DE1527272C3 - Biegemaschine für Stäbe, insbesondere für Betonstähle - Google Patents

Biegemaschine für Stäbe, insbesondere für Betonstähle

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DE1527272C3
DE1527272C3 DE19651527272 DE1527272A DE1527272C3 DE 1527272 C3 DE1527272 C3 DE 1527272C3 DE 19651527272 DE19651527272 DE 19651527272 DE 1527272 A DE1527272 A DE 1527272A DE 1527272 C3 DE1527272 C3 DE 1527272C3
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Rudolf 7031 Holzgerlingen Bock
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D11/00Bending not restricted to forms of material mentioned in only one of groups B21D5/00, B21D7/00, B21D9/00; Bending not provided for in groups B21D5/00 - B21D9/00; Twisting
    • B21D11/10Bending specially adapted to produce specific articles, e.g. leaf springs
    • B21D11/12Bending specially adapted to produce specific articles, e.g. leaf springs the articles being reinforcements for concrete

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Bending Of Plates, Rods, And Pipes (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Biegemaschine für Stäbe, .nsbesondere für Betonstähle, mit mehreren auf einer Führungsschiene verschiebbaren Biegestationen, durch deren um eine Schwenkachse drehbare Mitnehmerorgane das zu biegende Werkstück jeweils um eine Biegeform gebogen werden kann.
Eine solche Maschine ist beispielsweise aus der DT-PS 559 683 bekannt; sie dient vorzugsweise zum Biegen von Bügeln. Dabei werden durch die äußeren Biegestationen Hakenstellen an den Werkstückenden hergestellt. Die bekannte Maschine gestattet jedoch nicht, die Werkstückenden zusätzlich noch mit Aufbiegungen zu versehen, ohne daß mehrere Arbeitsgänge erforderlich sind und die Werkstückenden ausschwenken. ,
Neben dem erheblichen Platzbedarf für daS1 Ausschwenken ist bei sehr langen, zu biegenden Stäben Deim Bekannten die Biegegeschwindigkeit infolge der an großem Hebel wirkenden Massenkraft des aus-, schwenkenden Teils der Stäbe stark begrenzt. Es muß deshalb dem Stab an seinem freien Ende beim Schwenken vom Bedienungspersonal nachgeholfen werden.
Um dieses vorstehend erwähnte sehr weite Ausschwenken der Stäbe zu vermeiden — in der Endform weisen die Stäbe in den meisten Fällen ohnehin nur eine Parallelverschiebung der einzelnen Stabstücke auf — hat man bei einer anderen bekannten Betonrundeiscn-Biegemaschine regelrechte Parallelogrammführungen für Rechts- und Linksaufbiegungen, sogenannte Doppelaufbiegungen, vorgesehen (vgl. die deutsche Patentschrift 500 988).
Diese bekannte doppelte Betonrundeisen-Biegemaschinc mit zwei kraftangetriebenen Biegewellen zum gleichzeitigen Herstellen von in einer Ebene liegenden Biegungen, bis zu vier, hat jedoch den Nachteil, daß der Abstand dieser Parallelogrammführungen voneinander durch den Abstand der Antriebe in der Maschine starr ist und nur die Aufbiegungshöhe und der Aufbiegungswinkel geändert werden kann. Nach erfolgter Linksabbiegung des Stabes muß derselbe in der Längsrichtung der Maschine so weit verschoben werden, bis der gewünschte Abstand zur Rechtsabbiegung mit der Maschine übereinstimmt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde. Stäbe auch mit Aufbiegungen — oder ähnlichen anderen Biegungen — unterschiedlichen Abstands in einem Arbeitsgang versehen zu können. Diese Aufgabe wird bei einer Biegemaschine der eingangs bezeichneten Gattung nach der Erfindung dadurch gelöst, daß an den .Schwenkachsen der Mitnehmerorgane der äußeren Fliegestationen jeweils eine weitere Führungsschiene mit einer verschiebbaren Biegestation angelenkt ist.
Die Erfindung vermeidet gleichzeitig den Nachteil des großen Ausschwenkens und das Verschieben des Stabes in der Maschine. Der Weg der zu biegenden Stäbe ist dabei nur auf die der Endform entsprechenden Parallelverschiebung der einzelnen Stabstücke begrenzt.
Die Erfindung sei nachstehend an Hand der schematischen Zeichnungen für eine beispielsweise und besonders vorteilhafte Ausführungsform näher erläutert.
ίο F i g. 1 zeigt die fertig gebogene Form eines Betonrundeisens bzw. Betonstahls 1 mit den gebogenen inneren Stellen 2, 3 und 4, 5 und den äußeren Hakenstellen 6 und 7. Diese Form ist eine der meistgebrauchten Biegeformen bei Betonstählen.
F i g. 2 zeigt eine andere fertig gebogene Form eines anderen Betonrundeisens 8 mit den inneren Biegestellen 9 und 10,11 sowie den äußeren Hakenstellen 12 und !3. Diese Biegeform findet bei Bügeln für Stützen in der Bauindustrie Verwendung.
F i g. 3 zeigt eine Ausführungsform der Biegemaschine im Grundriß. Diese Maschine ist für Biegeformen nach F i g. 1 eingerichtet. Die fertig gebogene Form des Rundeisens 1 ist in F i g. 3 mit eingezeichnet.
F i g. 4 zeigt die Maschine nach F i g. 3 im Aufriß.
F i g. 5 zeigt eine für Biegeformen nach F i g. 2 eingestellte Ausführungsform der Maschine.
F i g. 6 zeigt den Aufriß zu F i g. 5.
Die Maschine nach F i g. 3 und 4 enthält sechs Biegestationen, nämlich die beiden äußeren Stationen A und ß, die beiden nächstäußeren Biegestationen C und D und die beiden äußersten Biegestationen E und F. Alle Biegestationen sind auf Führungsschienen verschiebbar angeordnet.
Die beiden äußeren Biegestationen A und B sitzen auf der ortsfesten Führungsschiene 14. Sie sind dort beispielsweise mittels Schiebemuffen 15 bzw. 16 längs der Schiene 14 verschiebbar. Die Biegestationen A und B sind auf der feststehenden Schiene 14 auf den der Biegeform entsprechenden gegenseitigen Abstand gebracht und dort z. B. mittels Schnappstiften od. dgl.. welche in die Schiene 14 eingreifen, arretiert. Die beiden Biegestationen A und B haben den gleichen Aufbau, nur sind sie zueinander spiegelbildlich auf die Schiene 14 aufgebracht.
)ede dieser Biegestationen A und B enthält einen hydraulischen Druckzylinder 17 bzw. 18. Der Druckzylinder 18 wirkt nach vorn als Kurbeltrieb. Das gleiche gilt für den Druckzylinder 17. Die beiden Druckzylinder liegen in der Zeichenebene, so daß auch die beiden KoI-benbewegungen in der Zeichenebene liegen. Der Zylinder 18 ist an einem Arm der Haltevorrichtung 19 im Punkt 20 schwenkbar gelagert Entsprechendes gilt für den Zylinder 17 in der Biegestation A. Hier ist in der Zeichnung die Haltevorrichtung mit 21 und der Drehpunkt mit 22 bezeichnet.
Die Biegestation A enthält ferner eine Anschlagspindel 23, und die Biegestation B enthält die Anschlagspindel 24. Sie dienen zur Begrenzung des Biegehubes. Die Spindel 23 trifft dabei auf den Anschlag 25, und die Spindel 24 trifft auf den Anschlag 26.
Im vorderen Teil des Zylinders 18 ist ein Winkelhebel 27 am Gelenkpunkt 28 angeordnet. In der Station A ist der entsprechende Winkelhebel mit 29 und der Gelenkpunkt mit 30 bezeichnet. Der Winkelhebel 27 ist um die ortsfeste Schwenkachse 31 (s. auch F i g. 4), der Winkelhebel 29 um die ortsfeste Schwenkachse 32 schwenkbar eingerichtet.
Der als Kurbel benutzte Winkelhebel 27 trägt koaxi-
al zur Achse 31 eine Hülse 33 (s. Fig.4). Mit dieser Hülse oder Hohlwelle 33 ist der Tragarm 34 für den Mitnehmerbolzen bzw. das Mitnehmerorgan 35 bzw. die Mitnehmerrolle 36 starr verbunden. Der Hydraulikzylinder 18 dreht mit der Kurbel 27 über die Hohlwelle 33 den Mitnehmerbolzen 35. In der Biegestation A ist der entsprechende Mitnehmerbolzen mit 37 bezeichnet. Dieser Mitnehmerbolzen 37 wird analog zur Station B vom Hydraulikzylinder 17 mit der Kurbel 29 über eine nicht besonders bezeichnete Hohlwelle geschwenkt.
Die Aufhängung der ortsfesten Schiene 14 ist in der Zeichnung mit 38 bezeichnet.
Der Mitnehmerbolzen 35 biegt den Stab 1 um den feststehenden Bolzen bzw. die Biegeform 39. Vom Widerlager 40 wird der Stab 1 am Mitdrehen gehindert.
Auf den beiden äußeren Biegestationen A und B ist je eine weitere Führungsschiene 41 bzw. 42 schwenkbar gelagert, weiche die nächstäußere Biegestation C bzw. D trägt
Die Führungsschiene 42 ist an der Achse 31 bzw. der Hohlwelle 33 schwenkbar gelagert. In der Achse 32 der Biegestation A ist in entsprechender Weise die Führungsschiene 41 schwenkbar gelagert.
Wie bereits dargelegt, sind auf den beiden äußeren Biegestationen A und B je eine Führungsschiene schwenkbar gelagert, welche die nächstäußere Biegestation Cbzw. D trägt. Auf jeder dieser Biegestationen C und D kann nun wiederum eine Führungsschiene schwenkbar gelagert sein, welche die äußerste Biegestation E bzw. F trägt. Die Biegestation Eist nach F i g. 3 auf der Führungsschiene 43 gelagert. Die Biegestation Fist in F i g.3 auf der Führungsschiene 61 verschiebbar (s. hierzu auch F i g. 4). Die Rückzugfeder 44 bzw. 45 bringt bei den äußersten Stationen F und F nach dem Biegevorgang den Zylinder 46 bzw. 47 und damit auch den Mitnehmerbolzen 48 bzw. 49 in seine Ausgangsstellung zurück.
Der Anschlag 25 am Zylinder 17 begrenzt durch Anlaufen an der Spindel 23 den Hub und damit auch den Drehwinkel des Mitnehmerbolzens 37 und somit auch den Biegewinkel des Stabes 1.
In Fig.3 sind die Abstände der Mittellinien der Zylinder 17 bzw. 18 von den Achsen 32 bzw. 31 als wirksame Hebelarme mit /m bzw. he bezeichnet.
An den Biegestationen' ist der Drehpunkt für die Schiene, weiche die nächstäußere Station trägt, so gelegt, daß sich beim Ausschwenken während des Biegevorganges die Mittelpunkte der Bolzen oder Kreissegmente od. dgl, um welche die Stäbe gebogen werden, um soviel nähern, daß die gebogenen Stäbe Spiel auf den Bolzen oder Kreissegmenten haben und daher leicht aus der Maschine genommen werden können.
Die Antriebszylinder 46 und 47 zur Drehbewegung der äußersten Stationen E und F sind nur einseitig wirksam. Nach Beendigung der äußeren Biegungen wird das Drucköl für diese Zylinder 46 und 47 abgeschaltet und der ölrückfluß zum Behälter freigegeben. Die Zylinder 46 und 47 samt Mitnehmerbolzen 48 und 49 kehren dann sofort durch die Rückzugfedern 44 und 45 in die Ausgangsstellung zurück. In F i g. 3 sind beide Zylinder 46 und 47 in ihrer Ausgangsstellung dargestellt.
Die Einstellung der Biegewinkel erfolgt in vorteilhafter Weise durch die Spindeln 23 bzw. 24, 50 bzw. 51,52 bzw. 53, die den Weg der Hydraulikzylinder 17 bzw. 18, 54 bzw. 55, 46 bzw. 47 begrenzen. Kurz vor dem Auftreffen der Zylinder auf die Gewindespindeln wird bei den vier Biegestationen A, B, C und D eine in der Zeichnung nicht gezeigte Feder angefahren, die dadurch vorgespannt wird. Nachdem die Spindeln den Biegevorgang begrenzt haben, wird das Drucköl abgestellt. Die vorgespannte Feder drückt den Zylinder und damit auch den Mitnehmerbolzen soweit zurück, daß er den gebogenen Stab freigibt.
Nach dem Herausnehmen des Stabes 1 aus der Maschine bekommt die Rückseite der doppeltwirkenden Zylinder 17,18,54 und 55 der vier Stationen A, B, Cund
ίο D Drucköl; die Mitnehmerbolzen 37, 35,56 und 57 drehen sich gegen ihre Ausgangslage zurück, kommen dabei aber zur Anlage an die Führungsschienen 41, 42, 43 und 61 und drehen diese dann auch mit zurück. So kommt z. B. die Mitnehmerrolle des Mitnehmerbolzens 56 zur Anlage an die Führungsschiene 43. Diese Führungsschiene 43 ist bei 58 schwenkbar gelagert. Der Biegebolzen, um den gebogen wird, ist mit 59 bezeichnet.
Die Mitnehmerbolzen, z. B. 56, können sich also in der Biegestation frei drehen bis sie zur Anlage mit dem zu biegenden Stab kommen, ohne daß die auf der gleichen Station, z. B. C, gelagerte Schiene, z. B. 43, gleich mitschwenkt, denn sonst würde die auf der Schiene, z. B. 43, weiter außen sitzende Station, z. B. E, den Stab
as in Biegerichtung mitziehen und damit das ganze Biegemoment über die Schiene, z. B. 43, einleiten, anstatt daß die Biegung durch den Mitnehmerbolzen, z. B. 56, durchgeführt wird.
Nach dem Biegevorgang muß sich die äußerste Stätion, ζ. B. F, beim Freigeben des Stabes 1 durch den Mitnehmerbolzen, z. B. 56, so einstellen können, daß der gebogene Stab sich vollkommen entspannen kann und sich in keiner Weise festklemmt. Erst beim weiteren Zurückdrehen bringt der Mitnehmerbolzen, z. B. 56,
3jF*auch die auf derselben Station, z. B. C, gelagerte Führungsschiene, z. B. 43, in die Ausgangslage zurück.
Damit bei der Herstellung der Stäbe in der Form nach F i g. 1 die vier inneren Biegungen 2, 3, 4 und 5 gleichmäßig erfolgen und somit der Biegevorgang den kleinstmöglichen Platz beansprucht, kann die Biegegeschwindigkeit der einzelnen Stationen durch Mengenregelventile gleich groß gemacht werden.
Wesentlich einfacher aber ist beim Kurbeltrieb, daß der wirksame Hebelarm (z.B. /m, he in Fig.3) beim Biegebeginn sehr groß ist und nachher abnimmt. Bei der Zunahme des Biegewinkels steigt dann durch die Abnahme des wirksamen Hebelarmes die erforderliche Druckkraft der Zylinder an. Ein vorauseilender Biegezylinder wird also von dem zurückliegenden eingefan- / gen, da in den Zylindern derselbe Öldruck herrscht, weil die vier Stationen A, B, Cund D von einer gemeinsamen Verteilerleitung gespeist werden.
Zum Umstellen der Maschine von Biegeformen nach F i g. 1 auf Biegeformen nach F i g. 2 müssen.(s. F i g. 5 und 6) die entsprechenden Stationen von der einen Seite auf die andere Seite gesetzt werden. Die Führungsschienen sind dazu auf der einen Seite mit einem abgesetzten Bolzen, z. B. 60, versehen (siehe z. B. F i g. 4), welcher in die Hohlwelle, z. B. 33, des Mitnehmerbol-
60. zens, z. B. 35, gesteckt ist.
Beim Umstellen von einer Biegeform auf die andere können in vorteilhafter Weise die Führungsschienen, sofern notwendig, durch Anheben aus ihren Lagerstellen genommen und ausgetauscht werden.
Im Falle der F i g. 5 und 6 haben die Führungsschienen endseitig L-Form, während im Falle der F i g. 3 und 4 die Führungsschienen 41, 42 an ihrem einen Ende U-förmig sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Biegemaschine für Stäbe, insbesondere für Betonstähle, mit mehreren auf einer Führungsschiene verschiebbaren Biegestationen, durch deren um eine Schwenkachse drehbare Mitnehmerorgane das zu biegende Werkstück jeweils um eine Biegeform gebogen werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß an den Schwenkachsen (31, 32) der Mitnehmerorgane (35, 37) der äußeren Biegestationen (A. B) jeweils eine weitere Führungsschiene (41, 42) mit einer verschiebbaren Biegestation angelenkt ist.
DE19651527272 1965-11-05 1965-11-05 Biegemaschine für Stäbe, insbesondere für Betonstähle Expired DE1527272C3 (de)

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DE1527272C3 true DE1527272C3 (de) 1975-02-27

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