DE2033254B2 - In das Innere von Behältern einsetzbare Reinigungsvorrichtung - Google Patents

In das Innere von Behältern einsetzbare Reinigungsvorrichtung

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    • B08B9/08Cleaning containers, e.g. tanks
    • B08B9/093Cleaning containers, e.g. tanks by the force of jets or sprays
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  • Cleaning In General (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine in das Innere von Behältern einsetzbare Reinigungsvorrichtung mit einer Haltevorrichtung zur Befestigung an dem zu reinigenden Behälter und einer in das Behälterinnere einbringbaren Tragvorrichtung für mindestens eine mittels eines Antriebes über ein Getriebe drehbare Spritzdüse, die mit einer in das Behälterinnere geführten Leitung für die Reinigungsflüssigkeit verbunden ist.
Bekannt ist eine Reinigungsvorrichtung aus einem Stück, die nicht zusammenlegbar ist und einen außerhalb des zu reinigenden Behälters sitzenden Antrieb hat, der Reinigungskopf ist jederzeit in einer festen Stellung. Eine derartige Vorrichtung ist zu schwerfällig und für heutige Verhältnisse nicht anpassungsfähig genug, um verschiedenartige Behälter reinigen zu können.
Eine andere bekannte Vorrichtung besteht aus einem Haspel, von dem ein Schlauch abläuft, der in den Behälter für die Zufuhr von Reinigungsflüssigkeit eingeführt werden kann. Eine derartige Vorrichtung kann nicht mit Drücken arbeiten, die für eine gute Reinigung auch größerer Behälter erforderlich sind.
Zum Stand der Technik gehört auch eine hydraulische Kanone, die auf einem Laufwagen sitzt. Die Düse ist nur in einer senkrechten Richtung verstellbar uiid kann sich drehen, doch ist die Bewegung äußerst beschränkt und schwerfällig, so daß ein schnelles Reinigen auch größerer Behälter nicht möglich ist
Eine andere bekannte Vorrichtung hat ein TeleskoprohE mit Düsen an seinen Enden. Die Reinigungsflüssigkeit verursacht die Dehnung der Rohre nach oben und unten und versetzt die Düsen in Umdrehung. Eine allgemeine Anwendbarkeit für die verschiedensten Lager- und Verarbeitungsbehälter, etwa der chemischen Industrie, ist auch für diese Vorrichtung nicht gegeben.
Eine ebenfalls bekannte Vorrichtung besitzt ein nicht ausziehbares Rohr, das tragbar ist und dessen Düse durch den Flüssigkeitsdruck der Reinigungsflüssigkeit angetrieben werden kann. Eine besondere Regelung des Reinigungsflüssigkeitsdrucks, eine besondere Steuerung der Drehgeschwindigkeit und eine Möglichkeit, den Düsenkopf genau in verschiedene Stellungen zu bringen, sind nicht gegeben.
Eine Anpassung an die verschiedenen Größen der zu reinigenden Behälter, eine genaue Regelung des Reinigungsflüssigkeitsdrucks und eine genaue Einstellung des Strahls der Reinigungsflüssigkeit für den jeweiligen Zweck ermöglicht die Erfindung dadurch, daß die Tragvorrichtung von einem an der Haltevor-
jo richtung befestigten festen Tragarm und einem an dessen freiem Ende mittels zweier paralleler Lenker befestigten, verstellbaren Tragarm gebildet wird, wobei die Tragarme und die sie verbindenden, die Lenker bildenden Querträger hohl ausgebildet sind und zur
J5 Leitungsführung dienen.
Der feste Tragarm wird von den Tragteilen gebildet, die durch ein Gelenk miteinander verbunden sind und der Tragarm mit Hilfe einer Verriegelungsstange versteifbar ist, die durch je ein an den Tragteilen befindliches, eine Bohrung aufweisendes Auge steckbar ist.
Der verstellbare Tragarm trägt an seinem oberen und seinem unteren Ende jeweils Spritzdüsen, die mit Hilfe von Kegelrädern, deren Achsen senkrecht aufeinander stehen, um diese Achsen drehbar sind, wobei die Anzahl der Zähne der beiden Kegelräder ungleich sind.
Zur Verstellung des Tragarmes dieni ein Seilzug.
Zur Verstellung des Tragarmes dient ein druckmittelbetätigter Kolben, und zur Arretierung der beiden Tragarme dient in der eingezogenen Stellung eine federbelastete Klinke.
Die Erfindung wird nachstehend in Verbindung mit den Abbildungen beschrieben.
In den Zeichnungen zeigt Fig. 1 eine Seitenansicht einer Reinigungsvorrichtung gemäß der Erfindung, die in einem Behälter eingesetzt ist und Fig.2 eine Darstellung gemäß F i g. 1 für eine zweite Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes.
Gemäß Fig. 1 ist die zu beschreibende Reinigungsvorrichtung in einen Behälter 10 eingesetzt. Der Behälter 10 ist an seinem oberen Teil mit einem runden Flansch 11 versehen, der ein Mannloch 12 begrenzt.
Die Reinigungsvorrichtung ist mit einer Haltevorrichtung 13 versehen, die am Flansch 11 befestigt wird.
Durch die Haltevorrichtung 13 ist ein hohler Tragarm 15 geführt und an ihr befestigt. Am anderen Ende des Tragarmes 15 ist ein zweiter hohler Tragarm 16 mittels eines Gelenkes 17 angeordnet. Ferner ist am unteren
Ende des oberen Tragarms 15 und am oberen Ende des unteren Tragarms 16 je ein seitlicher kurzer Arm 18 bzw. 19 befestigt Die beiden Arme 18 und 19 haben miteinander fluchtende Bohrungen, in die eine Verriegelungsstange 14 eingeschoben werden kann, um die Tragarme 15, 16 miteinander zu verriegeln. Die Verriegelungsstange 14 hat an ihrem oberen Ende einen Flansch 20 außerhalb der Haltevorrichtung 13, um die Handhabung der Stange 14 zu erleichtern. Am freien Ende des Tragarms 16 sind zwei hohle parallele Lenker 21 und 22 schwenkbar gelagert.
Die freien Enden der Lenker 21, 22 sind schwenkbar mit einem hohlen Tragarm 23 verbunden, welcher sich senkrecht und parallel zum Tragarm 16 bewegen läßt.
Am oberen und unteren Ende des Tragarmes 23 sind je ein Drehgelenk 24 bzw. 25 befestigt, welche die Spritzdüsen tragen.
Am unteren Drehgelenk 25 ist zu diesem Zweck ein Drehbügel 26 befestigt, welcher einen Mechanismus 27 zur Drehzahlverminderung und ferner einen Luftmotor 28 trägt. Im Mechanismus 27 ist ein Rohr 29 befestigt, um welches der Mechanismus 27 drehbar ist. Am Gehäuse des Mechanismus 27 ist ein Kegelzahnrad 30 befestigt, während das untere Ende des Rohres 29 an dem einen Ende des rechtwinkligen Drehgelenkes 36 befestigt ist. Durch die Drehung des Rohres 29 wird das Drehgelenk 36 gedreht. Dieses Drehgelenk 36 nimmt ein zweites Kegelrad 40 mit, welches mit dem Kegelrad 30 kämmt. Das Kegelrad 40 wird also um die Achse des Rohres 29 geführt, während es sich gleichzeitig um seine eigene Achse dreht. Am Kegelrad 40 ist ferner ein T-Stück 42 befestigt, welches die Hochdruckspritzdüsen 35 trägt. Diesen Düsen wird unter Druck stehende Flüssigkeit aus dem Rohr 29 über das Drehgelenk 36 zugeführt.
In gleicher Weise ist am oberen Drehgelenk 24 des Tragarmes 23 ein Drehbügel 43 befestigt, welcher mit einem Drehzahi.ninderer 47 mit Hohlwelle sowie einem Luftmotor 50 versehen ist. Der Drehzahlminderer 47 ist in einem am Drehgelenk 24 befestigten Rohr 46 drehbar gelagert. Ferner ist der Drehzahlminderer 47 mit einem Kegelzahnrad 48 versehen, welches mit einem Kegelzahnrad 51 kämmt, und dieses wird bei der Drehung des Rohres 46 um dessen senkrechte Achse mitgenommen, wie dies für die unteren Kegelräder 30, 40 der Fall ist. Die Spritzdüsen 57 sind an einem T-Stück 56 befestigt, welches am rotierenden Zahnrad 51 sitzt und sich mit diesem dreht.
Eine biegsame Leitung 60 dient zur Zuführung der Reinigungsflüssigkeit für die Düsen 35 bzw. 57. Diese Leitung ist an einer Hochdruckpumpe 61 angeschlossen und führt die Flüssigkeit den hohlen Lenkern 2t, 22 zu, die mit dem hohlen Tragarm 23 verbunden sind.
Ggf. kann die Leitung 60 über getrennte Leitungen mit den Lenkern 21, 22 und dem Tragarm 23 verbunden sein.
Beim Einschalten der Motoren 28, 50 werden die Spritzdüsen 35, 35 über die Kegelzahnräder 40, 48 und die Spritzdüsen 57 durch die Kegelzahnräder 48, 51 gedreht.
Die Zahl der Zähne am feststehenden Kegelzahnrad 30 ist verschieden von der Zahl der Zähne des sich drehenden Kegelzahnrades 40. Das untere stationäre Kegelzahnrad 30 kann beispielsweise 105 Zähne und das Kegelzahnrad 40 104 Zähne bei jeweils gleichem Teilkreisdurchmesser und einem Steigungswinkel von 20° haben. Hierdurch ändert sich das geometrische Sprühbild der Spritzdüsen 35 bei einer vollständigen Umdrehung des Kegelzahnrades 40 so, daß alle Innenflächen des Behälters durch die Strahlen erfaßt werden. In gleicher Weise ist die Zähnezahl der Kegelzahnräder 48, 51 unterschiedlich, wobei vorzugs-
', weise das Kegelrad 41 weniger Zähne hat als das feststehende Kegelrad 48. Hierdurch drehen sich die Spritzdüsen 57, 57 ebenfalls mit einem sich ständig ändernden geometrischen Sprühbild.
Zum Einsetzen sowie zum Ein- and Ausziehen der
in Reinigungsvorrichtung dient eine Winde 65, welche an der Haltevorrichtung 13 befestigt ist. Mittels ihrer Kurbel 66 kann ein Draht 67 aus nicht rostendem Stahl freigegeben oder zurückgezogen werden. Der Draht 67 läuft durch eine Bohrung in der Haltevorrichtung 13
i*. nach unten in eine Bohrung im hohlen Tragarm 15, von dorS durch den hohlen Tragarm 16 und von diesem durch eine Bohrung zum unteren Drehbügel 26. Beim Drehen der Kurbel 66 wird der Stahldraht 67 auf- oder abgewickelt.
2ü Hierdurch werden die Spritzdüsen 35 bzw. 57 gehoben oder gesenkt, wie in Fig. 1 strichpunktiert bzw. ausgezogen dargestellt.
Beim Einsetzen der Reinigungsvorrichtung befinden sich ihre Teile in der in Fig. 1 gestrichelt dargestellten
.'"> Lage. Die Verriegelungsstange 14 ist jedoch noch nicht in die Bohrungen der kurzen Arme 18, 19 in der Form von Augen eingesetzt. Das Gelenk 17 erleichtert die Handhabung. Nach dem Einführen der Vorrichtung in den Behälter 10 wird die Haltevorrichtung 13 am
i'i Flansch 11 befestigt und die Verriegelungsstange 14 durch die Haltevorrichtung 13 in die Augen 18, 19 eingeschoben und dadurch werden die Tragarme 15, 16 stabilisiert. Durch Drehen der Kurbel 66 wird alsdann der Stahldraht 67 abgewickelt, um die Reinigungsvor-
i"i richtung in die in Fig. 1 ausgezogen dargestellte Lage zu bringen. Durch die Leitung 60 wird alsdann unter hohem Druck von etwa 2—4 atü Reinigungsflüssigkeit dem Tragarm 23 zugeführt, welcher die Flüssigkeit auf die Spritzdüsen 35,35 und 57,57 verteilt.
i') Nach Einschalten der Luftmotoren 28 und 50 drehen sich die Spritzdüsen 35, 35 bzw. 57, 57, wobei das geometrische Bild der Spritzstrahlen sämtliche Innenflächen des Behälters und die im Behälter vorhandenen Einbauten, z. B. den Rührer 38 und das Umlenkblech 39
-r> erfassen.
Fig. 2 zeigt eine zweite Ausführungsform der Reinigungsvorrichtung gemäß der Erfindung.
Bei dieser Ausführungsform ist eine zylindrische Haltevorrichtung 70 mit ihrem Flansch 71 an dem
■ίο Flansch der Behälteröffnung befestigt, z. B. mittels Schrauben 72. Durch die Haltevorrichtung 70 tritt ein rohrförmiger Tragarm 74 nach unten hindurch, welcher in der Haltevorrichtung durch geeignete Lager gehalten wird. Am unteren Ende des Tragarmes 74 sind Lenker
>i 75, 76 schwenkbar befestigt. Sie sind mit ihren freien Enden am Tragarm 78 angelenkt. Am unteren Ende des Tragarmes 78 ist ein Motor 79 angeordnet, der das Zahnrädergetriebe 80 antreibt. Dieses besteht aus einem feststehenden Kegelzahnrad 81 und einem mit
w) ihm in Eingriff stehenden Kegelzahnrad 82, an welchem die Spritzdüsen 83, 83 befestigt sind. Sie arbeiten in gleicher Weise wie für die 1. Ausführungsform bei'hrieben. Das Kegelrad 82 hat somit weniger oder mehr Zähne als das Kegelrad 81, um ein entsprechendes
H) geometrisches Sprühbild zu erzielen.
Am oberen Ende des rohrförmigen Tragarmes 78 ist ein Spritzkopf 85 mit Spritzdüsen 86, 86 angeordnet, welcher von einem Motor 84 in gleicher Weise
angetrieben wird wie der Spritzkopf 80.
Zum Heben bzw. Senken des Tragarmes 78 in Bezug auf den Tragarm 74 ist das obere Ende eines Druckluftzylinders 87 schwenkbar mit dem Tragarm 74 verbunden.
Die Kolbenstange 88 dieses Zylinders ist etwa an den Mittelteil des Tragarmes 78 angelenkt. Ein aus einer federbelasteten Klinke 89 bestehendes Sperrglied kann einen Stift 90 am Lenker 76 erfassen, um die Vorrichtung in der in Fig. 2 gestrichelt dargestellten eingezogenen Stellung zu halten.
Die Klinke 89 kann durch einen ferngesteuerten Druckluftzylinder 91 freigegeben werden, damit der Tragarm 78 sich in die in F i g. 2 ausgezogen dargestellte Stellung bewegt. Die Arbeitsweise der Vorrichtung gemäß Fig. 2 ist im übrigen die gleiche wie bei derjenigen gemäß Fig. 1, d. h., die unter hohem Druck stehenden Strahlen der Spritzdüsen 83, 83 bzw. 86, 86 werden gegen sämtliche Innenflächen des Behälters sowie in den Behältern vorhandener Teile gerichtet, wodurch sich nicht nur eine gründliche Reinigung aller dieser Flächen, sondern auch eine hohe Sicherheit für das Bedienungspersonal ergibt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. In das Innere von Behältern einsetzbare Reinigungsvorrichtung mit einer Haltevorrichtung zur Befestigung an dem zu reinigenden Behälter und einer in das Behälterinnere einbringbaren Tragvorrichtung für mindestens eine mittels eines Antriebs über ein Getriebe drehbare Spritzdüse, die mit einer in das Behälterinnere geführten Leitung für die Reinigungsflüssigkeit verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragvorrichtung von einem an der Haltevorrichtung (13, 70) befestigten festen Tragarm (15, 16; 74) und einem an dessen freien Ende mittels zweier paralleler Lenker (21,22; 75, 76) befestigten verstellbaren Tragarm (23, 78) gebildet wird, wobei die Tragarme (15,16,23; 74,78) und die sie verbindenden die Lenker bildenden Querträger (21, 22) hohl ausgebildet sind und zur Leitungsführung dienen.
2. Vorrichtung nach Anspruch J, dadurch gekennzeichnet, daß der feste Tragarm von den Tragteilen (15, 16) gebildet wird, die durch ein Gelenk (17) miteinander verbunden sind und der Tragarm mit Hilfe einer Verriegelungsstange (14) versteifbar ist, die durch je ein an den Tragteilen (15, 16) befindliches, eine Bohrung aufweisendes Auge (18 bzw. 19) steckbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der verstellbare Tragarm (23, 78) an seinem oberen und seinem unteren Ende jeweils Spritzdüsen (35,57,83,86) trägt, die mit Hilfe von Kegelrädern (30, 40, 81, 82), deren Achsen senkrecht aufeinander stehen, um diese Achsen drehbar sind, und daß die Anzahl der Zähne der beiden Kegelräder (30,40,81,82) ungleich sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verstellung des Tragarmes (23) ein Seilzug (65,66,67) dient.
5. Vorrichtung nach Anspruch I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verstellung des Tragarmes (78) ein druckmittelbetätigter Kolben (87, 88) dient, und daß zur Arretierung der beiden Tragarme (74, 78) in der eingezogenen Stellung eine federbelastete Klinke (89) dient.
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