DE2138760A1 - Tragbares Tank Reinigungsgerät - Google Patents
Tragbares Tank ReinigungsgerätInfo
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- B05—SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05B—SPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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- B08B—CLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
- B08B9/00—Cleaning hollow articles by methods or apparatus specially adapted thereto
- B08B9/08—Cleaning containers, e.g. tanks
- B08B9/093—Cleaning containers, e.g. tanks by the force of jets or sprays
- B08B9/0936—Cleaning containers, e.g. tanks by the force of jets or sprays using rotating jets
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- Mechanical Engineering (AREA)
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Description
Dr.-Ing. P.K. Holzhäuser
Dipl.- Met ο W. Goldbach
Dipl.- Met ο W. Goldbach
Pat ent anwält e
605 Offenbach a.M.
Herrnstr. 37
The B.F. Goodrich Company
Akron. Ohio, V.St.A.
Akron. Ohio, V.St.A.
Tragbares Tank-Reinigungsgerät
Die Erfindung betrifft ein Hochdruck-Reinigungsgerät und
insbesondere ein tragbares und einstellbares Tank-Reinigungsgerät, das in Länsrichtung beweglich und seitlich
drehbar ist, um den Reinigungskopf in verschiedene Stellungen zu bringen, so daß erunter hohem Druck einen Flüssigkeitsstrahl
auf alle ■'■nnenflächen eines chemischen
Reaktionsgefäßes richten kann.
In der chemischen Industrie werden große Vorrats- und Bearbeitungsgefäße oder -behälter verwendet, die periodisch
gereinigt werden müssen, weil die Wände solcher Behälter verunreinigt und verschmutzt werdene Eine solche
Verschmutzung kommt von dem Mischen der Chemikalien und den auftretenden Reaktionen in dem Behälter9 Beispielsweise
ist bei der Polymerisation von Polyvinylclorid eine Säuberung der Arbeitsfeehälter nach Vollendung jedes
Polymerisationsganges notwendig. Außer den Innenflächen solcher Behälter, die eine Reinigung erfordern, müssen
die Leitbleehe, Schlitze, Rührwerke, Rührschaufeln
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und dgl» gereinigt werden. Eine periodische Reinigung
ist notwendig, um eine Verschmutzung der aufeinanderfolgenden Polymerisiermengen zu verhüten und ein Erzeugnis
gleichmäßiger (Kite sicherzustellen.
Die Säuberung des Innern solcher Tanks wurde bislang dadurch bewerkstelligt, daß die Innenwände, Leitbleche
und Rührschaufeln von Hand abgekratzt wurden. Handarbeit ist zeitraubend und genügt nicht, um diese vielen Bereife
ehe vollständig zu säubern, da der Handarbeit Mangel anhaften,
und Schwierigkeiten auftreten, wenn man gewisse Stellen erreichen willj dazu kommt noch das zusätzliche
Problem eines Yerkratzens und Beschädigens der Innenwände
durch die Benutzung von Schabern. Handspieße mit Hochdruckdüsen sind dazu benutzt worden, das Abkratzen des
Tankinnern von Hand zu Reinigungszwecken zu ergänzen,
jedoch ist eine Bedienungsperson, die einen Handspieß benutzt, im wesentlichen ein Handarbeiter, der den Spieß
handhabt, und diese Handhabung wird durch die Länge des Spießes und die Unzugänglichkeit von außen erschwert,
Die Handhabung eines Spießes außerhalb des Behälters macht es unmöglich, alle Innenflächen im Behälter zu erreichen.
Ein Handspieß erzeugt unbedingt einen "Nebel", der die Bedienungsperson weiter daran hindert, das Innere
des Tanks zu beobachten. Handspieße sind auch schwierig zu handhaben und bedeuten infolge des hohen Drucks
eine ständige Gefahr für das Bedienungspersonal, Zahlreiche Sicherheitsmaßnahmen sind bei Handarbeiten notwendig,
so das Abschalten des Rührwerkmotors und des Flach-
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_ 3 —
Wählers, um das Rührwerk stillzusetzen? dqs Anschließen
eines Absaugschlauchs an die Behälter vor dem Reinigen
und das Absaugen des Inhalts wenigstens zwanzig Minuten lang, um sicher zu stellen, daß die giftigen &ase darin
alle abgesaugt sind, das Schließen verschiedener Ventile und das Einschalten der Sicherheitsalarme für den
alleinigen Zweckpim und am Behälter arbeitendes Personal
zu schützen. Die Bedienungsperson hat es schwer, in den Tank zu klettern, da es eine ziemliche Anstrengung und
Beweglichkeit erfordert. Daher sind solche Reinigungsverfahren von Hand zeitraubend, umständlich, gefährlich,
ein Risiko für die Gesundheit und außerdem für ein Erzeugen der erforderlichen sauberen Flächen in den Behältern
ungeeignet. Versuche, die Säuberung von Tanks mit Hilfe von Reinigern zu mechanisieren, waren infolge der
geringen Eignung dieser Reiniger zur Handhabung und Bewegung wegen ihrer großen Gesamtlänge und der begrenzten
Verfügbarkeit an Höhe in den Verarbeitungsanlagen im Verhältnis zur Größe der zu reinigenden Tanks erfolglos.
Diese und weitere Nachteile treten nicht mehr auf, wenn die vorliegende Erfindung angewandt wird.
Die mit der Erfindung zu erreichenden Vorteile sind zahlreich. Eine Reinigung von Hand wird ausgeschlossen, wodurch
Gefahren für die Beschäftigung und die Gesundheit beseitigt und Unzulänglichkeiten der Handarbeit, wie Ermüdung
und Nachlässigkeit, verhütet werden. Ein tragbares Reinigungsgerät mit Düsen ifird in den Behälter
eingeführt und für die verschiedenen, gewünschten Stellungen im Behälter programmiert, arbeitet ohne Kunst-
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gfiffe der Bedienungsperson und ueinigt wirkungsvoll alle
Innenflächen, wobei er sich ohne weiteres in den Tank einbringen und aus ihm herausnehmen läßt. Das erfolgt
pneumatisch, um eine Feuersgefahr auszuschalten. Das Gerät ist ein kompakte Einheit, welche neuartige, übertragungsmindernde
Mittel anwendet, um eine ausgewogene Einheit zu bilden.
Gemäß der Erfindung hat ein tragbares Hochdruck-Reinigungsgerät
einen Trägerteil, dessen Vorderende einen Re i- f nigungskopf für automatische Dreh- und Längsbewegung
von einer programmierten Einrichtung durdh die verschiedenen
Säuberungsstellungen für ein schnelle^ und wirkungsvolles Säubern der gesamten Flächen txacgi, der Einrichtungen
in dem Behälter als auch der Leitbleche und der Rührwerksschaufeln trägt. Die Hochdruckdüsen am äusseren
^nde des Reinigungsgeräts werden über eine Hohlwelle
mit aufgekeilten Zahnrädern so angetrieben, daß die rotierenden Düsen eine vorherbestimmte geometrische
Form durchfahren, um Hochdruckstrahlen auf alle Flächen im Behälter zu richten und damit das Innere des Tanks
wirkungsvoll zu säubern»
* Um die Erfindung besser zu erläutern, wird Bezug auf
die Ausführungsform der Erfindung genommen, die in der Zeichnung wiedergegeben ist. In ihr ist
Figo 1 eine Seitenansicht eines Reinigungsgeräts in einem
Behälter, der im Querschnitt gezeigt ist,
Fig. 2 ein Grundriß der in Fig. 1 gezeigten Erfindung,
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Figo 3 eine vergrößerte Totalansicht des unteren Teils
des Reinigungsgeräts mit der Ansicht des Antriebs und der Düsen,
Pig, 4 eine sohematische Zeichnung der Steuerung und des
Reinigungsgeräts mit Wiedergabe der Trommel in flacher, auseinandergezogener Ansicht und
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht einer Scharnier-Mastklammer.
In der Zeichnung, in welcher gleiche Bezugszeichen gleiche oder entsprechende Teile in allen Abbildungen kennzeichnen,
ist ein Tank oder Behälter 10 gezeigt, der das Düsen-Reinigungsgerät aufnimmt, das noch beschrieben wird.
Der obere χβϋ des Behälters 10 hat einen runden Plansch
11, der ein Mannloch 12 zum Einführen in den Behälter 10 umgibt. Das tragbare Reinigungsgerät hat eine Auflagefläche
13, die in geeigneter V/eise an dem Plansch 11, etwa
durch geeignete Schraubenbolzen 14 befestigt ist» Die Haltefläche 13 hat ein Paar runde Platten 15 und 16, die
mit ihr in geeigneter Weise verbunden sind» Die untere runde Pläche der Auflage 13, die an dem runden Plansch 11
befestigt ist, begrenzt eine erste, als A-A bezeichnete ebene Pläehe, während die entsprechenden Flächen der runden
Platten 15 und 16 eine zweite, ebene Pläche begrenzen,
welche die Fläche A-A schneidet.
Gemäß Fig. 1 hat die obere Platte 16 an ihrem unteren Innenumfang
eine Ausnehmung, die mit einer Ausnehmung an dem oberen Innenumfang der unteren Platte 15 zusammenwirkt
und eine runde Führung 18 bildet, die einen runden Flansch 20 eines rohrförmigen Halters oder Halteein-
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richtung 21 aufnimmt. An der Auflage 13 sitzt in geeigneter
Weise drehbar ein unterer Druckzylinder 22, dessen Kolbenstangenende 23 drehbar mit einem Halter 24 verbunden
ist. Ein Halter 25 (Fig. 2), der in geeigneter Weise mit der Platte 16 befestigt ist, trägt drehbar das
Kopfende eine Druckluftzylindems 26. Die Kolbenstange 27 des DruckluftZylinders 26 ist, etwa mittels einer
Gabel 28, an dem oberen Ende des rohrförmigen Halters 2t.
Ein Rohrteil oder hohler Träger 30 wird durch den rohrförmigen Halter 21 für eine Dreh- und Längsbewegung gegenüber
diesem eingeführt. Der Träger 30 kann gewünschtenfalls
mit dem rohrförmigen Halter 21 verkeilt werden. Der obere Endteil des Rohrteils oder hohlen Trägers 30
hat einen Gewindeanschluß 31 zur Verbindung mit einem nicht gezeichneten Schlauch, der an eine geeignete Quelle
für eine Druckflüssigkeit oder Druckwasser angeschlossen werden kann. Der Rohrteil 30 hat eine Mittelbohrung
32 (Fig. 3), die in Längsrichtung hindurchgeht, um den hohlen Gewindeanschluß 31 mit einer Bohrung 33 im
Gehäuse 34 zu verbinden. Das Gehäuse 34 nimmt als Lager eine drehbare, rohrförmige Welle 35 auf, die in geeigneter
Weise mit dem Durchlaß 33 in Verbindung steht. Die rohrförmige Welle 35 ist ebenfalls drehbeweglich in dem
Gehäuse des Untersetzungsgetriebe 36 gelagert, das über die Arme 37 an dem Gehäuse 34 befestigt ist. An dem Untersetzungsgetriebe
36 ist ein Getriebe 38 befestigt, an dem ein Luftantrieb sitzt. Der Luftantrieb 39 treibt
über ein Getriebe 38 eine Schnecke 40, die ihrerseits
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das hohle Schneckenrad 41 antreibt, das auf die Welle 35
zur Drehung mit int aufgekeilt ist. Das untere ^nde der
Welle 35 ist mit einen: unlaufenden Anschlußstück 42 verbunden,
das sich mit ihr dreht., Ein Kegelrad 43 ist in
dem Anschlußstück 42 für eine Relativdrehung auf ihm, jedoch für eine Bewegung mit ihm gelagert. Das Kegelrad 43
kämmt mit dem feststehenden Kegelrad 44 , das durch Stangen 45 mit dem Gehäuse des Untersetzungsgetriebes 36 befestigt
ist. Für eine Drehung mit dem kegelrad 43 ist eine Düsenkopfeinheit 46 mit einem Paar Düsen 47, 48 angeordnet,
welche über die Durchlässe 49 mit dem drehbeweglichen Anschlußstück 42 und der Bohrung 50 der rohrförmigen
Welle 35 verbunden sind.
Der Druckluftmotor 39 erhält Druckluft über eine Leitung 51, welche über einen geeigneten, nicht gezeichneten
Durchlaß angeschlossen ist, der durch den Rohrteil 30
geht, der seinerseits mit der Leitung 52 verbunden ist, die ihrerseits an eine geeignete Druckluftquelle angeschlossen
ist, so daß dem Motor 39 Energie zugeführt wird. In 3Tig. 4 ist eine Trommel 55 gezeigtf die aufgeschnitten
und flachgelegt ist. Die Trommel dreht sich um die Welle 56, auf welche eine Einwe^kupplung 57 gekeilt ist,
die ein Stirnrad 58 trägt„ Das Stirnrad 58 kämmt mit einer
Zahnstange 60, die mit dem Stangenende 61 eines Kolbens
62 in dem Zylinder 63 verbunden ist. Eine Betätigung des Zylinders 63 schaltet die Trommel 55 um eine
Einheit weiter, wobei die Trommel 9 mal in dem gezeigten Ausführungsbeispiel für eine vollständige Drehung weiter-
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geschaltet werden kann und zusätzliche Zwischenräume geschaffen
sind,um zusäirzliche Kontrollstellungen sicherzustellen, falls das gewünscht wird. Die entsprechenden
Reihen der Trommel sind in Ausrichtung mit einer Anzahl von Ventilen V1 "bis V7, die entweder von Hand, etwa
durch Hebelarme a bis g, oder von Nocken (A bis V) zu betätigen sind, welche sich auf der drehbaren Trommel 55
befinden. Solche Ventile V1 bis V7 haben zwei Stellungen, unmittelbar betätigte Schnüffelventile, die von einer
k Feder in die normale Stellung zurückgebracht werden. Die
Nocken sind auf die ausgewählten Stellungen der Trommel aufgepreßt, um die gewünschte iolge von Arbeitsspielen
zu ergeben, so daß beim Unikuf der Trommel 55 die Nocken
nach Wahl den nach unten ragenden Schaft erfassen. Eine Druckquelle 65 ist über das Steuerventil 66 und die Rohrverzweigung
67 mit den betreffenden Ventilen V1 bis V7 verbunden. In den normalen Stellungen der Ventile verbindet
V1 das Kopfenede des Zylinders 63 über die leitung 68 mit dem Auslaß, Ventil V2 verbindet eine Pfeife
70 über die leitung 71 mit dem Auslaß, Ventil V3 verbindet das Kopfende des Zylinders 22 über die Leitung 72
\ mit dem Auslaß, Ventil V4 verbindet das Stangenende des
Zylinders 22 über die Leitung 73 mit dem Auslaß, Ventil V5 verbindet das Stangenende des Zylinders 26 über die
Leitung 74 mit dem Auslaß, Ventil V6 verbindet das Kopfende des Zylinders 26 über die Leitung 75 mit dem Auslaß,
und Ventil V7 verbindet die untere Kammer 80 eines pneumatischen Zeitrelais 76 über den Akkumulator T-1, die
Leitung 77 und eine Ringnut in dem Körper 78 mit dem Aus-
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laß. Das pneumatische Zeitrelais 76 ist auf dein freien
Markt erhältlich, und das gezeigte wird von der Agastat Division, 1027 Newark Avenue, Elizabeth, New Jersey 07208
hergestellt. Kurz gesagt, betätigt die Anwendung von Druck an dem Kontrollauslaß 79 die Motormembran 81, indem
dieser die Feder 82 zusammendrückt und der Zeitmeßfeder 83 erlaubt, auf die Zeitgebermembran 84 Druck auszuüben.
Die Zeitgebermembran komprimiert die Luft oben in der Kammer 85, wodurch Luft durch die verengte, veränderliche
Steueröffnung 86 gedruckt wird, wenn sie in die Kammer 87 strömt» Wenn die Luft aus der Zeiteinstellkammer
85 abgesaugt ist, folgt eine Spindel 89 der Bewegung der Zeitmembran 84. An Ende der eingestellten Verzögerungsperiode
betätigt die Spindel 89 die Feder 90» die sie in die zweite, gestrichelt gezeigte Stellung
bringt, indem sie ein Überschnappen des Rohrventils 78 in eine obere Stellung bewirkt, was die Leitung 9t vom
Ventil V7 mit der Leitung 92 verbindet; dadurch wird der Zylinder 63 betätigt, wie noch beschrieben wird. Das Überschnappen
der Feder 90 beseitigt auch den Einlaßdruck auf die Kammer 80, die der Steuerung durch den Einlaß 79 unterliegt;
dadurch wird der RückfUhrfeder 90 erlaubt, die
Motormembran 81 wieder einzustellen, welche die Spindel 89 das Auslaßventil 78 wieder einstellen läßt, und füllt
erneut die ^eitmeßkammer 85 über das Rückschlagventil 93 ο
Das Rohrventik 78 verbindet in der in Fig. 4 gezeigten Stellung die Kammer 80 mit dem Auslaß, liefert aber bei
Betätigung des Ventils V7 durch Nocken S, T, U oder V Druckluft von der Quelle 65 zur Leitung 91 und von da
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durch die Leitung 77 zur Kammer 80 , um das Zeitrelais 76 auf das vorerwähnte Überschnappen vorzubereiten, damit
ein Stoß Druckluft aus der Quelle 65 über die Leitungen 91 und 92 zum Zylinder 65 geschickt wird, der die
Trommel 55 um einen Schritt weiterschaltet„ Das erfolgt,
da das Rohrventil 78 aufwärts bewegt wird, um die Leitung 91 über die Nut 95 mit der ^eitung 92 zu verbinden.
Um das Rohrstück 30 in seiner oberen Stellung festzuhalten,
wird eine zylindrische Mastklemme oder -schelle 96 mit zwei Scharnierteilen, wie sie 51Ig. 5 zeigt, um das
Rohrstück 30 so gelegt, daß ihr oberer Teil sich an einen am Rohrteil 30 befestigten Plansch 97 und ihr unterer
Teil an das obere Ende des rohrförmigen Halters 21 legt,, Wenn eine solche Schelle 96 den Rohrteil 30 umgibt,
braucht das -Stangenende des Zylinders 22 nicht unter
Druck gesetzt zu werden, bis das Reinigungsgerät in dem zu reinigenden Reaktionsgefäß in Stellung gebracht ist.
Zu Beginn der Arbeit; wird der Reinigungskopf in der zurückgezogenen
Stellung gehalten, wie sie in Pig. t mit Hilfe der Schelle 96 gezeigt ist, die den Rohrteil 30
* relativ zu dem rohrförmigen Halter 21 festhält, auch wenn kein Druck in dem Stangenende des Zylinders 22
herrscht; das erlaubt- der Bedienun gsperson das Reinigungsgerät in dem Tank in Stellung zu bringen, Nach dem
Befestigen des Reinigungsgeräts am Mannloch und dem Pestklemmen
in seiner Stellung drückt dann die Bedienungsperson von Hand das Ventil V1 nach unten; das bewegt den
Körper des Ventils V1 nach oben und verbindet die Druck-
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quelle über die Zweigleitung 67 mit der Leitung 68 zur
Druckgabe auf das Kopfende des Zylinders 63, was die Trommel 55 über die Zahnstange 60 in ihre erste Stellung
schaltet, in welcher der Hocken G- das Ventil V4 betätigt,
das die Druckquelle über die Leitungen 67 und 73 mit dem
unteren -^nde des Zylinders 22 verbindet; das stellt sicher,
daß der Roiirteil 30 in seiner oberen Stellung ist, wodurch der Druck auf die Schelle 96 herabgesetzt wird,
so daß die Bedienungsperson die Schelle entfernen kamu
Dann drückt die Bedienungsperson das Ventil V1, wodurch auf das Kopfende des Zylinders 63 Druck gegeben wird, so
daß die !Trommel in ihre zweite Stellung geschaltet wird.
In der zweiten Stellung der Trommel betätigen die Nocken
B und K die Ventile V3 und V5? während das Ventil V4 frei gegeben wird, so daß die Druckluft am Stangenende des Zylinders
22 mit dem Auslaß verbunden wird, während Druckluft aus der Quelle 65 über die Leitung 67 und Leitung 72
auf das Kopfende des Druckzylinders 22 wirkt; das bewegt das Rohrstück 30 abwärts in die unterste Stellung, während
das Ventil V5 die Druckquelle mit dem Zylinder 26 verbindet, um das untere ünde des Reinigungsgeräts nach links
(in die in Fig. 2 als 1 bezeichnete Stellung) zu schwen«
ken. Die Bedienungsperson hakt dann den Schlauch für die Flüssigkeit, der nicht gezeigt ist, an das obere Ande des
Rohrstücks 30, und das Arbeiten wird nun automatisch gesteuert.
Das Arbeiten wird von der Bedienungsperson durch Drücken des Ventils V1 begonnen? was die Trommel 55 in
ihre dritte Stellung schaltet, da die Druckquelle den Zy-
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linder 63 über die Zweigleitung 67 und die Leitung 68 so betätigt, daß die Nocken C, L und S die Ventile V3, V5
und V7 betätigen. Die Betätigung des Ventils VJ5 läßt weiter
Druckluft auf den Kopf des Druckzylinders 22 wirken, während das Ventil V5 Druckluft im linken feil des Steuerzylinders
26, in Fig. 4 gesehen, beläßt. Die Betätigung des Ventils V7 durch den Bocken S verbindet die
Druckquelle mit der Leitung 91» was die Druckluft zu einem Akkumulator T-1 über die Leitung 77 lenkt, der seinerseits
eine Verzögerung verursacht und die KammeS 80
und den unteren Teil des Steuerventils 76 unter Druck setzt, was wiederum die Motormembran 81 nach oben bewegt,
um die Feder 82 zusammenzudrücken. In der Tat ist das Steuerventil 76 ein Zeitverzögerungsschalter, so daß die
in der Zeitkammer 85 befindliche^Lu^tr^iüxch das Ventil
86 in die ZwischenkammelTS? gedruckt wird* Ein s olcher
_Luftaustausch geht weiter, bis im wesentlichen alle in
der Kammer 85 angesammelte Luft in die Kammer 87 übertragen ist, welche dadurch weiter den Ventilschaft oder die
Spindel 89 aufwärts bewegt, wie in ^ig. 4 gezeigt ist,
bis der Stift 98 die Feder 9Q betätigt, die in ihre obere
Stellung schnappt, die ein sich nach unten erstreckender, konkaver Bogen ist und das Eohrventil 78 in seine
zweite Stellung bringt, wodurch die Luft aus dem Akkumulatortahk T-1 über die Leitung 77 zum Auslaß strömt, während
ein Druckimpuls über die Leitungen 9l· und 92 zum Zylinder
63 gesant wird, der seinerseits über die Zahnstange 60 und die Einwegkupplung 57 die Trommel 55 in ihre
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vierte Stellung schaltet; dadurch werden die Nocken H, M und T in Arbeitsstellungen gebracht und betätigen die Ventile
74, V5 und ¥7. Das vom Moeken H betätigte Ventil V4 lenkt Druckluft aus der Zweigleitung 67 in den unteren
Teil des Steuerzylinders 22 über die Leitung 73, was das Rohrstück 3Q zusammen mit dem Reinigungskopf in die
oberste Stellung zurückzieht, während das Ventil V5 den Steuerzylindern 26 in seinem vorbereiteten Zustand hält,
wodurch der Reinigungskopf im linken Teil des Behälters gehalten wird; das ist die Stellung 2 in Fig. 2· Das Ventil
V7 wird wieder betätigt und setzt über die Leitung 91 den Tank T-1 unter Druck, der seinerseits Druckflüssigkeit
in den unteren !Peil des Steuerventils 76 lenkt, wobei Luft aus der ZeitmeSksssiei^i^ abgesai
Kammer 87 übertragen wird. Es ist daran zu erinnern, daß die Luft in der Kammer 87 in die Kammer 85 über das Rückschlagventil
93 sehnen zurückkehrt und das Steuerventil 76 sofort in die in ^ig. 4 gezeigte Stellung zurückgestellt
wird, so daß die Betätigung des Ventils V7 in Stellung 4 das Steuerventil 76 für einen zweiten Ablauf
der zeitlichen Verzögerung vorbereitet wir#, wie oben beschrieben ist* Mach Tollendung des Arbeitsablaufs wird
die Spindel 89 wieder in ihre zweite Stellv
-1 an die Atmosphäre angeschlossen wird
und der Zylinder 63 betätigt wird, um die Trommel weiterzuschalten,
In dieser Stellung wird die^^3?GiffiBear55^in die
Stellung 5 bewegt, wodurch die Ventile V4, V6 und V7 betätigt werden, so daß der Kopf des Reinigungsgeräts in
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die Stellung-3 in Fig. 2 bewegt wirde Nach Vollendung dieses
Arbeitsspiels wird die Trommel automatisch in ihre sechste Stellung durch die Wirkung des Steuerventils 76
und das Senden eines Luftimpulses an den Zylinder 63 geschaltet, wonach die Ventile V3, V6 und V7 von den Nocken
D, O und V betätigt werden; das bringt den Einigungskopf in die Stellung 4. Fach Vollendung dieses Arbeitsspiels
wird der Zylinder 63 so betätigt, daß er die Trommel 55 in ihre siebte Stellung durch die Nocken A,E und P schal-"
tet, wodurch die Ventile V2, V3 und V6 betätigt werden;
dabei verbindet Ventil V2 die Druckquelle über die Leitung 67 und 71 mit der Pfeife, die die Vollendung des
Arbeitsablaufs anzeigt. Die Bedienungsperson wird dann davon verständigt, daß der automatische Arbeitsablauf
vollendet ist, so daß er eine beliebige Zeit später den Hebel "a" am Ventil V1 drücken kann, das die Druckquelle
über die Leitung 68 anschließt und das Kopfende des Zylinders 63 unter Druck setzt, was die Trommel in ihre achte
Stellung bringt und die Pfeife von dem Betrieb abschaltet; die Bedienungsperson drückt von Hand den Hebel "a"
des Ventils V1, was dann die Trommel in ihre letzte Stellung
brin-gt, so daß die Nocken J und R die Ventile V4 und V6 betätigen, was wiederum den Reinigungskopf in seine
oberste Stellung zurückzieht, indem die Druckquelle mit dem Stangenende des Zylinders 22 verbunden und der
—-"""BedienungspersonTerlaubt wird, die Schelle 96 an das obere
Ende des Rohrstücks 30 zu setzen und den Luftschlauch 52 und den nicht gezeigten Wasser schlauch von dem Reinigungsgerät
abzunehmen und das Reinigungsgerät aus dem Tank herauszunehmen.
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Claims (12)
- Ansprüche :ί 1 Λ Tragbares Tank-Reinigungsgerät, gekennzeichnet durch eine Auflage (13) zur Befestigung an einem Mannloch (12) eines Tanks (10), einen an der Auflage drehbeweglich gelagerten rohrförmigen Halter (21), ein Rohrstück (30), das von dem rohrförmigen Halter für eine Bewegung in diesem getragen wird, eine erste Einrichtung mit Kraftantrieb (26), welche den rohrförmigen Halter mit der Auflage für eine Drehbewegung des Halters relativ zur Auflage verbindet, eine zweite Einrichtung mit Kraftantrieb (22), die das Rohrstück (30) und den Halter (21) treibend verbindet, um das Rohrstück geradlinig relativ zu dem Halter in verschiedene Stellungen gegenüber der J lage in .dem Tank zu bewegen, an einem Ende des Rohrstücks (30) sitzende Sprühdüsen (47, 48) zur Rotation an ihm, wobei das Rohrstück einen Durchlaß <49) zur Verbindung mit der Sprühdüse für die Zufuhr von Druckflüssigkeit zu der Sprüheinrichtung hat, ein mit der Sprühein- _. richtung verbundenes Getriebe £$$i (42, 43) und einen mit dem Getriebe und der Sprüheinrichtung verbundenen Antrieb (39) zum Drehen der Sprüheinrichtung auf sich ändernden Bewegungsbahnen zum Reinigen des Tankinnern.
- 2. Tank-Reinigungsgerät_nach Anspruch 1, dadurch-gekennzeichnet # daß die Auflage (13) eine runde Führung (18) mit einer unteren, flachen runden Fläche und eine Längsbohrung hat, welche eine Mittelachse besitzt, die rechtwinklig zu209808/0302einer Ebene durch die flache, runde Fläche steht, wobei der rohrförmige Halter (21) für eine Bewegung um eine Längsachse gelagert ist, die mit der Mittelachse der Bohrung der Auflage (13) nicht zusammenfällt und sie schneidet, so daß eine Rotation des rohrförmigen Halters diesen in verschiedene winkelstellungen zu dem Tank bringt.
- 3. Tank-Reinigungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflage (13) eine Mittelbohrung mit einer im allgemeinen senkrecht verlaufenden Achse und der rohrförmige Halter (21) eine längsverlaufende Achse hat, die mit der im allgemeinen senkrecht verlaufenden Achse der Mittelbohrung nicht zusammenfällt und diese schneidet, um verschiedene Winkelstellungen des rohrförmigen Halters und der Sprüheinrichtung (47, 48) an diesem gegenüber der ersten Einrichtung (26) mit Kraftantrieb herbeizuführen.
- 4. Tank-Reinigungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchlaß (49) eine Hohlwelle (35) hat, die nach unten für eine Verbindung mit der Sprüheinrichtung (47, 48) verläuft, das Getriebe (38) eine hohle Schnecke (41), welche die Hohlwelle umgibt und mit ihr für eine Drehung verkeilt ist, und der Antrieb (39) einen Einlaß zum Getriebe (38) und zu der hohlen Schnecke hat, um dieser und der Sprühdüse eine Drehung zu erteilen.
- 5. Tank-Reinigungsgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Programmiereinrichtung in Wirkverbindung mit der Einrichtung (62, 63) mit Kraftantrieb steht,um deren Betätigung zu steuern und eine mehrfache Einstellung der Sprüheinrichtung (47, 48) im Tank zu ermöglichen.209808/030217 " 213876Q
- 6. Tank-Reinigungsgerät nach Anspruch. 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Programmiereinrichtung eine schaltbare Trommel (55) mit aufgesetzten Nocken (A - V) hat, die dazu dienen, das Aus- und Einfahren der Einrichtung (62, 63) mit Kraftantrieb zu steuern.
- 7. Tank-Reinigungsgerät, gekennzeichnet durch eine Auflage (13) mit einer runden Unterfläche zur Befestigung an einem Mannloch. (12) des Tanks (10), wobei die runde Unterfläche eine erste, ebene !Fläche (A - A) begrenzt, und die Auflage eine runde Führung (18) im Abstand von der runden Fläche hat, einen an der Auflage sitzenden, rohrförmigen Halter (21), der einen Flansch (20) hat, welcher drehbeweglich von der Führung aufgenommen wird, wobei der Flansch eine obere, ebene Fläche hat, welche eine zweite, ebene Fläche begrenzt, die bei Verlängerung "die erste, ebene Fläche längs einer Bogenlinie schneidet, eine mit dem rohrförmigen Halter verbundene Einrichtung (.26, 27) mit Kraftantrieb, mit dem Rohrstück.(30) für eine gemeinsame Bewegung verbundene Sprühdüsen (47, 48), einen mit den Sprühdüsen verbundenen Antrieb (39) zum Drehen der Sprüheinrichtung auf sich ändernden Bewegungsbahnen, wobei das Rohrstück mit den Düsen verbundene Durchlässe (32, 33) zum Zuführen von Druckflüssigkeit hat, eine mit dem Rohrstück verbundene Einrichtung (26) mit Kraftantrieb zum Bewegen des Rohrstücks relativ zu der Auflage (13) zum Einstellen des Rohrstücks in verschiedene Stellungen im Tank»
- 8. Tank-Reinigungsgerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchlässe ein Untersetzungsgetriebe (36)209808/0302mit einer hohlen Schnecke (41) haben, die auf eine Hohlwelle (35) aufgekeilt ist, die in Wirkverbindung mit der Sprüheinrichtung (47, 48) steht, und daß der Antrieb (39) dazu dient, die Welle im Sinne einer Umdrehung anzutreiben.
- 9. Tank-Reinigungsgerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine Steuerung in Wirkverbindung mit der Einrichtung (26) mit Kraftantrieb steht, um deren Aus- und Einfahren in einer vorherbestimmten Folge zu steuern.
- 10. Tank-Reinigungsgerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerung eine schaltbare Trommel (55) und ein pneumatisch betätigtes Ventil (76) hat, das von der schaltbaren Trommel in Betrieb gesetzt wird, um die vorherbestimmte Folge der Betätigung vorzusehen.
- 11. Tank-Reinigungsgerät, gekennzeichnet durch eine Auflage (13) mit einer runden Unterfläche zur Befestigung am Mannloch (12) eines Behälters(10), wobei die runde Fläche eine erste, ebene Fläche (A - A) begrenzt und die Auflage eine runde Führung (18) im Abstand von der runden Fläche und schräg zu ihr hat, ein auf dem rohrförmigen Halter (21) sitzendes Rohrstück (30), wobei der rohrförmige Halter einen Flansch (20) hat, der drehbeweglich von der Führung aufgenommen wird, eine erste Einrichtung (26, 27) mit Kraftantrieb, die mit dem rohrförmigen Halter zur Drehung des Rohrstücks (30) an der Auflage zwischen ausgewählten Stellungen durch Aus- und Einfahren der Einrichtung verbunden ist, einen Reinigungskopf209808/0302(46), der mit dem Rohrstück für eine Bewegung mit ihm verbunden ist, das Rohrstück durchsetzende Durchlässe (32), ein die Durchlässe umgebendes, hohles Getriebe (38, 40, 41) mit einem Auslaß, der in Wirkverbindung mit dem Reinigungskopf steht, einen Antrieb (39) neben dem hohlen Getriebe für eine Kraftübertragung zum Drehen des Reinigungskopfs, um sich ändernde Bewegungsbahnen zu erzielen, eine mit dem Rohrstück verbundene Einrichtung mit Kraftantrieb zum Ein- und Ausfahren des Rohrstücks relative zu der Auflage (13) und eine Einrichtung (55» 76) zum Steuern des Ein- und Ausfahrens der Einrichtung mit Kraftantrieb in einer vorherbestimmten Folge, um eine vielfache Einstellung des Reinigungskopfs im Tank zu erzielen»
- 12. Tank-Reinigungsgerät nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die -Einrichtung mit Kraftantrieb und zum Steuern des Aus- und ^infahrens der Einrichtung mit Kraftantrieb eine pneumatische Einrichtung (76) ist.209808/0302Leerseite
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