DE1703418C3 - Schraubvorrichtung mit einer Schraubenzuführeinrichtung und einem Schraubenhalter - Google Patents
Schraubvorrichtung mit einer Schraubenzuführeinrichtung und einem SchraubenhalterInfo
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- B25B23/08—Arrangements for handling screws or nuts for holding or positioning screw or nut prior to or during its rotation
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schraubvorrichtung mit einer Schraubenzuführeinrichtung und einem Schraubenhalter im Bereich des Mundstücks der Schraubvorrichtung, einem als Zylinder ausgebildeten Schraubergehäuse, in dem ein druckmittelbetriebener Schraubenzieherkolben und ein zweiter druckmittelbetriebener
Kolben gleichachsig angeordnet sind.
Bei einer bekannten Schraubvorrichtung dieser Art (US-PS 32 83 791) sind die beiden Kolben als doppelt
wirkende Kolben ausgebildet, wobei der das Mundstück des Schraubenhalters tragende Kolben bei Betätigung
der Kolbenvorrichtung in dem zylindrischen Schraubergehäuse abwärtsgeführt wird, bis das Mundstück
unmittelbar über der die Sehraube aufnehmenden Bohrung des Werkstücks liegt. Daraufhin wird der
Schraubenzieherkolben mit Druckmittel beaufschlagt und dabei in Umdrehung versetzt, noch bevor der
Schraubenzieher mit dem Schlitz im Kopf der einzuschraubenden Schraube in Eingriff gebracht
worden ist. Diese Arbeitsweise hat jedoch zur Folge, daß das Mundstück nicht nur zusammen mit dem ersten
Kolben abwärtsbewegt werden muß, um über die Schraubbohrung des Werkstücks zu gelangen, sondern
daß es auch drehbar sein muß, da die rotierende Schraubenspindel des Schraubenzieherkolbens die
Schraube bereits im Mundstück erfaßt und dann axial durch das Mundstück hindurchdrückt. Diese Konstruktion ist jedoch nicht nur aufwendig sondern kann auch
dazu führen, daß die Schraube nicht sicher an der vorgesehenen Stelle des Werkstücks eingeschraubt
wird, da der axial bewegliche, das drehbare Mundstück aufnehmende Kolben mit Abstand über dem Werkstück
gehalten werden muß, um die Werkstückoberfläche durch das rotierende Teil nicht zu beschädigen. Ferner
weist die bekannte Konstruktion auch den Nachteil auf, daß die Schraubenzuführeinrichtung beim Abwärtsbewegen des Schraubenzieherkolbens zur Seite geschwenkt werden muß, damit der Schraubenzieher mit
dem Schlitz des Schraubenkopfes im Mundstück der Schraubvorrichtung in Eingriff gebracht werden kann.
Die Aufgabe der Erfindung besteht deshalb darin, die Schraubvorrichtung der genannten Art so auszubilden,
daß sie einen wesentlichen einfacheren Aufbau aufweist, und so gebaut ist, daß sich der Schraubenzieher erst
nach dem Eindrücken der Schraube in den Schraubenhalter zu drehen beginnt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der zweite ,druckmittelbetriebene Kolben als
Einrückkolben für eine zwischen der Abtriebswelle des Schraubermotors und seiner Schrauberspindel angeordnete Einrückkupplung vorgesehen ist, deren getriebene
Kupplungshälfte die treibende Kupplungshälfte einer auf der Kolbenstange des Einrückkolbens angeordneten
Drehmomentbegrenzungskupplung bildet, wobei die Kolbenflächen des Einrückkolbens und des Schraubenzieherkolbens einem gemeinsamen Arbeitshubraum
zugewandt sind und der Arbeitshub des Einrückkolbens nach dem Erreichen einer Haltestellung des Schraubenzieherkolbens an der Schraubenhalteeinrichtung in
seine Einrückstellung bringbar ist.
Zur Rückführung des Einrückkolbens kann, gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung, eine Feder vorgesehen werden, die bei axialer Verschiebung des Einrückkolbens zusammengedrückt wird. Für die Rückführung
des dem Schraubenzieher zugeordneten Kolbens in die Rohrstücke hat sich die Verwendung eines Druckmittels
besonders bewährt.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels nähet
erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht einer senkrecht stehenden
Schraubvorrichtung,
Fig.2 einen Längsschnitt der Vorrichtung von Fig. 1,
F i g. 3a und 3b Längsschnitte durch den unteren Teil der Vorrichtung mit dem Schraubenzieher in seiner
tiefsten Stellung.
Die in F i g. 1 bis 3b dargestellte Schraubvorrichtung weist ein zylindrisches Schraubergehäuse aus zwei
Rohrstücken 1 und 2 auf, die miteinander verschraubt sind. Am freien oberen Ende des Rohrstücks I ist das
Sehraubergehäuse eines pneumatischen oder elektrischen Schraubermotors 3 befestigt, während auf das
untere Ende des Rohrstücks 2 eine Schraubkappe 4 aufgeschraubt ist, die einen Stutzen 4a kleineren
Durchmessers aufweist. Der Innenraum der Rohrstücke I und 2 ist ar. Leitungen 5 bzw. 6 angeschlossen, die zu
einem Steuerventil führen, das seinerseits mit einer Druckluftquelle verbunden ist. Die Leitungen 5 und 6
sind mit den aus den Rohrstücken 1, 2 bestehenden Maschinengehäuse durch Anschlußarmaturen 5a, 6a
verbunden, die radial in die Wand der Rohrstücke 1 bzw. 2 eingeschraubt sind.
Unterhalb der Anschlußarmatur 5a enthalten die Rohrstücke 1,2 einen Schraubenzieherkolben 7 (F i g. 2
und 3a) mit einem Kolbenring 7a, der den Schraubenzieherkolben 7 beim Verschieben im Rohrstück I
abdichtet Der Schraubenzieherkolben 7 wird von einem zylindrischen Kopf 8 getragen, der unten eine axiale
Sackbohrung aufweis und mit einer Kugelverriegelung 8a versehen ist, durch die das obere Ende eines
Schraubenziehers 9 abnehmbar am Kopf 8 befestigt ist. Der äußere Teil der erwähnten axialen Sackbohrung hat
einen polygonalen Querschnitt, und das obere Ende des Schraubenziehers 9 ist ensprechend gestaltet, so daß
eine gegen Drehen gesicherte Verbindung mit dem Kopf 8 besteht Dieser Kopf 8 sitzt gegen axiales
Verschieben und Drehen gesichert auf einer senkrechten Stange 10 polygonalen Querschnitts, die längsverschieblich
in eine Hülse U eingesetzt ist, deren Innenbohrung dem Profil der Stange 10 entspricht.
Schraubenzieher 9, Stange 10 und Hülse 11 bilden die
Schrauberspindel.
Auf das untere Ende der Hülse 11 ist ein Einrückkolben 12 mit Kolbenring 12a aufgesetzt, der
sich oberhalb der Anschlußarmatur 5a der Leitung 5 befindet Dieser Einrückkolben ist auf der Hülse 11
mittels eines Spreizrings 13 und einer Gewindebuchse 14 mit. Gegenmutter 15 axial festgelegt, die auf die mit
Außengewinde versehene Hülse 11 aufgeschraubt sind. Über der Gegenmutter 15 sitzt auf der Hülse 11 eine
weitere Mutter 16, die ein einstellbares Auflager für den Federteller 17 einer Feder 18 bildet, derer* oberes Ende
sich gegen eine Scheibe 19 legt. Die Innenbohrung dieser Scheibe 19 entspricht dem polygonalen Profil des
entsprechenden Teils der Hülse 11, so daß die angetriebene Scheibe 19 beim Umlaufen die Hülse 11
mitnimmt wobei sie sich aber axial auf der Hülse 11 entgegen der Wirkung oder unter der Wirkung der
Feder 18 verschieben kann.
Wie insbesondere aus F i g. 3a hervorgeht, weist der obere Rand der Scheibe 19 eine Reihe von Zähnen auf,
die mit entsprechenden Zähnen am unteren Rand einer anliegenden, angetriebenen Kupplungshälfte 20 '.usammenwirken,
die auf die Hülse U eingesetzt und axial auf ihr verschiebbar ist. Die Teile 17, 18, 19 und 20 bilden
eine Drehmomentbegrenzungskupplung. Die Kupplungshälfte 20 weist außen eine Ringschulter 20a, die
sich auf dem oberen Rand des Rohrstücks 1 abstützt, und ferner innen eine zweite Ringschulter auf, die einen
axialen Anschlag für einen vorspringenden Rand lla
(F i g. 2) der Hülse 11 bildet Auf diesem Rand 11 a ist das
untere Ende einer Feder 21 abgestützt, deren oberes Ende sich gegen den Boden der anderen in Form einer
Kappe ausgebildeten Kupplungshälfte 22, legt, die gegen Drehen gesichert mit der Antriebswelle 3a des
Schraubermotors 3 verbunden ist Diese Kupplungshälfte 22 hat an ihrem unteren freien Rand 2 halbzylindrische
Klauen 22a, die einander diametral gegenüberliegen und mit zwei entsprechenden Klauen 20b am
oberen Rand der anliegenden Kupplungshälfte 20 zusammenwirken, so daß die Kupplungshälfte 20 über
diese Klauenkupplung vom Schraubermotor 3 angetrieben wird. Die beiden Kupplungshälften 20,22 bilden also
eine Einrückkuppljng.
Das untere Ende des Schraubenziehers 9 ist verschiebbar in einer axialen Bohrung 2a des Rohrstücks
2 gelagert, wobei die Abdichtung durch einen Dichtungsring 23 bewirkt wird. Oberhalb desselben
befindet sich ein erweiterter Bohrungsteil 2b, der du^ch eine Radialbohrung mit der Anschlußarmatur 6a
verbunden ist, die zum Anschluß der Druckluftleitung 6 dient. Das untere Ende der Bohrung 2a steht mit einem
seitlichen, schräg nach oben führenden Kanal 20 in Verbindung. In der Schraubkappe 4 befindet sich eine
Schraubenhaltevorrichtung 24 mit drei radialen Backen. Diese Backen werden durch eine Ringfeder 24a nach
Art eines Klemmfutters zusammengehalten und arbeiten mit drei Verlängerungen 2d des Rohrstücks 2
zusammen, zwischen die sie waagerecht verschiebbar eingesetzt sind. Die nach innen gewandte Fläche jeder
Backe weist eine Einkerbung 24b kegelstumpfförmigen Profils in senkrechter Richtung auf. Die Einkerbungen
der drei Backen bilden einen Hohlraum, dessen Profil dem des Kopfes von Schrauben entspricht, die mit der
Vorrichtung angezogen werden sollen.
Der schräge Kanal 2c ist durch ein Rohr oder durch einen Schlauch 25 mit dem untei-.n Auslaßrohr einer
üblichen Verteilervorrichtung verbi-nden, die der Schraubvorrichtung zugeordnet ist. Bekanntlich arbeitet
eine solche Vorrichtung derart, daß in bestimmtem Turnus eine Reihe von Schrauben 34 abgegeben wird,
die aufeinanderfolgend durch pneumatische Mittel in das Innere des Schlauchs 25 geführt werden. Jede
Schraube 34 gelangt somit in den schrägen Kanal 2c (F i g. 2) der Schraubvorrichtung und setzt sich zwischen
die Backen der Schraubenhalteeinrichtung 24, die den Kopf der Schraube hält. Die durch Druckluft bewirkte
Zuführung von der Verteilervorrichtung wird dann gestoppt, und gleichzeitig wird die Leitung 5 an die
Druckluftquelle angeschlossen.
Die radial in die Rohrstücke 1, 2 eintretende Druckluft drückt den Schraubenzieherkolben 7 nach
unten, wobei die Stange 10 sich axial im Inneren der Hülse 11 verschiebt, und zwar so lange, bis das freie
Ende 9a des Schraubenziehers 9 gegen den kopf der Schraube 34 stößt. Wenn die Feder 24a der Backen der
Schraubenhalleeinrichtung 24 entsprechend gewählt ist, wirkt sie der Bewegung des Kolbens 7 mit einer Kraft
entgegen, die größer ist als die Kraft der oberen Feder 21, so daß die in die Rohrstücke 1, 2 eingeführte
Druckluft nunmehr den Einrückkolben 12 und die Hülse 11 entgegen der Wirkung der Feder 21 nach oben
verschiebt. Mit dem Verschieben der Hülse 11 nach oben verschieben sich auch die von ihr getragenen Teile,
denn die Feder 18 ist hierbei als ein starres Organ zu betrachten, so daß die Klauen 20Zj mit den Klauen 22a
der Kupplungshilfte 22 in Eingriff kommen. Der Schraubermotor 3, der entweder dauernd umläuft oder
beim Anschließen der Leitung 5 zum Anlaufen gebracht wii j, wird also über die Kupplungshälfte 20 und die
Scheibe 19 mit der Hülse 11 und weiter mit der Stange IO gekuppelt, so daß diese in Drehung versetzt wird.
Dichtungen Tb und 126 ermöglichen das Umlaufen der
Stange 10 und der Hülse 11 und dichten den Schrdubenzieherkolben 7 bzw. den Einrückkolben 12 an
der Stange 10 bzw. der Hülse 11 ab. Die Kolbenflächen
des Einrückkolbens und des Schraubenzieherkolbens sind einem gemeinsamen Arbeitshubraum T zugewendet.
Am Ende der Aufwärtsbewegung der Hülse 11 drückt die weiter in Robrstücke 1, 2 einströmende Druckluft
den Schraubenzieher 9 von neuem nach unten, der gleichzeitig in Drehung versetzt wird, so daß sein Ende
9a in den üblichen Schlitz der Schraube 34 eingreift, die
dadurch ebenfalls in Drehung versetzt wird. Die Backen der Schraubenhalteeinrichtung 24 öffnen sich entgegen
der Wirkung der Feder 24a. und die Schraube 34 wird nach unten durch den Stutzen 4a der Kappe 4 (F i g. 3b)
durchgedrückt und in die zu verbindenden Teile 35 eingeschraubt.
Sobald die Schraube 34 fest angezogen ist, bewirkt das Drehmoment, das sie rückwirkend auf den
Schraubenzieher 9 ausübt, daß sich die Klauen der Scheibe 19 und der Kupplungshälfte 20 axial voneinander
entfernen, wobei die Scheibe 19 sich nach unten entgegen der Wirkung der Feder 18 verschiebt. Die
Teile 17,18,19,20 wirken also wie eine Drehmomentbegrenzungskupplung
so daß der Schraubmotor 3 weiterlaufen kann, ohne den Schraubenzieher 9
mitzunehmen.
Die Bedienungsperson schalte: nun die Druckluftzuder
Wirkung der Feder 21 die Hülse 11 und der Schraubenzieher 9 in die ausgekuppelte l^ge zurückgeführt
werden und der Schraubmotor 3 stillgesetzt wird. Gleichzeitig wird von der Bedienungsperson die
Leitung 6 an die Druckluftquelle angeschlossen, so daß die Druckluft nunmehr auf die untere Fläche des
Kolbens 7 einwirkt, der sich dadurch nach oben verschiebt, bis er seine Ausgangslage wieder erreicht
hat. Die Maschine ist nunmehr für einen neuen Schraubenan/iehVorgang bereit.
Versuche haben gezeigt, daß die hier beschriebene Schraubvorrichtung zufriedenstellend arbeitet. Die
Rohrstückc 1, 2 können starr an einem Rahmen oder einer anderen Unterlage befestigt werden, damit beim
Kindringen der Schrauben in die zu verbindenden Teile keine axiale Verschiebung der Rohrstücke 1, 1
stattfindet.
fuhr durch die Lciiung 5 au. was /ur TuIgE hat, daß
r~_i__ ι.„* j „ η ..„·„,.
Hierzu 2 Blatt /.ciclimmcen
Claims (4)
1. Schraubvorrichtung mit einer Schraubenzuführeinrichtung und einem Schraubenhalter im Bereich
des Mundstücks der Schraubvorrichtung, einem als Zylinder ausgebildeten Schraubergehäuse, in dem
ein druckmittelbetriebener Schraubenzieherkolben und ein zweiter druckmittelbetriebener Kolben
gleichachsig angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite druckmittelbe- ■■.
triebene Kolben als Einrückkolben (12) für eine zwischen der Abtriebsweile (3a) des Schraubermotors (3) und seiner Schrauberspindel (11, 10, 9)
angeordnete Einrückkupplung (20, 22) vorgesehen ist, deren getriebene Kupplungshälfte (20) die i:,
treibende Kupplungshälfte einer auf der Kolbenstange (11) des Einrückkolbens (12) angeordneten
Drehmomentbegrenzungskupplung (20, 19, 18, 17) bildet, wobei die Kolbenflächen des Einrückkolbens
und des Schraubenzieherkolbens (7) einem gemein- n. samen Arfceitshubraum (7') zugewandt sind und der
Arbeitshub des Einrückkolbens nach dem Erreichen einer Haltestellung des Schraubenzieherkolbens an
der Schraubenhalteeinrichtung (24) in seine Einrückstellung bringbar ist. >
2. Schraubvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Rückführung des Einrückkolbens (12) eine Feder (21) vorgesehen ist, die beim
axialen Verschieben des Einrückkolbens (12) zusammendrückbar ist.
3. Schraubvorrichtung nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Rückführung des
dem Schraubenzieher (9) zu£ .-ordneten Schraubenzieherkolbens (7) ein in die Rohrstücke (1, 2)
eingeführtes Druckmitte! dient is
4. Schraubvorrichtung nach einem der Ansprüche 1—3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubenhalteeinrichtung (24) mit Backen versehen ist, die
durch eine Ringfeder (24a) klemmfutterartig zusammenhaltbar sind und mit Einkerbungen (24b) 4.<
versehen sind, welche einen Hohlraum zur Aufnahme des Kopfes einer einzuschraubenden Schraube
(34) bilden.
Applications Claiming Priority (1)
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DE3643908A1 (de) * | 1986-12-22 | 1988-07-07 | Lorenz Stoeger | Druckmittelgetriebene schraubvorrichtung |
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