DE2947849A1 - Elektrische stanzmaschine. - Google Patents

Elektrische stanzmaschine.

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DE2947849A1
DE2947849A1 DE19792947849 DE2947849A DE2947849A1 DE 2947849 A1 DE2947849 A1 DE 2947849A1 DE 19792947849 DE19792947849 DE 19792947849 DE 2947849 A DE2947849 A DE 2947849A DE 2947849 A1 DE2947849 A1 DE 2947849A1
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piston
punching
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connecting rod
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DE19792947849
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Masamitsu Shizuoka Ishihara
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    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D19/00Flanging or other edge treatment, e.g. of tubes
    • B21D19/005Edge deburring or smoothing
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D28/00Shaping by press-cutting; Perforating
    • B21D28/24Perforating, i.e. punching holes
    • B21D28/34Perforating tools; Die holders

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Description

  • Bezeichnung: Elektrische Stanzmaschine
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine elektrische Stanzmaschine, die eine Stanzeinrichtung mit abnehmbarer, einander zugewandter und ein Werkstück zwischen sich haltender Patrize und Matrize und eine Hydraulikeinrichtung aufweist, in der ein lösbar mit der Patrize und der Matrize verbindbarer und inseits eines Hydraulikzylinders unter dem Druck einer Hydraulikflüssigkeit verschiebbarer Kolben vorgesehen ist, so daß das zwischen der Patrize und der Matrize gehaltene Werkstück gestanzt wird.
  • Viele verschiedene Arten von Stanzmaschinen sind bekannt, bei denen ein Werkstück zwischen einer Matrize und einer Patrize geeigneter Form gehalten wird, die auf einer Kolbenstange angeordnet sind und mit der ein Loch derselben Gestalt, wie sie die Patrize aufweist, in das Werkstück gestanzt wird.
  • Allgemein weisen die Stanzmaschinen eine Stanzeinrichtung mit einer Matrize und einer Patrize und eine Hydraulikeinrichtung mit einem Hydraulikzylinder auf, in dem ein, mit einem der beiden Stanzwerkzeugteile, im allgemeinen mit der Patrize verbundener Kolben hin- und herbewegbar ist. Diese bekannten Stanzmaschinen lassen sich in zwei Gruppen einteilen: Einmal Maschinen mit manuell betätigbarer Pumpe, in denen die Hydraulikflüssigkeit manuell unter Druck gesetzt wird, indem eine Handhabe um ein Schwenkgelenk hin- und hergeschwenkt wird und zum anderen aus mehreren getrennten Vorrichtungen bestehende Maschinen, bei denen eine hydraulische Vorrichtung und eine Stanzvorrichtung, die voneinander getrennt sind, mittels eines Verbindungsschlauches verbunden sind. Dabei wird Hydraulikflüssigkeit unter Druck gesetzt, indem ein Elektromotor für die Hydraulikvorrichtung eingesetzt wird. Die Stanzmaschinen mit manueller Pumpe benötigen jedoch, um die Hydraulikflüssigkeit durch manuelles Verschwenken der Handhabe unter Druck zu setzen, einen Menschen, der beim Betätigen viel Kraft aufwenden muß, wodurch er ermüdet und einen geringen Arbeitswirkungsgrad hat. Zudem ist es aber mit derartigen Vorrichtungen schwierig, eine gleichmäßige Stanzkraft zu erreichen, so daß die Qualität des gefertigten Werkstücks nicht gleichmäßig ist. Bei den Stanzmaschinen mit getrennten Vorrichtungen, bei denen ein Elektromotor Verwendung findet, ist die Qualität der gestanzten Werkstücke gleichmäßig und es kann zugleich eine hohe Arbeitseffektivität erreicht werden. Da derartige, aus getrennten Teilen bestehende Maschinen jedoch miteinander über ein Verbindungsteil gekoppelt sind, sind Maschinen dieser Art nachteilig in bezug auf einfache Handhabung und Transport, also in ihrer Beweglichkeit.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine elektrische Stanzmaschine zu schaffen, bei der die Hydraulikeinrichtung und die Stanzeinrichtung zu einem Körper zusammengefaßt sind, wodurch die oben erwähnten Nachteile der Stanzmaschinennach dem Stand der Technik vermieden werden.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Kolben der Hydraulikeinrichtung durch den Druck einer mittels einer von einem Elektromotor angetriebenen Pumpe druckbeaufschlagten Hydraulikflüssigkeit verschiebbar ist, die Hydraulikeinrichtung ferner ein Hubbegrenzungsventil, das, wenn der Kolben aufgrund der unter Druck stehenden Hydraulikflüssigkeit einen vorgegebenen Hub ausgeführt hat, öffnet und dabei die unter Druck stehende Hydraulikflüssigkeit entweichen läßt und eine den Kolben in eine Anfangsstellung drUckende Vorspannungseinrichtung aufweist, daß die Stanzeinrichtung weiterhin eine lösbar mit der Kolbenstange des Kolbens verbindbare Verbindungsstange aufweist, an deren vorderem Ende das eine Stanzwerkzeugteil lösbar befestigt ist und in deren Mittelbereich das andere Stanzwerkzeugteil dem ersten Stanzwerkzeugteil gegenüberstehend verschiebbar angeordnet ist, daß' ein Anschlag hinter dem anderen Stanzwerkzeugteil vorgesehen ist, der die Bewegung dieses anderen Stanzwerkzeugteils beschränkt, und daß die Stanzeinrichtung und die Hydraulikeinrichtung fest in ein Gehäuse eingebaut sind.
  • Erfindungsgemäß sind die Stanzeinrichtung und die Hydraulikeinrichtung fest in das Gehäuse eingebaut. Weiterhin ist ein Teil des Stanzwerkzeugpaares lösbar am vorderen Bereich der Kolbenstange des Kolbens befestigt, während das andere Stanzwerkzeugteil verschiebbar an dem Mittelbereich der Verbindungsstange angeordnet ist. Daher ist die elektrische Stanzmaschine nach der Erfindung sehr gut zu tragen, zu handhaben und zu bewegen. Da der Gleitweg des verschiebbaren Stanzwerkzeugteils durch einen an seiner Rückseite angeordneten Anschlag beschränkt ist und da das an der Verbindungsstange befestigte Stanzwerkzeugteil zusammen mit dem Kolben bewegt wird, kann der Führungs- und Abstützbereich für die Stanzeinrichtung zudem auch einfacher und leichter ausgebildet werden. Die Pumpe wird von einem Elektromotor angetrieben, so daß eine konstante Stanzkraft erreicht werden kann, wodurch wiederum eine gleichmäßige Qualität des bearbeiteten Werkstücks gesichert ist. Weiterhin gibt die Unabhängigkeit von menschlichem Kraftaufwand eine hohe Arbeitseffektivität.
  • Zusätzlich ermöglicht die Verwendung eines Hubbegrenzungsventils, das die unter Druck stehende Hydraulikflüssigkeit, die auf die Kolbenstange wirkt, entweichen 1äRt, wenn der Kolben um den vorgegebenen Hub aus seiner Anfangsposition bewegt worden ist, daß der Hub des Kolbens und der relative Arbeitsweg zwischen dem Paar Stanzwerkzeugteile exakt bei festen Werten gehalten wird, wodurch untragbare Abweichungen vermieden werden. Daher wird ein optimaler Bewegungshub gewährleistetund demzufolge eine Verbesserung in der Arbeitseffektivität erzielt. Darüber hinaus ist es möglich, einem Bruch der Stanzwerkzeugteile und anderen Störungen vorzubeugen, die aus nicht präziser Arbeitsweise der Stanzwerkzeuge herrühren.
  • Weitere Ausbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Diese und weitere Vorteile und neue Merkmale der Erfindung gehen vollständiger aus der folgenden, detaillierten Beschreibung hervor, wenn diese im Zusammenhang mit der zugehörigen Zeichnung gelesen wird. Es soll jedoch ausdrücklich angemerkt werden, daß die Zeichnung lediglich zur Darstellung dient und nicht eine Beschränkung der Tragweite der Erfindung darstellt.
  • In der Zeichnung zeigen: Figur 1 ein Schnittbild bei in Längsrichtung ausgeführtem, teilweise gebrochenem Schnitt, durch die elektrische Stanzmaschine gemäß einer Ausführung der vorliegenden Erfindung, Figur 2 eine Ansicht der linken Stirnfläche der Verbindungsstange, Figur 3 einen Teillängsschnitt durch eine andere Ausbildung der Verbindungsstange und Figur 4 einen Teillängsschnitt durch eine elektrische Stanzmaschine nach der Erfindung gemäß einem anderen Ausführungsbeispiel dieser Erfindung.
  • Wie aus Fig. 1, die ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt, ersichtlich ist, weist die elektrische Stanzmaschine 10 eine Hydraulikeinrichtung 14 und eine Stanzeinrichtung 16 auf, die fest in ein Gehäuse 12 eingebaut sind. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Dieses Gehäuse 12 setzt sich zusammen aus einem, einen Elektromotor 19 aufnehmenden ersten Gehäuseteil 18, einem die Kolbenpumpen enthaltenden zweiten Gehäuseteil 20 und einem dritten und vierten Gehäuseteil 22 und 23, das einen hydraulischen Zylinder bildet, in dem ein Kolben 24 hin- und herbewegbar ist. Das vierte Gehäuseteile 23 schließt als sein einstückiges Teil einen verlängerten Führungsbereich 25 mit einem Zentralloch 26 ein, das den Kolben 24 gleitend führt.
  • Im ersten Gehäuseteil 18 ist eine Aussparung 28 vorgesehen, ein Griffbereich 30 wird am rückwärtigen Ende dieses Gehäuse teils 18 hinter der Aussparung 28 ausgebildet. Eine elektrische Zuleitung 32, die den Elektromotor 19 mit einer elektrischen Energiequelle verbindet, tritt aus dem Griff 30,und auf der Innenseite der Aussparung 28 ist ein als DrUcker ausgebildeter Schalter 34, der um einen Stift 35 schwenken kann, zum Ein- und Ausschalten des Motors vorgesehen. Ein den Motor kühlender Lüfter 36 und eine Absperreinrichtung 38 für diesen Lüfter 36 sind an der Ausgangswelle 40 des Elektron motors 19 angeordnet.
  • Am vorderen Endbereich der Ausgangswelle 40, die durch ein Kugellager 42 und eine öldichtung 43 im zweiten Gehäuseteil 20 verläuft, ist eine Steuerkurve 44 ausgebildet. Diese Steuerkurte 44 wird von einem Nadellager 46 geführt, um das eine Mehrzahl von Tauchkolbenpumpen 21 (von denen lediglich eine zur Vereinfachung der Zeichnung dargestellt ist) in gleichen Teilungswinkeln angeordnet sind.
  • Die Tauchkolbenpumpen 21 haben jeweils einen Pumpenbehälter 48, der über eine Einlaßöffnung 52 mit einem Reservoir 50 für Hydraulikflüssigkeit in Verbindung steht. Dieses Reser-# voir 50 ist im zweiten Gehäuseteil 20 ausgebildet und enthält Hydrauliköl. Ein Kolben 54 kann sich in dem Pumpenbehälter 48 hin- und herbewegen, eine Schraubendruckfeder 56 ist in diesem Tauchkolben 54 angeordnet und drückt ihn gegen das Nadellager 46. Das offene Ende des Pumpenraums 48 ist durch ein Auslaßventil 48 geschlossen, das geöffnet werden kann. Dieses Auslaßventil 48 wird durch eine Druckschrauben-.
  • feder 6O in die Schließposition gedrückt. Wenn das Auslaßventil 48 gegen die Wirkung dieser Vorspannkraft der Feder 60 in die geöffnete Position gebracht wird, ist der Pumpenraum 48 mit der Auslaßöffnung 62 verbunden. Wenn der Schalter 34 eingeschaltet wird und der Motor 19 beginnt, die Auslaßwelle 40 zu drehen, rotiert die Steuerkurbel 44 exzentrisch und bewegt den Tauchkolben 54 innerhalb des Pumpenraumes 48 hin und her. Durch diese Hin- und Herbewegung des Tauchkolbens 54 wird Hydraulikflüssigkeit des blreservoirs 5O in den Pumpenraum 48 durch die Einlaßöffnung 52 angesaugt, im Pumpenraum 48 mit Druck beaufschlagt und zur Auslaßöffnung 62 durch das Auslaßventil 58 herausgegeben.
  • Der Hydraulikzylinder wird von dem dritten Gehäuseteil 22 oder kopfseitigen Gehäuseteil gebildet. Dieser Gehäuseteil 22 ist mit dem zweiten Gehäuseteil 20 mittels geeigneter Einrichtungen (nicht dargestellt), wie zum Beispiel Schrauben, Bolzen, verbunden und der vierte Gehäuseteil 23, auch stangenseitiges Gehäuse genannt, ist mit dem dritten Gehäuseteil 22 ebenfalls über geeignete Einrichtungen (nicht dargestellt), wie zum Beispiel Schrauben, Bolzen, verbunden. Der dritte Gehäuseteil 23 hat als einstückigen Bestandteil einen Basisbereich 64, auf dem die Vielzahl der Tauchkolbenpumpen 21 in gleichen Winkeln angeordnet sind. Weiterhin durchläuft die Auslaßöffnung das Basisstück 64. Eine Kammer 66 im Inneren des hydraulischen Zylinders ist in zwei Teilbereiche aufgeteilt - eine kolbenkopfseitige Kammer 67 und eine kolbenstangenseitige Kammer 68 - durch eine Kolbenscheibe 70, die einstückig mit einer Kolbenstange 72 verbunden ist, und die zusammen mit der Kolbenstange 72 den Kolben 24 bildet.
  • Die Auslaßöffnung 62 im Basisbereich 64 ist von der kolbenkopfseitigen Kammer 67 durch eine Teilungswand 73 getrennt, diese ist mittels Schraubenbolzen am Basisstück 64 befestigt.
  • Im Randbereich der Teilungswand 73 ist ein Ringdurchlaß 74 vorgesehen, der mit der Auslaßöffnung 62 kommuniziert.
  • Weiterhin ist dieser Durchlaß 74 mit der kolbenstangenseitigen Kammer 68 über eine Verbindungsleitung 75 verbunden.
  • Die kolbenkopfseitige Kammer 67 ist mit dem Ringdurchlaß 74 über einen Durchgang 76 verbunden.
  • In die randseitige Wand des zweiten Gehäuseteils 20 ist ein Speicher 77 eingeschraubt, dessen Inneres mit dem Reservoir 50 für Hydrauliköl durch einen Kanal 78 verbunden ist. Im Inneren dieses Speichers 77 befindet sich ein Drucksack 80, der sich in Abhängigkeit von der Differenz zwischen dem inneren und dem äußeren Druck ausdehnen und zusammenziehen kann. Der Innenraum des Drucksacks 80 ist zur Atmosphäre hin über einen Durchlaß 82 offen.
  • Die Kolbenstange 72 des Kolbens 24, der im vom dritten und vierten Gehäuseteil 22 und 23 gebildeten Hydraulikzylinder gleitet, ist bezüglich der Kolbenscheibe 70 etwas exzentrisch.
  • Ein axiales Loch 84 mit Innengewinde ist in das vordere Ende der Kolbenstange 72 gebohrt. Der Kolben 24 wird zur Kolbenstangenseite hin gedrückt durch die Vorspannkraft einer Druckschraubenfeder 86, die zwischen dem Kolbenkopf 70 und der Teilungswand 73 angeordnet ist.
  • Der Kolbenkopf 70 des Kolbens 24 ist mit einem Hubbegrenzungsventil 88 ausgerüstet. Dieses hat ein Ventilteil 89, das den Hub des Kolbens 24 steuert. Der Kolbenkopf 70 hat eine Bohrung 90 in Axialrichtung;zu dieser Bohrung 90 konzentrisch ist ein Ringspalt 92 in einer Seite des Kolbenkopfes 70 gearbeitet, welche zur stangenseitigen Kammer 68 weist. Ein Durchgang 94 verbindert die kopfseitige Kammer 67 mit dem Ringspalt 92. Das Ventilteil 89 des Hubbegrenzungsventils 88 weist eine locker in der Bohrung 90 angeordnete Ventilstange 96 und einen Flansch 98 auf, der einstückig mit der Ventilstange 96 ausgebildet ist und innerhalb der stangenseitigen Kammer 68 angeordnet ist. Eine zur Einstellung des Hubs dienende Schraubendruckfeder 99 ist an einem Ende des Ventilstößels 96 angeordnet. Der Flansch 98 wird durch eine Schraubendruckfeder 100 vorgespannt, die im Inneren des Ringspaltes 92 untergebracht ist. Wenn der Kolben 24 durch die Vorspannkraft der Feder 86 in seine Ausgangsposition, wie sie in Fig. 1 dargestellt ist, gedrückt wird, wird der Flansch 98 zwischen der Basiswand 101 des hydraulischen Zylinders und dem Kolbenkopf 70 gehalten. In dieser Position stößt ein Ringrandbereich 102 des Flansches 98 auf der Seite der Kolbenstange 72 an, wodurch der Ringspalt 92 von der stangenseitigen Kammer 68 abgetrennt wird, so daß die aufgrund des Durchganges 94 mögliche Verbindung zwischen den beiden Kammern 67 und 68 unterbrochen wird. Wenn der Druck im Inneren der stangenseitigen Kammer 68 ansteigt, und der Kolben 24 einem größeren Gesamtdruck unterworfen ist als er aufgrund der Vorspannkraft der Feder 86 erhält, beginnt sich der Kolben 24 aus der dargestellten Ausgangsposition nach rechts gegen die Vorspannkraft der Feder 86 zu bewegen. Zu diesem Zeitpunkt wird jedoch der Randbereich 102 des Flansches 98 durch den internen Druck in der stangenseitigen Kammer 68 gegen die Seite des Kolbenkopfes 70 gedrückt, so daß das Hubbegrenungsventil 88 im geschlossenen Zustand bleibt. Wird jedoch der Kolben 24 weiter nach rechts bewegt in Nähe der Teilungswand 73, so stößt die Feder 99 gegen die Teilungswand 73 und wird zusammengedrückt. Wenn die Feder 99 bis zu einem derartigen Maß zusammengedrückt ist, daß die Vorspannkraft der Feder 99 größer wird als der Innendruck in der stangenseitigen Kammer 68, bewegt sich der Ventilstößel 96 des Ventilteils 89 nach links, wodurch er den Randbereich 102 des Flansches 98 vom Kolbenkopf 70 wegbewegt. In diesem Zustand kann die stangenseifige Kammer 68 mit der kopfseitigen Kammer 67 aufgrund des Durchgangs 94 und des Ringspaltes 92 kommunizieren, wodurch das Hubbegrenzungsventil 88 in die Offenstellung gebracht wird. Ist das Hubbegrenzungsventil 88 einmal im geöffneten Zustand, so wird dieser geöffnete Zustand durch die Feder 100 aufrechterhalten, bis der Kolben 24 in seine Ausgangsposition zurückgebracht wird. Der Arbeitsweg des Kolbens 24, der überstrichen wird, bevor das Hubbegrenzungsventil 88 geöffnet wird, kann#willkürlich über die freie Länge und die Federkonstante der Feder 99 einjustiert werden.
  • Die Stanzeinri#htung 16 ist mit einer Verbindungsstange 104 ausgerüstet. Diese ist mit der Kolbenstange 74 des Kolbens 24 lösbar verbunden. Die Verbindungsstange 104 hat an einem Ende einen Gewindebereich 106. Dieser ist in das Loch 84 mit Innengewinde, das in die Kolbenstange 72 gebohrt ist, eingeschraubt. Am anderen Ende hat die Verbindungsstange 104 einen Eingriffbereich 110, der mit einem Spannwerkzeug (nicht dargestellt) wie ein Spannschlüssel in Eingriff gebracht werden kann, um die Verbindungsstange 104 zu drehen und den Gewindebereich 106 in die Gewindebohrung 84 einzuschrauben. Zudem hat die Verbindungsstange 104 einen weiteren Gewindebereich 112 in Nähe des Eingriffsbereichs 11 O, auf den eins der beiden Stanzwerkzeugteile aufschraubbar ist.
  • Im gezeichneten Ausführungsbeispiel ist es die Matrize 124.
  • Wie in Figur 2 gezeigt, ist der Eingriffsbereich 110 als ein Paar flacher Ebenen 103 ausgebildet. Er kann jedoch auch geschlitzt sein, wie in Fig. 3 dargestellt, oder jede beliebige willkürliche Gestalt haben, einschließlich einer Form eines regelmäßigen Polygons, wie zum Beispiel ein Sechseck.
  • Ein Teilstück des Stanzwerkzeugpaares, beispielsweise die Matrize 114, hat ein Loch 116, in das die Verbindungsstange 104 locker eingeschoben ist, so daß die Matrize 114 verschiebbar an der Kupplungsstange 104 mit der Stanzöffnung 117 nach außen weisend gehalten wird. Ist die Rückseite der Matrize 114 in Kontakt mit der Endfläche 118 des verlängerten Führungsbereichs 25 des vierten Gehäuseteils 23, so kann die Matrize sich nicht weiter nach rechts bewegen. Demgemäß wirkt die Endfläche 118 als Anschlag für die Matrize 114. Die Endfläche 118 ist rechtwinklig zur Achse des Kolbens 24 ausgeführt. Dagegen hat das andere Teil des Stanzwerkzeuges oder die Patrize 120 ein Gewindeloch 122, in das der Gewindebereich 112 der Verbindungsstange 104 eingeschraubt ist, so daß die Stanzkante 104 der Patrize 120 lösbar an der Kupplungsstange 104 dergestalt festgelegt ist, daß sie zum Stanzloch 117 der Matrize 114 durch das zu bearbeitende Teil 126 hindurchweist. Dabei ist vorauszusetzen, daß die Stanzkante 124, oder noch spezieller die äußere Form dieser Stanzkante, dieselbe Form hat wie das Stanzloch 117 der Matrize 114 aufweist. Gewöhnlich wird die Matrize 114 verschiebbar und die Patrize 120 fest an der Kupplungsstange 104 angeordnet.
  • Alternativ kann jedoch auch die Matrize 114 fest montiert sein und die Patrize 120 auf der Verbindungsstange 104 verschiebbar sein, wie dies in Figur 4 gezeigt ist. In diesem Fall ist die Gewindebohrung 122 in die Matrize 114 eingebohrt, das Stanzloch 117 ist in die Patrize 120 gebohrt. In einem anderen, in Fig. 4 gezeigten Ausführungsbeispiel ist ein O-Ring 127 als Dichtung entlang des Flansches 98 des Ventilteils 89 vorgesehen, statt einem peripheren Bereich 102 am Flansch 98 auszubilden. Der O-Ring 127 kann eine bessere Flüssigkeitsabdichtung des Ventilteils 89 erzielen.
  • Im Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3, das für relativ kleine Stanzwerkzeuge eingesetzt werden kann, hat der Schaftbereich der Verbindungsstange 104 mit Ausnahme des Gewindebereichs 106 einen geringeren Durchmesser, ein Zwischenring 115 ist lose auf der Verbindungsstange 104 zwischen der Matrize 114 und dem verlängerten Führungsbereich 25 angeordnet. Der Ring 115 gleitet zusammen mit der Matrize 114 auf der Verbindungsstange 104 und stößt an die Endfläche 108 des verlängerten Führungsbereichs 25. Hierdurch wird die Bewegung der Matrize 114 beschränkt.
  • Im folgenden wird der Funktionsablauf der elektrischen Stanzmaschine, die in der oben erläuterten Weise konstruiert ist, beschrieben.
  • Wenn ein Loch 128 in einem zu bearbeitenden Teil 126 mittels der elektrischen Lochstanzmaschine 10 gestanzt werden soll, wird ein Vorloch 130 in das Teil 126 in einem Bereich gebohrt, der mit dem Zentrum des zu stanzenden Lochs 128 über einstimmt. Dieses vorläufige Loch 130 muß groß genug sein, damit es die Verbindungsstange 104 locker aufnehmen kann.
  • Das Stanzloch 117 oder die Stanzkante 124 der Matrize oder der Patrize 114 bzw. 120 sollten natürlich die Gestalt haben, die der Gestalt des zu stanzenden Lochs 128 entspricht.
  • Zuerst wird die Verbindungsstange 104 mit dem Kolben 24 verbunden, indem der Gewindebereich 106 der Verbindungsstange 104 in das Owindeloch 108 des Kolbens 24 eingeschraubt wird.
  • Das Einschrauben der Verbindungsstange 104 und des Gewindebereichs 106 wird durch Drehen der Verbindungsstange 104 mit einem Spannwerkzeug ausgeführt, das in den Eingriffbereich 110 der Verbindungsstange 104 eingreift. Falls notwendig, können geeignete Maßnahmen vorgesehen werden, die ein Mitdrehen des Kolbens 24 mit der Verbindungsstange 104 verhindern, wenn diese Verbindungsstange 104 gedreht wird. Als solche ein Mitdrehen verhindernde Maßnahmen kann beispielsweise eine Kombination eines Schlüssels (nicht dargestellt), der in der Kolbenstange 72 eingebettet ist und einer axialen Nut (nicht dargestellt) dienen, die an der Innenseite des verlängerten Führungsbereiches 25 zur Führung des Schlüssels vorgesehen ist. Nachdem die Verbindungsstange 104 mit dem Kolben 24 verbunden ist, werden die Matrize 114, das zu bearbeitende Teil 126 und die Patrize 120 auf der Verbindungsstange 104 in der angegebenen Reihenfolge montiert, so daß das Stanzloch 117 der Matrize 114 und die Stanzkante 124 der Patrize 120 einander gegenüberstehen. Dabei wird die Gewindebohrung 122 der Patrize 120 auf den Gewindebereich 112 der Verbindungsstange 104 aufgeschraubt. Alternativ kann die Verbindungsstange 104 mit dem Kolben 24 verbunden werden, nachdem die Matrize 114, das zu bearbeitende Teil 126 und die Patrize 120 auf der Verbindungsstange 104 angeordnet wurden.
  • Wenn der Schalter 34 für das Einschalten des Elektromotors 19 eingeschaltet wird, dreht die Ausgangswelle 40 die Steuerkurve 44 exzentrisch, dabei wird der Kolben 54 der Tauchkolbenpumpe 21 hin- und herbewegt. Aufgrund dieser Hin- und Herbewegung des Tauchkolbens 24 wird Hydraulikflüssigkeit des Clreservoirs 50 durch die Einlaßöffnung 52 in die Pumpenkammer 48 eingesaugt und in der Pumpenkammer 48 unter Druck gesetzt.
  • Die in der Pumpenkammer 48 mit Druck beaufschlagte Hydraulikflüssigkeit öffnet das Ausgangsventil 58 gegen die Vorspannkraft der Feder 60; die Flüssigkeit fließt aus der Auslaßöffnung 62 aus. Daraufhin fließt sie durch die Auslaßöffnung 62, den Ringdurchlaß 74 und die Kupplungsleitung 75 in die stangenseitige Kammer 68. Die unter Druck stehende, in die stangenseitige Kammer 68 eingeleitete Hydraulikflüssigkeit bewegt den Kolben 24 von seiner Anfangsposition gegen die Vorspannkraft der Feder 86 nach rechts. Mit der nach rechts gerichteten Bewegung des Kolbens 24 bewegt sich auch die Verbindungsstange 104 zusammen mit dem Kolben 24 nach rechts.
  • Die Patrize 120, die an der Kupplungsstange 104 befestigt ist, stößt gegen das zu bearbeitende Teil 126, das mitgenommen wird. Dabei wird dieses Teil 126 gegen die Matrize 114 gepreßt. Da die Matrize 114 sich aufgrund der Endfläche 118 des verlängerten Führungsbereichs 25, der als Anschlag wirkt, nicht nach rechts bewegen kann, wird das zu bearbeitende Teil 126 zwischen den beiden Stanzwerkzeugteilen 114 und 120 gehalten und ein Stanzloch 128 derselben Form, wie sie die Stanzkante 124 oder das Stanzloch 117 der Matrize 114 besitzt, wird in das zu bearbeitende Teil 126 durch die Patrize 120 eingestanzt. Wenn der Kolben 24 aus seiner Ruheposition nach rechts verschoben wird, bleibt das Hubbegrenzungsventil 88 aufgrund der unter Druck befindlichen Hydraulikflüssigkeit gegen die Feder 100 in geschlossener Position, wie oben erläutert wurde. Wenn jedoch der Kolben 24 um den vorgegebenen Hub, ausgehend von der Ausgangsposition verschoben wurde, wird das Hubbegrenzungsventil 88 in die oben erwähnte Offenstellung gebracht, so daß die Kammern 68 und 67 miteinander durch dn Durchlaß 94 kommvnizieren können, so daß unter Druck tsfindliche Hydraulikflüssigkeit von der stangenseitigen Kammer 68 in die zylinderkopfseitige Kammer 67 durch den Durchlaß 94 hindurchfließt. Das in die kopfseitige Kammer 67 eintretende Hydrauliköl kehrt durch den Durchgang 76 des dritten Gehäuseteils 22 in das Reservoir 5O für das Hydrauliköl zurück. Die Bewegung des Kolbens 24 hört zu dem Zeitpunkt auf, an dem die Kammern 68 und 67 miteinander verbunden sind, danach kehrt der Kolben aufgrund der Vorspannkraft der Feder 86 in seine Anfangsposition zurück. Es erübrigt sich zu erwähnen, daß der Stanzvorgang vollendet ist, wenn der Kolben 24 um den vorgegebenen Hub bewegt wurde und die Kammern 68 und 67 verbunden sind. Auf dem Rückweg des Kolbens 24 wird das Hubbegrenzungsventil 88 bewegt, während es im offenen Zustand bleibt. Es wird geschlossen, wenn der Kolben 24 seine Ausgangsposition erreicht. Während der Verschiebebewegung des Kolbens 24 ändert sich das Gesamtvolumen der beiden Kammern 67 und 68 mit dem Hubweg des Kolbens 24. Diese änderung des Gesamtvolumens und die Anderung in der Gesamtmenge Hydraulikflüssigkeit aufgrund von Undichtigkeiten und ähnlichem kann durch Expansion oder Zusammenziehen des Drucksacks 80 im Speicher 77 kompensiert werden.
  • Die exzentrische Anordnung der Kolbenstange 72 am Kolbenkopf 70 verhindert ein Mitdrehen des Kolbens 24, wenn die Verbindungsstange 104 eingeschraubt wird.
  • Als Anschlag für das Hubbegrenzungsventil 88 dient gem. Fig. 1 die in Axialrichtung der Ventilstange 9# in Richtung der Feder 99 hin befindliche Schraube. Durch Ein- oder Ausschrauben kann der Hub einjustiert werden.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann - insbesondere, wenn die Einstellschraube von außen verstellt werden kann - auch als Prägemaschine dienen, falls entsprechende Werkzeuge an der Verbindungsstange angeordnet sind.
  • Leerseite

Claims (8)

  1. PATENTANSPRUCHE 1. Elektrische Stanzmaschine, die eine Stanzeinrichtung mit abnehmbarer, einander zugewandter und ein Werkstück zwischen sich haltender Patrize und Matrize und eine Hydraulikeinrichtung aufweist, in der ein lösbar mit der Patrize und der Matrize verbindbarer und inseits eines Hydraulikzylinders unter dem Druck einer Hydraulikflüssigkeit verschiebbarer Kolben vorgesehen ist, so daß das zwischen der Patrize und der Matrize gehaltene Werkstück gestanzt wird, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Kolben (24) der Hydraulikeinrichtung (14) durch den Druck einer mittels einer von einem Elektromotor (19) angetriebenen Pumpe (21) druckbeaufschlagten Hydraulikflüssigkeit verschiebbar ist, die Hydraulikeinrichtung(14} ferner ein Hubbegrenzungsventil (88), das, wenn der Kolben (70) aufgrund der unter Druck stehenden Hydraulikflüssigkeit einen vorgegebenen Hub ausgeführt hat, öffnet und dabei die unter Druck stehende Hydraulikflüssigkeit entweichen läßt und eine den Kolben (24) in eine Anfangsstellung drückende Vorspannungseinrichtung (86) aufweist, daß die Stanzeinrichtung (16) weiterhin eine lösbar mit der Kolbenstange (72) des Kolbens (24) verbindbare Verbindungsstange (104) aufweist, an deren vorderem Ende das eine Stanzwerkzeugteil (Patrize 120 oder Matrize 114) lösbar befestigt ist und in deren Mittelbereich das andere Stanzwerkzeugteil (Matrize 114 oder Patrize 120) dem ersten Stanzwerkzeugteil (Patrize 12O oder Matrize 114) gegenüberstehend verschiebbar angeordnet ist, daß ein Anschlag (118) hinter dem anderen Stanzwerkzeugteil (Matrize 114 oder Patrize 120) vorgesehen ist, der die Bewegung dieses anderen Stanzwerkzeugteils (Matrize 114 oder Patrize 120) beschränkt, und daß die Stanzeinrichtung (16) und die Hydraulikeinrichtung (14) mit dem Gehäuse (12 bzw. 18,20,22,23) eine Einheit bildet.
  2. 2. Stanzmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag(118)der Stanzeinrichtung (16) an einem die Kolbenstange (72) führenden Führungsbereich (25) des Gehäuses (23) ausgebildet ist.
  3. 3. Stanzmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsstange (104) der Stanzeinrichtung (16) an ihrem einen Ende einen Gewindebereich (106) aufweist, der in eine Bohrung 4 mit Innengewinde an der Kolbenstange (72) einschraubbar ist, und daß das andere Ende mit einem Eingriffsbereich (110) versehen ist, der das Ansetzen eines Spannwerkzeugs für die Befestigung der Verbindungsstange (104) mit der Kolbenstange (72) ermöglicht.
  4. 4. Stanzmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsstange (104) einen dem Eingriffsbereich (110) benachbarten Gewindebereich (112) für das Aufschrauben eines der beiden Stanzwerkzeugteile (Patrize 120 oder Matrize 114) aufweist.
  5. 5. Stanzmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß im Kopf (70) des Kolbens (24) ein DurchlaB (94) vorgesehen ist, der den aufgrund des Kolbenkopfes (70) vom kolbenkopfseitigen Kammerbereich (67) getrennten kolbenstangenseitigen Kammerbereich (68) mit dem kolbenkopfseitigen Kammerbereich (67) verbindet, und daß das Hubbegrenzungsventil (88) ein Ventilteil (89) aufweist, das am Kolbenkopf (70) angeordnet ist und den Durchlaß (94) versperrt und der an einem Ventilanschlag anstößt und dabei den Durchlaß (94) öffnet, wenn der Kolben (70) einen vorgegebenen Hub ausgeführt hat.
  6. 6. Stanzmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventilteil (89) des Hubbegrenzungsventils (88) eine sich in die kopfseitige Kammer (67) erstreckende, locker in eine in Axialrichtung verlaufende Bohrung im Kolbenkopf (70) eingesetzte Ventilstange (96) und einen einstückig mit dieser Ventilstange (96) gefertigten, in der stangenseitigen Kammer (68) angeordneten Flansch (98) aufweist, welcher bei in Ausgangsposition befindlichem Kolben (24) zwischen einer Basisfläche des Zylinders und dem Kolbenkopf (70) gehalten ist und den Durchgang (94) sperrt.
  7. 7. Stanzmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventilteil (89) des Hubbegrenzungsventils (88) an der Innenseite des mit dem Kolbenkopf (70) zusammenwirkenden Flansches (98) einen Randbereich (102) aufweist, der den Durchlaß (94) sperrt.
  8. 8. Stanzmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß am Ventilteil (89) des Hubbegrenzungsventils (88) zwischen dem Flansch (102) und dem Kolbenkopf (70) ein Dichtring angeordnet ist, der den Durchlaß (94) sperrt.
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