DE1290999B - Vierwegkerbwerkzeug - Google Patents
VierwegkerbwerkzeugInfo
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Description
Ein bekanntes Werkzeug zum kreuzförmigen Ver- io gebrachte Baueinheit, für die kein besonderer Raum
kerben von Anschlußstücken mit elektrischen Kabeln beansprucht wird.
weist in einem Preßkopf vier hydraulisch angetriebene Die Erfindung weist weitere vorteilhafte Merkmale
Kerbstempel auf, die in einer Ebene um je 90° zu- auf, welche die Kerbstempel unmittelbar, oder Voreinander
versetzt liegen und konvergierend aufein- richtungen betreffen, die mit den Kerbstempeln in
ander zu bzw. divergierend voneinander weg beweg- 15 Verbindung stehen. Im einzelnen sieht die Erfindung
bar sind (USA.-Patentschrift 2 182 663). Der Preß- vor, daß
kopf besteht aus zwei Hälften, die um einen festsitzenden
Bolzen verschwenkbar sind. Mittels eines zweiten, losen Bolzens, der dem ersten, festen Bolzen
gegenüberliegt, sind die Preßkopfhälften miteinander verbunden, wenn das Werkzeug sich in Arbeitsstellung
befindet.
Das Werkzeug kann gegenüber anderen bekannten Werkzeugen für denselben Verwendungszweck in einfacher
Weise dadurch in Arbeitsstellung gebracht »5 werden, daß das elektrische Kabel zwischen die geöffneten
Preßkopfhälften geschoben wird. Die Preßkopfhälften werden dann zusammengeklappt und mit
dem losen Bolzen miteinander verbunden. Die öffnungsweite der vor Beginn der Arbeit in radialer
Richtung voneinander weg verstellten Kerbstempel und ihr radialer Verschiebungsweg nach innen ist
derart variabel, daß das Werkzeug für die meisten vorkommenden Kabel- und Hülsendurchmesser
brauchbar ist.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Werkzeug der vorstehenden Art zu
schaffen, das mit einem bisher nicht bekannten kleinen Aufwand an Arbeit und Zeit in Arbeitsstellung
gebracht werden kann und das Mittel für eine schonende Behandlung der zu verpressenden Hülsen und
zur Erzielung eines optimalen Kerbergebnisses aufweist.
Die Erfindungsaufgabe wird dadurch gelöst, daß die Kerbstempel in einem gabelartig offenen Preßkopf
derart angeordnet sind, daß bei voneinander entfernten Kerbstempeln die zu verpressende Hülse
mit den eingesteckten Kabelenden, deren gemeinsame Längsachse die Kerbstempelebene senkrecht
durchstößt, mittels Parallelverschiebung durch die Öffnung und zwischen zwei benachbarten Kerbstempeln
hindurch in den Arbeitsraum zwischen den vier Kerbstempeln einführbar ist, weiter dadurch, daß
der der Antriebsseite des Werkzeuges entgegengesetzt liegende Kerbstempel stationär ist,
die dem stationären Kerbstempel benachbarten Kerbstempel in ihrem Bewegungsablauf derart
gesteuert sind, daß sie nur den halben Weg wie der dem stationären Stempel gegenüberliegende
Kerbstempel zurücklegen, der stationäre Kerbstempel an einer Backe des
Preßkopfes, der ihm gegenüberliegende Kerbstempel auf einer Verlängerung des vom Hydraulikkolben
angetriebenen Gleitorgans, das zudem in bestimmten Winkeln entgegengesetzt abstehende
von der Antriebsseite weg weisende Arme aufweist, befestigt ist und daß auf den der Verlängerung
zugewandten Flächen der Arme je ein trapezförmiges Hilfsorgan verschiebbar angeordnet
ist, von denen jedes einen Kerbstempel trägt,
im Preßkopf zwei stationäre Walzenführungen derart angeordnet sind, daß je eine Walzenführung
auf der Führungsfläche eines durch das Gleitorgan verschobenen Hilfsgleitorgans relativ
abrollt,
reibungsvermmdernde Mittel zwischen den Flächen der Arme und den Hilfsgleitorganen
angeordnet sind,
Mittel zum Vorspannen sowohl des Gleitorgans als auch der Hilfsgleitorgane derart an ihnen
angebracht sind, daß die beweglichen Kerbstempel bei fehlendem Preßdruck sich voneinander
weg in ihre äußere Ruhelage bewegen, und der Nasenteil jedes Kerbstempels die Form eines
Dreiecks mit einem Winkel von 120° an der Spitze hat, die der Hülse gegenüberliegt.
Die vorstehend genannten Merkmale tragen zu einem einfachen Aufbau der im Preßkopf beweglich
eingebauten Teile bei. Die Hilfsgleitorgane, Walzenführungen und reibungsvermindernden Mittel garan-
Mittel die Relativbewegung der Kerbstempel derart
steuern, daß jeder Kerbstempel während seiner ge- 55 tieren zuverlässige Bewegungen der beweglichen Teile
samten Bewegung sich in gleichem Abstand von sei- mit einem Minimum an Verschleiß. Insbesondere
nen beiden benachbarten Kerbstempeln befindet, und trägt das zuletzt aufgezählte Merkmal des Nasenteils
daß schließlich eine Vorrichtung den Preßdruck, un- dazu bei, die Hülsen unter Erzielung eines optimalen
abhängig vom zurückgelegten Preßweg der Kerb- Effektes schonend zu verpressen.
60
Stempel, auf einen Maximalwert begrenzt.
In die Öffnung des gabelartig ausgebildeten Preßkopfes kann das Kabel mit der Hülse in bisher nicht
bekannter einfacher Weise eingeführt werden, wobei Bolzen zur Verbindung der Preßkopfhälften entfallen.
Die Erfindung wird in der folgenden Beschreibung an Hand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels, das
in den Figuren schematisch dargestellt ist, näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Aus-
Wirksame Mittel für die schonende Behandlung der 65 führungsbeispiels der Erfindung,
Hülsen und zur Erzielung eines optimalen Kerb- F i g. 2 eine auseinandergezogene perspektivische
ergebnisses bilden die Steuerung der Kerbstempel und Ansicht einer typischen Anschlußhülsen- und Leiter-
die Vorrichtung zur Begrenzung des Preßdrucks an anordnung,
F i g. 3 eine perspektivische Ansicht einer gekerbten Anschlußhülse,
F i g. 4 einen Schnitt entlang der Linie 4-4 gemäß Fig. 3,
F i g. 5 einen Schnitt entlang der Linie 5-5 gemäß Fig. 3,
F i g. 6 einen vergrößerten Teilschnitt des in F i g. 1 veranschaulichten Werkzeugs,
F i g. 7 einen Teilschnitt ähnlich dem nach F i g. 6,
F i g. 8 einen Schnitt entlang der Linie 8-8 gemäß Fig. 7,
F i g. 9 einen Schnitt entlang der Linie 9-9 gemäß Fig. 6,
Fig. 10 eine perspektivische Teilansicht des Freigabemittels,
Fig. 11 einen vergrößerten Schnitt einer abgewandelten
Form des Preßkopfes,
F i g. 12 einen Teilschnitt entlang der Linie 12-12 gemäß F ig. 11,
Fig. 13 einen vergrößerten Schnitt der Druckfreigabevorrichtung
und
Fig. 14 bis 17 schematische Ansichten der Kerbstempel,
des Kabels und der Anschlußhülse während des Kerbvorgangs.
In den Zeichnungen und insbesondere in F i g. 1 ist ein Kerbwerkzeug gemäß der vorliegenden Erfindung
veranschaulicht und allgemein durch die Bezugsziffer 20 gekennzeichnet. Es besitzt einen
Preßkopf 21, hydraulische Pumpenmittel 22 sowie zwei Griffe 23,24. Bei den Pumpenmitteln und
Griffen handelt es sich um Normteile von herkömmlicher Ausbildung.
Der Preßkopf 21 besitzt eine Öffnung 25 am Vorderende
26 (vgl. auch F i g. 6), die geeignete Abmessungen aufweist, um ein Werkstück oder eine Hülse
27 aufzunehmen. Der Kopf 21 besteht aus einem Metallgehäuse 28 mit einer linken und einer rechten
Hälfte 29, 30, die einander entlang der einwärts verlaufenden Kanten 31 berühren und durch Schrauben
32 festgehalten werden. Das Vorderteil 33 des Gehäuses 28 ist gabelartig ausgebildet und ermöglicht
dadurch den Zugang zum Arbeitsraum in der Öffnung 25, in dem bewegbare Kerbstempel 34,35,
36 untergebracht sind.
Eine stationäre Backe 37, die einen einwärts verlaufenden Kerbstempel 38 mit einem Nasenteil trägt,
ist am Vorderende 26 des Preßkopfes 21 ausgebildet und bildet mit diesem ein Stück. Gleitbar in dem
Gehäuse 28 ist ein Gleitorgan 39 mit einer nach vorn zeigenden axialen Verlängerung 40 angebracht, die
an ihrem Vorderende 41 den Kerbstempel 34 trägt, der durch das Gleitorgan 39 in einer Linie in Richtung
auf den Stempel 38 an der stationären Backe 37 quer durch den Arbeitsraum 42 der öffnung 25
bewegt werden kann.
Das Gleitorgan 39 weist zwei sich nach auswärts erstreckende Arme 43, 44 auf, die mit Bezug
auf die axiale Verlängerung 40 nach vorn geneigt sind.
Entlang den Flächen 45, 46 der Arme 43, 44 sind rechtwinklige, trapezförmige Hilfsgleitorgane 47, 48
gleitbar angeordnet, die auf Walzenlagern 49 oder dergleichen reibungsvermindernden Mitteln gleiten.
Die Kerbstempel 35,36 sind an zugekehrten Flächen 50, 51 der Hilfsgleitorgane 47,48 so angebracht, daß
sie in einer Linie rechtwinklig zu der durch die Stempel 34,38 hindurchgehenden Linie ausgerichtet
sind. Hierdurch sind sämtliche Stempel auf einen gemeinsamen Mittelpunkt ausgerichtet, der im Schnitt
dieser Linie liegt.
Äußere Führungsflächen 52,53 der Hilfsgleitorgane 47, 48 werden in rollender Berührung mit stationären
Walzenführungen 54, 55 gehalten, die drehbar innerhalb des Gehäuses 28 in der Nähe des Vorderendes
26 des Preßkopfes 21 angebracht sind.
Federmittel 56, 57 spannen die Hilfsgleitorgane 47, 48 gegen die Walzenführungen 54,55 vor.
Zusätzliche Federmittel 58,59 verbinden die äußeren Enden 60,61 der Arme 43, 44 mit dem hinteren
oder rückwärtigen Ende 62 des Kopfes 21 und spannen dadurch das Gleitorgan 39 in rückwärtiger
Richtung, d. h. nach rechts im Sinne von F i g. 6 vor.
Infolgedessen sind die drei bewegbaren Kerbstempel 34,35,36 vom Arbeitsraum 42 aus nach
auswärts, und damit weg von dem stationären Stempel 38, vorgespannt.
Das hintere Ende 63 des Gleitorgans 39 ist an einem Kolben 64 befestigt, der sich in einem hydraulischen
Zylinder 65 bewegt. Der Preßkopf 21 ist um den Zylinder 65 herumgeklemmt, wobei der Kopf zur
Einstellung oder Ausrichtung um den Zylinder 65 herum drehbar ist. Der hydraulische Zylinder 65
hat geeignete Mittel, wie z. B. einen mit Gewinde versehenen Teil 66, zur Verbindung mit den hydraulischen
Pumpen- und Zufuhrmitteln 22 (vgl. auch Fig. 8).
Die hydraulische Pumpe 22 besteht aus einem Pumpenkörper 67, an den gelenkig, an einem seitlichen
Ansatz 68 desselben, ein Fassungsteil 69 angeordnet ist, in den ein Pumpengriff 70 drehbar eingelassen
ist. Die Fassung 69 besitzt zur Begrenzung ihrer Drehbewegung vordere und hintere Drehgelenkanschläge
71 und 72 (vgl. auch die Fig. 7 und 10). Ein Pumpenkolben 73 ist an seinem äußeren Ende
mit der Fassung 69 verbunden und im Körper 67 durch die Wirkung der Fassung 69 über den Pumpengriff
70 hin- und herbewegbar. Der Kolben 73 zieht hydraulische Flüssigkeit aus einem Speicher 74 durch
ein Sperrventil 75 und liefert zwecks Betätigung des Kolbens 64 die Flüssigkeit durch miteinander verbundene
Kanäle 76, 77 und 78 in den Zylinder 65 des Kopfes 21.
Ein zweiter Griff 79 ist durch Verschrauben an einem Ende eines Fortsatzes 80 an einer Kappe 81
angebracht, die durch Verschrauben an dem Körper 67 befestigt ist. Der Griff 79 weist einen hohlen Teil
82 auf, der eine rückwärtige Führung 83 eines Kolbens 84 in sich trägt, der in dem Speicher 74 gleitbar
ist.
Der Griff 79 ist in dem Fortsatz 80 verschraubt, um dessen inneres Ende 85 an einen Flansch 86 des
Kolbens 84 zu bringen und den letzteren nach links im Sinne von Fig. 6 zu drücken, wodurch der hydraulische
Druck im Speicher 74 erhöht wird, wie sich im einzelnen noch zeigen wird.
Ein Druckfreigabeventil 87 befindet sich im Pumpenkörper 67. Es ist zwischen den Kanal 78 und
den Speicher 74 geschaltet (vgl. auch Fig. 13). Durch
Einstellung der Spannung einer Feder 88 kann der am Einlaß 89 benötigte Freigabedruck vorgewählt
werden. Hierdurch wird der Höchstdruck im Zylinder 65 bestimmt, mit dem hydraulische Flüssigkeit durch
den Einlaß 89 freigegeben wird und durch Auslässe 90 und 9OA zurück in den hydraulischen Speicher
74 läuft. Die eigentliche Betätigung des Druckfrei-
5 6
gabeventils 87 zeigt sich durch ein hörbares Klicken Das Pumpen veranlaßt die bewegbaren Stempel·
und ein teilweises Nachlassen des Druckes am mit ihren Nasenteilen im Verein mit dem stationären
Backenmechanismus an. Stempel 38 die Hülse 96 radial einwärts zu kerben.
Um einen Stiel 91 in eine Linie mit einem Frei- und zwar über die einzelnen Entwicklungsstadien
gabebolzen 92 eines hydraulischen Druckfreigabe- 5 gemäß Fig. 15,16 und 17, bis die Hülse gemäß
ventils 93 im Pumpenkörper 67 zu bringen, ist der F i g. 4 oder 5 gekerbt ist. Dieses progessive radiale
Pumpengriff 70 um seine Längsachse herum drehbar, Eindrücken der Klemmhülse 96 in der beschriebenen
und zwar von einer normalen Pumpstellung aus, wie Art und Weise ermöglicht eine vielseitige Anpaßbarsie
F i g. 9 zeigt (in Richtung des Pfeils A), im Uhr- keit des Werkzeugs und der Anschlußklemme zum
zeigersinn. Bei der Ausrichtung des Stiels 91 und des io Zusammenfügen verschiedener Durchmesser von
Freigabebolzens 92 veranlaßt die Gelenkbewegung Leitern durch eine einzige Anschlußklemme. Der
des Pumpengriffs 70 nach unten gemäß den F i g. 6, Stempel 34 bewegt sich zweimal so schnell wie die
7, 9 und 10, den Stiel 91 sich gegen den Freigabe- Stempel 35 oder 36, um den Ausgleich dafür zu
bolzen 92 anzulegen und den letzteren nach unten schaffen^ daß sich der stationäre Stempel 38 nicht
gegen eine Kugelsperre 94 zu bewegen, worauf 15 bewegt, damit die Relativbewegung der Stempel
hydraulische Flüssigkeit aus dem Zylinder 65 und gleichzeitig in allen Richtungen auf einen gemeinsadurch
einen Kanal 95 zurück in den Speicher 74 lau- men Mittelpunkt erfolgt. Zum Beispiel bewegt sich
fen kann, wenn der Griff 79 bis in seine äußerste entsprechend F i g. 6 der Stempel 34 etwa 3 mm nach
Stellung herausgeschraubt wird, d. h. nach rechts im links, während sich die Stempel 35 und 36 etwa
Sinne von Fig. 6, so daß sich der Kolben 84 nach 20 IV2mm auf-bzw. abwärts bewegen,
rechts bewegen und es dem Speicher 74 ermöglichen Die Nasenteile der Kerbstempel haben die Form
rechts bewegen und es dem Speicher 74 ermöglichen Die Nasenteile der Kerbstempel haben die Form
kann, zusätzliche hydraulische1 Flüssigkeit aufzu- eines Dreiecks mit einem Winkel von 120° an der
nehmen. Spitze, die der-Hülse gegenüberliegt. Ist der Winkel
Entsprechende Anschlagmittel (nicht veranschau- kleiner als 120°, besteht die Gefahr, daß die Hülse
licht) können zur Begrenzung der Schraubbewegung 35 vob dem Nasenteil durchstochen wird. Das Merkmal
des Griffs 79 in den Fortsatz 80 hinein und aus die- des Nasenteils ermöglicht die Beibehaltung eines besem
heraus vorgesehen werden. Ähnliche Anschlag- friedigenden Drucks auf Hülsen mit verschiedenen
mittel können in der Fassung 69 zum Begrenzen der Größen, die vom Werkzeug gekerbt werden sollen.
Winkeldrehung des Griffs 70 in derselben zwischen Nach Anschluß der Kerbung erreicht der Backender
vorher beschriebenen normalen Pump- und der 30 mechanismus die Endstellung gemäß F i g. 7. Die
Freigabestellung vorgesehen werden. ~ - : Vollendung des Kerbvorgangs wird durch das hör-
Beim Gebrauch zum Kerben elektrischer Anschluß- bare Klicken der Druckfreigabemittel 87 und der
klemmen nach Art einer Kompressionshülse 96 gemäß obenerwähnten teilweisen Druckentspannung ange-Fig.
2, wobei es darauf ankommt, die Kabelenden zeigt. Das Druckfreigabeventil 87 befindet sich, wie
97 und 98 in der gewöhnlichen Weise zusammen- 35 vorher beschrieben, in dem Pumpenkörper 67, so daß
zufügen, um eine Kerbverbindung gemäß den F i g. 3, das Werkzeug den Kerbvorgang nicht bis auf einen
4 und 5 zu schaffen, ist das Verfahren wie folgt: festen Abstand zwischen den Nasenteilen, sondern
Die Kabelenden werden in die Enden der Hülse ein- bis zu einem vorbestimmten hydraulischen Druck im
geführt. Sodann wird die Hülse in der Öffnung 25 Zylinder 65 ausführt. Auf diese Weise wird das Kerdes
Werkzeugs untergebracht. Zu Beginn des Arbeits- 40 ben verschiedener Größen von Hülsen und Kabeln
Vorganges befinden sich der Mechanismus und seine ermöglicht, ohne daß die Größe oder die Abmessun-Teile
in dem Zustand gemäß Fig. 6. Der Griff 79 gen der Stempel oder Backen selbst geändert werden
wird im Uhrzeigersinne gedreht und dadurch so in müssen.
den Fortsatz 80 hineingeschraubt, daß das Griffende Nachdem der gewünschte Kerbdruck erreicht
85 gegen den Kolbenflansch 86 anliegt. Diese Grob- 45 worden ist, wird der Griff 79 in seine Ausgangseinstellung
bewirkt, daß hydraulische Flüssigkeit über stellung zurückgenommen. Der Griff 70 wird im umdie
hydraulischen Pumpenmittel 22 in den Zylinder gekehrten Uhrzeigersinn gedreht, um den Stiel 91 in
65 des Preßkopfes 21 geliefert wird und den Kolben Ausrichtung mit dem Freigabebolzen 92 zu bringen.
64 darin nach links im Sinne von F i g. 6 bewegt. Dann wird der Griff 70 nach unten gedrückt, um die
Das Gleitorgan 39 bewegt sich gegen die Vorspan- 50 hydraulische Flüssigkeit aus dem Zylinder 65 durch
nung der Federn 58 und 59 und veranlaßt den Stern- die Pumpenmittel 22 zurück in den Speicher 74 zu
pel 34, sich in Richtung auf den stationären Stem- lassen, worauf das Gleitorgan 39 nach rechts im
pel 38 zu bewegen. Dadurch bewegen sich die Stem- Sinne von F i g. 6 bewegt wird. Die bewegbaren Stempel
35 und 36 ebenfalls aufeinander zu, wenn die pel 34, 35, 36 werden dadurch geöffnet, indem sie
Vorwärtsbewegung des Gleitorgans 93 und die Gegen- 55, sich von dem stationären Stempel 38 wegbewegen
wirkung der Walzenf ührungen 54, 55 gegen die Der Kopf 21 des Werkzeugs kann jetzt axial entlang
Hilfsgleitorgarie 47 und 48 die letzteren gegen ihre der Hülse 96 verlagert werden, so daß die Kerbung
Federvorspannung in Richtung auf die axiale Ver- wiederholt werden kann, um die doppelte gekerbte
längerung 40 am Gleitorgan 39 bewegt. Die durch Zusammenfügung gemäß F i g. 3 zu schaffen,
den Griff 79 vorgenommene Grobeinstellung wird so 60 Nach Vollendung der zweiten Kerbung und Zulange fortgesetzt, bis die Hülse 96 von den Nasen- rückziehung der bewegbaren Stempel, kann der Kopf teilen der Kerbstempel 34, 35,36 und 38 (s. F i g. 14) des Werkzeugs von der Kerbverbindung durch die erfaßt ist. An dieser Stelle wird mit dem Pumpen- Öffnung 25 entfernt werden.
den Griff 79 vorgenommene Grobeinstellung wird so 60 Nach Vollendung der zweiten Kerbung und Zulange fortgesetzt, bis die Hülse 96 von den Nasen- rückziehung der bewegbaren Stempel, kann der Kopf teilen der Kerbstempel 34, 35,36 und 38 (s. F i g. 14) des Werkzeugs von der Kerbverbindung durch die erfaßt ist. An dieser Stelle wird mit dem Pumpen- Öffnung 25 entfernt werden.
griff 70, der sich in seiner Winkellage gemäß F i g. 9 Da mit dem Werkzeug eine Vierwegkerbung herbefindet,
gepumpt, wodurch der Kolben 73 betätigt 65 gestellt werden kann, ist es möglich, eine einheitliche
und weitere hydraulische Flüssigkeit aus dem Speicher Hülsengröße zum Kerben verschiedener Kabel- und
durch die Ventile 75 in den Zylinder 65 hinein Leitergrößen zu benutzen. Dagegen mußten bei frühegeliefert
wird. , _ ren Kerbungen Spezialhülsengrößen je nach der
besonderen zu kerbenden Leitergröße verwendet werden. Es hat sich gezeigt, daß einzelne Universalklemmhülsen
nunmehr eine Vielzahl von herkömmlichen Klemmverbindungen ersetzen.
Bei einer abgewandelten Form der Erfindung sind die Hilfsgleitorgane 47 und 48 an dem Gleitorgan 39
angebracht, ohne daß die Walzenlager verwendet werden (vgl. Fig. 11 und 12). Geeignete Längslagerabnutzungsstreifen
oder -bahnen 100,101 aus einem geeigneten Lagermaterial, wie einer Aluminium-Bronze-Legierung
od. dgl., sind durch Bolzen 102, 103 (F i g. 12) entlang den Flächen 45, 46 der betreffenden
Arme 43, 44 des Gleitorgans 39 befestigt. Die Hilfsgleitorgane 47, 48 gleiten direkt auf den Bahnen
100,101, um die oben beschriebene Kerbwirkung zu ergeben.
Bei jedem Ausführungsbeispiel der Erfindung kann zum Aufhängen des Kerbwerkzeugs, wenn es nicht
benutzt wird, ein Bügel 104 (F i g. 1) vorgesehen werden. Bei dem Bügel 104 handelt es sich im wesentliehen
um einen rechtwinkligen Bügel aus starkem Draht od. dgl., der an seinem offenen Ende 105 dadurch
an dem Preßkopf 21 befestigt werden kann, daß einwärts gebogene Endteile 106 vorgesehen sind,
die in geeigneten Aussparungen oder Löchern 107 (von denen eines veranschaulicht ist) in dem Gehäuse
28 aufgenommen werden. Der Bügel 104 ist in eine anliegende Stellung gemäß F i g. 6 hinein verschwenkbar,
in welcher er mittels geeigneter Einbiegungen 108 in den Seiten des Bügels lösbar am Gehäuse 28
eingerastet werden kann.
Claims (9)
1. Werkzeug zum Verkerben einer Metallhülse mit insbesondere elektrischen Kabeln, das vier
hydraulisch angetriebene, in einer Ebene um einen Arbeitsraum herum liegende, um je 90° zueinander
versetzte Kerbstempel enthält, die derart in radialer Richtung relativ aufeinander zu und
voneinander weg bewegbar sind, daß das fertig verkerbte Anschlußstück allgemein kreuzförmigen
Querschnitt aufweist, dadurch gekennzeichne
t, daß die Kerbstempel (34, 35, 36, 38) in einem gabelartig offenen Preßkopf (21) — mit
der Öffnung (25) — derart angeordnet sind, daß bei voneinander entfernten Kerbstempeln die zu
verpressende Hülse (27,96) mit den eingesteckten Kabelenden (97, 98), deren gemeinsame Längsachse
die Kerbstempelebene senkrecht durchstößt, mittels Parallelverschiebung durch die Öffnung
(25) und zwischen zwei benachbarten Kerbstempeln (36, 38) hindurch in den Arbeitsraum (42)
zwischen den vier Kerbstempeln einführbar ist, weiter dadurch, daß Mittel (39,47,48,54,55)
die Relativbewegung der Kerbstempel derart steuern, daß jeder Kerbstempel während seiner
gesamten Bewegung sich in gleichem Abstand von seinen beiden benachbarten Kerbstempeln befindet,
und daß schließlich eine Vorrichtung (87) den Preßdruck, unabhängig vom zurückgelegten
Preßweg der Kerbstempel, auf einen Maximalwert begrenzt.
2. Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die den Preßdruck begrenzende
Vorrichtung (87) als ein auf einen vorbestimmten Wert einstellbares hydraulisches Ventil
ausgebildet ist.
3. Werkzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der der Antriebsseite des
Werkzeuges entgegengesetzt liegende Kerbstempel
(38) stationär ist.
4. Werkzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die dem stationären Kerbstempel
(38) benachbarten Kerbstempel (35, 36) in ihrem Bewegungsablauf derart gesteuert sind,
daß sie nur den halben Weg wie der dem stationären Stempel gegenüberliegende Kerbstempel
(34) zurücklegen.
5. Werkzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der stationäre Kerbstempel (38)
an einer Backe (37) des Preßkopfes (21), der ihm gegenüberliegende Kerbstempel (34) auf einer
Verlängerung (40) des vom Hydraulikkolben (64) angetriebenen Gleitorgans (39), das zudem in bestimmten
Winkeln entgegengesetzt abstehende, von der Antriebsseite wegweisende Arme (43, 44)
aufweist, befestigt ist, und daß auf den der Verlängerung (40) zugewandten Flächen (45, 46) der
Arme (43, 44) je ein trapezförmiges Hilfsgleitorgan (47, 48) verschiebbar angeordnet ist, von
denen jedes einen Kerbstempel (35, 36) trägt.
6. Werkzeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß im Preßkopf (21) zwei stationäre
Walzenführungen (54, 55) derart angeordnet sind, daß je eine Walzenführung auf der Führungsfläche
(52,53) eines durch das Gleitorgan
(39) verschobenen Hilfsgleitorgans (47, 48) relativ abrollt.
7. Werkzeug nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß reibungsvermindemde Mittel
(49) zwischen den Flächen (45,46) der Arme (43, 44) und den Hilfsgleitorganen (47, 48) angeordnet
sind.
8. Werkzeug nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel zum Vorspannen
(56, 57, 58, 59) sowohl des Gleitorgans (39) als auch der Hilfsgleitorgane (47, 48) derart
an ihnen angebracht sind, daß die beweglichen Kerbstempel (34, 35,36) bei fehlendem Preßdruck
sich voneinander weg in ihre äußere Ruhelage bewegen.
9. Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Nasenteil jedes
Kerbstempels (34, 35, 36, 38) die Form eines Dreiecks mit einem Winkel von 120° an der
Spitze hat, die der Hülse gegenüberliegt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen 909512/1348
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