DE1290999B - Vierwegkerbwerkzeug - Google Patents

Vierwegkerbwerkzeug

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DE1290999B
DE1290999B DEA38454A DEA0038454A DE1290999B DE 1290999 B DE1290999 B DE 1290999B DE A38454 A DEA38454 A DE A38454A DE A0038454 A DEA0038454 A DE A0038454A DE 1290999 B DE1290999 B DE 1290999B
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Germany
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DEA38454A
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English (en)
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Mcdurmont Walter Riley
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Anderson Electric Corp
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Anderson Electric Corp
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R43/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining, or repairing of line connectors or current collectors or for joining electric conductors
    • H01R43/04Apparatus or processes specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining, or repairing of line connectors or current collectors or for joining electric conductors for forming connections by deformation, e.g. crimping tool
    • H01R43/042Hand tools for crimping
    • H01R43/0424Hand tools for crimping with more than two radially actuated mandrels

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Manufacturing Of Electrical Connectors (AREA)
  • Connections Effected By Soldering, Adhesion, Or Permanent Deformation (AREA)

Description

Ein bekanntes Werkzeug zum kreuzförmigen Ver- io gebrachte Baueinheit, für die kein besonderer Raum kerben von Anschlußstücken mit elektrischen Kabeln beansprucht wird.
weist in einem Preßkopf vier hydraulisch angetriebene Die Erfindung weist weitere vorteilhafte Merkmale
Kerbstempel auf, die in einer Ebene um je 90° zu- auf, welche die Kerbstempel unmittelbar, oder Voreinander versetzt liegen und konvergierend aufein- richtungen betreffen, die mit den Kerbstempeln in ander zu bzw. divergierend voneinander weg beweg- 15 Verbindung stehen. Im einzelnen sieht die Erfindung bar sind (USA.-Patentschrift 2 182 663). Der Preß- vor, daß
kopf besteht aus zwei Hälften, die um einen festsitzenden Bolzen verschwenkbar sind. Mittels eines zweiten, losen Bolzens, der dem ersten, festen Bolzen gegenüberliegt, sind die Preßkopfhälften miteinander verbunden, wenn das Werkzeug sich in Arbeitsstellung befindet.
Das Werkzeug kann gegenüber anderen bekannten Werkzeugen für denselben Verwendungszweck in einfacher Weise dadurch in Arbeitsstellung gebracht »5 werden, daß das elektrische Kabel zwischen die geöffneten Preßkopfhälften geschoben wird. Die Preßkopfhälften werden dann zusammengeklappt und mit dem losen Bolzen miteinander verbunden. Die öffnungsweite der vor Beginn der Arbeit in radialer Richtung voneinander weg verstellten Kerbstempel und ihr radialer Verschiebungsweg nach innen ist derart variabel, daß das Werkzeug für die meisten vorkommenden Kabel- und Hülsendurchmesser brauchbar ist.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Werkzeug der vorstehenden Art zu schaffen, das mit einem bisher nicht bekannten kleinen Aufwand an Arbeit und Zeit in Arbeitsstellung gebracht werden kann und das Mittel für eine schonende Behandlung der zu verpressenden Hülsen und zur Erzielung eines optimalen Kerbergebnisses aufweist.
Die Erfindungsaufgabe wird dadurch gelöst, daß die Kerbstempel in einem gabelartig offenen Preßkopf derart angeordnet sind, daß bei voneinander entfernten Kerbstempeln die zu verpressende Hülse mit den eingesteckten Kabelenden, deren gemeinsame Längsachse die Kerbstempelebene senkrecht durchstößt, mittels Parallelverschiebung durch die Öffnung und zwischen zwei benachbarten Kerbstempeln hindurch in den Arbeitsraum zwischen den vier Kerbstempeln einführbar ist, weiter dadurch, daß der der Antriebsseite des Werkzeuges entgegengesetzt liegende Kerbstempel stationär ist, die dem stationären Kerbstempel benachbarten Kerbstempel in ihrem Bewegungsablauf derart gesteuert sind, daß sie nur den halben Weg wie der dem stationären Stempel gegenüberliegende Kerbstempel zurücklegen, der stationäre Kerbstempel an einer Backe des Preßkopfes, der ihm gegenüberliegende Kerbstempel auf einer Verlängerung des vom Hydraulikkolben angetriebenen Gleitorgans, das zudem in bestimmten Winkeln entgegengesetzt abstehende von der Antriebsseite weg weisende Arme aufweist, befestigt ist und daß auf den der Verlängerung zugewandten Flächen der Arme je ein trapezförmiges Hilfsorgan verschiebbar angeordnet ist, von denen jedes einen Kerbstempel trägt,
im Preßkopf zwei stationäre Walzenführungen derart angeordnet sind, daß je eine Walzenführung auf der Führungsfläche eines durch das Gleitorgan verschobenen Hilfsgleitorgans relativ abrollt,
reibungsvermmdernde Mittel zwischen den Flächen der Arme und den Hilfsgleitorganen angeordnet sind,
Mittel zum Vorspannen sowohl des Gleitorgans als auch der Hilfsgleitorgane derart an ihnen angebracht sind, daß die beweglichen Kerbstempel bei fehlendem Preßdruck sich voneinander weg in ihre äußere Ruhelage bewegen, und der Nasenteil jedes Kerbstempels die Form eines Dreiecks mit einem Winkel von 120° an der Spitze hat, die der Hülse gegenüberliegt. Die vorstehend genannten Merkmale tragen zu einem einfachen Aufbau der im Preßkopf beweglich eingebauten Teile bei. Die Hilfsgleitorgane, Walzenführungen und reibungsvermindernden Mittel garan-
Mittel die Relativbewegung der Kerbstempel derart
steuern, daß jeder Kerbstempel während seiner ge- 55 tieren zuverlässige Bewegungen der beweglichen Teile
samten Bewegung sich in gleichem Abstand von sei- mit einem Minimum an Verschleiß. Insbesondere
nen beiden benachbarten Kerbstempeln befindet, und trägt das zuletzt aufgezählte Merkmal des Nasenteils
daß schließlich eine Vorrichtung den Preßdruck, un- dazu bei, die Hülsen unter Erzielung eines optimalen
abhängig vom zurückgelegten Preßweg der Kerb- Effektes schonend zu verpressen.
60
Stempel, auf einen Maximalwert begrenzt.
In die Öffnung des gabelartig ausgebildeten Preßkopfes kann das Kabel mit der Hülse in bisher nicht bekannter einfacher Weise eingeführt werden, wobei Bolzen zur Verbindung der Preßkopfhälften entfallen.
Die Erfindung wird in der folgenden Beschreibung an Hand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels, das in den Figuren schematisch dargestellt ist, näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Aus-
Wirksame Mittel für die schonende Behandlung der 65 führungsbeispiels der Erfindung,
Hülsen und zur Erzielung eines optimalen Kerb- F i g. 2 eine auseinandergezogene perspektivische
ergebnisses bilden die Steuerung der Kerbstempel und Ansicht einer typischen Anschlußhülsen- und Leiter-
die Vorrichtung zur Begrenzung des Preßdrucks an anordnung,
F i g. 3 eine perspektivische Ansicht einer gekerbten Anschlußhülse,
F i g. 4 einen Schnitt entlang der Linie 4-4 gemäß Fig. 3,
F i g. 5 einen Schnitt entlang der Linie 5-5 gemäß Fig. 3,
F i g. 6 einen vergrößerten Teilschnitt des in F i g. 1 veranschaulichten Werkzeugs,
F i g. 7 einen Teilschnitt ähnlich dem nach F i g. 6,
F i g. 8 einen Schnitt entlang der Linie 8-8 gemäß Fig. 7,
F i g. 9 einen Schnitt entlang der Linie 9-9 gemäß Fig. 6,
Fig. 10 eine perspektivische Teilansicht des Freigabemittels,
Fig. 11 einen vergrößerten Schnitt einer abgewandelten Form des Preßkopfes,
F i g. 12 einen Teilschnitt entlang der Linie 12-12 gemäß F ig. 11,
Fig. 13 einen vergrößerten Schnitt der Druckfreigabevorrichtung und
Fig. 14 bis 17 schematische Ansichten der Kerbstempel, des Kabels und der Anschlußhülse während des Kerbvorgangs.
In den Zeichnungen und insbesondere in F i g. 1 ist ein Kerbwerkzeug gemäß der vorliegenden Erfindung veranschaulicht und allgemein durch die Bezugsziffer 20 gekennzeichnet. Es besitzt einen Preßkopf 21, hydraulische Pumpenmittel 22 sowie zwei Griffe 23,24. Bei den Pumpenmitteln und Griffen handelt es sich um Normteile von herkömmlicher Ausbildung.
Der Preßkopf 21 besitzt eine Öffnung 25 am Vorderende 26 (vgl. auch F i g. 6), die geeignete Abmessungen aufweist, um ein Werkstück oder eine Hülse 27 aufzunehmen. Der Kopf 21 besteht aus einem Metallgehäuse 28 mit einer linken und einer rechten Hälfte 29, 30, die einander entlang der einwärts verlaufenden Kanten 31 berühren und durch Schrauben 32 festgehalten werden. Das Vorderteil 33 des Gehäuses 28 ist gabelartig ausgebildet und ermöglicht dadurch den Zugang zum Arbeitsraum in der Öffnung 25, in dem bewegbare Kerbstempel 34,35, 36 untergebracht sind.
Eine stationäre Backe 37, die einen einwärts verlaufenden Kerbstempel 38 mit einem Nasenteil trägt, ist am Vorderende 26 des Preßkopfes 21 ausgebildet und bildet mit diesem ein Stück. Gleitbar in dem Gehäuse 28 ist ein Gleitorgan 39 mit einer nach vorn zeigenden axialen Verlängerung 40 angebracht, die an ihrem Vorderende 41 den Kerbstempel 34 trägt, der durch das Gleitorgan 39 in einer Linie in Richtung auf den Stempel 38 an der stationären Backe 37 quer durch den Arbeitsraum 42 der öffnung 25 bewegt werden kann.
Das Gleitorgan 39 weist zwei sich nach auswärts erstreckende Arme 43, 44 auf, die mit Bezug auf die axiale Verlängerung 40 nach vorn geneigt sind.
Entlang den Flächen 45, 46 der Arme 43, 44 sind rechtwinklige, trapezförmige Hilfsgleitorgane 47, 48 gleitbar angeordnet, die auf Walzenlagern 49 oder dergleichen reibungsvermindernden Mitteln gleiten. Die Kerbstempel 35,36 sind an zugekehrten Flächen 50, 51 der Hilfsgleitorgane 47,48 so angebracht, daß sie in einer Linie rechtwinklig zu der durch die Stempel 34,38 hindurchgehenden Linie ausgerichtet sind. Hierdurch sind sämtliche Stempel auf einen gemeinsamen Mittelpunkt ausgerichtet, der im Schnitt dieser Linie liegt.
Äußere Führungsflächen 52,53 der Hilfsgleitorgane 47, 48 werden in rollender Berührung mit stationären Walzenführungen 54, 55 gehalten, die drehbar innerhalb des Gehäuses 28 in der Nähe des Vorderendes 26 des Preßkopfes 21 angebracht sind.
Federmittel 56, 57 spannen die Hilfsgleitorgane 47, 48 gegen die Walzenführungen 54,55 vor.
Zusätzliche Federmittel 58,59 verbinden die äußeren Enden 60,61 der Arme 43, 44 mit dem hinteren oder rückwärtigen Ende 62 des Kopfes 21 und spannen dadurch das Gleitorgan 39 in rückwärtiger Richtung, d. h. nach rechts im Sinne von F i g. 6 vor.
Infolgedessen sind die drei bewegbaren Kerbstempel 34,35,36 vom Arbeitsraum 42 aus nach auswärts, und damit weg von dem stationären Stempel 38, vorgespannt.
Das hintere Ende 63 des Gleitorgans 39 ist an einem Kolben 64 befestigt, der sich in einem hydraulischen Zylinder 65 bewegt. Der Preßkopf 21 ist um den Zylinder 65 herumgeklemmt, wobei der Kopf zur Einstellung oder Ausrichtung um den Zylinder 65 herum drehbar ist. Der hydraulische Zylinder 65 hat geeignete Mittel, wie z. B. einen mit Gewinde versehenen Teil 66, zur Verbindung mit den hydraulischen Pumpen- und Zufuhrmitteln 22 (vgl. auch Fig. 8).
Die hydraulische Pumpe 22 besteht aus einem Pumpenkörper 67, an den gelenkig, an einem seitlichen Ansatz 68 desselben, ein Fassungsteil 69 angeordnet ist, in den ein Pumpengriff 70 drehbar eingelassen ist. Die Fassung 69 besitzt zur Begrenzung ihrer Drehbewegung vordere und hintere Drehgelenkanschläge 71 und 72 (vgl. auch die Fig. 7 und 10). Ein Pumpenkolben 73 ist an seinem äußeren Ende mit der Fassung 69 verbunden und im Körper 67 durch die Wirkung der Fassung 69 über den Pumpengriff 70 hin- und herbewegbar. Der Kolben 73 zieht hydraulische Flüssigkeit aus einem Speicher 74 durch ein Sperrventil 75 und liefert zwecks Betätigung des Kolbens 64 die Flüssigkeit durch miteinander verbundene Kanäle 76, 77 und 78 in den Zylinder 65 des Kopfes 21.
Ein zweiter Griff 79 ist durch Verschrauben an einem Ende eines Fortsatzes 80 an einer Kappe 81 angebracht, die durch Verschrauben an dem Körper 67 befestigt ist. Der Griff 79 weist einen hohlen Teil 82 auf, der eine rückwärtige Führung 83 eines Kolbens 84 in sich trägt, der in dem Speicher 74 gleitbar ist.
Der Griff 79 ist in dem Fortsatz 80 verschraubt, um dessen inneres Ende 85 an einen Flansch 86 des Kolbens 84 zu bringen und den letzteren nach links im Sinne von Fig. 6 zu drücken, wodurch der hydraulische Druck im Speicher 74 erhöht wird, wie sich im einzelnen noch zeigen wird.
Ein Druckfreigabeventil 87 befindet sich im Pumpenkörper 67. Es ist zwischen den Kanal 78 und den Speicher 74 geschaltet (vgl. auch Fig. 13). Durch Einstellung der Spannung einer Feder 88 kann der am Einlaß 89 benötigte Freigabedruck vorgewählt werden. Hierdurch wird der Höchstdruck im Zylinder 65 bestimmt, mit dem hydraulische Flüssigkeit durch den Einlaß 89 freigegeben wird und durch Auslässe 90 und 9OA zurück in den hydraulischen Speicher 74 läuft. Die eigentliche Betätigung des Druckfrei-
5 6
gabeventils 87 zeigt sich durch ein hörbares Klicken Das Pumpen veranlaßt die bewegbaren Stempel·
und ein teilweises Nachlassen des Druckes am mit ihren Nasenteilen im Verein mit dem stationären Backenmechanismus an. Stempel 38 die Hülse 96 radial einwärts zu kerben.
Um einen Stiel 91 in eine Linie mit einem Frei- und zwar über die einzelnen Entwicklungsstadien gabebolzen 92 eines hydraulischen Druckfreigabe- 5 gemäß Fig. 15,16 und 17, bis die Hülse gemäß ventils 93 im Pumpenkörper 67 zu bringen, ist der F i g. 4 oder 5 gekerbt ist. Dieses progessive radiale Pumpengriff 70 um seine Längsachse herum drehbar, Eindrücken der Klemmhülse 96 in der beschriebenen und zwar von einer normalen Pumpstellung aus, wie Art und Weise ermöglicht eine vielseitige Anpaßbarsie F i g. 9 zeigt (in Richtung des Pfeils A), im Uhr- keit des Werkzeugs und der Anschlußklemme zum zeigersinn. Bei der Ausrichtung des Stiels 91 und des io Zusammenfügen verschiedener Durchmesser von Freigabebolzens 92 veranlaßt die Gelenkbewegung Leitern durch eine einzige Anschlußklemme. Der des Pumpengriffs 70 nach unten gemäß den F i g. 6, Stempel 34 bewegt sich zweimal so schnell wie die 7, 9 und 10, den Stiel 91 sich gegen den Freigabe- Stempel 35 oder 36, um den Ausgleich dafür zu bolzen 92 anzulegen und den letzteren nach unten schaffen^ daß sich der stationäre Stempel 38 nicht gegen eine Kugelsperre 94 zu bewegen, worauf 15 bewegt, damit die Relativbewegung der Stempel hydraulische Flüssigkeit aus dem Zylinder 65 und gleichzeitig in allen Richtungen auf einen gemeinsadurch einen Kanal 95 zurück in den Speicher 74 lau- men Mittelpunkt erfolgt. Zum Beispiel bewegt sich fen kann, wenn der Griff 79 bis in seine äußerste entsprechend F i g. 6 der Stempel 34 etwa 3 mm nach Stellung herausgeschraubt wird, d. h. nach rechts im links, während sich die Stempel 35 und 36 etwa Sinne von Fig. 6, so daß sich der Kolben 84 nach 20 IV2mm auf-bzw. abwärts bewegen,
rechts bewegen und es dem Speicher 74 ermöglichen Die Nasenteile der Kerbstempel haben die Form
kann, zusätzliche hydraulische1 Flüssigkeit aufzu- eines Dreiecks mit einem Winkel von 120° an der nehmen. Spitze, die der-Hülse gegenüberliegt. Ist der Winkel
Entsprechende Anschlagmittel (nicht veranschau- kleiner als 120°, besteht die Gefahr, daß die Hülse licht) können zur Begrenzung der Schraubbewegung 35 vob dem Nasenteil durchstochen wird. Das Merkmal des Griffs 79 in den Fortsatz 80 hinein und aus die- des Nasenteils ermöglicht die Beibehaltung eines besem heraus vorgesehen werden. Ähnliche Anschlag- friedigenden Drucks auf Hülsen mit verschiedenen mittel können in der Fassung 69 zum Begrenzen der Größen, die vom Werkzeug gekerbt werden sollen. Winkeldrehung des Griffs 70 in derselben zwischen Nach Anschluß der Kerbung erreicht der Backender vorher beschriebenen normalen Pump- und der 30 mechanismus die Endstellung gemäß F i g. 7. Die Freigabestellung vorgesehen werden. ~ - : Vollendung des Kerbvorgangs wird durch das hör-
Beim Gebrauch zum Kerben elektrischer Anschluß- bare Klicken der Druckfreigabemittel 87 und der klemmen nach Art einer Kompressionshülse 96 gemäß obenerwähnten teilweisen Druckentspannung ange-Fig. 2, wobei es darauf ankommt, die Kabelenden zeigt. Das Druckfreigabeventil 87 befindet sich, wie 97 und 98 in der gewöhnlichen Weise zusammen- 35 vorher beschrieben, in dem Pumpenkörper 67, so daß zufügen, um eine Kerbverbindung gemäß den F i g. 3, das Werkzeug den Kerbvorgang nicht bis auf einen 4 und 5 zu schaffen, ist das Verfahren wie folgt: festen Abstand zwischen den Nasenteilen, sondern Die Kabelenden werden in die Enden der Hülse ein- bis zu einem vorbestimmten hydraulischen Druck im geführt. Sodann wird die Hülse in der Öffnung 25 Zylinder 65 ausführt. Auf diese Weise wird das Kerdes Werkzeugs untergebracht. Zu Beginn des Arbeits- 40 ben verschiedener Größen von Hülsen und Kabeln Vorganges befinden sich der Mechanismus und seine ermöglicht, ohne daß die Größe oder die Abmessun-Teile in dem Zustand gemäß Fig. 6. Der Griff 79 gen der Stempel oder Backen selbst geändert werden wird im Uhrzeigersinne gedreht und dadurch so in müssen.
den Fortsatz 80 hineingeschraubt, daß das Griffende Nachdem der gewünschte Kerbdruck erreicht
85 gegen den Kolbenflansch 86 anliegt. Diese Grob- 45 worden ist, wird der Griff 79 in seine Ausgangseinstellung bewirkt, daß hydraulische Flüssigkeit über stellung zurückgenommen. Der Griff 70 wird im umdie hydraulischen Pumpenmittel 22 in den Zylinder gekehrten Uhrzeigersinn gedreht, um den Stiel 91 in 65 des Preßkopfes 21 geliefert wird und den Kolben Ausrichtung mit dem Freigabebolzen 92 zu bringen. 64 darin nach links im Sinne von F i g. 6 bewegt. Dann wird der Griff 70 nach unten gedrückt, um die Das Gleitorgan 39 bewegt sich gegen die Vorspan- 50 hydraulische Flüssigkeit aus dem Zylinder 65 durch nung der Federn 58 und 59 und veranlaßt den Stern- die Pumpenmittel 22 zurück in den Speicher 74 zu pel 34, sich in Richtung auf den stationären Stem- lassen, worauf das Gleitorgan 39 nach rechts im pel 38 zu bewegen. Dadurch bewegen sich die Stem- Sinne von F i g. 6 bewegt wird. Die bewegbaren Stempel 35 und 36 ebenfalls aufeinander zu, wenn die pel 34, 35, 36 werden dadurch geöffnet, indem sie Vorwärtsbewegung des Gleitorgans 93 und die Gegen- 55, sich von dem stationären Stempel 38 wegbewegen wirkung der Walzenf ührungen 54, 55 gegen die Der Kopf 21 des Werkzeugs kann jetzt axial entlang Hilfsgleitorgarie 47 und 48 die letzteren gegen ihre der Hülse 96 verlagert werden, so daß die Kerbung Federvorspannung in Richtung auf die axiale Ver- wiederholt werden kann, um die doppelte gekerbte längerung 40 am Gleitorgan 39 bewegt. Die durch Zusammenfügung gemäß F i g. 3 zu schaffen,
den Griff 79 vorgenommene Grobeinstellung wird so 60 Nach Vollendung der zweiten Kerbung und Zulange fortgesetzt, bis die Hülse 96 von den Nasen- rückziehung der bewegbaren Stempel, kann der Kopf teilen der Kerbstempel 34, 35,36 und 38 (s. F i g. 14) des Werkzeugs von der Kerbverbindung durch die erfaßt ist. An dieser Stelle wird mit dem Pumpen- Öffnung 25 entfernt werden.
griff 70, der sich in seiner Winkellage gemäß F i g. 9 Da mit dem Werkzeug eine Vierwegkerbung herbefindet, gepumpt, wodurch der Kolben 73 betätigt 65 gestellt werden kann, ist es möglich, eine einheitliche und weitere hydraulische Flüssigkeit aus dem Speicher Hülsengröße zum Kerben verschiedener Kabel- und durch die Ventile 75 in den Zylinder 65 hinein Leitergrößen zu benutzen. Dagegen mußten bei frühegeliefert wird. , _ ren Kerbungen Spezialhülsengrößen je nach der
besonderen zu kerbenden Leitergröße verwendet werden. Es hat sich gezeigt, daß einzelne Universalklemmhülsen nunmehr eine Vielzahl von herkömmlichen Klemmverbindungen ersetzen.
Bei einer abgewandelten Form der Erfindung sind die Hilfsgleitorgane 47 und 48 an dem Gleitorgan 39 angebracht, ohne daß die Walzenlager verwendet werden (vgl. Fig. 11 und 12). Geeignete Längslagerabnutzungsstreifen oder -bahnen 100,101 aus einem geeigneten Lagermaterial, wie einer Aluminium-Bronze-Legierung od. dgl., sind durch Bolzen 102, 103 (F i g. 12) entlang den Flächen 45, 46 der betreffenden Arme 43, 44 des Gleitorgans 39 befestigt. Die Hilfsgleitorgane 47, 48 gleiten direkt auf den Bahnen 100,101, um die oben beschriebene Kerbwirkung zu ergeben.
Bei jedem Ausführungsbeispiel der Erfindung kann zum Aufhängen des Kerbwerkzeugs, wenn es nicht benutzt wird, ein Bügel 104 (F i g. 1) vorgesehen werden. Bei dem Bügel 104 handelt es sich im wesentliehen um einen rechtwinkligen Bügel aus starkem Draht od. dgl., der an seinem offenen Ende 105 dadurch an dem Preßkopf 21 befestigt werden kann, daß einwärts gebogene Endteile 106 vorgesehen sind, die in geeigneten Aussparungen oder Löchern 107 (von denen eines veranschaulicht ist) in dem Gehäuse 28 aufgenommen werden. Der Bügel 104 ist in eine anliegende Stellung gemäß F i g. 6 hinein verschwenkbar, in welcher er mittels geeigneter Einbiegungen 108 in den Seiten des Bügels lösbar am Gehäuse 28 eingerastet werden kann.

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Werkzeug zum Verkerben einer Metallhülse mit insbesondere elektrischen Kabeln, das vier hydraulisch angetriebene, in einer Ebene um einen Arbeitsraum herum liegende, um je 90° zueinander versetzte Kerbstempel enthält, die derart in radialer Richtung relativ aufeinander zu und voneinander weg bewegbar sind, daß das fertig verkerbte Anschlußstück allgemein kreuzförmigen Querschnitt aufweist, dadurch gekennzeichne t, daß die Kerbstempel (34, 35, 36, 38) in einem gabelartig offenen Preßkopf (21) — mit der Öffnung (25) — derart angeordnet sind, daß bei voneinander entfernten Kerbstempeln die zu verpressende Hülse (27,96) mit den eingesteckten Kabelenden (97, 98), deren gemeinsame Längsachse die Kerbstempelebene senkrecht durchstößt, mittels Parallelverschiebung durch die Öffnung (25) und zwischen zwei benachbarten Kerbstempeln (36, 38) hindurch in den Arbeitsraum (42) zwischen den vier Kerbstempeln einführbar ist, weiter dadurch, daß Mittel (39,47,48,54,55) die Relativbewegung der Kerbstempel derart steuern, daß jeder Kerbstempel während seiner gesamten Bewegung sich in gleichem Abstand von seinen beiden benachbarten Kerbstempeln befindet, und daß schließlich eine Vorrichtung (87) den Preßdruck, unabhängig vom zurückgelegten Preßweg der Kerbstempel, auf einen Maximalwert begrenzt.
2. Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die den Preßdruck begrenzende Vorrichtung (87) als ein auf einen vorbestimmten Wert einstellbares hydraulisches Ventil ausgebildet ist.
3. Werkzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der der Antriebsseite des Werkzeuges entgegengesetzt liegende Kerbstempel
(38) stationär ist.
4. Werkzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die dem stationären Kerbstempel (38) benachbarten Kerbstempel (35, 36) in ihrem Bewegungsablauf derart gesteuert sind, daß sie nur den halben Weg wie der dem stationären Stempel gegenüberliegende Kerbstempel (34) zurücklegen.
5. Werkzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der stationäre Kerbstempel (38) an einer Backe (37) des Preßkopfes (21), der ihm gegenüberliegende Kerbstempel (34) auf einer Verlängerung (40) des vom Hydraulikkolben (64) angetriebenen Gleitorgans (39), das zudem in bestimmten Winkeln entgegengesetzt abstehende, von der Antriebsseite wegweisende Arme (43, 44) aufweist, befestigt ist, und daß auf den der Verlängerung (40) zugewandten Flächen (45, 46) der Arme (43, 44) je ein trapezförmiges Hilfsgleitorgan (47, 48) verschiebbar angeordnet ist, von denen jedes einen Kerbstempel (35, 36) trägt.
6. Werkzeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß im Preßkopf (21) zwei stationäre Walzenführungen (54, 55) derart angeordnet sind, daß je eine Walzenführung auf der Führungsfläche (52,53) eines durch das Gleitorgan
(39) verschobenen Hilfsgleitorgans (47, 48) relativ abrollt.
7. Werkzeug nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß reibungsvermindemde Mittel (49) zwischen den Flächen (45,46) der Arme (43, 44) und den Hilfsgleitorganen (47, 48) angeordnet sind.
8. Werkzeug nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel zum Vorspannen (56, 57, 58, 59) sowohl des Gleitorgans (39) als auch der Hilfsgleitorgane (47, 48) derart an ihnen angebracht sind, daß die beweglichen Kerbstempel (34, 35,36) bei fehlendem Preßdruck sich voneinander weg in ihre äußere Ruhelage bewegen.
9. Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Nasenteil jedes Kerbstempels (34, 35, 36, 38) die Form eines Dreiecks mit einem Winkel von 120° an der Spitze hat, die der Hülse gegenüberliegt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen 909512/1348
DEA38454A 1961-06-08 1961-09-30 Vierwegkerbwerkzeug Pending DE1290999B (de)

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