DE2264351C3 - Schraubenmutterzuführeinrichtung an einem Druckluftschrauber - Google Patents

Schraubenmutterzuführeinrichtung an einem Druckluftschrauber

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DE2264351C3 DE2264351A DE2264351A DE2264351C3 DE 2264351 C3 DE2264351 C3 DE 2264351C3 DE 2264351 A DE2264351 A DE 2264351A DE 2264351 A DE2264351 A DE 2264351A DE 2264351 C3 DE2264351 C3 DE 2264351C3
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Description

Die Erfindung betrifft eine Schraubenmutterzuführeinrichtung an einem Druckluftschrauber, insbesondere für Flanschmuttern, dessen Schraubspindel eine dazu längsverschiebbar angeordnete druckluftbetätigte kol-
'5 benartige Verlängerung mit einer Steckfassung aufweist die beim Einschraubvorgang eine aus einem neben der Schraubspindel angeordneten Magazin in einer Bereitschaftsstellung bereitgestellte Schraubenmutter übergreift
Während übliche Zuführeinrichtungen mit Magazin für Schraubenmuttern mit äußerer Schlüsselansetz/Iäche und durchgehend einheitlichem Durchmesser zufriedenstellend sind, sind sie jedoch nicht in der Lage, Schraubenmuttern mit vergrößerter Basis und einem kleineren Schlüsselansatzteil, der axial von der Basis entfernt liegt, einzeln auszugeben. Die zur Verfügung stehenden, angetriebenen Werkzeuge können die Funktionen des Ausgebens einzelner Flanschmuttern und des Drehens derselben nacheinander nicht ausführen.
Aus der US-PS 35 61 641 ist eine Schraubenmutterzuführeinrichtung der gattungsgemäßen Art bekanntgeworden, wobei die Schraubenmuttern nacheinander einen spiralförmigen Zuführungskanal durchlaufen und
JJ in einer Endplatte wendelartig bis zur Einsatzlage bewegt werden müssen. Abgesehen von der Gefahr eines Verklemrnens einer Schraubenmutter innerhalb eines Kanals ist die bekannte Vorrichtung technisch aufwendig und nicht zuverlässig im Betrieb.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht dariii, eine Schraubenmutterzuführungseinrichtung der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, deren Zuführeinrichtung einfacher gehalten ist und eine bessere Führung der Schraubenmutter während des Einschraubvorganges gewährleistet, ohne daß wesentlich mehr Steuerungseinrichtungen an der Schraubenzuführeinrichtung und dem Druckluftschrauber notwendig sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die in der Bereitschaftsstellung liegende Schraubenmutter durch einen mit einem ringförmigen Kopfstück versehenen Querschieber einem Magazinkanal entnommen und durch einen seitlichen iiintrittsschlitz des Schraubers unter die Steckfassung geschoben worden
ss ist, wobei dieser Querschieber während seiner Zuführbewegung zugleich den Magazinkanal absperrt, daß ferner in der kolbenartigen Verlängerung ein Führungsstift aufgenommen und federnd abgestützt ist (federndes Mittel), der während der Zuführbewegung der Schrau-
benrnutter von der Bereitschaftsstellung .um Gewindebolzen in die Gewindebohrung der Schraubenmutter eintaucht und am Gewindebolzen anlegbar ist, und daß schließlich dice Verlängerung w.ihrem! des Finscl >r;M>bvorgant;("- und danach das ringförmige Knnl-
'' stück des Querst hrc'bers formst hlüssifi sperrt.
Die '.TtindungSi^niaUe iinluhniiiij%einrichtuiig gi;.* Schraniicnnuiti'.1! ü (.'in/ein ab. woh.:! kv Antriet) für led«' Stud· JiT Arbeitsfolge dun h gen ίίιιΙι' KinrichUin
gen erfolgt und diese Einrichtungen aufeinander abgestimmt innerhalb des Druckluftschrauber gesteuert werden.
Es wird also eine Zuführungseinrichtung zur Abgabe von einzelnen Schraubenmuttern an eine Bereitschaftsstellung am Ort des Zusammenbaus von Bauteilen und zum Aufbringen der Schraubenmutter auf einen zugeordneten Gewindebolzen geschaflcn. Die Zuführungs- und Antriebseinrichtung ist insbesondere in der Lage, einzelne Flanschmuttern mit Innengewinde mit >o verbreiterter Basis und reduzierter Schlüsselansatzfläche abzugeben und auf einen Gewindebolzen aufzudrehen. Weiterhin weist die Zuführungseinrichtung einen spindelartigen Mehrfachfunktionsträger für den Versand, das Laden und die Abgabe der Schraubenmuttern '5 auf.
Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet. Für die Gegenstände dieser Unteransprüche wird nur in Verbindung mit dem Gegenstand des Anspruchs 1 Schutz beansprucht. zo
Die Erfindung wird nachfolgend an Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Druckluftschrauber nach der Erfindung;
F i g. 2 einen Teillängsschnitt des Druckluftschraubers nach Fig. 1, wobei ein Magazin für die Schraubenmuttern, die Einrichtung /um Überführen der Schra ibenmuttern aus dem Magazin in eine Bereitschaftsstcllung des Übertragungsmechanismus und die Schraubenspindel mit kolbenartiger Verlängerung und der Führungsstift der Verlängerung in seiner zurückgezogenen Stellung gezeigt sind;
Fig.3 eine vergrößerte Teilansicht des Vorderteils des Druckluftschraubers, wobei die die Schraubenmuttern treibenden Teile in der zum Aufdrehen einer Schraubenmutter auf einen Gewindebolzen erforderlichen Stellung dargestellt sind;
Fig.4 perspektivisch und auseinandergezogen die Schraubenmutterüberführungseinrichtung nach der Erfindung, wobei Teile des Strömungsmittelsteuerkreislaufs schematisch dargestellt sind;
Fig.5 eine Schnittansicht längs der Linie 5-5 der Fig.l;
F i g. 6 eine Seitenansicht ähnlich F i g. 1 einer zweiten Ausführungsform einer Schraubenmutterzuführeinrichtung;
F i g. 7 eine Teilansicht des Luftdruckschraubers nach F i g. 6 mit Handgriff;
F i g. 8 eine Endansicht des Gerätes nach F i g. 6, von rechts gesehen;
F i g. 9 eine Endansicht des Gerätes nach F i g. 6, von links gesehen;
Fig. 10 einen Teilschnitt, wobei das Magazin und der Überführungsmechanismus gezeigt sind; ss
Fig. U eine isometrische Teilansicht der zylindii sehen Ausführungsform des Vorratsmagazins;
Fig. 12 perspektivisch ein Ladetor, das dem Magazin zugeordnet ist;
Fig. 13 perspektivisch einen Mehrfunktions- (Trans- fto port-, Lade- und Abgabe-) Träger, der im Vorratsmagazin angeordnet werden kann, dabei ist die Trägerspindel teilweise mit einem Vorrat an Schraubenmuttern geladen.
Wie in Fig. I dargestellt, ist ein Druckluftschrauber '■> · mit einem starreti Rahmen in Form eine- (jfhäuses IO vorgesehen. Innerhalb des Gehäuses ist ein hei k.-'imnü eher Strömurigsmittt'liiiutor, voi lu^sweise ein handelsüblicher (nicht gezeigter) pneumatischer Motor angeordnet Eine sich vom Gehäuse erstreckende Leitung ti ist mit einer Druckluftquelle (nicht gezeigt) verbunden, die den Druckluftmotor, den Überfühl ungs- und den Antriebsmechanismus antreibt Weiterhin ist ein Vorralsmagazin in der Form eines langgestreckten Zylinders vorgesehen, das einen Vorrat an Schraubenmuttern 13 nach F i g. 2 enthält Die Druckluft drückt die Schraubenmuttern 13 zu einer Abgabestellung 14, die sich am Ausgangsende des Zylinders befindet Ein Überführungsmechanismus 15 ist voigesehen, der die Schraubenmuttern von der Abgabestellung zu einer Bereitschaftsstellung 16 bringt Ein Steuerventil 17 in Form eines von Hand betätigbarer. Abzugs läßt Druckluft in den Mechanismus 15, um den Überführungsmechanismus sowie einen Drehantriebsmechanismus, -die sich innerhalb des Gehäuseteils 18 befinden, anzutreiben.
Wie in F i g. 4 gezeigt ist, werden die Schraubenmuttern 13 mittels eines Pendelmechanismus, der sich innerhalb eines Gehäuses 20 befindet und mit einer öffnung 21, die mit der Abgabestellung 14 fluchtet, versehen ist, von dieser Abgabestellung 14 zur Bereitschaftsstellung 16 geführt. Ein oberer Lagerring 22 umgibt einen reduzierten Ansatz des Antriebsgehäuses 18 und die Bereitschaftsstellung 16. Ein hin- und herbewegbarer Querschieber 23 ist im Gehäuse 20 gelagert und auf einem Stift 24 geführt, der starr am Gehäuse befestigt ist. Das obere Ende des Kolbens 23 ist als ringförmiges Kopfstück ausgebildet, das eine einzelne Schraubenmutter 13 freigebbar festhalten kann. Am oberen Ende des Stiftes ist eine Lufteinlaßöffnung 25 vorgesehen, um eine Strömungsverbindung zwischen dem Zylinder, in dem sich der Querschieber 23 bewegt, und einem mittigen Durchlaß im Stift herzustellen und so für die einwandfreie Betriebsschrittfolge des Querschiebers und des Antriebsmechanismus zu sorgen. Ein am Gehäuse 20 befestigter Block 26 dient als Befestigungselement für den Stift 24 und ist mit Kanälen versehen, welche die Strömungsverbiniiung zwischen den verschiedenen öffnungen des Folgesteuerungskreislaufes herstellen. Wie in F i g. 4 schematisch gezeigt ist, sind die Kanäle des Endblocks 26 und des Gehäuses 20 so angeordnet, daß sich eine Strömungsverbindung mit entsprechenden Kanälen im Antriebsgehäuse 18 ergibt, wenn die Bauteile zusammengebaut sind. Die Strömung erfolgt unter Steuerung durch das Ventil 17, um die Hin- und Herbewegung des Querschiebers 23 zu bewirken.
In Fig. 2 ist eine Schraubspindel mit einer Kolben-Zylinder-Einheit 30 gezeigt, die drehbar um ei ic Achse des Druckluftmotors angeordnet ist und von diesem Motor angetrieben wird. Im Zylinder 30 ist eine kolbenartige Verlängerung 31 zwischen einftr in F i g. 2 gezeigten rückgezogenen und einer in F i g. 3 gezeigten ausgefahrenen Stellung hin- und herbewegbar angeordnet. Im Zylinder 30 ist eine Strömungsmittel-Einlaßöffnung 32 vorgesehen, die während der Min- und Herbewegung der Verlängerung 31 abwechselnd als Einlaß- und als Auslaßöffnung dient. Die Verlängerung weisl eine Feder i} auf, die den Führungsstift J4 nach außen und vorn drückt. Am vorderen Ende befindet sich eine die Schraubenmutter aufnehmende Steckfassung ?5. Diese Steckfassung weis; innen Schliisselflachen .'i:·, die ml', den Schliisselflächen der Schraubenmuttern i !- komplemeniä!' mm). Wird duih die öffnung * ! Prtickh.'fi einivldssen, führt die kolben.irlige '·'.:: Üii::· ruiif» in die 1:1 I 1 κ. I ic/s'ii;!·· Slellni:>; ein n.i·. h!< >lt:i"i
des oder gleichzeitiges Inbetriebsetzen des Druckluftmotors bewirkt eine Drehung der Steckfassung 35. Im Zylinder 30 befinde! sich ebenfalls eine Öffnung 36, durch die Druckluft einströmt, wenn die kolbenartige Verlängerung in die in Fig. 2 gezeigte Stellung zurückgezogen werden soll; durch diese Öffnung strömt die Druckluft beim Ausfahren der Verlängerung aus.
In Betrieb wird das Magazin 12 mit einem Vorrat an Schraubenmuttern 13 geladen und die Leitung U an eine Druckluftquelle angeschlossen. Bei freigegebenem Steuerventil 17 strömt Druckluft durch die Öffnung 36 und bewirkt das Zurückziehen der Verlängerung 31. Gleichzeitig beaufschlagt dieser Luftdruck die obere Fläche des Querschiebers 23 und drückt auch diesen in Ruhelage, wie dies in Fig.2 gezeigt ist. Weiterhin drückt die Druckluft die Schraubenmuttern 13 im Magazin 12 auf die Abgabestellung zu, bis sich in der Abgabestellung eine befindet.
Wird nun das Steuerventil 17 gedrückt, wird die die Verlängerung 31 und den Querschieber 23 in der zurückgezogenen Stellung haltende Luftströmung unterbrochen und hiernach auf die Ausfahrflächen dieser Teile 31 und 23 gelenkt. Anfänglich strömt die Luft über den Kanal im Gehäuse 20 auf die untere Ausfahrfläche des Querschiebers 23. Beim Ausfahren bzw. Heben des Querschiebers 23 in die in F i g. 3 gezeigte Lage strömt Luft durch die Öffnung 25 im Lagerstift 24 und durch den Axialkanal nach unten durch einen weiteren Kanal im Gehäuse 20. Es ist wichtig dafür zu sorgen, daß durch gegenseitige Zuordnung des Querschiebers 23, des Lagerstiftes 24 und dessen Axialkanals mit der Öffnung 25 die richtige Bewegungsfolge des Überführungsmechanismus vor der Inbetriebnahme des Antriebsmechanismus gewährleistet ist. Bei der Bewegung des Querschiebers 23 in die in Fig. 3 gezeigte Lage wird eine einzelne Schraubenmutter aus der in Fig. 2 gezeigten Abgabestellung in die in Fig. 3 gezeigte Bereitschaftsstellung gebracht. Nachdem der Querschieber 23 diese Bewegung ausgeführt hat, wird die durch die Öffnung 25 und von dort nach unten durch die den Axialkanal des Lagerstiftes 24 strömende Druckluft zur Öffnung 32 des Zylinders 30 gelenkt. Die in die Öffnung 32 einströmende Luft ist auf die hintere bzw. Ausfahrfläche der kolbenartigen Verlängerung 31 gerichtet und bewegt diese nach vorn in die in F i g. 3 gezeigte ausgefahrene Antriebssteilung. Gleichzeitig wird Luft aus dem Ventil 17 durch eine (nicht gezeigte) Leitung dem im Gehäuse 18 gelagerten Druckluftmotor zugeführt, der durch eine Welle 40 mit dem Zylinder 30 gekoppelt ist, um diesen anzutreiben. Ein Drücken des Ventils 17 bewirkt also zuerst, daß der Querschieber 23 ausfährt und eine Schraubenmutter in die Bereitschaftsstellung überführt, sodann daß die Verlängerung 31 ausfährt, so daß die Steckfassung 35 die Schraubenmutter übergreift und sie zwecks Eingriffs mit dem Gewindebolzen 45 nach vorn trägt.
Der federbeaufschlagte Führungsstift 34 ist axial an das mit einem Gewinde versehene Ende des Bolzens anlegbar und trägt somit zu einem sicheren Eingriff des Mutterngewindes mit dem Außengewinde des Bolzens bei. Weiterhin bewirkt der Führungsstift eine Zentrierung der Schraubenmutter, wenn die sich drehende Steckfassung die Schraubenmutter in der Bereitschaftsstellung übergreift, und er erzwingt somit einen sicheren Hingriff der Schlüsselflächen der Mutter mit den Innenflächen der Steckfassung. Wie in F i g. 2 gezeigt ist, verhindert die vergrößerte Basis der Mutter 13 im Verhältnis /um feringeren Durchmesser der Schlüssel flächen, daß sich die Schraubenmutter durch die Steckfassung axial hindurchschiebt.
Der Druckluftmotor dreht sich während des Ausfahrens der kolbenartigen Verlängerung 31, so daß die Aufnahme der Schraubenmutter in den Innenflächen der Steckfassung 35 erleichtert wird. Der Druckluftmotor dreht sich so lange weiter, wie das Steuerventil 17 gedrückt wird. Eine Drehmoment-Kupplung wird auf einen vorbestimmten Drehmomentwert eingestellt, um das von der Steckfassung 35 auf die Schraubenmutter aufgebrachte Drehmoment zu begrenzen.
Wird dieser Wert des Drehmoments erreicht, rastet die Kupplung aus und zeigt somit dem Bedienungsmann an, daß die Schraubenmutter gut gesetzt ist. Danach gibi der Bedienungsmann das Steuerventil 17 frei, so daß die Luftströmung zu den Ausfahrfiächen der Teile 23 und 31 unterbrochen wird. Das in der neutralen Stellung befindliche Steuerventil 17 lenkt nunmehr die Druckluft wieder zur oberen Fläche des Querschiebers 23 und zur Öffnung 36 der Verlängerung 31, wodurch diese beider Teile zurückfahren. Da sich die Steckfassung 35 durch das ringförmige Kopfstück des Querschiebers 23 erstreckt, bewegt sich der Querschieber 23 nicht zurück bevor die Verlängerung 31 ihre zurückgezogene Stellung — Fig. 2 — erreicht hat. Gleichzeitig wire jedoch der Vorrat der Schraubenmuttern 13 im Magazir 12 immer noch mit Druckluft beaufschlagt. Nachderr also der Querschieber 23 gänzlich in die Ruhestellung bewegt worden ist, wird eine weitere Schraubenmutlei in die Abgabestellung gedrückt und dort vom Kopfstück freigebbar gehalten. Die Schraubenmutter ist sodanr zur Überführung in die Bereitschaftsstellung durch Drücken des Ventils 17 und das darauffolgend« Ausfahren des Querschiebers 23 vorbereitet.
Zum Zwecke einer klareren Darstellung ist da: Magazin 12 als einfaches Rohr dargestellt. Dieses Rohi kann jedoch erheblich verlängert und aufgewickel werden, um es leichler zu transportieren.
In Fig. 6 bis 13 ist eine weitere Ausführungsform dei Erfindung gezeigt, bei der das Magazin 12 die Forrr eines zylindrischen Elementes aufweist, bei dem eint Vielzahl einzelner Kammern um eine Drehachse herurr angeordnet ist. Wie in Fig. 6 gezeigt ist, ist eir zylindrisches Magazin 112 in Lagerplatten 113, 11* drehbar gelagert. Ein federbeaufschlagter Rastarm li; ist am vorderen Ende des Magazins gezeigt. Sein« Spitze greift in die Ausnehmungen 116 ein unc gewährleistet die axiale Ausrichtung einer bestimmter Kammer 118 mit der Abgabestation 14.
Dieses Gerät ist so ausgebildet, wie es unter Bezuj auf F i g. 1 bis F i g. 5 beschrieben ist. Entsprechen arbeitet der Antriebsmechanismus im Teil 18 nur nachdem eine Schraubenmutter aus der Abgabestatioi 14 in die Bereitschaftsstellung 16 überführt worden ist.
Wie ersichtlich, weist das Magazin 112 nach dei F i g. 7, 8 und 9 zwei Endplatten 113, 114 auf, die mit ii Umfangsrichtung angeordneten Aufnahmebohrungei versehen sind, in welchen die einzelnen Kammern 111 ausgebildet sind. F i g. 8 und 10 zeigen den Rastarm 115 der ein Ende des Magazins 112 drehbar trägt, wahrem er gleichzeitig durch eine Leitung 121 Druckluft zufühn Eine Öffnung 122 im Mittellager steht in Strömungsver bindung mit einer Öffnung 123 in der Kammer IK wobei nur die Kammer beaufschlagt ist, die mit de Abgabestation 14 fluchtet.
Wie aus Fig. 10 bis 13 ersichtlich ist, kann jed< Kammer des Zylinders 112 einen Vorrat Schraubenmut tern 13 aufnehmen, die auf eine Spindel 125 aufgeschn
ben sind. V/ie in F i g. 8 gezeigt, ist ein Ladetor 130 für eine bestimmte der den Vorrat aufnehmenden Kammern in eine Offenstellung bewegbar, damit die Spindel mit den Schraubenmuttern in die Kammer eingeführt werden kann. Mittels des Rastarmes 115 wird das Magazin schrittweise gedreht, um eine bestimmte Kammer entweder mit dem Ladetor 130 oder der Abgabestation 14 auszurichten. Wie in der Ausführungsform nach Fig. 1, 2 und 3 drückt die Druckluft die Schraubenmuttern zur Abgabestation.
In Fig. 13 ist ein Mehrfachfunktionsträger in Form der Spindel 125 gezeigt, welche eine Vielzahl von Schraubenmuttern zwecks Versand vom Hersteller zur Verwendungsstelle, zum Laden das Magazins durch die einzelnen Kammern 118 und zum Erleichtern der Abgabe der einzelnen Schraubenmuttern an der Abgabestation 14 trägt. Diese Spindel 125 ist mit einer Führungsspitze 126 versehen, die abnehmbar an einem langgestreckten Schaft 127 angebracht ist. Weiterhin weist der Schaft einen Kopf 128 auf. Der Kopf dient dazu, den Schraubenmutternvorrat auf dem Schaft festzuhalten und das Ende einer der Kammern 118 pneumatisch abzuschließen.
Nach dem Einsetzen in das Magazin 112 durch das Ladetor 130 wird die Spitze abgenommen. Nachdem eine Kammer geleert worden ist, wird eine neue Kammer mit der Abgabestation 114 ausgerichtet. Nachdem der Vorrat aller Kammern erschöpft ist, werden letztere durch das Ladetor 130 neu gefüllt.
ίο Der Betrieb der zweiten Ausführungsform der Erfindung entspricht dem der ersten Ausführungsform mit der Ausnahme, daß das vorherige Laden des zylindrischen Magazins 112 einen erheblich größeren Vorrat am Ort der Zusammenbauarbeit bereitzuhalten gestattet. Wie in der ersten Ausführungsform wird der Führungsstift 34 in axialer Berührung mit einem Gewindebolzen gehalten. Das Ventil 17 wird gedruckt, wodurch Luft zum Querschieber 23 gelangt, so daß die Schraubenmutter von der Abgabestation 14 zur Bereitschaftsstellung gebracht wird.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
809 623/225

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Schraubenmutternzuführeinrichtung an einem Druckluftschrauber, insbesondere für Flanschmuttern, dessen Schraubspindel eine dazu längsverschiebbar angeordnete druckluftbetätigbare kolbenartige Verlängerung mit einer Steckfassung aufweist, die beim Einschraubvorgang eine aus einem neben der Schraubspindel angeordneten Magazin in einer Bereitschaftsstellung bereitgestellte Schraubenmutter übergreift, dadurch gekennzeichnet, daß die in der Bereitschaftsstellung (16) liegende Schraubenmutter (13) durch einen am Magazin (12; 112) angebrachten druckluftbetätigbaren und mit einem ringförmigen Kopfstück (23') versehenen Querschieber (23) einem Magazinkanal (21) entnommen und durch einen seitlichen Eintrittsschlitz des Schraubers unter die Steckfassung (35) geschoben worden ist, wobei die»er Querschieber während seiner Zuführbewegung zugleich ein Magazinkanal absperrt, daß ferner in der kolbenartigen Verlängerung (31) ein Führungsstift (34) aufgenommen und federnd abgestützt ist (federndes Mittel 33), der während der Zuführbewegung der Schraubenmutter von der Bereitschaftsstellung (16) zum Gewindebolzen (45) in die Gewindebohrung der Schraubenmutter eintaucht und am Gewindebolzen anlegbar ist, und daß schließlich diese Verlängerung (31) während des Einschraubvorganges und danach das ringförmige Kopfstück (23') des Querschiebers formschlüssig sperrt.
2. Zuführeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Magazin (12; 112) aus einem langgestreckten Zylinder besteht, der im Rahmen um eine Achse drehbar gelagert ist, die im wesentlichen parallel zu der der Werkzeugfassung verläuft, und daß das Magazin (112) eine Vielzahl von sich axial erstreckenden Kammern (118) aufweist, die in Umfangsrichtung um diese Achse herum auf Abstand liegen.
3. Zuführeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ende des Magazins (12; 112) das von der Abgabestation entfernt liegt, mit Strömungsmitteldruck beaufschlagt wird.
4. Zuführeinrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung vorgesehen ist, welche eine der Kammern (118) einzeln und v/ahlweise mit dem Druckmittel beaufschlagt und so die Schraubenmuttern (13) in der gewählten Kammer (118) auf die Abgabestation (14) bewegt.
5. Zuführeinrichtung nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubenmuttern (13) auf langgestreckte, mit einem Kopf versehene Spindeln (125) aufgezogen sind, welche eine Vielzahl von Schraubenmuttern aufnehmen und in jeweils eine der Kammern (118) einsetzbar sind, wobei der Spindelkopf das der Abgabestation gegenüberliegende Ende der jeweiligen Kammer (IIS) abdichtet.
6. Kombinierter Versand-, Lade- und Ausgabeträger für die Verwendung in einer Zuführeinrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß eine langgestreckte Spindel (125) mit einem Schaft (127), der axial durch eine Vielzahl * ι in Schraubenmuttern (I J) gezogen werden kann mit einem vergrößerten Kopf (12·), der mit dem Schaft (1Ü7) verbunden ist und mit einer Rlhi iingssp'Ue (126) vorgesehen ist, die an dem liem K.jpf entgegengesct.'icn Hide des Schaftes (127) befestigt ist
7. Kombinierter Versand-, Lade- und Ausgabeträger nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsspitze (126) sich an ihrem äußeren Ende verjüngt und abnehmbar am Schaft (127) befestigt ist
DE2264351A 1971-12-30 1972-12-29 Schraubenmutterzuführeinrichtung an einem Druckluftschrauber Expired DE2264351C3 (de)

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