinrichtung im geöffneten sowie im geschlossenen Zustand,
Fig. 3 einen schematischen Schnitt durch eine erfindungsgemäße Prüfeinrichtung mit einer Einspanneinrichtung nach Fig. 2a und 2b,
Fig. 4 einen schematischen Schnitt durch eine Einspanneinrichtung gemäß einer anderen Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Prüf­ einrichtung,
Fig. 5 einen schematischen Schnitt durch die Grundplatte einer erfindungsgemäßen Prüf­ einrichtung gemäß einer anderen Ausge­ staltung der Erfindung,
Fig. 6 einen schematischen Schnitt durch die Grundplatte einer erfindungsgemäßen Prüf­ einrichtung gemäß einer anderen Ausge­ staltung der Erfindung,
Fig. 7 eine schematische Darstellung der Ein­ spanneinrichtung gemäß einer anderen Ausgestaltung der Erfindung,
Fig. 8a und 8b in Seitenansicht und Draufsicht einer Ver­ riegelungseinrichtung gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung,
Fig. 9 Darstellung von Klemmelementen zwischen zwei Druckplatten gemäß einer besonders vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung, und
Fig. 9a ein vergrößertes Detail aus Fig. 9,
Fig. 10 schematisch in Seitenansicht eine noch weitere Ausgestaltung der Einspannein­ richtung nach der Erfindung, und
Fig. 11 schematisch in Seitenansicht eine Ein­ spanneinrichtung für Kleinteile wie Kabel­ schuhe gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung.
Fig. 1a zeigt einen Schnitt durch eine Einspanneinrichtung wie sie in der den Oberbegriff bildenden DE 35 04 606 A1 beschrieben ist. Eine Prüfeinrichtung 1 zum Prüfen eines mit einem Stecker 2 verbundenen Kabels 3, welches mit Steckerkon­ takten 4 des Steckers 2 leitend verbunden ist, weist eine Deckplatte 6 mit einer Einstecköffnung 23 auf. In die Ein­ stecköffnung 23 ragen Federkontakte 19, die in Anzahl und Anordnung den Steckerkontakten 4 des Steckers 2 entsprechen. In der Deckplatte 6 sind zwei Zylinderkammern 12 beidseitig der Einstecköffnung 23 angeordnet. In jeder Zylinderkammer 12 befindet sich ein Kolben 11, welcher mit einem seitlich in die Einstecköffnung 23 verfahrbaren Haltestift 24 versehen ist. Beide Zylinderkammern 12 weisen eine nach außen geführte Anschlußleitung 13 auf. Zum Prüfen des Kabels 3 wird der Stecker 2 von Hand in die Einstecköffnung 23 der Deckplatte 6 hineingeschoben, um die Steckerkontakte 4 mit den Federkon­ takten 19 in Berührung zu bringen. Sobald sich der Stecker 2 in seiner Prüfstellung befindet, wird über die Anschlußstutzen 13 Druckluft in die Zylinderkammer 12 geleitet, wodurch sich die Kolben 11 aufeinander zu bewegen und dadurch den Stecker 2 mit den Haltestiften 24 festklemmen.
In Fig. 1b ist eine in der EP 01 41 305 A2 beschriebene Ein­ spanneinrichtung dargestellt. Die Prüfeinrichtung 1, die wiederum zum Prüfen eines mit einem Stecker 2 versehenen Kabels 3 dient, welches mit Steckerkontakten 4 des Steckers 2 verbunden ist, weist eine Deckplatte 6 auf, welche mit einer Einstecköffnung 23 für den Stecker 2 versehen ist. Die Ein­ stecköffnung 23 weist in ihrem unteren Bereich eine konische Erweiterung 26 auf, die zur Aufnahme von zwei Federbügeln 25 dient. Zur Prüfung wird der Stecker 2 in die Einstecköffnung 23 der Deckplatte 6 eingeschoben. Sobald der Stecker 2 eine vorbestimmte Einstecktiefe erreicht hat, wird durch eine nicht dargestellte Abfühleinrichtung ein ebenfalls nicht darge­ stelltes Antriebselement betätigt, welches die beiden Feder­ bügel 25 nach unten zieht. Die Federbügel 25 bewegen sich dabei aufgrund der konischen Verjüngung 26, die als Führung dient, aufeinander zu, hintergreifen den Stecker 2 und ziehen ihn bis zum Anschlag in die Einstecköffnung 23 hinein.
In den Fig. 2a und 2b ist eine Ausführungsform einer Ein­ spanneinrichtung der erfindungsgemäßen Prüfeinrichtung 1 dargestellt, die eine Deckplatte 6 mit einer Einstecköffnung 23 für den mit einem Kabel 3 verbundenen Stecker 2 aufweist. Die Deckplatte 6 ist unterhalb der Einstecköffnung 23 mit einer Aussparung 16 versehen, die zur Aufnahme von um die Einstecköffnung 23 verteilte Klemmelementen 8 und einer ring­ förmigen axial beweglich gelagerten Druckplatte 9 dient. Fig. 2a zeigt die Einspanneinrichtung im geöffneten Zustand, in Fig. 2b ist die Einspanneinrichtung nach axialer Druckbeauf­ schlagung der Druckplatte 9 geschlossen. Die Klemmelemente 8 sind so dicht an den Umfang des Steckers 2 angeordnet, daß sie bei axialer Druckbeaufschlagung unter Ausbauchung den Stecker 2 festspannen.
In Fig. 3 ist die Prüfeinrichtung 1 mit der in Fig. 2 dar­ gestellten Einspanneinrichtung abgebildet. Parallel zu und in Abstand unter der Deckplatte 6 befindet sich eine Grundplatte 5, welche über Tragstangen 7 mit der Deckplatte 6 verbunden ist. An der Grundplatte 5 ist auf ihrer der Deckplatte 6 zugewandten Seite eine axial wirkende Druckbeaufschlagungs­ anordnung 10 angebracht, welche einen axial beweglichen Kolben 11 aufweist, der in einer Zylinderkammer 12 angeordnet ist. Die Zylinderkammer 12 ist über eine Anschlußleitung 13 mit einer Pneumatik- oder Hydraulikleitung 15 verbunden. An dem Kolben 11 sind Übertragungselemente 17 angebracht, die sich bis zur Unterseite der in der Aussparung 16 der Deckplatte 6 angeordneten Druckplatte 9 erstrecken und diese abstützen.
Nach Fig. 4 ist in einer Deckplatte 6 eine Druckbeaufschla­ gungsanordnung 10 in Form mindestens eines Pneumatik- oder Hydraulikelementes, bestehend aus einem in einer Zylinder­ kammer 12 angeordneten axial beweglichen Kolben 11, integriert.
Es können mehrere um die Einstecköffnung 23 verteilte Kolben-Zylinder-Anordnungen 11, 12 oder eine die Einsteck­ öffnung 23 umgebende ringförmige Kolben-Zylinder-Anordnung 11, 12 vorgesehen sein. Die Zylinderkammer 12 ist über eine An­ schlußleitung 13 mit einer Pneumatik- oder Hydraulikleitung 15 verbunden. Die Klemmelemente 8 sind zwischen zwei Druckplatten 9 und 9′ entlang der Einstecköffnung 23 der Deckplatte 6 angeordnet, wobei die untere Druckplatte 9′ axial beweglich ist, während sich die obere Druckplatte 9′ an einer von der Aussparung 16 gebildeten Schulter 27 abstützt.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 ist eine in die Grund­ platte 5 integrierte Druckbeaufschlagungsanordnung 10 in Form eines Pneumatik- oder Hydraulikelementes abgebildet. Das Pneumatik- oder Hydraulikelement besteht aus der in die Grund­ platte 5 integrierten Zylinderkammer 12, in der sich der axial bewegliche Kolben 11 befindet. An der Oberseite des Kolbens 11 ist ein Übertragungselement 17 zur Beaufschlagung der Klemm­ elemente 8 angebracht. Die Zylinderkammer 12 ist über eine im Boden der Grundplatte 5 angeordnete Anschlußleitung 13 mit der Pneumatik- oder Hydraulikleitung 15 verbunden. An der Ober­ seite der Grundplatte 5 sind Tragstangen 7 angeordnet, die zu der nicht dargestellten Deckplatte 6 führen.
In Fig. 6 ist ebenfalls eine in die Grundplatte 5 integrierte Druckbeaufschlagungsanordnung 10 in Form eines Pneumatik- oder Hydraulikelementes gezeigt. An dem Kolben 11, der sich in der Zylinderkammer 12 befindet, ist sowohl das Übertragungselement 17 als auch die Anschlußleitung 13, die mit der Pneumatik­ oder Hydraulikleitung 15 verbunden ist, angeordnet.
Fig. 7 zeigt eine Einspanneinrichtung für einen an einem Kabel 3 befindlichen Stecker 2, welche eine Einheit aus zwei axial gegeneinander bewegliche Druckplatten 9 und 9′ sowie zwischen diesen Druckplatten 9 und 9′ befindlichen Klemmelementen 8 aufweist. Die Druckplatte 9′ ist mit einer Einstecköffnung 23 versehen. Sie stützt sich auf einer Schulter 28 der Deckplatte 6 ab. Unterhalb der in der Deckplatte 6 axial beweglich ge­ führten Druckplatte 9 befindet sich ein Übertragungselement 17, welches zur axialen Kraftübertragung von einer nicht abge­ bildeten Druckbeaufschlagungsanordnung auf diese Druckplatte 9 dient. Die untere Druckplatte 9 wird mittels Führungsstangen 29 an der oberen Druckplatte 9′ gehalten.
In Fig. 8a und 8b ist eine Verriegelungseinrichtung darge­ stellt, die ein über eine Ventilhalterung 20 mit der Grund­ platte 5 verbundenes Verriegelungsventil 22 aufweist, welches mit einem Schaltstift 21 versehen ist und mit zwei Pneumatik­ oder Hydraulikleitungen 15 in Verbindung steht. Mit dem Schalt­ stift 21 liegt das Verriegelungsventil 22 im Bewegungsweg des Steckers 2 bei dessen Einschieben in die Prüfeinrichtung.
In Fig. 9 ist eine aus zwei Druckplatten 9 und 9′ und da­ zwischen befindlichen Klemmelementen 8 bestehende Einheit zum Einspannen eines nicht dargestellten Steckers abgebildet, welche zusätzlich zu den Klemmelementen 8 mit einem Führungs­ stift 14 ausgerüstet ist, der am Rande der Einstecköffnung 23 auf der Druckplatte 9 angeordnet ist. In Fig. 9a ist dieser Führungsstift 14 zusammen mit einem Ausschnitt der Druckplatte 9 und einem Klemmelement 8 vergrößert abgebildet. Es können mehrere derartiger Führungsstifte 14 angeordnet sein, die das richtige Einstecken des Steckers 2 in die Prüfeinrichtung erleichtern.
Fig. 10 zeigt eine andere Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Prüfeinrichtung 1, wobei eine als Pneumatikelement ausge­ bildete Druckbeaufschlagungsanordnung 10, welche horizontal wirkt und aus einem Kolben 11 und einer Zylinderkammer 12 besteht, über drehbar gelagerte Übertragungselemente 17 und Klemmelemente 8, die in einer Aussparung 16 der Deckplatte 6 angeordnet sind, auf den mit dem Kabel 3 verbundenen und in der Einstecköffnung 23 befindlichen Stecker 2 von der Seite her einwirkt und diesen dadurch festklemmt.
Fig. 11 zeigt eine spezielle Einspanneinrichtung für Kabel­ schuhe od. dgl. Kleinteile, bei der an der Unterseite der oberen Druckplatte 9′ ein Reduzierelement 30, und an der Oberseite der unteren Druckplatte 9 ein trichterförmiger Keil­ körper 32 vorgesehen sind. In der Ausnehmung des Keilkörpers 32 ist ein Aufnahmekörper 33 angeordnet. Zwischen dem Redu­ zierelement 30 und dem Keilkörper 32 befinden sich Druckkörper 31, die den Kabelstecker 2 umgeben.
Die erfindungsgemäße Prüfeinrichtung arbeitet wie folgt:
Wird die in Fig. 2a dargestellte Druckplatte 9 mittels einer bspw. in Fig. 3 abgebildeten Druckbeaufschlagungseinrichtung 10 über Übertragungselemente 17 axial in Richtung auf die Deckplatte 6 zu bewegt, werden die elastischen Klemmelemente 8 in axialer Richtung zusammengedrückt. Sie verformen sich in radialer Richtung, wie in Fig. 2b dargestellt ist. Durch diese ausbauchende Verformung der Klemmelemente 8 wird der Stecker 2 in der Einstecköffnung 23 radial festgeklemmt und durch die Reibwirkung zwischen den Klemmelementen 8 und dem Stecker 2 auch axial fixiert. Zur Anpassung der Prüfeinrichtung 1 an einen neuen Steckertyp ist lediglich die Deckplatte 6 auszu­ tauschen.
Bei der in Fig. 4 dargestellten Anordnung wirkt die Druck­ beaufschlagungsanordnung 10, die als Pneumatikelement ausge­ bildet ist, über den Kolben 11 unmittelbar auf die untere Druckplatte 9, wobei die Klemmelemente 8 zwischen den beiden Druckplatten 9 und 9′ axial zusammengedrückt und dadurch radial ausbauchend verformt werden. Die Ausnehmung 16 der Deckplatte 6 dient dabei zugleich als radiale Führung für die bewegliche Druckplatte 9. Zur Anpassung der Prüfeinrichtung 1 an einen neuen Steckertyp sind die Druckplatten 9 und 9′, nicht hingegen die Deckplatte 6 auszutauschen.
Die in Fig. 5 und 6 dargestellte Druckbeaufschlagungsanordnung 10 unterscheidet sich von der in Fig. 3 dargestellten Anord­ nung lediglich durch die Integration der Zylinderkammer 12 in die Grundplatte 5 sowie die Anbringung der Anschlußleitung 13 an dem Boden der Grundplatte 5 bzw. an dem beweglichen Kolben 11.
Die in Fig. 7 dargestellte Einspanneinrichtung unterscheidet sich von der in Fig. 3 dargestellten Einrichtung dadurch, daß der als Abstützung für die Klemmelemente 8 dienende Bereich der Deckplatte 6 rund um die Einstecköffnung 23 als demon­ tierbare Druckplatte 9′ ausgebildet ist, sodaß zur Anpassung auf einen neuen Steckertyp nicht die gesamte Deckplatte 6 ausgetauscht werden muß, sondern lediglich die aus den beiden Druckplatten 9 und 9′ und den Klemmelementen 8 bestehende Einheit. Diese Einheit ist so ausgebildet, daß sie ohne De­ montage der Deckplatte 6 von dieser gelöst und ausgetauscht werden kann.
Das in Fig. 8 dargestellte Verriegelungsventil 22, welches über den Schaltstift 21 unmittelbar durch den Stecker 2 be­ tätigt wird, kann über die schwenkbare Ventilhalterung 20 auf jede beliebige Steckerkontur eingestellt werden. Sobald der Schaltstift 21 beim Einstecken des Steckers 2 in die hier nicht dargestellte Einstecköffnung der Deckplatte in das Verriegelungsventil 22 hineingedrückt wird, wird das hier ebenfalls nicht dargestellte Pneumatik- oder Hydraulikelement mit Druckmedium versorgt und der Stecker 2 in der Einspannein­ richtung festgeklemmt.
Der in Fig. 9 dargestellte Führungsstift 14 ist in seinem oberen Abschnitt konisch ausgebildet und schließt in seinem unteren Abschnitt bündig mit der Kante der Einstecköffnung 23 der beweglichen Druckplatte 9 ab. Er dient einerseits dazu, den hier nicht dargestellten Stecker beim Einstecken in die Einstecköffnung 23 der beweglichen Druckplatte 9 zu führen und ein Verkanten zu verhindern und andererseits als Begrenzung der axialen Verformung der Klemmelemente 8, um eine Über­ lastung zu verhindern.
Bei der in Fig. 10 dargestellten Ausführungsform der Erfindung wird der Stecker 2 über eine scherenartige Bewegung der Über­ tragungselemente 17 durch radiale Kräfte zwischen den Klemm­ elementen 8 festgeklemmt. Diese Anordnung kann bspw. durch Verstellen der Grundstellung der Druckbeaufschlagungsanordnung an verschiedene Steckertypen angepaßt werden, so daß jeweils nur die Deckplatte 6 ausgetauscht werden braucht.
Die Klemmelemente 8 können auf unterschiedliche Weise zwischen der Deckplatte 6 und der Druckplatte 9 bzw. zwischen den Druckplatten 9 und 9′ befestigt werden, bspw. durch Reibung aufgrund von axialer Vorspannung, durch Ankleben, durch Ein­ setzen in Vertiefungen oder durch spezielle Halteelemente, wie z.B. konzentrisch angeordnete Stifte, auf die die Klemmele­ mente 8 aufgesteckt werden. Zur Verbindung der Deckplatte 6 mit der Grundplatte 5 werden im Regelfall vier Tragstangen 7 eingesetzt, diese Verstrebung kann jedoch auch mit weniger als vier Tragstangen 7 erfolgen, bspw. mit zwei diagonal ange­ ordneten Tragstangen 7. Anstelle des Kolbens 11 der als Pneu­ matikelement ausgebildeten Druckbeaufschlagungsanordnung 10 kann auch ein flexibles Druckelement oder eine Membran einge­ setzt werden.
Die in Fig. 11 gezeigte Anordnung verwendet anstelle der Klemmelemente 8 aus Gummi einen oder mehrere Druckkörper 31 aus Metall, der oder die durch einen Keilkörper 32 gegen den Prüfling 2 gepreßt wird/werden. Die Betätigung des Keilkörpers 32 erfolgt über die gleiche Druckbeaufschlagungsanordnung 10 wie oben beschrieben. Diese Anordnung kann ebenfalls austausch­ bar ausgebildet sein.
Ein Prüfadapter, wie er in Fig. 3 dargestellt ist, kann als sogenanntes Modul in einen Prüftisch eingesetzt werden. Das Modul kann dabei mit Klettverschluß oder durch federnd ein­ schnappende Elemente auf den Tischleisten des Prüftisches befestigt werden. Ist ein Modul für die Aufnahme von mehreren Steckereinsätzen ausgelegt, so können nicht belegte Aufnahme­ stellen durch Blindplatten verschlossen werden.
Der Stecker 2 kann anstelle der Klemmelemente 8 auch unter Anwendung des gleichen Erfindungsprinzips durch parallel verschiebbare Platten festgeklemmt werden. Diese Platten können bspw. durch unter Innendruck setzbare und sich dadurch angreifende Schläuche horizontal gegeneinander verschoben werden. Zur Erhöhung der Reibwirkung zwischen Platten und Stecker können die Stoßkanten der Platten angeschärft oder aufgerauht sein, bspw. durch Sandstrahlen oder Funkenerosion. Die Rückstellung dieser Platten erfolgt ebenfalls zweckmäßi­ gerweise durch Federdruck.
Bezugszeichenliste:
 1 Prüfeinrichtung
 2 Stecker
 3 Kabel
 4 Steckerkontakte
 5 Grundplatte
 6 Deckplatte
 7 Tragstangen
 8 Klemmelemente
 9 Druckplatte
 9′ Druckplatte
10 Druckbeaufschlagungsanordnung
11 Kolben
12 Zylinderkammer
13 Anschlußleitung
14 Führungsstift
15 Pneumatik- oder Hydraulikleitungen
16 Aussparung
17 Übertragungselement
18 Trägerplatte
19 Federkontakte
20 Ventilhalterung
21 Schaltstift
22 Verriegelungsventil
23 Einstecköffnung
24 Haltestifte
25 Federbügel
26 Verjüngung
27 Schulter
28 Schulter
29 Führungsstangen
30 Reduzierelement
31 Druckkörper
32 Keilkörper
33 Aufnahmekörper

Claims (23)

1. Einrichtung zum Prüfen von mit Steckern (2) versehenen Kabeln (3), insbesondere von Kabelbäumen, auf Anschlußfehler, Durchgängigkeit u. dgl., mit einem an eine elektrische Prüf­ schaltung angeschlossenen Kupplungselement mit einer Stecker­ aufnahme mit Federkontakten (19), welche nach Anzahl und Anordnung den Steckerkontakten (4) eines bestimmten Steckers (2) entsprechen und diese nach dem Einführen des Steckers (2) unter Druck kontaktieren, sowie mit einer Einspanneinrichtung für den eingeführten Stecker (2), dadurch gekennzeichnet, daß der eingeführte Stecker (2) mittels mindestens eines Klemm­ elements (8) aus Gummi oder Kunststoff unter Reibschluß in der Prüfstellung festklemmbar ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich das mindestens eine Klemmelement (8) unter axialer Druck­ kraftbeaufschlagung in radialer Richtung elastisch ausbaucht und dadurch den eingeführten Stecker (2) festklemmt.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß das mindestens eine Klemmelement (8) benachbart einer Einstecköffnung (23) einer Deckplatte (6) angeordnet ist.
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das mindestens eine Klemmelement (8) sich auf der Unterseite der Deckplatte (6) abstützt.
5. Einrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeich­ net, daß das mindestens eine Klemmelement (8) in einer Aus­ sparung (16) der Deckplatte (6) angeordnet ist.
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das mindestens eine Klemmelement (8) axial zwischen der Unterseite der Deckplatte (6) und einer Druck­ platte (9) oder zwischen zwei Druckplatten (9, 9′) angeordnet ist.
7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß mehrere über den Umfang der Einstecköffnung (23) verteilte Klemmelemente (8) vorgesehen sind.
8. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmelemente (8) kugelförmig oder prismatisch ausgebildet sind.
9. Einrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeich­ net, daß die Oberflächen der Klemmelemente (8) oberflächen­ strukturiert sind.
10. Einrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Klemmelemente (8) zwischen der Deck­ platte (6) und der Druckplatte (9) bzw. zwischen den Druck­ platten (9, 9′) unverschiebbar eingeklemmt sind.
11. Einrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch ge­ kennzeichnet, daß zwischen den Klemmelementen (8) axial ver­ laufende Führungsstifte (14) angeordnet sind.
12. Einrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 11, dadurch ge­ kennzeichnet, daß zur Rückstellung der beweglichen Druckplatte (9) neben den Klemmelementen (8) Federn vorgesehen sind.
13. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das mindestens eine Klemmelement (8) von einer in axialer Richtung wirkenden pneumatisch, hydraulisch oder elektromechanisch betätigbaren Anordnung (10) mit Druck beaufschlagbar ist.
14. Einrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckbeaufschlagungsanordnung (10) an oder in der Deck­ platte (6) angeordnet ist.
15. Einrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckbeaufschlagungsanordnung (10) an oder in der Grund­ platte (5) angeordnet ist und über Übertragungselemente (17) und ggf. die Druckplatte (9) mit dem mindestens einen Klemm­ element (8) zusammenwirkt.
16. Einrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Übertragungselemente (17) als konzentrisch auf Führungs­ stangen geführte Rohre ausgebildet sind.
17. Einrichtung nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeich­ net, daß der Anschlußstutzen (13) für das Druckmedium der als Pneumatik- oder Hydraulikelement ausgebildeten Druckbeauf­ schlagungsanordnung (10) über die Deckplatte (6) bzw. die Grundplatte (5) oder über den Kolben (11) in die in der Deck­ platte (6) bzw. der Grundplatte (5) ausgebildete Zylinder­ kammer (12) mündet.
18. Einrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die als Pneumatik- oder Hydraulikelement ausgebildete Druckbeaufschlagungsanordnung (10) über eine Schnellkupplung in der Deckplatte (6) oder der Grundplatte (5) an eine Druckleitung anschließbar ist.
19. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß an der der Grundplatte (5) zugewandten Seite der Deckplatte (6) am Rand der Einstecköffnung (23) Führungsmittel (14) für den Stecker (2) vorgesehen sind.
20. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß ein mit der Deckplatte (6) verbindbarer Einsatz eine der Steckerkontur angepaßte Einstecköffnung (23) aufweist und zusammen mit dem mindestens einen Klemmelement (8) und ggf. der Druckplatte (9) eine austauschbare Einheit bildet.
21. Einrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 20, gekenn­ zeichnet durch ein über einen Schaltstift (21) betätigbares, vorzugsweise an einer schwenkbaren Ventilhalterung (20) an­ geordnetes Verriegelungsventil (22).
22. Einrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (5) eine Ausnehmung für die elektrischen Verbindungs- und/oder die Pneumatikleitungen (15) aufweist.
23. Einrichtung zum Prüfen von Kabelschuhen u. dgl. Klein­ teilen mit einer Anordnung nach einem der Ansprüche 13 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmelemente als metallene Druckkörper ausgebildet und mittels eines Keilkörpers (32) radial gegen den Prüfling verschiebbar sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102004053570B4 (de) * 2004-11-05 2016-07-07 Lisa Dräxlmaier GmbH Prüfadapter

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