DE2264351A1 - Systemvorrichtung zum setzen von befestigungsmitteln - Google Patents
Systemvorrichtung zum setzen von befestigungsmittelnInfo
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Description
1BERLIN33 8MÜNCHEN27
T.iefon: o3ii/g™2J Dipl.-lng. HEINZ AGULAR T.fefon:
K 1oo6
Kaynar Manufacturing Company, Inc., Fullerton, California,
V.St.A.
Systemvorrichtung zum Setzen von Befestigungsmitteln
Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein eine Systemvorrichtung
zum Setzen von Befestigungsmitteln beim Zusammenbau von gefertigten Aufbauten und insbesondere ein tragbares
Maschinenwerkzeug zur einzelnen Ausgabe und Drehung von mutternartigen Befestigungselementen mit Gewinde.
Es ist allgemein üblich, bei der Herstellung von Gegenständen zum Zusammenbau Gewindebolzen und Muttern zu verwenden.
Hierbei ist es vielfach erforderlich, daß die Arbeiter eine erhebliche Menge von solchen Befestigungselementen unmittelbar
zur Verfügung haben, die sich maschinell antreiben lassen, um eine wirkungsvollere Produktion zu erreichen.
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Während übliche Vorratsausgabevorriciitungen mit Speisevorrichtung
für den Mutterntyp mit äußerer Schlüsselansetzfläche mit durchgehend einheitlichem Durchmesser zufriedenstellend
sind, sind sie jedoch nicht in der Lage, Befestigungselemente mit vergrößerter Basis und einem kleina?eren
Schlüsselansatzteil, der achsial von der Basis entfernt liegt, einzeln auszugeben. Die bisher zur Verfugung stehenden, angetriebenen
Werkzeuge sind nicht in der Lage, die Funktionen des Ausgebens einzelner Befestigungselemente dieser Art
und des Drehens derselben nacheinander auszuführen.
Beim Zusammenbau von Flugzeugteilen werden hunderttausende
dieser Gewindebefestigungselemente verwendet. Es besteht
also ein Bedarf für ein System, mit dem die Muttern einzeln ausgegeben und beim Anziehen suf einem zugehörigen Bolzen
gedreht werden können.
Es ist das Hauptziel der vorliegenden Anmeldung, ein tragbares
Maschinenwerkzeug zu schaffen, das in der Lage ist, einen Vorrat von Befestigungsmitteln der angegebenen Art
aufzunehmen und diese einzeln zwecks Aufdrehen auf einen Gewindebolzen auszugeben, wobei dieses Werkzeug die einzelnen
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Befestigungsmittel einzeln ausgibt und dreht und der Antrieb
für Jeden aus der Folge der Betriebsschritte durch getrennte Einrichtungen erfolgt und diese getrennten Einrichtungen
durch korrelierte Steuerungsmittel innerhalb des Werkzeuges gesteuert werden.
Die Erfindung wird nun anhand der beigefügten Zeichnungen näher beschrieben. Es ist
Fig. 1 ein Seitenriß eines Mutternsetzwerkzeuges nach der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 ein Teillängsschnitt des Werkzeuges nach Fig. 1,
der die gegenseitige Beziehung des Vorrats der Befestigungsmittel, des Übertragsmechanismus und der antreibenden Bauteile
des Werkzeuges zeigt, wobei letztere sich in der rückgezogenen Stellung befinden;
Fig. 3 eine vergrößerte Teilansicht des Vorderteils des
Werkzeuges, der Einzelheiten der die Muttern treibenden
Teile in der zum Aufdrehen einer Mutter auf einen Bolzen erforderlichen ausgefahrenen Stellung:
Fig. 4 eine aufgebrochene isometrische Ansicht des Mutternüberführungsmechanismus
nach der Erfindung, wobei Teile
UJ 9 8 ? 7 / CU 8 S
des Strömungsmittelsteuerkreislaufs etwas schematisch
dargestellt sind;
Fig. 5 eine Teilansicht in Form eines senkrechten Schnitts
entlang der Linie 5-5 der Fig. 1;
Fig. 6 ein Seitenriß ei ähnlich der Fig. 1, zeigt aber eine zweite Form eines Mutternsetzwerkzeuges nach
der Erfindung als Teil des Gesamtsystems;
Fig. 7 eine aufgebrochene Ansicht des Werkzeuges nach
Fig. 6 und zeigt einen Seitenriß des Handgriffs;
Fig. 8 eine Endansicht des Werkzeuges nach Fig. 6, und zwar von rechts gesehen;
Fig. 9 eine Endansicht des Werkzeuges der Fig. 6, und zwar
von links gesehen;
Fig. 10 eine teilweise senkrecht geschnittene Teilansicht, die das Vorratsmagazin und den (Jberführungsmechanisinus
des Wrkzeuges zeigt:
Fig. 11 eine isometrische Ansicht des Ladetors, das dem
VorratsmagazSn zugeordnet ist;
Fig. 12 eine isometrische Teilansicht der zylindrischen Ausführungsform des Vorratsmagaζins;
Fig. 15 eine isometrische Ansicht eines Mehrfunktions-(Transprot-,
Lade- und Ausgabe-) Trägers der Systemvorrichtung, der im Vorratsmagazin angeordnet werden kann.
Die Trägerspindel ist als teilweise mit einem Vorrat
von mit dem Werkzeug zu setzenden Muttern geladen dargestellt.
Wie in Fig. 1 dargestellt, schafft die Erfindung ein Werkzeug mit einem starren Rahmen in Form eines äußeren
Gehäuses 1o. Innerhalb des Gehäuses ist ein herkömmlicher Stromungsmittelmotor, vorzugsweise ein handelsüblicher
(nicht gezeigter) pneumatischer Motor, angeordnet. Ein derartiger Motor kann in der Drehrichtung umkehrbar sein;
für die Zwecke der vorliegenden Erfindung reicht es jedoch aus, wenn der Motor sich auf übliche Weise im Uhrzeigersinn
dreht, um die Bolzenverbindung festzuziehen. Eine sich
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vom Gehäuse wegerstreckende Leitung 11 ist mit einer
geeigneten Druckluftquelle (hier nicht gezeigt) verbunden, die den Druckluftmotor sowohl als auch den Überführungsund
den Antriebsmechanismus, die weiter unten beschrieben werden, antreibt. Weiterhin ist das Werkzeug versehen mit
einem Vorratsmagazin in Form eines langgestreckten Rohres, das einen Vorrat von Muttern gem. 13 in Fig. 2 enthält.
Die Druckluft setzt die Muttern im Magazin unter Bewegungsdruck und drückt sie so auf die Augabestation 14 zu, die
sich am Ausgangsende des Rohres "befindet. Ein Überführungsmechanismus 15 ist vorgesehen, der die Muttern von der Ausgsbestation
in eine bei 16 gezeigte Axitriebsstation bringt. Ein Steuerventil 17 in Form eines von Hand betätigten
Abzugs läßt Druckluft in den Mechanismus I5 ein, um den
Überführungsmechanisinus sowie einen Drehantriebsmechanismus,
die sich innerhalb des Gefcäteteils 18 befinden, anzutreiben.
Wie genauer in Fig. 4 dargestellt, werden die Muttern I3
mittels eines Pendelmechanismus, der sich innerhalb eines Gehäuses 2o befindet und mit einer Öffnung 21, die sich mit
der Alisgabestation 14 deckt, versehen ist, von der Ausprabestation 14 zur Antriebsstation 16 übergeführt. Ein oberer
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Lagerring 22 umgibt einen reduzierten Ansatz des Antriebs-teils
18 und umgibt die Antriebsstation 16. Ein hin- und
herbewegbarer Kolben 23 ist im Gehäuse 2o gelagert und auf
einem Stift 24 geführt, der starr am Gehäuse befestigt ist. Das obere freie Ende des Kolbens 23 ist als Joch ausgebildet,
das eine einzelne Mutter freigebbar festhalten kann. Am oberen Ende des Stiftes ist eine Lufteinlaßöffnung 25 vorgesehen,
um eine Strömungsverbindung zwischen dem Zylinder, in dem der Kolben 23 sich bewegt, und einem mittigen Durchlaß
im Stift herzustellen« und so für die einwandfreie Betriebsschrittfolge
des Kolbens und des Antriebsmechanismus zu sorgen, wie sie weiter unten beschrieben werden wird. Ein
am Gehäuse 2o befestigter Endblock 26 dient als Befestigungselement für den Stift 24 und ist mit geeigneten Kanälen
versehen, die die Strömungsverbindung zwischen den verschiedenen Öffnungen des Folgesteuerungskreislaufes herstellen.
Wie in Fig. 4 schematisch gezeigt, sind die inneren Kanäle des Endblocks 26 und des Gehäuses 20 so angeordnet, daß
sich eine Strömungsverbindung mit entsprechenden Kanälen im Antriebsta?eil 18 ergibt, wenn die Bauteile zusammengebaut
sind. Offensichtlich können auch andere Arten von Strömungsverbindungen für diesen Zweck vorgesehen werden - bspw.
flexible Schläuche. Die Strömung durch den Kreislauf erfolgt
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unter Steuerung durch das Ventil 17, um die Hin- und
Herbewegung des Kolbens 23 zu bewirken.
Die Fig. 2 zeigt die Teile des Mutternantriebsmechanismus, der eine Kolben-Zylinder-Einheit 3o aufweist, die um die
Achse des Druckluftmotors drehbar angeordnet ist und von diesem Motor angetrieben wird. Im Zylinder Jo ist ein
Kolben 31 zwischen einer in Fig. 2 gezeigten rückgezogenen
und einer in Fig. 5 gezeigten ausgefahrenen Stellung hin- und herbewegbar angeordnet. Im Zylinder 3° ist eine Strömungsmittel-Einlaßöffnung
32 vorgesehen, die während der Hin- und Herbewegung des Kolbens 3I abwechselnd als Einlaß- und
als Auslaßöffnung dient. Der Kolben weist eine Feder 33 auf,
die den Führungsstift 34 nach außen und vorn drückt. Am
vorderen Ende des Kolbens befindet sich eine die Muttern aufnehmende Steckfassung 35· Diese Steckfassung weist innen
Schlüsselflächen auf, die mit den Schlüsselflächen der
Muttern 13 komplementär sind. Wird durch die Öffnung 32
Druckluft eingelassen, fährt der Kolben in die in Fig. 3 dargestellte Stellung aus; ein nachfolgendes oder gleichzeitiges
Inbetriebsetzen des Buckluftmotors bewirkt eine Drehung der Fassung 35· Im Zylinder 3o befindet sich ebenfalls
eine Öffnung 36, durch die Druckluft einströmt, wenn
Ί f) 9 8 7 7 / fl U 8 B
der Kolben in die in Fig. 2 gezeigte Stellung zurückgezogen
werden soll, und durch die die Druckluft beim Ausfahren des Kolbens abgeht.
Beim Betrieb wird das Vorratsmagazin 12 zuerst mit einem Vorrat von Muttern 13 geladen und die Leitung 11 an eine
geeignete Druckluftquelle aigeschlossen. Bei freigegebenem
Steuerventil 17 strömt Druckluft durch die Öffnung 36 ein
und bewirkt das Zurückziehen des Kolbens 31. Gleichzeitig
beaufschlagt der gleiche Luftdruck die obere Fläche des Kolbens 23 und drückt auch diesen in die Ruhestellung, wie
in Fig. 2 gezeigt. Weiterhin drückt die Druckluft die Muttern 13 im Magazin 12 auf die Ausgabestation zu, bis
eine Mutter sich in der AusgabeStation befindet.
Wird nun das Steuerventil 17 gedrückt, wird die den Kolben 31 und den Kolben 23 in der zurückgezogenen Stellung haltende
Luftströmung unterbrochen und hiernach auf die Ausfahrflächen dieser Kolben gelenkt. Anfänglich strömt die Luft
über den Kanal im Gehäuse 2o auf die untere Ausfahrfläche
des Kolbens 23. Beim Ausfahren bzw. Heben des Kolbens 23 in die in Fig. 3 gezeigte Stellung strömt Luft durch die
Öffnung 35 im Lagerstift 24 und durch den Achsialkanal nach
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unten durch einen weiteren Kanal im Gehäuse 2o. Die Einzelheiten eines derartigen Strömungsmittelkreislaufs
sind kein wesentlicher Teil der Erfindung und daher nur in ihrer Wirkung im Zusammenhang mit den baulichen und
sch.ematisch.en Darstellungen der Fig. 2 und 3 beschrieben.
Es ist wichtig dafür zu sorgen, daß mittels baulicher Mitteibspw.
die gegenseitige Zuordnung des Kolbens 23, des Lagerstiftes 24 und dessen Achsialkanals mit der Öffnung 25 die
richtige Bewegungsfolge des Überführungsmechanismus vor der Inbetriebnahme des Antriebsmechanismus gewährleistet
ist. Bei der Bewegung des Kolbens 23 in die in Fig. 3 gezeigte
Stellung wird, eine einzelne Mutter aus der in Fig. 2 gezeigten
Ausgabestation in die in Fig. 3 gezeigte A ntriebsstation gebracht. Nachdem der Kolben 23 dieee Bewegung ausgeführt
hat, wird die durch die Öffnung 25 und von dort nach unten durch die den Achsialkanal des Lagerstiftes 24- strömende
Druckluft zur Öffnung 32 des Zylinders 3o gelenkt. Die in die öffnung 32 einströmende Luft ist auf die hintere bzw.
Ausfahrfläche des Kolbens 31 gerichtet und bewegt diesen
nach vorn in die in Fig. 3 gezeigte ausgefahrene Antriebsstellung. Gleichzeitig wird Luft aus dem Ventil 17 durch
eine (nicht gezeigte) Leitung dem im Gehäuse 18 gelagerten
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Druckluftmotor zugeführt, der bspw. durch eine Welle 4o
mit dem Zylinder $o gekoppelt ist, um diesen anzutreiben. Ein Drücken des Ventils 17 bewirkt also zuerst, daß der
Kolben 23 ausfährt und eine Mutter aus der Ausgabestation in die Antriebsstation überführt, und sodann das Ausfahren
des Kolbens 31 des Antriebsmechanismus,durch das die Fassung
35 die Mutter übergreift und sie zwecks Eingriffs mit dem Bolzen bei 45 nach vorn trägt.
Der federbeaufschlagte Führungsstift 34 ist achsial an das
init einem Gewinde versehene Ende des Bolzens anlegbar und
trägt somit zu einem sicheren Eingriff des Mutterngewindes
mit dem Schaftgewinde des Bolzens bei. Weiterhin bewirkt
der Führungßstift eine Zentrierung der Mutter, wenn die sich drehende Fassung die Mutter in der Antriebästation
überguäft und erzwingt somit einen sicheren Eingriff der
Schlüsselflachen der Mutter in die InnenSchlüsseIflachen der
Fassung. Wie in Fig. 3 ersichtlich, verhindert die vergrößerte Basis der Mutter 13 im Verhältnis zur geringeren
Durchmesser der Schlüsselflachen, daß die Mutt#r sich durch
die Fascung achsial hindurchschiebt. Es muß also ein Übertragungsmechnnir.mus
eine derart gestaltete Mutter auf einer
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Bewegungsbahn führen,die zur Drehachse der treibenden
Fassung winklig gelegen bzw. im wesentlichen lotrecht ist.
Wie bemerkt werden wird,kann der Druckluft-Antriebsmotor
während des Ausfahrens des Antriebskolbens 31 sich drehen,
was die Aufnahme der Mutter durch die Innenflächen der Fassung 35 erleichtert. Der Druckluftmotor dreht sich so
lange weiter, wie das Steuerventil 14 gedrückt wird. Normalerweise wird man zwischen den Druckluftmotor und die
Antriebswelle 4-o eine das Drehmoment begrenzende Vorrichtung
einfügen - bpw. in Form einer herkömmlichen Drehmomentkupplung (nicht gezeigt), die der Fachwelt bekannt ist und
deshalb keinen wesentlichen Teil der Erfindung bildet. Eine solche Kupplung wird auf einen vorbestimmten Drehmomentwert
eingestellt, um das von der Fassung 35 auf die
Mutter aufgebrachte Drehmoment zu begrenzen.
Wird dieser vorbestimmte Wert des Drehmoments erreicht,
rastet die Kupplung aus und zeigt somit dem Bedienungsrnann an, daß die Mutter zufriedenstellend gesetzt ist. Danach
gibt der Bedienungsmann das Steuerventil 17 frei, wodurch die Luftströmung zu den Ausfahrflächen der Kolben 23 und
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unterbrochen wird. Das dann in der neutralen Stellung
■befindliche Steuerventil 17 lenkt nunmehr die Druckluft wieder zur oberen Fläche des Kolbens 23 und zur Öffnung 36
des Kolbens 31 > wodurch diese beiden Kolben zurückfahren.
Da die Fassung 35 durch das obere kreisförmige Joch des
Kolbens 23 hindurchgelaufen ist, geht der Kolben 23 nicht zurück, bevor der Kolben 31 seine zurückgelassene Stellung
- Fig. 2 - erreicht hat. Gleichzeitig wird jedoch der Vorrat der Muttern 13 im Vorratsmagazin 12 immer noch mit Druckluft
beaufschlagt. Nachdem also der Kolben 23 gänzlich in die Ruhestellung gelaufen ist, wird eine weitere Mutter in die
Ausgabestation gedrückt und dort vom Joch dies Kolbens freigebbar festgehalten. Die Mutter ist sodann zur Überführung
an die Antriebsstation durch Drücken des Abzugs 17 und das
darauffolgende Ausfahren des Kolbens 23 vorbereitet.
Zum Zwecke einer klareren Darstellung ist das Hagazin 12 als
einfaches Rohr dargestellt, das eine endliche Länge hat. Dieses Rohr kann jedoch erheblich verlängert und sogar aufgewickelt
werden, um es leichter transportierbar zu machen. Weiterhin kann der Mutternüberschuß im Rohr 12 t.j&. über einen
momentanen Bedarf hinaus als Reserve für spätere Arbeit betrachtet werden.
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Die Fig. 6 Ms 13 zeigen eine weitere Ausführungsform
der Erfindung, bei der das Vorratsmagazin 12 in Form eines zylindrischen Elementes vorliegt, bei dem eine Vielzahl
einzelner Kammern um eine Drehachse herum angeordnet ist. Wie in Fig. 6 gezeigt, ist ein allgemein zylindrisches
Magazin 112 in in Längsrichtung auf Abstand liegenden Lagerplatten 113,114 gelagert und erlaubt eine Drehung um die
Längsachse des Zylinders.'Ein federbeaufschlagter Rastmechanismus
115 ist am vorderen Ende des Zylindersgezeigt. Seine vorspringende Spitze greift in die Ausnehmungen 116
ein. Beim Eingriff gewährleistet der Raststift die achsiale Ausrichtung einer bestimmten Kammer mit der Ausgabestation
Wie ersichtlich, ist das tragbare Werkzeug im wesentlichen das gleiche, wie es oben unter Bezug auf die Fig. 1 bis Fig.5
beschrieben wurde, d.h. das Werkzeug weist auf eine Antriebsfassung, die von einem Druckluftmotor gedreht wird, und die
richtige Folge der Betriebsschritte wird durch eSne geeignete Pneumatik gewährleistet. Entsprechend arbeitet der Antriebsmechanismus
im Teil 18 nur,nachdem eine Mutter aus der Ausgabestation 14 in die Antriebsstation 16 übergeführt worden
ist.
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Wie In den Pig. 7, 8 und 9 ersichtlich, weist das Magazin
112 zwei achsial auf Abstand liegende Endplatten 113,114-auf,
die mit einer Vielzahl in Umfangsrichtung angeordneten
Aufnahmebohrungen versehen sind, in die die einzelnen Vorratsrohre
118 eingedrückt sind. Fig. 8 und 1o zeigen einen Arm 115 am Ende des Werkzeuges, der ein Ende des Zylinders
112 drehbar trägt, während er gleichzeitig durch eine Leitung 121 Druckluft zuführt. Eine Öffnung 122 im Mittellager steht
in Strömungsverbindung mit einer ähnlichen Öffnung 123 im
Rohr 118. Es steht also nur dasjenige Rohr unter Druck, das auf die Ausgabestation 14 ausgerichtet ist.
Wie aus den Fig. 1o bis 13 erischtlich, kann jede der einzelnen
Kammern des Zylinders 112 einen Vorrat Muttern 13 aufnehmen, die auf eine langgestreckte Spindel 125 aufgeschoben
sind. Wie in Pig. 8 gezeigt, ist ein Ladetor 13o
für eine bestimmte der den Vorrat aufnehmenden Kammern in eine Offenstellung bewegbar, damit die Ladespindel und die
Muttern in die Kammer eingeführt werden können. Die Abmessungen der Spindel sind so gewählt, daß die Kammern des
Zylinders 112 sie aufnehmen, können. Mittels des Rastmechanismus 115 wird der Zylinder schrittweise gedreht, um eine
bestimmte Kammer eriweder mit dem Ladetor 13o oder der
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Ausgabestation 14- auszurichten. Wie in der Ausführungsform
der Fig. 1, 2 und 3, drückt die Druckluft die Muttern zur Ausgabestation und gewährleistet, daß eine Mutter in dieser
verbleibt, solange in der gewählten Kammer ein Mutternvorrat vorhanden und die Druckluftquelle angeschlossen ist.
Fig. 1J zeigt einen Mehrfachfunktionsträger in Form einer
Spindel 125· Diese trägt eine Vielzahl von Muttern zwecks
Versand vom Hersteller zur Verwendungsstelle, zum Laden des Vorratsmagazins durch die einzelnen Vorratsrohre 118, und zum
Erleichtern der Ausgabe der einzelnen Muttern an den Ausgabestation
14. Die Spindel 125 ist mit einer Führungsspitze
versehen, die abnehmbar an einem langgestreckten Schaft 127 angebracht ist. Weiterhin weist der Schaft einen - ggf. mit
diesem einteiligen - Kopf 128 auf. Der Kopf dient dem zweifachen Zweck, den Mutternvorrat auf dem Schaft festzuhalten
und das Ende eines der Rohre 118 pneumatisch abzuschließen. Bei auf den Schaft aufgesetzter Führungsspitze werden die
Muttern zwischen Spitze und Kopf für den Transport und das Laden festgehalten.
Nach dem Einsetzen in das Magazin 112 λ.: durch das Ladetor
13Ο wird die Spitze abgenommen und weggeworfen. Nachdem jeweils
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eine Kammer durch die weiderholte Inbetriebnahme des
Überführ- und des Antriebsmechanismus geleert worden ist, wird eine neue Kammer mit der Ausgabestation 114 ausgerichtet.
Nachdem der Mutternvorrat aller Kammern, erschöpft ist, werden sie, wie bereits beschrieben, durch das Ladetor
13o neu gefüllt.
Das Arbeiten mit der zweiten Ausführungsform der Erfindung entspricht dem mit der ersten Ausführungsform, außer daß
das vorherige Laden des zylindrischen Magazins 112 einen erheblich größeren Mutternvorrat am Ort der Zusammenbauarbeit
bereitzuhalten gestattet. Wie in der ersten Ausführungsform der Erfindung wird der Führungsstift 34- in achsialer
Berührung mit dnem Bolzen gehalten, der die Mutter aufnehmen soll. Das Ventil 17 wird gedrückt, wodurch Luft zum
Kolben 23 gelangt, die diesen ausführt und die Mutter von der Ausgabestation 14 zur Antriebsstation 16 überführt.
Nachfolgend wird die Luft durch die Öffnung 25 im Stift
und dann zur hinteren Fläche des Antriebskolbens 31 geführt,
wodurch dieser ausfährt und die Fassung 35 und die Mutter
nach vorn bewegt. Die Freigabe des Vantils 17 bewirkt ein
Zurückziehen des Kolbens 31 und des Kolbens 23, die Überführung
einer weiteren Mutter in die Ausgabestation 14 und
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das Joch des Kolbens 23· Diese Funktionen werden so lange
ausgeführt, wie ein Mutternvorrat im Magazin 112 vorhanden
ist, Die vorliegende Erfindung schafft also eine Systemvorrichtung zur Ausgabe von einzelnen mit Gewinde versehenen
Muttern an eine Antriebsstation am Ort des Zusammenbaus von Bauteilen und zum Aufbringen der Mutter auf einen zugeordneten
Gewindebolzen. Die Zufuhr- und Antriebsmechanismen sind in der Lage, einzelne Befestigungsmittel mit Innengewinde
der Art mit verbreiterter Basis und reduzierter üftilüsselansatzfläche
auszugeben und anzutreiben. Weiterhin weist das System einen spindelartigen Mehrfachfunktionsträger für den
Versand, das Laden und die Ausgabe der Befestigungselemente auf.
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Claims (12)
1. Tragbares energiegetriebenes Werkzeug zum einzelnen
Ausgeben und Antreiben von Befestigungsmitteln mit Innengewinde, die jweils eine äußere Schlüsselansatzfläche mit
im Querschnitt nichtkreisförmiger Gestalt aufweisen, mit einem Tragrahmen, Mitteln, die das Werkzeug mit einer Energiequelle
verbinden, einer Werkzeugfassung mit inneren Schlüsselflächen mit im Querschnitt nicht kreisförmiger
Gestalt, die der äußeren Schlüsselansatzfläche kompelementär ist, wobei diese Fassung um eine Achse drehbar im
Rahmen angeordnet ist, einer Vorratsvorrichtung für die Befestigungsmittel, die vom Rahmen getragen wird und eine
Vielzahl der Befestigungsmittel aufnehmen und diese in
vorgewählter Ausrichtung an einer Ausgäbestation ausgeben
kann, einer Überführungsvorrichtung, die der Rahmen trägt und die an der Ausgabestation ein einzelnes der Befestigungsmittel
aufnehmen und dieses an eine Antriebsstation
überführen kann,einem Antriebsmotor,der die Werkzeugfassung
und ein darin befindliches Befesbigungselement antreibend
dreht, einer ersten Energiekreisvorrichtung, die wahlweise befctätigbar ist, um eine Verbindung zu der Energiequelle
herzustellen und die Überführungsvorrichtung anzutreiben,
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-2ο-
damit diese das Überführungselement zwischen der Ausgabe-
und der Antriebsstation bewegt, und mit einer zweiten Energiekreisvorrichtung, die ansprechend auf die Bewegung
der Überführungsvorrichtung betreibbar ist, um den Antriebsmotor zu erregen.
2. Tragbares Werkzeug nach Anspruch 1, bei dem die Überführungsvorrichtung
ein Befestigungselement in einer radial
nach innen gerichteten Bewegungsbahn auf die Drehachse der Werkzeugfassung zu in die Antriebsstation überführt.
3. Tragbares Werkzeug nach Anspruch 1 oder 2, bei dem die zweite Energiekreisvorrichtung die Energiezufuhr zum Antriebsmotor
sperrt, außer wenn die Überführungsvorrichtung sich in einer vorbestimmten Stellung befindet.
4. Tragbares Werkzeug nach Anspruch 1, 2 oder 3, bei dem
die Vorratseinrichtung aus einem langgestreckten zylindrischen
Magazin besteht, das im Rahmen um eine Achse drehbar gelagert ist, die im wesentlichen parallel zu der der Werkzeugfassung
verläuft, wobei das Magazin mit einer Vielzahl von sich achsial erstreckenden KammBrn versehen ist, die im
Umfangsrichtung um diese Achse herum auf Abstand liegen.
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5. Tragbares Werkzeug nach Anspruch, 4, bei dem jede der
Kammern eine Vielzahl von Befestigungselementen mit Innengewinde aufnehmen und sie einzeln an die Ausgabestation an
einem Ende des Magazins ausgeben kann.
6. Tragbares Werkzeug nach Anspruch 4 oder 5>
bei dem ein Ende des Magazins, das von der Ausgabestation entfernt
liegt, mit Strömungsmitteldruck beaufschlagt wird, um so die Befestigungselemente auf die Station hinzu zu bewegen.
7· Tragbares Werkzeug nach Anspruch 4 und 6 mit Einrichtungen,
um eine der Kammern einzeln und wahlweise mit dem Druckmittel zu beaufschlagen und so die Befestigungselemente in der
gewählten Kammer auf die Ausgabestation hinzu zu bewegen.
8. Tragbares Werkzeug nach Anspruch 4,5,6 oder 7? bei dem
die Befestignngselemente zeitweilig auf langgestreckte, mit
einem Kopf versehene Spindeln aufgezogen sind, die eine Vielzahl der Befestigungselemente mit Innengewinde gleitend
aufnehmen können und in jeweils eine der Kammern einsetzbar sind, wobei in diesem Zustand der Spindelkopf das der Ausgabestation
gegenüberliegende Ende der jeweiligen Kammer im
wesentlichen abdichtet.
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9· Tragbares Werkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Überführungsvorrichtung ein Transportjoch
aufweist, das ein einzelnes Befestigungselement freigebbar aufnehmen kann, sowie eine Haltvorrichtung für das Joch,
die das Joch zwischen der Ausgabestation und der Antriebsstation bewegbar hält, wobei die &rste Energiekreislaufvorricntung
beläfcigbar ist, um das Joch von der Ausgabestation
zur Antriebsstation zu bewegen, und die zweite Energiekreislaufvorrichtung auf die Bewegung des Transportjochs
zur Antriebsstation anspricht und bewirkt, daß der Antriebsmotor mit der Energiequelle verbunden wird.
10. Tragbares Werkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, mit einer Übertragungsvorrichtung, die die
Fassung mit der Übertragungsvorrichtung verbindet, aufweisend energieerregte, hin-und herbewegbare Lagermittel für
die Fassung, die eine Bewegung entlang der Drehachse erlauben, wobei die zweite Energiekreislaufvorrichtung ein
Ausfahren der Fassung entlang der Achse bewirkt, während sie vom Antriebsmotor gedreht wird.
11. Kombinierter Versand-, Lade- und Ausgabeträger für die Verwendung in einer Systeinvorrichtung für die Ausgabe
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einzelner Befestigungselemente mit Innengewinde in Kombination mit einem Versand-, Lade- und Ausgabeträger,
bestehend aus einor langgestreckten. Spindel mit einem , Schaft, der achsial durch eine Vielzahl derartiger Befestigungselemente
gezogen werden kann, einem vergrößerten Kopf, der an dessen einem Ende mit dem Schaft verbunden
ist, um eine achsiale Bewegung der Befestigungselemente auf dem Schaft in Richtung des einen Endes zu begrenzen,
und einer Einführungsspitze, die an dem dem Kopf entgegengesetzten Ende auf dem Schaft befestigt ist, um eine achsiale
Bewegung der Befestigur^elemente in Richtung auf dieses
entgegengesetzte Ende zu zu begrenzen.
12. Kombinierter Versand-, Lade- und Ausgabeträger nach Anspruch 11, bei dem die Einfuhrspitze sich an ihrem
äußeren Ende verjüngt und abnehmbar am Schaft befestigt ist.
13· Tragbares energiegetriebenes Werkzeug zum einzelnen Ausgeben und treibenden Drehen von Befestigungselementen
mit Innengewinde, das im wesentlichen nach der obigen Beschreibung unter Bezug auf die Zeichnungen konstruiert
und einsetzbar ist.
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