DE2708251C2 - Lastkraftfahrzeug - Google Patents

Lastkraftfahrzeug

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DE2708251C2
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Kjell Werner Karl Harlösa Berglund
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P1/00Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading
    • B60P1/02Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading with parallel up-and-down movement of load supporting or containing element
    • B60P1/025Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading with parallel up-and-down movement of load supporting or containing element with a loading platform inside the wheels of a same axle and being lowerable below the axle
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    • B60P1/04Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading with a tipping movement of load-transporting element
    • B60P1/16Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading with a tipping movement of load-transporting element actuated by fluid-operated mechanisms
    • B60P1/18Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading with a tipping movement of load-transporting element actuated by fluid-operated mechanisms with relative displacement of the wheel axles

Description

Vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Lastkraftfahrzeug nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Aus der britischen Patentschrift 8 25 541 ist bereits ein Lastkraftfahrzeug dieser Art mit einem verhältnismäßig komplizierten und platzraubenden Hebezeug bekannt
Durch die Erfindung soll ein Lastkraftfahrzeug der eingangs genannten Art so verbessert werden, daß es eine vereinfachte Hebevorrichtung mit großer Hebestrecke bei Verwendung von kräftigen Hebeaggregaten aufweist, die sowohl seitlich als auch vertikal äußerst platzsparend ausgebildet und angeordnet sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Die Unteransprüche betreffen vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung.
Anhand der Figuren wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine schematische Seitenansicht des erfindungsgemäß ausgestatteten Fahrzeugs, wobei der heb- und senkbare Chassisteil des Fahrzeuges in Transportstellung eingestellt ist;
F i g. 2 dasselbe Fahrzeug, jedoch mit dem heb- und senkbaren Chassisteil auf die Unterlage herabgesenkt;
Fig.3 dasselbe Fahrzeug, aber mit dem heb- und senkbaren Chassisteil in einer aus der Transportstellung erhobenen Stellung, wobei die Last teils in normaler Stellung, teils in einer Kippstellung dargestellt ist;
F i g. 4 eine Ansicht des Fahrzeugs von oben und F i g. 5 eine Stirnansicht eines Kupplungs- und Hebe
gerätes des Fahrzeugs.
Das in der Zeichnung dargestellte Lastkraftfahrzeug weist im Prinzip einen ersten Chassisteil 1 und einen zweiten Chassisteil 2 auf, die mit Tragrädern 4 bzw. 11 bestückt sind Der erste räderbestücke Chassisteil 1 umfaßt die Antriebsmaschine (nicht gezeigt) des Fahrzeugs, dessen Fahrerhaus 3 und die Vorderräder 4 desselben. Der zweite Chassisteil 2 ist zum Tragen einer Last 5 (z. B. eines Containers, einer Pritsche oder einer
ίο Mannschaftskabine) bestimmt und besteht z. B. aus einem im wesentlichen bügeiförmigen Rahmenwerk 6, das nach hinten offen ist und zwei parallele Seitenträger 8 aufweist, welche vorn durch einen Querverbindungsträger 9 starr miteinander verbunden sind. Die Seiten-
t5 träger 8 des Rahmenwerks 6 weisen am hinteren Ende schwenkbare Chassisrahmenträger 7 auf und diese, sowie evtL der Querträger 9, sind mit Haken- und/oder (nicht gezeigten) Tragelementen für die Last 5 versehen. Die Chassisteile 1,2 sind miteinander durch ein Kupp lungsgerät 10 verbunden, das erlaubt, daß der zweite Chassästeü 2, dessen schwenkbare Chassisanne 7 die Hinterräder 11 des Fahrzeuges tragen, relativ zum ersten Chassisteil 1 heb- und senkbar ist, wobei die Heb- und Senkbewegung mittels eines Hebezeuges 12 be wirkt wird, welches mindestens einen in dem Kupp lungsgerät 10 enthaltenen Hauptkraftantrieb 13 aufweist Das Hebezeug 12 ist dazu bestimmt teils das Rahmenwerk 6 herabzusenken, bis die Rahmenlängsträger 8,9 eine niedrige Stellung relativ zum Chassisteil 1 einnehmen, teils das Rahmenwerk von dieser Stellung aus so weit zu erheben, daß diese Träger mit ihren Haken- und/oder Tragelementen entsprechende (nicht gezeigte) Elemente der Last, z. B. des Containers 5, ergreifen, wodurch die Last erhoben wird, bis sie sich oberhalb der Unterlage befindet Die somit beschriebene Anordnung hat den Zweck, ein Lastkraftfahrzeug zu schaffen, das in der Richtung auf einen Container oder eine sonstige Lage zu rückwärts bewegt werden kann, bis die Last sich innerhalb des Rabvnenwe»:ks befindet Dieses kann danach die Last in die Transportstellung erheben und dieselbe in derselben Weise wie bei konventionellen Fahrzeugtransporten fördern. Die Last kann aus der Transportstellung wieder herabgesenkt oder z. B. zum Zusammenwirken mit einer Lastbrücke emporgehoben werden.
Um die Fahrzeuglänge bestmöglich auszunützen und außerdem zu bewirken, daß der zweite Chassisteil 2 und/oder die Last bis auf die Unterlage herabgesenkt werden kann, weist das Kupplungsgerät 10 im Prinzip mindestens einen Hebearm 14, 15 auf, der sich relativ zur Längsachse des Fahrzeugs quer erstreckt und der einerseits mit dem Hauptkraftantrieb 13, andererseits mit einem Teil 16 des zweiten Chassisteils 2 derart verbunden ist, daß er längs einer Hinterseite 17 des ersten Chassisteils 1 frei beweglich ist, derart, daß der Hauptkraftantrieb 13 durch den Hebearm 14,15 den zweiten Chassisteil 2 anheben und absenken kann, ohne daß letzterer beim Absenken an dem ersten Chassisteil 1 anstoßen kann.
Um schwere Lasten heben und fördern zu können, kann das Hebezeug 12 mindestens ein jeden Chassisarm 7 verschwenkendes Kraftaggregat oder einen Kraftantrieb 18 enthalten, wobei die Aggregate als Servoaggregate zum Hauptkraftantrieb 13 des Kupplungsgerätes 10 arbeiten, so daß die Bewegungen sämtlicher Kraftaggregate 13,18 des Hebezeuges 12 koordiniert werden.
Der im Kupplungsgerät 10 enthaltene Hauptkraftantrieb 13 weist einen Hauptzylinder 19 mit einem ver-
schiebbar angeordneten Hauptkolben 20 auf, der mit dem der Hebearm 14, 15 zusammenwirkt, wobei der Hauptkraftantrieb 13 mindestens zwei mit dem Hauptkolben 20 verbundene Sekundärkolben 21, 22 aufweist, die in je einen Sekundärzylinder 23,24 hineinragen, welehe bei 27 derart mit dem Zylinder eines die Chassisarme 7 schwenkbar betätigenden Servoaggregats 18 verbunden sind, daß sowohl der Hebearm 14,15 als auch in den Servoraggregaten 18 enthaltene, die Chassisarme 7 betätigende Kolben 26 vom Hauptkolben 20 zwangsläufig bewegt werden. Die Sekundärzylinder 23,24 und die Zylinder 25 der Servoaggregate 18 können in volumengleichen Druckflüssigkeitssystemen, vorzugsweise Hydrauliksystemen, enthalten sein.
Jedes Servoaggregat enthaltende System kann durch eine Öffnung 28 mit einem Ölbehälter 29 in Verbindung stehen, wobei die öffnung dann freigegeben wird, wenn der zweite Chassisteil 2 bis auf die Unterlage herabgesenkt worden ist und darauf entlastet liegt Jede solche öffnung 28 kann derart in einem Sekundärkolben 21,22 angeordnet sein, daß die Öffnung 28 zur Herstellung einer Verbindung zwischen dem ölbehälter 29 und dem Sekundärzylinder 23,24 dann freigelegt wird, wenn der Sekundärkolben 21, 22 eine bestimmte Stellung relativ zum Sekundärzylinder 23, 24 erreicht hat, während die öffnung 28 zum Unterbrechen dieser Verbindung dann geschlossen wird, wenn der Sekundärkolben 21, 22 aus dieser Stellung weiter in den Sekundärzylinder 23, 24 hineingeschoben wird.
Bei dieser Bauweise kann der ölbehälter 29 geeigneterweise aus einer die Sekundärzylinder 23, 24 umgebenden Ölwanne bestehen. In der Ölwanne 29 können Gelenkorgane 31—35 für den Hebearm 14,15 angeordnet sein.
Um eine gleichmäßige Heb- und Senkbewegung des zweiten Chassisteils 2 sicherzustellen, sind diejenigen Teile der Sekundärkolben, die in den die Servoaggregate 18 enthaltenen Hydrauliksystemen Öl verdrängen, gleich groß und derart bemessen und ausgestaltet, daß sie in diesen Hydrauliksystemen gleich große Ölmengen verdrängen.
Jeder Sekundärkolben kann einen inneren, mit den Sekundärzylindern 23,24 kommunizierenden Hohlraum für eine Druckflüssigkeit, vorzugsweise Öl, aufweisen, wobei der Hohlraum jedes Servozylinders 25 für dieselbe Druckflüssigkeil an den Hohlrairci des Sekundärkolbens durch einen Anschluß oben am Sekundärkolben angeschlossen ist und wobei eine Verbindungsleitung zum Servozylinder 25 am Hebearm 14,15 entlang zum zweiten Chassisteil 2 verläuft.
Der erste Chassisteil 1 weist mindestens einen vertikal gerichteten Führungsbalken 36 auf, der ein Führungsorgan für den zweiten Chassisteil 2 bei seiner Heb- und Senkbewegung darstellt, wobei dieser Führungsbalken 36 z. B. eine Führungsnut 37 aufweist, mit welcher der zweite Chassisteil 2, z. B. mittels einer Rolle, im Eingriff steht.
Gegebenenfalls kann jeder Hebearm 14,15 aus einem ersten und einem zweiten gegenseitig gelenkig verbundenen Teil bestehen, von denen ein erster, mit dem Hauptkraftantrieb 13 zusammenwirkender Hebearmteil eine derart bemessene Länge hat, daß er sich während der Hebebewegung im ganzen innerhalb der äußersten Seitenbegrenzungen des Fahrzeugs befindet, und von denen ein zweiter, mit dem zweiten Chassisteil 2 gelenkig verbundener Hebearmteil in Stellungen verschwenkt werden kanu, in denen er eine Verlängerung des ersten Hebearmteils darstellt. Der zweite Hebearmteil ist geeigneterweise als ein Hebel ausgestaltet, der auf der einen Seite seines Drehpunktes mit dem zweiten Chassisteii 2 gelenkig verbunden ist
Jeder Hebearm 14, 15 ist um eine Schwenkachse 34, 35 schwenkbar, wobei der erwähnte Hebearmteil auf der einen Seite der Schwenkachse 34, 35 mit dem Hauptkraftantrieb 13, z. B. durch eine Rolle, zusammenwirkt und wobei der erwähnte Hebearmteil auf der anderen Seite der Schwenkachse mit dem zweiten Chassisteil 2 zusammenwirkt
Der erste Chassisteil 1 weist ein relativ zur Längsachse des Fahrzeuges querverlaufendes Tragorgan 39 auf, das teils den im Kupplungsgerät 10 enthaltenen Hauptkraftantrieb 13, teils die beiderseits desselben befindlichen Führungsorgane 36 zur Führung des zweiten Chassisteils 2 trägt. Die Führungen 36 sind zweckmäßigerweise am oberen Ende miteinander durch einen Querbalken 38 verbunden, und das querverlaufende Tragorgan 39 weist teils mindestens einen Hohlraum auf, der einen Tank für Brennstoff zum Betrieb des Fahrzeuges darstellt, teils auch eint* Hohlraum, tier einen öltank für das Hydrauliksystem des Hebezeuges 12 darstellt Das Tragorgan 39 kann in einem Rahmenteil enthalten sein, der mit dem ersten Chassisteil 1 gelenkig verbunden ist, wobei die Gelenkachse der Längsachse des Fahrzeuges parallel ist
Der im Kupplungsgerät 10 enthaltene Hauptkraftantrieb 13 kann ein Gerät zur Messung des Gewichtes der Last auf dem zweiten Chassisteil 2 aufweisen. Des weiteren kann ein System (nicht gezeigt) enthalten sein, das den zweiten Chassisteil 2 in einer Transportstellung verriegelt und ermöglicht, das Fahrzeug mit beliebiger Geschwindigkeit eingeschaltet zu fahren, wenn dieser Chassisteil 2 in der erwähnten Stellung eingestellt ist
Die Kraftaggregate des Hebezeuges 12 sind derart angeordnet und ausgestaltet, daß der zweite Chassisteil 2 beim Heben und Senken parallel bewegt werden kann. Außerdem kann jeder Chassisarm 7 eine Lastgreifeinrichtung 40 aufweisen, die derart mit der auf dem zweiten Chassisteii 2 befindlichen Last zum Eingriff gebracht werden kann, daß die Last 5 von den Chassisarmen 7 bei deren Schwenkung mitgenommen und relativ zum Rahmenwerk 6 gekippt wird.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Lastkraftfahrzeug, das einen ersten und einen zweiten, jeweils mit Tragrädern ausgestatteten Chassisteil aufweist, wobei der erste Chassisteil mindestens ein Hebezeug umfaßt, das mindestens einen Hauptkraftantrieb aufweist, um den Vorderteil des zweiten Chassisteils zu heben, und wobei der zweite Chassisteil mindestens zwei mit den Tragrädern ausgerüstete Chassisarme aufweist, die durch Kraftantriebe schwenkbar sind, um den Hinterteil des zweiten Chassisteils zu heben, dadurch gekennzeichnet, daß der Hauptkraftantrieb (13) des Hebezeugs (12) mindestens einen Hebearm (14 und/ oder 15) betätigt, der als doppelarmiger Hebel ausgeführt ist, zur Längsachse des Fahrzeuges quer verläuft und den Hauptkraftantrieb (13) des Hebezeugs (12) mit dem zweiten Chassisteil (2) verbindet
2. Lastkiaftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebearrn (14 und/oder 15) sich während der Hebebewegung gänzlich innerhalb der äußersten Seitenbegrenzungen des Fahrzeugs befindet
3. Lastkraftfahrzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebearm (14 und/oder 15) mit dem zweiten Chassisteil (2) und mit dem Hauptkraftantrieb (13) jeweils auf einer Seite einer Schwenkachse (34,35) gelenkig verbunden ist
4. Lastkraftfahrzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebearm (14 und/oder 15) auf der einen Seite der Schwenkachse (34, 35) rsxit dem Hauptkraftantrieb (13) über eine Rolle zusammenwirkt
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