DE924139C - Ladeeinrichtung bei Lastwagen, besonders fuer Rundholz und andere zylindrische Gegenstaende - Google Patents

Ladeeinrichtung bei Lastwagen, besonders fuer Rundholz und andere zylindrische Gegenstaende

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DE924139C
DE924139C DEF7702A DEF0007702A DE924139C DE 924139 C DE924139 C DE 924139C DE F7702 A DEF7702 A DE F7702A DE F0007702 A DEF0007702 A DE F0007702A DE 924139 C DE924139 C DE 924139C
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DE
Germany
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arm
load
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auxiliary arm
carriage
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DEF7702A
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English (en)
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Karl Arne Arvidsson
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P1/00Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading
    • B60P1/44Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading having a loading platform thereon raising the load to the level of the load-transporting element
    • B60P1/4407Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading having a loading platform thereon raising the load to the level of the load-transporting element and lifting achieved by pivoting of the loading platform

Description

  • Ladeeinrichtung bei Lastwagen, besonders für Rundholz und andere zylindrische Gegenstände Die Erfindung bezieht sich auf Ladeeinrichtungen bei Lastwagen, besonders für Rundholz und andere zylindrische Gegenstände. Diese Ladeeinrichtungen bestehen aus wenigstens einem Lastarm und einem von diesem mitbewegten Hilfsarm, wobei der Lastarm in einer quer zur Fahrtrichtung des Wagens verlaufenden, senkrechten Ebene zwischen einer unteren Aufnahmestellung und einer oberen Abgabestellung unter Einwirkung einer Antriebsvorrichtung schwenkbar ist. Die Antriebsvorrichtung ist dabei am Wagen in der Nähe eines Endes des Wagens, vorzugsweise dem hinteren Ende, derart abnehmbar montiert, daß sie wahlweise auf einer oder der anderen Seite des Wagens arbeiten kann. Die Erfindung bezweckt unter anderem, solche Einrichtungen zu vereinfachen und die Verwendung einer an sich bekannten hydraulischen Antriebsvorrichtung mit einem hin und her beweglichen Kolben zu erleichtern. Die Erfindung besteht hauptsächlich darin, daß die Antriebsvorrichtung mit einem treibenden, hin und her drehbaren Zapfen versehen ist, der in der Längsrichtung des Wagens verläuft und mit dem Lastarm zwangläufig gekuppelt und an seinen beiden Enden mit Eingriffsorganen, z. B. einem unrunden (z. B. viereckigen) Loch oder einem unrunden (z. B. viereckigen) Zapfen od. dgl., zur wahlweise lösbaren, aber starren Kupplung mit dem einen Ende einer drehbaren, dem Wagen entlang laufenden Triebwelle versehen ist, an welcher der Hilfsarm angebracht ist. Hierdurch kann die Antriebsvorrichtung wahlweise mit ihrer einen oder anderen Seite die Triebwelle betätigen.
  • Nach einer Ausführungsform der Erfindung besteht die Kupplung des Lastarmes aus einem an drehbaren Zapfen angebrachten und damit starr verbundenen Triebarm, der mit Vorsprüngen und/oder Aussparungen versehen ist, an welche der Lastarm montiert ist. Die Kupplung des Hilfsarmes kann aus einem an der Triebwelle montierten und damit starr verbundenen Triebarm bestehen, der mit Vorsprüngen und/oder Aussparungen versehen ist, an welchen der Hilfsarm montiert ist.
  • Ein weiteres Kennzeichen der Erfindung ist eine mit dem Lastarm und/oder Hilfsarm drehbar verbundene Fußplatte, die an die Vorsprünge und/oder Aussparungen des zugehörigen Triebarmes montiert ist.
  • Die Erfindung wird nun an Hand der Zeichnungen noch näher beschrieben, wobei weitere Kennzeichen einer besonderen Ausführungsform der Erfindung angegeben werden.
  • Fig. I zeigt die auf einem Lastwagen angebrachte Einrichtung in Draufsicht, wobei die Wagenplattform teilweise abgebrochen ist; Fig. 2 zeigt die Einrichtung in Hinteransicht in der Aufnahmelage; Fig. 3 zeigt in ähnlicher Weise die Einrichtung im Abgabestellung; Fig. 4 ist eine vergrößerte Einzelheit, teilweise im Schnitt längs der Linie IV-IV in Fig. 5; Fig. 5 ist eine Draufsicht, teilweise im Schnitt längs der Linie V-V in Fig. 4; Fig. 6 ist eine vergrößerte Einzelheit von der Linie. VI-VI in Fig. I gesehen; Fig. 7 zeigt Einzelheiten der Fig. 6.
  • In dem dargestellten Beispiel ist angenommen, daß die Ladeeinrichtung auf der linken Seite einer Wagenplattform I montiert ist. Die Hauptteile der Einrichtung bestehen aus einem Lastarm 2 und einem Hilfsarm 3, die je aus einem Rohr 2a bzw. 3a bestehen, in welchem ein dünneres Rohr 2b bzw. 3b verschiebbar und in gewissen Lagen mittels Stiften 2c, 3c feststellbar ist. An ihren freien Enden sind die Arme mit Greifhaken 2d, 3d und Anschlagstiften 2e, 3e versehen, welche in verschiedene Löcher 2f, 3f in den zugehörigen Armen hineingesteckt werden können.
  • Wie besonders aus Fig. 4 und 5 ersichtlich ist, ist der Rohrteil 2a des Armes 2 mit einem daran fest angebrachten Anschlag 4 versehen, der bei der Hebebewegung des Lastarmes gegen eine Fußplatte 5 anliegt (vgl. Fig. 2) und in der einen Schwingungsrichtung, in diesem Falle dem Uhrzeigersinne entgegengesetzt, die Schwingungsbewegung des Lastarmes 2 gegenüber der Fußplatte 5 begrenzt. Zu diesem Zweck ist der Anschlag 4 mit einem Vorsprung 6 versehen, der ein Loch enthält, durch das ein Zapfen 7 hindurchgeht, der in zwei Aussparungen 8a, 8b drehbar gelagert ist. Die Aussparungen sind in Platten 9a, 9b angeordnet, welche an einen Triebarm Io festgeschweißt sind. Dieser Arm ist seinerseits an einem drehbaren Zapfen II festgeschweißt, der mit der allgemein mit I7 bezeichneten Antriebsvorrichtung in Verbindung steht. Der Zapfen II ist an seinen beiden Enden mit lösbaren, zur starren Kupplung mit der Triebwelle I5 eingerichteten Eingriffsorganen versehen; in diesem Falle sind urrunde, vorzugsweise viereckige Löcher in Beschlagteilen IIa bzw. IIb vorgesehen, welche zu einem entsprechenden Endzapfen an der Welle I5 passen. Der Triebarm Io ist außerdem mit einem Vorsprung I2 versehen, der in eine entsprechende Aussparung in der Fußplatte 5 eingreift. Die Fußplatte 5 wird am Triebarm Io durch Hineinschieben eines Stiftes 13 in ein Loch des Vorsprunges I2 festgehalten. Zwischen der Fußplatte 5 und dem Rohrteil 2a des Lastarmes ist eine spiralförmige Zugfeder 14 angebracht, die bestrebt ist, den Arm 2 derart zu schwingen, daß sein Anschlag 4 zur Anlage gegen die Fußplatte 5 gebracht wird. Auch der Rohrteil 3a des Hilfsarmes ist mit einem entsprechenden Anschlag 4a und einem entsprechenden Triebarm Ioa mit Vorsprung I2a und Aussparungen 8c und einer Fußplatte 5a versehen. Eine Zugfeder I4a erfüllt eine ähnliche Aufgabe wie die in Fig. 4 gezeigte Feder I4. Der Triebarm Ioa ist jedoch mit der Triebwelle I5 fest verbunden, deren entgegengesetztes Ende in der oben beschriebenen Weise mit dem Drehzapfen II der Antriebsvorrichtung I7 verbunden werden kann. Die Triebwelle I5 ist in der Nähe des dem Rohr 3a des Hilfsarmes zugeordneten Triebarmes Ioa am äußeren Ende eines Armes I6a eines zweiarmigen Hebels I6 gelagert, welcher auf einem Zapfen 161 montiert ist, der in einem am Wagen befestigten Teil I6c gelagert ist. Der zweite Arm I6d des Hebels ist stangenförmig und in zwei mit dem Wagen verbundene Gleitführungen hineingeschoben, die als Bohrungen in den mit dem Wagen verbundenen abwärts gerichteten Ständern I6e, I6f ausgeführt sind.
  • Der in Fig. 6 dargestellte Teil weicht auch noch in anderer Hinsicht von dem in Fig. 4 gezeichneten Teil ab, da der zum Hilfsarm 3 gehörende Triebarm Ioa mit Vorsprüngen und Aussparungen nicht nur auf einer Seite, sondern auch auf der entgegengesetzten Seite versehen ist (vgl. die Bezeichnungen I2b und 8e). Der Zweck ist, diese abwechselnd mit den Vorsprüngen und Aussparungen der anderen Seite zu verwenden, wenn die Last- und Hilfsarme auf der anderen Seite des Wagens montiert werden sollen.
  • Die Antriebsvorrichtung I7, die nicht Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist, kann aus einem Zylinder I7a bestehen, der im Drehpunkt I7b am Wagen schwenkbar gelagert ist und in welchem sich ein hydraulisch getriebener Kolben bewegt, so daß die entsprechende Kolbenstange I7c hin und her getrieben werden kann. Die Kolbenstange I7° 'ist im Auge I7d mit dem Triebarm Io gelenkig verbunden. Eine Schiebervorrichtung I7f wird von der Lage des Triebarmes Io mittels einer Gelenkstange I7e beeinflußt. Der Antriebsvorrichtung I7 wird eine Druckflüssigkeit von einer z. B. durch die Kraftmaschine des Wagens getriebenen hydraulischen Pumpe in nicht gezeichneter Weise zugeführt.
  • Wenn z. B. ein Rundholz 18 nach Fig. 2 vom Boden zu heben ist, wird die Antriebsvorrichtung derart umgeschaltet, daß die Arme 2 und 3 die gezeichnete Lage einnehmen, wobei die Kolbenstange 17° der Antriebsvorrichtung 17 so weit in den Kolben hineingezogen ist, daß die Fußplatte 5, 5a vom Anschlag ¢, 4d abgezogen wird. Dadurch kann die Spannung der Feder 14, 14a die Greifhaken 2.11, 311 gegen den Boden zu drücken. Dann läßt man durch die Antriebsvorrichtung 17 mittels der Kolbenstange i7° Druck gegen den Triebarm io ausüben,- so daß. dieser sich im Uhrzeigersinne gemäß Fig. 4 dreht und hierbei die Triebwelle I5 mitführt, so daß auch der Triebarm Ioa in derselben Richtung gedreht wird. Die Arme 2 und 3 werden hierdurch zur Abgabestellung hinaufgedreht, und das Rundholz I8 rollt auf die Pritsche herab. In der Praxis ist diese selbstverständlich mit Rungen versehen, um zu verhindern, daß die Ladung abrollt; solche Stützen sind der Einfachheit halber in der Zeichnung nicht dargestellt.
  • Wenn die Ladeeinrichtung auf der rechten Seite des Wagens statt auf seiner linken Seite anzubringen ist, verfährt man wie folgt.
  • Der Stift I3 wird herausgenommen und die Fußplatte 5 zusammen mit dem Arm 2 gehoben und aus den Aussparungen 8a, 8b herausgenommen. Die Antriebsvorrichtung I7, die mittels Krampen I9a, I9b an einer Schiene 2o od. dgl. unter der Wagenplattform befestigt ist, wird losgemacht und in die mit strichpunktierten Linien in Fig. 2 gezeichnete Lage gebracht, wobei die Krampen I9a und I9b nach der Figur umgekehrt werden. Beim Losmachen wird auch der Beschlagteil IIb von der Triebwelle I5 gelöst; in der neuen Lage wird statt dessen der Beschlagteil IIa verwendet, der nach vorn gekehrt wird. Der Hilfsarm 3 mit der Fußplatte 5a wird vom Triebarm Ioa gelöst, der Zapfen I6b wird herausgenommen und der Hebel I6 aus den Führungen I6a und I6f herausgezogen. Dann wird die Triebwelle 15 mit dem Baranhängenden Hebel I6 und dem Triebarm Ioa auf die andere Seite des Wagens gebracht, und der Hebel I6 wird in der entgegengesetzten Richtung durch entsprechende Führungen an der entgegengesetzten Seite des Wagens geschoben. Das Hinterende der Welle wird mit dem Beschlagteil IIa in Eingriff gebracht. Der Triebarm Ioa wird dann mittels der Aussparungen 8e und des Vorsprunges I2b der entgegengesetzten Seite mit der Fußplatte 5a gekuppelt, die nunmehr mit dem zugehörigen Arm 3a auf der entgegengesetzten Seite des Wagens wirksam wird. Der Arm 2 wird in ähnlicher Weise wiederum an dem jetzt auf der entgegengesetzten Seite montierten Triebarm Io angebracht.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Ladeeinrichtung bei Lastwagen, besonders für Rundholz und andere zylindrische Gegenstände, die aus wenigstens einem Lastarm und einem von diesem mitbewegten Hilfsarm besteht, wobei der Lastarm in einer quer zur Fahrtrichtung des Wagens verlaufenden senkrechten Ebene zwischen einer unteren Aufnahmestellung und einer oberen Abgabestellung unter Einwirkung einer gemeinsamen Antriebsvorrichtung schwenkbar und die Antriebsvorrichtung derart in der Nähe eines Endes des Wagens, vorzugsweise in der Nähe des hinteren Endes, lösbar befestigt ist, daß sie wahlweise auf der einen oder der anderen Seite des Wagens arbeiten kann, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsvorrichtung (I7) mit einem treibenden, um seine Achse drehbaren Zapfen (II) verbunden ist, der in der Längsrichtung des Wagens liegt und mit dem Lastarm (2) zwangläufig gekuppelt ist und der an beiden Enden mit Eingriffsorganen, z. B. einem unrunden (z. B. viereckigen) Beschlagteil (IIa, IIb) oder einem unrunden (z. B. viereckigen) Zapfen od. dgl., versehen ist, welche zur wahlweise lösbaren, aber starren Kupplung mit dem einen Ende einer drehbaren, dem Wagen entlang laufenden Triebwelle I5 dienen, an welcher der Hilfsarm (3) angebracht ist.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplung des Lastarmes aus einem am drehbaren Zapfen (II) montierten und damit starr verbundenen Triebarm (Io) besteht, welcher Arm mit Vorsprüngen (I2) und/oder Aussparungen versehen ist und auf welchem der Lastarm (2) montiert ist.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplung des Hilfsarmes (3) aus einem Triebarm (Ioa) besteht, der mit der Triebwelle (I5) starr verbunden und mit Vorsprüngen (I2a) und/oder Aussparungen (8c, 8e) versehen ist und auf welchem der Hilfsarm montiert ist. q..
  4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, gekennzeichnet durch eine mit dem Lastarm und/oder Hilfsarm drehbar verbundene Fußplatte (5), die auf die Vorsprünge (12) und/oder die Aussparungen (8a, 81) des zugehörigen Triebarmes (io) montiert ist.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch q:, gekennzeichnet durch einen am Lastarm und/oder Hilfsarm festmontierten Anschlag (q.), der bei der Hebebewegung des Last- bzw. Hilfsarmes gegen die Fußplatte (5) anliegt und in der einen Schwingungsrichtung die Schwingungsbewegung des Last- bzw. Hilfsarmes gegenüber der Fußplatte begrenzt.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch q. oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine zwischen der Fußplatte (5) und dem Last- bzw. Hilfsarm angebrachte Feder (1¢) bestrebt ist, den Arm derart zu schwingen, daß sein Anschlag (q.) zur Anlage gegen die Fußplatte (5) gebracht wird.
  7. 7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der dem Hilfsarm zugeordnete Triebarm (ioa) mit Vorsprüngen (,2a) und /oder Aussparungen (8e, 8e) versehen ist, die mit der zugehörigen Fußplatte (5a).auf entgegengesetzten Seiten zum Eingriff kommen, wobei die Vorsprünge und/oder Aussparungen der verschiedenen Seiten wahlweise verwendet werden können, wenn Last- und Hilfsarm auf der einen oder der anderen Seite des Wagens montiert sind. B. Einrichtung nach einem der Ansprüche z bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Triebwelle (15) in der Nähe des dem Hilfsarm zugeordneten Triebarmes (ioa) am äußeren Ende eines Hebels (16a) gelagert ist, dessen Stützpunkt durch einen am Wagen befestigten Zapfen (16b) gebildet wird, während der zweite Arm (16d) des Hebels stangenförmig ausgebildet und in wenigstens eine mit dem Wagen verbundene Gleitführung hineingeschoben ist.
DEF7702A 1950-12-05 1951-11-20 Ladeeinrichtung bei Lastwagen, besonders fuer Rundholz und andere zylindrische Gegenstaende Expired DE924139C (de)

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