DE1465123B2 - Werkzeug zum Andrücken von Kupplungsteilen an Koaxialkabel - Google Patents
Werkzeug zum Andrücken von Kupplungsteilen an KoaxialkabelInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Werkzeug zum gleichzeitigen Andrücken eines koaxialen Kupplungsteiles
an den Außenleiter und den Innenleiter eines Koaxialkabels.
Es sind Werkzeuge zum Kerben und Pressen von elektrischen Klemmhülsen auf elektrische Leiter bekannt,
bei denen beispielsweise auf glockenförmigen Innenflächen laufende Stifte so nach innen verschoben
werden, daß eine elektrische Kontakthülse an einer Stelle an einen Leiter angedrückt wird. Die bekannten
Werkzeuge weisen jedoch den Nachteil auf, daß sie jeweils nur zum gleichzeitigen Andrücken einer
Kontakthülse an eine entsprechende elektrische Zuführung geeignet sind. Zum gleichzeitigen Andrücken
eines koaxialen Kupplungsteiles an den Außenleiter und den Innenleiter eines Koaxialkabels wird ein
Werkzeug benötigt, das an zwei verschiedenen Stellen durch gleichzeitiges Andrücken eine Verbindung herstellt.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß der Werkzeugkopf des erfindungsgemäßen
Werkzeuges aus einer Haupthülse mit einem innenkonischen Vorderteil und einem durch einen Stempel
darin verschiebbaren, an sich bekannten Segmentkeilstück besteht und das Segmentkeilstück und der
Stempel derartige Bohrungen aufweisen, daß das Koaxialkabelende mit aufgesetztem Kupplungsstück
in die Bohrungen so einsetzbar ist, daß das Segmentkeilstück die an dem Kupplungsstück zum Andrücken
an den Kabelaußenleiter dienenden Andrückstellen umschließt und der zum Anschluß an den Innenleiter
vorgesehene Kontaktteil in den vordersten Teil der Bohrung des Stempelteiles sich hinein erstreckt und
an dem Stempel bei der Verschiebung des Stempels zum Eindrücken· gelangende Bolzen vorgesehen sind,
die das vorgenannte Anschlußorgan an den Kabelinnenleiter andrücken.
Die Erfindung sei nun an Hand von Beispielen beschrieben, die im folgenden unter Bezugnahme
auf die Zeichnungen erläutert sind. Es bedeutet
F i g. 1 eine perspektivische Ansicht eines von Hand
betätigbaren Andrückwerkzeuges für Verbindungsklemmen für Koaxialkabel,
F i g. 2 eine auseinandergezogene perspektivische, teilweise geschnittene Ansicht des Werkzeugkopfes
des Werkzeuges nach Fig. 1,
F i g. 3 einen vergrößerten Querschnitt senkrecht durch den Werkzeugkopf in offener Stellung desselben,
F i g. 4 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht einer koaxialen Anschlußklemme und eines
Koaxialkabels, an das die Anschlußklemme angedrückt wird,
Fig. 5 eine Ansicht ähnlich der in Fig. 3, die
aber die Anschlußklemme und das Kabel in ihrer Stellung innerhalb des Werkzeuges zeigt, wobei sich
das Werkzeug gerade in seiner Arbeitsstellung befindet,
F i g. 6 und 7 weitere Ausführungsformen von Andrückwerkzeugen nach der vorliegenden Erfindung.
Das in den F i g. 1 bis 4 gezeigte, von Hand be- · tätigbare Werkzeug T weist einen Stempel R, eine
Haupthülse B, ein Segmentkeilstück C, ein innenkonisches Hülsenvorderteil CS und Handgriffe H auf.
Der Stempel R enthält einen rechteckigen Abschnitt 1, der sich an einen kreiszylindrischen Teil 2
anschließt. Dazu quer verlaufende Stifte 3 sind in einem Paar Öffnungen im Bereich 1 auf den einander
gegenüberliegenden Seiten der Längsachse des Werkzeuges angeordnet. Ein Ende jedes der Handgriffe H
ist drehbar auf einem Stift 3 befestigt. Im oberen Ende des Bereiches 2 ist eine becherförmige Aussparung
4 vorgesehen. An der Unterseite der Aussparung 4 befindet sich zentral angeordnet eine zylindrische
Bohrung 5. Die Aussparung 4 und die Bohrung 5 sind koaxial mit der Längsachse des Werkzeuges
gewählt.
Quer zur Bohrung 5 sind Durchgänge 6 vorgesehen. Vier solche Durchgänge sind um die Längsachse des
Andrückwerkzeuges, jeweils um 90° gegeneinander versetzt, angeordnet. Jeder Durchgang 6 hat einen
vergrößerten äußeren Teil Ί, der sich bis zur äußeren Oberfläche des Bereiches 2 hin erstreckt.
Ein BolzenP ist in jedem Durchgänge, 7 verschiebbar
angeordnet. Er besteht aus einem Schaftteil 8 und einem Kopfteil 9. Der Schaftteil 8 ist gleitend
in den Durchgangsbereich 6 angeordnet, der Kopfteil 9 im Durchgangsbereich 7. Eine Schraubenfeder
10 befindet sich zwischen dem Kopfteil 9 und der Grundfläche des Durchgangsbereiches 7. Dadurch
wird der Bolzen P normalerweise in radialer Richtung nach außen, von der Längsachse des Werkzeuges
hinweg, vorgespannt. Die äußere Oberfläche des Kopfteiles 9 ist konvex abgerundet. Ein zur
Längsachse des Werkzeuges querliegender Anschlagstift 11 ist in einem Durchgang durch den Bereich 2
des Andrückblockes unterhalb der Bohrung 5 und oberhalb des Bereiches 1 angeordnet. Der Anschlagstift
11 weist Fortsätze 11' auf, die sich radial nach außen über den Bereich 2 hinaus erstrecken.
Die Haupthülse B ist auf dem Stempel R beweglich befestigt. Diese bewegliche Verbindung erfolgt über
Ohren 12, die auf der Unterseite der Haupthülse B vorgesehen sind und die Löcher 12' aufweisen. Die
Haupthülse B weist an ihrem oberen Ende innen ein Gewinde auf. Zwischen den Ohren 12 und dem mit
einem Innengewinde versehenen Teil befindet sich eine innere Nockenfläche S. Diese besteht aus einem
unteren Bereich 13, dessen Durchmesser größer ist als der der äußeren Oberfläche des kreisförmigen
Bereiches 2, so daß sich zwischen beiden ein Hohlraum ausbildet. Der Bereich 13 geht nach oben hin
in einen Bereich 14 über, dessen Durchmesser kleiner ist als der des Bereiches 13. Der Durchmesser des
Bereiches 14 ist gerade etwas größer als der der äußeren Oberfläche des kreisförmigen Bereiches 2
des Stempels.
Befindet sich das Werkzeug in seiner in F i g. 5 gezeigten Betriebsstellung, so drückt der Bereich 14
der Nockenfiäche S auf die Kopfteile der Bolzen P und damit diese Bolzen P in ihre Andrückstellung
innerhalb der Öffnung 5. Befindet sich dagegen das Werkzeug in der in F i g. 3 gezeigten Ruhestellung,
so liegt der Bereich 13 der Nockenflächen 5 gegenüber den Bolzen P, und diese werden dann durch die
Federn 10 nach außen gedrückt.
Ein an der Oberseite des kreiszylindrischen Bereiches 2 des Stempels vorgesehener ringförmiger
Flansch 15 paßt in eine ringförmige Aussparung 16, die oberhalb der Nockenfläche 14 in der Haupthülse
B vorgesehen ist, um die Aufwärtsbewegung der Haupthülse B gegenüber dem Stempel R zu begrenzen.
In den Öffnungen 12' in den Ohren 12 sind Drehstifte
17 angeordnet, die kurze Verbindungsstücke 19 drehbar tragen, die wiederum an ihren unteren Enden
mit den Handgriffen H durch Drehstifte 18 verbunden sind. Die Verbindung mit den Drehstiften 18 liegt
unterhalb und in bezug auf die Längsachse des Werkzeuges weiter außen als die Drehstifte 3. Die Verbindungsstücke
sind so angeordnet, daß sie die Haupthülse B relativ gegenüber dem Stempel R bewegen,
wenn die Handgriffe H aufeinander zu und voneinander weg bewegt werden.
Der innenkonische Hülsenvorderteil CS weist einen unteren, mit einem zu dem Innengewinde der Haupthülse
B passenden Außengewinde und einen oberen Flanschbereich 21 auf, der in montierter Stellung auf
dem oberen Ende der Haupthülse B aufliegt und die Relativbewegung der Haupthülse B und des innenkonischen
Hülsenvorderteiles CS gegeneinander begrenzt. Der Hülsenvorderteil CS bildet mit seiner
konischen Innenfläche eine Spannockenfläche 22.
Das Segmentkeilstück C ist innerhalb des Hülsenvorderteiles
CS angeordnet. Es weist eine konische Oberfläche 23 auf, die von vier Spannbacken 24 gebildet
wird, deren jede als ein Viertel-Kreissegment konisch-zylindrischer Art ausgebildet ist. Jede Spannbacke
hat zwei Seitenflächen 25, die im rechten Winkel zueinander stehen. Jede Fläche 25 weist eine
Öffnung 26 auf, die sämtlich- in den vier Spannbacken entlang eines Kreises miteinander ausgerichtet sind.
Eine Feder 27 ist jeweils in nebeneinanderliegenden Öffnungen zwischen einem Paar von Spannbacken
24 angeordnet, so daß die Spannbacken durch die Federkraft in Eingriff mit der inneren Oberfläche 22
des Hülsenvorderteiles CS gedrückt werden. Jede Spannbacke 24 weist an der Innenseite am oberen
Ende einen gekrümmten Teil 28 und unten einen gekrümmten Teil 29 auf, wobei der Radius des unteren
Teiles größer als der des oberen Teiles ist. Beide Teile 28 und 29 sind voneinander durch ringförmige
Schultern getrennt. Wenn die Spannbacken 24 in dem Hülsenvorderteil CS angeordnet sind, dann bilden die
Teile 28 und 29 nebeneinanderliegende Andrückbereiche, die koaxial mit der Längsachse des Werkzeuges
ausgerichtet sind. Findet eine Längsbewegung der Haupthülse B und des Hülsenvorderteiles CS
gegenüber dem Stempel R statt, dann werden die Spannbackenteile 28 und 29 entweder zur Werkzeugachse
hin oder von dieser weg bewegt.
Mit den Handgriffen H ist eine Sperrvorrichtung 30 drehbar verbunden. Sie arbeitet so, daß bei Betätigen
des Werkzeuges zum Andrücken eines Kupplungsteiles an einen Leiter die Handgriffe so lange
nicht wieder geöffnet werden können, bis der Andrückvorgang beendet ist.
In F i g. 4 ist ein Koaxialkabel 31 dargestellt. Es hat eine äußere Isolation 33, einen aus Drahtgeflecht
bestehenden Außenleiter 34, einen Innenleiter 35 und eine innere Isolation 36, die zwischen dem Innenleiter
35 und dem Außenleiter 34 angeordnet ist. Die koaxiale Anschlußklemme 32 besteht aus einem
Hauptstück 37 und der Andrückzwinge 38. Das Hauptstück 37 enthält einen (nicht gezeigten) Isolationsteil
und einen inneren Anschlußteil 40, die beide zur Aufnahme des Innenleiters 35 axiale Bohrungen
aufweisen.
Ein hohler, röhrenförmiger Teil 41 erstreckt sich nach rückwärts vom Hauptteil 37 und ist an seiner
äußeren Fläche mit Einkerbungen versehen. Eine Schulter 37' liegt zwischen dem Hauptstück 37 und
dem röhrenförmigen Teil 41. Der Innendurchmesser des röhrenförmigen Teiles 41 ist etwas größer als
der Durchmesser der inneren Isolation 36, über die der röhrenförmige Teil geschoben wird, während der
aus Drahtgeflecht bestehende Außenleiter 34 auf die äußere, mit Einkerbungen versehene Oberfläche desselben
aufgeschoben wird. Die Andrückzwinge 38 weist einen Bereich 42 auf, der über den Außenleiter
34 geschoben wird und über dem röhrenförmigen Teil 41 angeordnet ist. Die Andrückzwinge 38 hat
außerdem einen Bereich 43, der auf der äußeren Isolation 33 angeordnet ist.
Soll nun eine Verbindung zwischen einem Koaxialkabel und dem koaxialen Kupplungsteil hergestellt
werden, so wird das Koaxialkabel 31 derart abisoliert, daß der Mittelleiter 35 und der aus Drahtgeflecht
bestehende Außenleiter 34 freigelegt wird. Die Andrückzwinge 38 wird über den abisolierten
Teil hinweg auf die äußere Isolation 33 geschoben. Das Hauptstück 37 wird so auf das Kabel aufgesteckt,
daß der Innenleiter 35 durch den röhrenförmigen Teil 41, den Isolationsteil des Anschlußstückes und
den inneren Anschlußteil 40 hindurchgeht. Der röhrenförmige Teil 41 wird über die innere Isolation
36 des Kabels geschoben. Der aus Drahtgeflecht bestehende Außenleiter 34 wird auf die äußere, mit
Einkerbungen versehene Oberfläche des röhrenförmigen Teiles 41 bis zur Schulter 37' hin aufgeschoben.
Dann wird die Andrückzwinge 38 so weit über das Kabel bewegt, bis der Bereich 42 der Andrückzwinge
an der Schulter 37' anliegt.
Die Handgriffe H werden auseinanderbewegt und bewirken dabei, daß die Haupthülse B und der
HülsenvorderteilCS sich gegenüber dem Stempelt
nach oben bewegen. Daher bewegen sich die Bolzen P und das Segmentkeilstück C von der Längsachse des
Werkzeuges her nach" außen infolge der Wirkung der Vorspannfedern 10 und 27. Die Kopfteile 9 der
Bolzen P werden gegen den Bereich 13 der Nockenfläche S gedrückt, wie es in F i g. 3 gezeigt ist. Die
Öffnung ist nun frei, und die gekrümmten Innenbereiche 28 und 29 der Spannbacken haben ihren
weitestmöglichen Abstand voneinander, so daß das koaxiale Anschlußstück und das Koaxialkabel in der
ineinandergesteckten Form in das Werkzeug eingebracht werden kann.
Das geschieht so, daß der innere Anschlußteil 40 in der Bohrung 5, der Hauptteil 37 in der Aussparung
4, der Bereich 32 zwischen den gekrümmten Teil 29 und der Bereich 43 zwischen den gekrümmten
Teilen 28 zu liegen kommt.
Die Handgriffe H werden dann gegeneinander bewegt. Dadurch wird bewirkt, daß die Haupthülse B
und der Hülsenvorderteil CS sich nach unten gegenüber dem Stempel R bewegen. Der Bereich 14 der
Nockenfläche 5 wirkt auf die Bolzen P ein und bewegt sie auf diese Weise nach innen auf die Längsachse
des Werkzeuges zu, um somit den inneren Anschlußteil 40 auf den Innenleiter 35 zu drücken.
Das geschieht infolge der Anordnung der Bolzen an vier Stellen, die entlang des Umfanges des Anschlußstückes
40 verteilt sind. Zur selben Zeit wirkt die Nockenfläche 22 des Hülsenvorderteiles CS auf die
äußeren Flächen 23 der Spannbacken 24 ein und bewegt sie radial nach innen, um so die Bereiche 42
und 43 der Andrückzwinge 38 auf den aus Drahtgeflecht bestehenden Außenleiter 34 bzw. die äußere
Isolation 33 aufzudrücken. Die Druckwirkung geschieht über die gekrümmten Druckflächen 28 und 29.
Die Handgriffe H werden so lange gegeneinander-
gedrückt, bis die Fortsätze 11' des Anschlagstiftes 11 gegen das untere Ende der Haupthülse B anliegen
und die Sperrvorrichtung 30 gelöst wird, um sicherzustellen, daß der Andrückvorgang beendet ist. Nach
Lösung der Sperrvorrichtung 30 können die Handgriffe H auseinanderbewegt werden, und das Koaxialkabel
mit dem nunmehr angeklemmten Anschlußstück kann aus dem Werkzeug entfernt werden.
Bei den weiteren Ausführungsformen, die in den F i g. 6 und 7 gezeigt sind, sind Andrückblock, die
Haupthülse, das Hülsenvorderteil und die Spannanordnung im wesentlichen dieselben wie die bereits
beschriebenen, mit Ausnahme der folgenden Merkmale:
In F i g. 6 ist der Stempel R' an seinem rückwärtigen Ende mit einem Fortsatz 44 versehen, auf
den ein Gewinde aufgebracht ist. Der Fortsatz 44 ist in ein Gewindeloch 45 eines Befestigungsblockes 46
eingeschraubt, der mit einem Grundteil 47, beispielsweise einer Werkbank, verbunden ist. Der Befestigungsblock46
hat einen mit einem Außengewinde versehenen Bereich 48, der koaxial zu dem Loch 45
ist und auf den ein hohler, becherförmiger Teil 49 aufgeschraubt ist.
Der Teil 49 weist eine-vordere öffnung 50 auf, die
koaxial zur Achse des Stempels R' liegt und in der die Haupthülse B' gleitend montiert ist. Die Öffnung
50 hat eine ringförmige Rinne 51, in der ein Ö-Ring
52 angeordnet ist und der eine Dichtung zwischen der Öffnung 50 und der Haupthülse B' bewirkt. Die
. Haupthülse B' weist außen einen ringförmigen Flansch
53 auf, dessen Durchmesser etwas geringer ist als der innere Durchmesser des becherförmigen Teiles 49, in
den der Flansch 53 in axialer Richtung gleiten kann. Der Flansch 53 hat eine ringförmige Rinne 54, in der
ein O-Ring 55 zur Bildung einer Dichtung zwischen dem Flansch 53 und dem Teil 49 eingepaßt ist. Eine
Schraubenfeder 56 liegt zwischen Flansch 53 und dem Befestigungsblock 46, um den Flansch 53 gegen
die Öffnung 50 des becherförmigen Teiles 49 vorzuspannen.
Eine weitere Öffnung 57 ist im Teil 49 in der Nähe der Öffnung 50 vorgesehen. Eine Flüssigkeitszuführungsleitung
48 ist mit der Öffnung 57 verbunden und stellt eine Verbindung zu einem Vorratsbehälter
59 für unter Druck stehende Flüssigkeit her, um so in passender Weise die unter Druck stehende Flüssigkeit
in den Teil 49 einzuführen und das Werkzeug in ähnlicher Weise zu betätigen, wie das bereits unter
Bezugnahme auf die Ausführungsform nach F i g. 1 bis 3 beschrieben worden ist.
Das in F i g. 6 gezeigte Werkzeug kann automatisch durch einen Fühler 60 im inneren Ende der Bohrung
5 betätigt werden. Ein Koaxialkabel 61 ist durch eine Bohrung im Stempel R' und Befestigungsblock
46 mit der Abfühleinrichtung 60 verbunden und führt an einen Steuerkreis 62, der mit einer Betätigungsschaltung 63 über eine Kopplung 64 wirkungsmäßig
verbunden ist. Die Betätigungsschaltung 63 ist so aufgebaut, daß sie die Mittel betätigt, die Druckflüssigkeit
an die Andrückvorrichtung liefern.
Das Werkzeug in F i g. 6 ist in seiner Andrückstellung gezeigt. Das innere Ende der Haupthülse B'
schlägt an den Befestigungsrand 46 an und begrenzt somit die Rückwärtsbewegung der Haupthülse B'
und setzt damit dem Andrückvorgang eine vorherbestimmbare Grenze.
Das in F i g. 7 gezeigte Werkzeug ist ähnlich dem in F i g. 6 gezeigten, mit der Ausnahme, daß der
Stempel R" mit einem durch Federkraft vorgespannten Kolben 66 verbunden ist, der beweglich in einem
Zylinder 67 angeordnet ist, der über Gewinde mit der Haupthülse B" verbunden ist. Der Zylinder 67
ist in einem Befestigungsteil 68 durch Feststellschrauben 69 befestigt. Über ein Rohr 70 ist eine Vorrichtung
zur Zuführung von unter Druck stehender Flüssigkeit mit dem Zylinder 67 verbunden. Der Kolben
weist eine Oberfläche 66' auf, die gegen die innere Oberfläche der Haupthülse B" wirkt, die ein Ende
des Zylinders bildet. Ein Einwirken dieser Flächen aufeinander begrenzt den Andrückvorgang in einer
vorherbestimmbaren Stellung.
Beim Betrieb der Vorrichtung nach F i g. 7 bewegen sich der Stempel R" und das Segmentkeilstück
C" relativ gegenüber der Haupthülse B" und dem Hülsenvorderteil CS".
Claims (10)
1. Werkzeug zum gleichzeitigen Andrücken eines koaxialen Kupplungsteiles an den Außenleiter
und den Innenleiter eines Koaxialkabels, dadurch gekennzeichnet, daßderWerkzeugkopf
aus einer Haupthülse (B) mit einem innenkonischen Hülsenvorderteil (CS) und einem
- durch einen Stempel (R) darin verschiebbaren, an sich bekannten Segmentkeilstück (C) besteht
und das Segmentkeilstück (C) und der Stempel (R) derartige Bohrungen aufweisen, daß das
Koaxialkabelende mit aufgesetztem Kupplungsstück in die Bohrungen so einsetzbar ist, daß das
Segmentkeilstück (C) die an dem Kupplungsstück zum Andrücken an den Kabelaußenleiter (34)
dienenden Andrückstellen (42, 43) umschließt und der zum Anschluß an den Innenleiter (35)
vorgesehene Kontaktteil (40) in den vordersten Teil (5) der Bohrung des Stempelteiles (R) sich
hinein erstreckt und an dem Stempel (R) bei der . Verschiebung des Stempels zum Eindrücken gelangende
Bolzen (P) vorgesehen sind, die das vorgenannte Anschlußorgan (40) an den Kabelinnenleiter
(35) andrücken.
2. Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Segmentkeilstück (C) mehrere
Spannbacken (24) aufweist, die durch Federkraft (27) auseinandergedrückt werden.
3. Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Segmente des Segmentkeilstückes
(C) außen konisch verjüngend verlaufen und mit der Innenfläche des innenkonischen
Hülsenvorderteiles (CS) zusammenwirken.
4. Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Segmentkeilstück (C) innen
mit gegeneinander abgesetzten Andrückflächen (28, 29) versehen ist, die nebeneinanderliegende
Andrückbereiche (42, 43) verschiedenen Durchmessers bilden.
5. Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsmittel für das
Andrückwerkzeug aus einem Paar Handgriffen (H) bestehen, die drehbar mit dem Stempel (R)
und über Verbindungsstücke (19) mit der Haupthülse (B) verbunden sind.
6. Andrückwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsmittel hydraulisch
gesteuert sind (F i g. 7) und einen Flansch
(66) enthalten, der mit dem Stempel (R") verbunden ist und unter Flüssigkeit in einem Zylinder
(67) bewegt werden kann, der mit der Haupthülse (B) fest verbunden ist.
7. Andrückwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsmittel hydraulisch
gesteuert werden (F i g. 6) und einen Kolben (53) enthalten, der mit der Haupthülse (B) verbunden
ist, und einen Zylinder (49) aufweisen, der mit dem Stempel (R') verbunden ist.
8. Andrückwerkzeug nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß Abfühlmittel (60)
in der Bohrung (5) des Stempels (R', R") angeordnet sind, um Mittel (59) zu betätigen, die unter
ίο
Druck stehende Flüssigkeit an den Arbeitsraum der hydraulischen Einrichtung führen, wenn die
Verbindungsklemme im Werkzeug angeordnet wird, um so ein automatisches Andrücken zu bewirken.
9. Andrückwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Anschlag (11, W)
die Bewegung der Haupthülse (B) gegenüber dem Stempel (R) in einer Richtung begrenzt.
10. Andrückwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten und zweiten
Nockenflächen (14, 13, 22) so zueinander liegen, daß ein gleichzeitiges Andrücken an beiden Andrückbereichen
erfolgt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
rn-i cn / Π OO
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