DE3022954A1 - Mop - Google Patents
MopInfo
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- DE3022954A1 DE3022954A1 DE19803022954 DE3022954A DE3022954A1 DE 3022954 A1 DE3022954 A1 DE 3022954A1 DE 19803022954 DE19803022954 DE 19803022954 DE 3022954 A DE3022954 A DE 3022954A DE 3022954 A1 DE3022954 A1 DE 3022954A1
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Classifications
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L—DOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L13/00—Implements for cleaning floors, carpets, furniture, walls, or wall coverings
- A47L13/10—Scrubbing; Scouring; Cleaning; Polishing
- A47L13/20—Mops
- A47L13/24—Frames for mops; Mop heads
- A47L13/254—Plate frames
- A47L13/258—Plate frames of adjustable or foldable type
Landscapes
- Cleaning Implements For Floors, Carpets, Furniture, Walls, And The Like (AREA)
- Catching Or Destruction (AREA)
Description
Die Erfindung ist im allgemeinen auf Mops gerichtet und betrifft insbesondere eine Verbesserung eines Mop-Kopfes,
der im Oberbegriff des Patentanspruches 1 angegebenen Art
Mops dieser Art besitzen einen langgestreckten, stangenähnlichen Handgriff, der mit dem Mopkopf durch den Schwingarm
drehbar verbunden ist, um ein seitliches Nachuntenscbwenken
_. des Handgriffes zuzulassen. Mit dieser Verschwenkung des Handgriffes wird es erleichtert, den Mop unter
Schränke oder andere Möbelstücke mit kurzen Beinen zu schieben. Solche Mops sind beispielsweise in der US-PS
27 57 398 und der WS-PS 30 26 07 beschrieben. Ähnliche Mopköpfe gehen ferner aus der PE-PS 12 26 647 und der
US-PS 27 79 959 hervor.
Die um Schwenkachsen verschwenkbaren Platten werden zum
Ausdrücken eines Schwammes , eines Saugkissens od. dgl.,
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mit Hilfe einer Ausdrückstange verschwenkt, deren eines Ende mit einer Hülse verbunden ist, die (von Hand) auf
dem Handgriff des Mops verschiebbar ist, und mit ihrem anderen Ende über ein T-förmiges Teil od. dgl. mit einem
Mittelbereich eines im wesentlichen V-fÖrmigen Joches verbunden ist. Die Schwenkachsen der Platten sind von
koaxialen Zapfen gebildet, die zweckmäßigerweise in einem Abstand voneinander und parallel zueinander liegen.
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Die Enden der Schenkel des Joches sind um annähernd 90° umgebogen und drehbar im Hittelteil des Mopkopfes gelagert.
Wenn durch manuelles Verschieben der Hülse die Ausdrückstange in Richtung auf den Mopkopf zu bewegt wird, verschwenkt
sich das Joch relativ zum Mopkopf, wobei die Schenkel des Joches gegen dem Handgriff benachbarte Randbereicle der Platten
drücken und,an ihnen entlang gleiten, bis sie sich schließlich
gegeneinander verschwenken.
Der vom Joch auf die Platten ausgeübte Druck hat das Bestreben, die Platten in Richtung ihrer Schwenkachsen zu
versetzen, wobei die Gefahr besteht, daß die Platten allmählich von ihren Schwenkachsen freikommen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Mop der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem beim Verschwenken
des Joches die Platten nicht mehr von ihren Schwenkzapfen freikommen können. Ein weiteres Ziel der
Erfindung liegt darin, einen aus wenigen Teilen bestehenden Mopkopf so auszubilden, daß seine Komponenten leicht
zusammengesetzt werden können.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelost,
daß der Mittelteil des Mopkopfes mit einem Lagergehäuse ausgestattet ist, in dem der Schwingarm gelagert und zwei
Anschlagflächen ausgebildet sind. Eine Nockenfläche ist weiterhin an jeder Platte angeordnet, die zur Zusammenarbeit
und zum Anliegen gegen eine der Anschlagflächen be-
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stimmt ist, um auf diese Weise eine Versetzung der Platten
in Richtung ihrer Schwenkachsen zu verhindern, wenn die Platten ihre Schwenkbewegung ausführen. Ferner ist eine
beiden Platten gemeinsame Torsionsfeder auf einem Verlängerungszapfen des Schwingarmes im Mittelteil angeordnet.
Der Mopkopf besteht hierbei aus einem Mittelteil , das an einen Schwingarm verdrehbar befestigt ist. An dem Mittelteil
sind zwei Platten schwenkbar befestigt. Zum Verschwenken der Platten, und zwar auf Achsen, die im wesentlichen parallel
zur Schwenkachse des Schwingarmes liegen, ist ein , im wesentlichen
V-förmiges Joch vorgesehen, das ebenfalls mit dem Mittelteil verbunden ist und von Hand um eine Achse geschwenkt
werden kann, welche sich im wesentlichen senkrecht zu den vorgenannten Achsen erstreckt. Bei der Schwenkbewegung
des Joches werden seine Schenkel gegen Eandbereiche der Platten gepreßt - und verschwenken die Platten. Der an den
Platten wirkende Druck des Joches stellt ein Risiko dar, da sich die Platten in Richtung ihrer Verschwenkung
versetzen könnten, und zwar soweit, daß sich der Eingriff zwischen den Platten und ihren Lagerungen am Mittelteil
lösen könnte. Um dieses Risiko auszuschalten, hat jede Platte'eine Nockenfläche, die mit einer Anschlagfläche
des Mittelteils zusammenarbeitet und hinter diese eingreift, sobald die Platte verschwenkt wird.
Die Anschlagflächen sind zweckmäßigerweise an einem Lagergehäuse des Schwingarmes angebracht, der ein freies Ende
oder eine Verlängerung hat, die in dem Mittelteil liegt
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imd einen Lagerzapfen für eine beide Platten gemeinsame
Torsionsfeder bildet. Diese Ausbildung vereinfacht den Zusammenbau des Mopkopfes erheblich.
Um den Zusammenbau weiter zu vereinfachen, haben die
Platten Lagerlaschen aus einem Material, das unter Wärmeeinwirkung elastisch oder erweichbar ist. Sie werden an
als Zapfen oder Vorsprünge ausgebildeten Lagereinrichtungen des Mittelteils befestigt. Beim Zusammenbau
wird zumindest eine Lagerlasche nach Erwärmen nach außen gebogen und dann in weiterer Folge wieder nach innen
gebogen, um über den Lager- oder Schwenkzapfen zu greifen.
Weitere Merkmale und Vorteile der Verbesserung gemäß der Erfindung gehen aus der nachfolgenden, detaillierte
Beschreibung und den anhängenden Zeichnungen hervor, die, ohne die Erfindung einzuschränken, eine bevorzugte
Ausführungsform der Erfindung zeigen, bei der solche Details weggelassen sind, die zum Verständnis der Erfindung
nicht gebraucht werden.
Es zeigen
Eig. 1 eine Druntersichte eines MoPkopfes, wobei der
Schwamm oder das Saugkissen nur strichliert als Kontur anged eut et ist,
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Fig. 2 einen .Querschnitt in.der Ebene II-II von Pig. 1, wobei
nur eine einzige Platte des Mopkopfes erkennbar ist, die in eine Ausdrückstellung für den Schwamm verschwenkt
ist, und
Fig. 3 eine Seitenansicht des in Fig. 2 dargestellten Mops.
Die Hauptbestandteile eines erfindungsgemäßen Mops sind ein Mittelteil (1) , eia Schwingarm (2), zwei verschwenkbare
Platten (3) und ein Schwamm oder ein Saugkissen (4.) aus Wasser aufnehmenden Werkstoff, welches strichpunktiert
angedeutet ist, um die darunterliegenden Details sichtbar zu machen. Der Mittelteil (1) ist in dem gezeigten
Ausführungsbeispiel rechteckig und hat sinen nach unten abgebogenen Vorderrand (5)s der sich dem Benutzer abgewandt
erstreckt, ferner einen Hinterrand (6), der höher ist,als der vordere Hand, und zwei Querränder (7). Die Querränder
(7) besitzen Aussparungen (8), die miteinander fluchten und Lagermittel für ein Joch (9) bilden, welches ebenfalls
im Mopkopf angeordnet ist. Das Joch (9) hat im wesentlichen V-förmige Gestalt, ausgenommen seine Schenkelenden, die in
die Ausnehmungen (8) eingreifen und um Jeweils einen Winkel von annährend 90° nach außen gebogen sind. Der Hinterrand
des Mittelteiles trägt ein Paar Einschnitte (10) (Figur 3), in welche die. Schenkel des Joches in der Gebrauchsstellung
des Mops eintreten können.
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Der Mittelteil (1) enthält ferner Lagermittel, die allgemein mit (12) bezeichnet sind und nachstehend
deutlicher erläutert werden. Mit den Lagermitteln wird der Schwingarm (2) drehbar und im wesentlichen in Längsrichtung
nicht versetzbar mit dem Mittelteil (1) verbunden. Der Mittelteil (1) enthält ferner zwei vordere Schwenkzapfen
(13) und zwei hintere Schwenkzapfen (14-), die zum Lagern der Platten (3) dienen. Jede Platte (3) besitzt
eine vordere Lagerlasche (16) und eine hintere Lagerlasche (17), wobei die Lagerlaschen zueinander
koaxial sind und die Schwenkzapfen (13) bzw. (14-) des
Mittelteiles (1) übergreifen. Die zwei Platten (3) sind einander gleich und gegeneinander austauschbar
und bestehen bei dem erläuterten Ausführungsbeispiel
aus einem Kunststoff, der in erwärmtem Zustand nachgiebig ist (thermoplastisch). In Abhängigkeit von
einem Aspekt der Erfindung werden die Platten in einem erwärmtem Zustand montiert, wobei die beiden vorderen
Lagerlaschen (16) und /oder die hinteren Lagerlaschen 17) zunächst soweit nach außen gebogen werden, daß sie
an den Lagerzapfen (13) vorbeigeschoben werden können und dann entsprechend zurückgebogen werden, bis die
Lagerzapfen in die Lagerlaschen eingetreten sind An der Unterseite jeder Platte, die dem Schwamm oder dgl.
zugewandt ist, trägt jede Platte zweckmäßigerweise ein Muster oder Netzwerk von Rippen (18), welche den
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Schwamm gegen eine seitliche Verschiebung oder eine Verwendung schützen.
Der Schwamm (4·), der zweckmäßigerweise austauschbar
ist, kann an den Platten in üblicher,'Weise befestigt
sein. Stahldrahtringe od. dgl. können in Blindbohrungen des Schwammes -eingesetzt sein und mit Gewindebolzen
befestigt werden, die durch Bohrungen (19) der Platten passen und mit Gewindescheiben od. dgl.
zusammenarbeiten, die die Drahtringe od. dgl. lösbar festhalten und damit den Schwamm an den Platten (3)
lagesichern.
An dem Ende des Schwingarmes (2), das vom Mittelteil :
(1) abgewandt ist, ist der Schwingarm beispielsweise durch eine Gewindeverbindung mit einem Mophandgriff
(nicht gezeigt) verbunden, auf dem eine Hülse od. dgl. (nicht gezeigt) in üblicher Weise von Hand verschoben
werden kann. Durch eine Ausdrückstange und einen(T-förmigen)
Töil, die nicht gezeigt sind, kann diese Hülse mit
dem mittleren Bereich des V-förmigen Joches (9) verbunden sein. Wenn dann die Hülse und die Ausdrückstange
von Hand in Richtung zum Mopkopf ,- \ver schoben werden, wird das Joch (9) um durch die Ausnehmungen (8)
gebildete Schwenkachse nach unten verschwenkt und bewegt
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sich aus den Schlitzen (10) heraus und preßt in weiterer Folge gegen die hinteren Randabschnitte
der Platten (3), sodaß die Platten (3) um ihre von den Schwenkzapfen (13, 14) definierten Schwenkachsen
in Richtung von in Pig. 3 angedeuteten Pfeilen nach unten geschwungen werden und das Wasser aus dem
Schwamm (4-) herausdrücken. Die Anlagestellen zwischen dem Joch (9) und den Platten (3) sind in Pig. 3 mit
(21)angedeutet.
Der vom Joch (9) auf die rückwärtigen Randbereiche der Platten (3) ausgeübte Druck hat das Bestreben,
die Lagerlaschen (17) aus ihrem Eingriff mit den Schwenkzapfen (14) herauszuschieben. Um dies zu vermeiden,
sind die Lagerlaschen erfindungsgemäß mit speziellen Nockenflächen (22) ausgestattet, die hiner
ein Paar von Anschlagflächen (23) greifen. Die Anschlagflächen (23) stehen vom Lagergehäuse des Schwingarmes
(2) ab. Sie können eine Wand des Lagergehäuses bilden oder in anderer Weise einstückig angeformt sein.
Sie können darüber hinaus auf jede andere denkbare Weise ausgebildet werden.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung sind die zwei Platten (3) in eine ausgestreckte oder ausgerichtete
Lage vorgespannt, in der sie in der gleichen Ebene stehen. Dies erfolgt durch eine einzelne Torsions-
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feder (24) vom Schraubenfedertyp, die beide Platten
gemeinsam beaufschlagt. In dem bevorzugten und gezeigten
Ausführungsbeispiel ist die Feder (24) von' einem Verlängerungs-Zapfen (25) des Endes des Schwingarmes, der dem Mophandgriff
abgevrandt ist , umgeben. Der Verlängerungszapfen befindet sich ebenfalls in dem Mittelteil (1).
Das zuvor erwähnte und gezeigte Ausführungsbeispiel der Erfindung läßt sich, ohne den Rahmen der Erfindung
zu verlassen, in verschiedenen Richtungen modifizieren. Beispielsweise können die Lagerlaschen (16, 17) der
Platten (3) auch am Mittelteil (1) angebracht sein, während dann die Schwenkzapfen an den Platten angebracht
sind.
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ι ^3
Leerseite
Claims (8)
- RAT E N T. A N W A LT EA. GRÜNECKERD(PL-INaH. KINKELDEYDHlNO.W. STOCKMAIRDA-INa · AaE(CALTECHtK. SCHUMANNP. H. JAKOBOPL-INaG. BEZOLDLars Lundgren Teleskopgatan 9 $-552 61 Jönköping SchwedenMOPPatentansprüche8 MÜNCHENMAXlMlLlANSTF)ASSe19- Juni 1980 PH 15 086-25/Hm1J Mop mit einem Mittelteil, an dem ein Schwingarm schwenkbar und ein Paar federbelasteter Platten relativ zum Schwingarm und im -wesentlichen symmetrisch angeordnet sind, mit die Platten mit dem Mittelteil um annähernd parallel zur Schwenkachse des Schwingarms liegende
Achsen schwenkbar verbindende Lagern, mit Mitteln zum gleichzeitigen und gegensinnigen Schwenken der Platten um ihre Achsen, und mit einem an den Platten befestigten03006-4/0718TELEFON (OBO) 9238 62TELEX OS-Q938OTELEGRAMME MONAPATTELEKOP1ERERSaugkissen, das beim gleichzeitigen und.zueinander gerichteten Verschwenken der Platten gebogen und zusammengedrückt wird, dadurch gekennzeichnet, daß am Mittelteil CO ein den Schwingarm (2) aufnehmendes Lagergehäuse (12) mit zwei Anschlagflächen (23) und. an jeder Platte (3) eine zur Zusammenarbeit und zum Anliegen an einer der Anschlagflächen (23) bestimmte Nockenfläche (22) derart vorgesehen ist, daß beim Verschwenken der Platten (3) mit den zusammenwirkenden Anschlag- und Nockenflächen eine in Richtung der Achsen (13» 12O erfolgende Versetzung Jeder Platte verhinderbar ist, und daß im Mittelteil (1) auf einem Verlängerungs-Zapfen(25)des Schwingarms (2) eine beide Platten (3) gemeinsam beaufschlagende Torsionsfeder (24-) angeordnet ist. - 2. Mop nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß der Mittelteil (1) mit einem Paar Schwenkzapfen (14) ausgestattet ist, und daß jede Platte eine Lagerlasche(17) aufweist, die auf einem der Schwenkzapfen (14·). gelagert ist, wobei die Nockenflächen (22) an den Lagerlaschen (17) angeordnet sind.
- 3. Mop nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß jede Platte aus einem Kunststoff besteht und ein.
- Paar Lagerlaschen (16, 17) aufweist, die auf einem Paar koaxialer und im Mittelteil (1) angeordneter Schwenkzapfen (13* 14-) gelagert sind.
- 030 0 64/0718
- 4-, Mop nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet daß wenigstens eine der Lagerlaschen (16) in erwärmtem und aus diesem Grund nachgiebigem Zustand auf seinen Schwenkzapfen (13) aufgebracht ist.
- 030064/0718
- ORIGINAL INSPECTED
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Legal Events
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |