DE2708251A1 - Lastkraftfahrzeug - Google Patents

Lastkraftfahrzeug

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DE2708251A1
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Kjell Werner Karl Berglund
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Description

PATENTANWÄLTE
Dipt. ing. Klaus Westphal Dr. rar.nat Bernd Mussgnug Seb.-Kneipp-Strasse 14 D-7730 VS-VILLINGEN
Telefon 07721 - 55343 Telegr. Westbuch Vllllngen Telex 5213177 webu d
Dr. rar. nat O 11 O B U C h η θ Γ Flossmannatrasse 30 a D-8000 MÖNCHEN 60
Telefon 089 - 832446 Telegr. Wettbuch München Telex 5213177 webu d
U.Z. 842.12
Kjell Werner Berglund
Revingevägen 4
240 35 Harlösa, Schweden
und
Karl Signar Nordlund
Bjärshög, 212 90 Malmö
Schweden
Lastkraftfahrzeug
709836/0762
Postacheckkonto: Karlsruhe 7W7»-764 Bankkonto: Oeutaohe Bank AO VlUlngen (BLZ 69470039) 1463»
Lastkraftfahrzeug
Vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Lastkraftfahrzeug, das einen ersten und einen zweiten, mit Tragrädern ausgestatteten Chassisteil aufweist, wobei die Chassisteile mit-' einander durch ein Kupplungsgerät verbunden sind, das erlaubt, daß der zweite, zum Tragen einer Last bestimmte Chassisteil, dessen Tragräder an schwenkbar gelagerten Chassisarmen angebracht sind, mittels eines Hebezeuges mit mindestens einem im Kupplungsgerät enthaltenen Hauptkraftantrieb relativ zum ersten Chassisteil heb- und senkbar ist.
Bisher bekannte Kupplungsgeräte der eingangs beschriebenen Art weisen im allgemeinen langgestreckte Hebeorgane auf, die sich in Längsrichtung des Fahrzeugs erstrecken. Demzufolge muss ein verhältnismäßig großer Teil der Länge des Fahrzeuges für die Unterbringung des Kupplungsgeräts in Anspruch genommen werden, was bedeutet, daß der für die Last übrig bleibende Raum bedeutend geringer wird, als bei Fahrzeugen derselben Baulänge, aber ohne ein Kupplungsgerät.
Ferner weisen die bekannten Kupplungsgeräte gewöhnlich ein Stativ auf, das am vorderen Chassisteil angebracht ist und das mindestens zum Teil unterhalb des hinteren Chassisteils liegt, der heb- und senkbar sein soll. Es bedeutet dies, daß der hintere Chassisteil nur bis ans Stativ herabgesenkt werden kann.
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Aufgabe der Erfindung ist es, diese Übelstände zu beseitigen und ein einfaches Kupplungsgerät zu schaffen, das in einem hinter dem vorderen Chassisteil befindlichen und im Verhältnis zur Baulänge des Fahrzeugs sehr kurzen Raum Platz findet, und das zugleich erlaubt, daß der hintere Chassisteil unbehindert zum Bodenniveau herabgesenkt werden kann. Dies wird in der Hauptsache dadurch erreicht, daß das Kupplungsgerät mindestens ein Verbindungsorgan aufweist, das sich seitlich relativ zur Längsachse des Fahrzeugs erstreckt und einerseits mit dem Hauptkraftantrieb und andererseits mit einem Teil des zweiten Chassisteils zusammenwirkt, der längs eines Seitenteils des ersten Chassisteils frei beweglich ist, derart, daß der Hauptkraftantrieb durch das Verbindungsorgan den zweiten Chassisteil heben und senken kann, ohne daß dieser bei der Senkbewegung am ersten Chassisteil anstoßen kann.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand der beigefügten Zeichnung näher beschrieben, und zwar zeigen:
Figur 1 eine schematische Seitenansicht des erfindungsgemäß ausgestatteten Fahrzeugs, wobei der heb- und senkbare Chassisteil des Fahrzeuges in Transportstellung eingestellt ist;
Figur 2 dasselbe Fahrzeug, jedoch mit dem heb- und senkbaren Chassisteil auf die Unterlage herabgesenkt;
Figur 3 dasselbe Fahrzeug, aber mit dem heb- und senkbaren Chassisteil in einer aus der Transportstellung erhobenen Stellung, wobei die Last teils in normaler Stellung, teils in einer Kippstellung dargestellt ist;
Figur 4 eine Ansicht des Fahrzeugs von oben und
Figur 5 eine Stirnansicht eines Kupplungs- und Hebegerätes des Fahrzeugs.
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Das in der Zeichnung dargestellte Lastkraftfahrzeug weist im Prinzip einen ersten Chassisteil 1 und einen zweiten Chassisteil 2 auf, die mit Tragrädern 4 bzw. 11 bestückt sind. Der erste räderbestückte Chassisteil 1 umfasst die Antriebsmaschine (nicht gezeigt) des Fahrzeugs, dessen Fahrerhaus 3 und die Vorderräder 4 desselben. Der zweite Chassisteil 2 ist zum Tragen einer Last 5 (z.B..eines Containers, einer Pritsche oder einer Mannschaftskabine) bestimmt und besteht z.B. aus einem im wesentlichen bügeiförmigen Rahmenwerk 6, das nach hinten offen ist und zwei parallele Seitenträger 8 aufweist, welche vorn durch einen Querverbindungsträger 9 starr miteinander verbunden sind. Die Seitenträger 8 des Rahmenwerks 6 weisen am hinteren Ende schwenkbare ChassisrahmentrMger 7 auf und diese, sowie evtl. der Querträger 9, sind mit Haken- und/oder (nicht gezeigten) Tragelementen für die Last 5 versehen.
Die Chassisteile 1, 2 sind miteinander durch ein Kupplungsgerät 10 verbunden, das erlaubt, daß der zweite Chassisteil 2, dessen schwenkbare Chassisarme 7 die Hinterräder 11 des Fahrzeuges tragen, relativ zum ersten Chassisteil 1 heb- und senkbar ist, wobei die Heb- und Senkbewegung mittels eines Hebezeuges 12 bewirkt wird, welches mindestens einen in dem Kupplungsgerät 10 enthaltenen Hauptkraftantrieb 13 aufweist. Das Hebezeug 12 ist dazu bestimmt, teils das Rahmenwerk 6 herabzusenken, bis die Rahmenlängsträger 8, 9 eine niedrige Stellung relativ zum Chassisteil 1 einnehmen, teils das Rahmenwerk von dieser Stellung aus soweit zu erheben, daß diese Träger mit ihren Haken- und/oder Tragelementen entsprechende (nicht gezeigte) Elemente der Last, z.B. des Containers 5, ergreifen, wodurch die Last erhoben wird, bis sie sich oberhalb der Unterlage befindet. Die somit beschriebene Anordnung hat den Zweck,
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ein Lastkraftfahrzeug zu schaffen, das in der Richtung nach einem Container oder einer sonstigen Last rückwärts bewegt werden kann, bis die Last sich innerhalb des Rahmenwerks befindet. Dieses kann danach die Last in die Transportstellung erheben und dieselbe in derselben Weise wie bei konventionellen Fahrzeugtransporten fördern. Die Last kann aus der Transportstellung wieder herabgesenkt oder z.B. zum Zusammenwirken mit einer Lastbrücke emporgehoben werden.
Um die Fahrzeuglänge bestmöglich auszunützen und außerdem zu bewirken, daß der zweite Chassisteil 2 und/oder die Last bis auf die Unterlage herabgesenkt werden kann, weist das Kupplungsgerät 10 im Prinzip mindestens ein Verbindungsorgan 14, 15 auf, das sich seitlich relativ zur Längsachse des Fahrzeugs erstreckt und das teils mit dem Hauptkraftantrieb 13, teils mit einem Teil 16 des zweiten Chassisteils 2 derart verbunden ist, daß er längs eines Seitenteils 17 des ersten Chassisteils 1 frei beweglich ist, derart, daß der Hauptkraftantrieb 13 durch das Verbindungsorgan 14, 15 den zweiten Chassisteil 2 erheben und herabsenken kann, ohne daß letzterer beim Herabsenken an dem ersten Chassisteil 1 anstoßen kann.
Um schwere Lasten heben und fördern zu können, kann das Hebezeug 12 mindestens ein jeden Chassisarm 7 verschwenkendes Kraftaggregat oder einen Kraftantrieb 18 enthalten, wobei die Aggregate als Servoaggregate zum Hauptkraftantrieb 13 des Kupplungsgerätes 10 arbeiten, so daß die Bewegungen sämtlicher Kraftaggregate 13, 18 des Hebezeuges 12 koordiniert werden.
Der im Kupplungsgerät 10 enthaltene Hauptkraftantrieb 13 weist einen Hauptzylinder 19 mit einem verschiebbar angeordneten Hauptkolben 20 auf, mit dem das Verbindungsorgan 14,
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zusammenwirkt, wobei der Hauptkraftantrieb 13 mindestens zwei mit dem Hauptkolben 20 verbundene Sekundärkolben 21, 22 aufweist, die in je einen Sekundärzylinder 23, 24 hineinragen, welche bei derart mit dem Zylinder eines die Chassisarme 7 schwenkbar betätigenden Servoaggregats 18 verbunden sind, daß sowohl das Verbindungsorgan 14, 15 als auch in den Servoaggregaten 18 enthaltene, die Chassisarme 7 betätigende Kolben 26 vom Hauptkolben 20 zwangsläufig bewegt werden. Die Sekundärzylinder 23, 24 und die Zylinder 25 der Servoaggregate 18 können in volumengleichen Druckflüssigkeitssystemen, vorzugsweise Hydrauliksystemen, enthalten sein.
Jedes Servoaggregate enthaltende System kann durch eine öffnung 28 mit einem ölbehälter 29 in Verbindung stehen, wobei die öffnung dann freigegeben wird, wenn der zweite Chassisteil 2 bis auf die Unterlage herabgesenkt worden ist und darauf entlastet liegt. Jede solche öffnung 28 kann derart in einem Sekundärkolben 21, 22 angeordnet sein, daß die öffnung 28 zur Herstellung einer Verbindung zwischen dem ölbehälter 29 und dem Sekundärzylinder 23, 24 dann freigelegt wird, wenn der Sekundärkolben 21, 22 eine bestimmte Stellung relativ zum Sekundärzylinder 23, 24 erreicht hat, während die öffnung 28 zum Unterbrechen dieser Verbindung dann geschlossen wird, wenn der Sekundärkolben 21, 22 aus dieser Stellung weiter in den Sekundärzylinder 23, 24 hineingeschoben wird.
Bei dieser Bauweise kann der ölbehälter 29 geeigneterweise aus einer die Sekundärzylinder 23, 24 umgebenden ölwanne bestehen. In der ölwanne 29 können Gelenkorgane 31 - 35 für das Verbindungsorgan 14, 15 angeordnet sein.
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Um eine gleichmäßige Heb- und Senkbewegung des zweiten Chassisteils 2 sicherzustellen, sind diejenigen Teile der Sekundärkolben, die in den die Servoaggregate 18 enthaltenen Hydrauliksystemen öl verdrängen, gleich groß und derart bemessen und ausgestaltet, daß sie in diesen Hydrauliksystemen gleich große ölmengen verdrängen.
Jeder Sekundärkolben kann einen inneren, mit den Sekundärzylindern 23, 24 kommunizierenden Hohlraum für eine Druckflüssigkeit, vorzugsweise Öl, aufweisen, wobei der Hohlraum jedes Servozylinders 25 für dieselbe Druckflüssigkeit an den Hohlraum des Sekundärkolbens durch einen Anschluß oben am Sekundärkolben angeschlossen ist und wobei eine Verbindungsleitung zum Servozylinder 25 am Verbindungsorgan 14, 15 entlang zum zweiten Chassisteil 2 verläuft.
Der erste Chassisteil 1 weist mindestens einen vertikal gerichteten Führungsbalken 36 auf, der ein Führungsorgan für den zweiten Chassisteil 2 bei seiner Heb- und Senkbewegung darstellt, wobei dieser Führungsbalken 36 z.B. eine Führungsnut 37 aufweist, mit welcher der zweite Chassisteil 2, z.B. mittels einer Rolle, im Eingriff steht.
Die Verbindungsorgane des Hebezeuges 12 bestehen zweckmäßigerweise aus Hebearmen 14, 15. Gegebenenfalls kann jeder dieser Hebearme aus einem ersten und einem zweiten gegenseitig gelenkig verbundenen Teil bestehen, von denen ein erster, mit dem Hauptkraftantrieb 13 zusammenwirkender Hebearmteil eine derart bemessene Länge hat, daß er sich während der Hebebewegung im ganzen innerhalb des äussersten Seitenbegrenzungen des Fahrzeugs befindet, und von denen ein zweiter, mit dem zweiten Chassisteil 2 gelenkig verbundener Hebearmteil in
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Stellungen verschwenkt werden kann, in denen er eine Verlängerung des ersten Hebearmteils darstellt. Der zweite Hebearmteil ist geeigneterweise als ein doppelarmiger Hebel ausgestaltet, der auf der einen Seite seines Drehpunktes mit dem zweiten Chassisteil 2 gelenkig verbunden ist und auf der anderen Seite des erwähnten Drehpunktes einen Anschlag aufweist, der die Drehbewegung des zweiten Hebearmteils und dadurch dir Hebebewegung des zweiten Chassisteils 2 dadurch begrenzt, daß er an den ersten Hebearmteil anstößt, und/oder eine Drehung des zweiten Hebearmteils dadurch bewirkt, daß er an ein oberes Anschlagorgan, z.B. einen sich zwischen zwei Führungsbalken 36 erstreckenden Verstärkungsbalken 38, anstößt.
Jeder Hebearm 14, 15 ist um eine Schwenkachse 34, 35 schwenkbar, wobei der erwähnte Hebearmteil auf der einen Seite der Schwenkachse 34, 35 mit dem Hauptkraftantrieb 13, z.B. durch eine Rolle, zusammenwirkt und wobei der erwähnte Hebearmteil auf der anderen Seite der Schwenkachse mit dem zweiten Chassisteil 2 zusammenwirkt.
Der erste Chassisteil 1 weist ein relativ zur Längsachse des Fahrzeuges querverlaufendes Tragorgan 39 auf, das teils den im Kupplungsgerät 10 enthaltenen Hauptkraftantrieb 13, teils beiderseits desselben befindliche Führungsorgane 36 zur Führung des zweiten Chassisteiles 2 trägt. Die Führungen 36 sind zweckmäßigerweise am oberen Ende miteinander durch den Querbalken 38 verbunden, und das querverlaufende Tragorgan 39 weist teils mindestens einen Hohlraum auf, der einen Tank für Brennstoff zum Betrieb des Fahrzeuges darstellt, teils auch einen Hohlraum, der einen Öltank für das Hydrauliksystem des Hebezeuges 12 darstellt. Das Tragorgan 39 kann in einem Rahmenteil enthalten sein, der mit dem ersten Chassisteil 1 gelenkig verbunden
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ist, wobei die Gelenkachse der Längsachse des Fahrzeuges parallel ist.
Der im Kupplungsgerä"t IO enthaltene Hauptkraftantrieb 13 kann ein Gerät zur Messung des Gewichtes der Last auf dem zweiten Chassisteil 2 aufweisen. Des weiteren kann ein System (nicht gezeigt) enthalten sein, das den zweiten Chassisteil 2 in einer Transportstellung verriegelt und ermöglicht, das Fahrzeug mit beliebiger Geschwindigkeit eingeschaltet zu fahren, wenn dieser Chassisteil 2 in der erwähnten Stellung eingestellt ist.
Die Kraftaggregate des Hebezeuges 12 sind derart angeordnet und ausgestaltet, daß der zweite Chassisteil 2 beim Heben und Senken parallel bewegt werder kann. Außerdem kann jeder Chassisarm 7 eine Lastgreifeinrichtung 40 aufweisen, die derart mit der auf dem zweiten Chassisteil 2 befindlichen Last zum Eingriff gebracht werden kann, daß die Last 5 von den Chassisarmen 7 bei deren Schwenkung mitgenommen und relativ zum Rahmenwerk 6 gekippt wird.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    Lastkraftfahrzeug, das einen ersten und einen zweiten, mit Tragrädern ausgestatteten Chassisteil aufweist, wobei die Chassisteile miteinander durch ein Kupplungsgerät verbunden sind, das erlaubt, daß der zweite, zum Tragen einer Last bestimmte Chassisteil, dessen Tragräder an schwenkbar gelagerten Chassisarmen angebracht sind, mittels eines Hebezeuges mit mindestens einem im Kupplungsgerät enthaltenen Hauptkraftantrieb relativ zum ersten Chassisteil heb- und senkbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Kupplungsgerät (10) mindestens ein Verbindungsorgan (14,15) aufweist, das sich seitlich relativ zur Längsachse des Fahrzeugs erstreckt und einerseits mit dem Hauptkraftantrieb (13) und andererseits mit einem Element (16) des zweiten Chassisteils (2) zusammenwirkt, das längs eines Seitenteils (17) des ersten Chassisteils (1) frei beweglich ist, derart, daß der Hauptkraftantrieb (13) durch das Verbindungsorgan (14,15) den zweiten Chassisteil (2) heben und senken kann, ohne daß dieser bei der Senkbewegung gegen den ersten Chassisteil (1) anstossen kann.
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    Postscheckkonto: Karlsruhe 76979-754 Bankkonto: Deutsche Bank AQ Villingen (BLZ 69470039) 146332
    ORIGINAL INSPECTED
    2. Lastkraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Hebezeug (12) mindestens ein jeden Chassisarm (7) verschwenkendes Kraftaggregat (oder einen Kraftantrieb) (18) enthalten, welche Aggregate als Servoaggregate zum Hauptkraftantrieb (13) des Kupplungsgerätes (10) arbeiten, so daß die Bewegungen sämtlicher Kraftaggregate (13,18) des Hebezeuges (12) koordiniert werden.
    3. Lastkraftfahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der im Kupplungsgerät (10) enthaltene Hauptkraftantrieb (13) einen Hauptzylinder (19) mit einem verschiebbar angeordneten Hauptkolben (20) aufweist, mit dem das Verbindungsorgan (14,15) zusammenwirkt, wobei der Hauptkraftantrieb (13) mindestens zwei mit dem Hauptkolben (20) verbundene Sekundärkolben (21,22) aufweist, die in je einen Sekundärzylinder (23,24) hineinragen, welche (bei 27) derart mit dem Zylinder (25) eines die Chassisarme (7) schwenkbar betätigenden Servoaggregates (18) verbunden sind, daß sowohl das Verbindungsorgan (14, 15) als auch in den Servoaggregaten (18) enthaltene, die Chassisarme (7) betätigende Kolben (26) vom Hauptkolben (20) zwangsläufig bewegt werden.
    4. Lastkraftfahrzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Sekundärzylinder ('<'·, 24) und die Zylinder (25) der Servoaggregate (18) in volumengleichen Druckfliissigkeitssystemen, vorzugsweise Hydrauliksystemen, enthalten sind.
    5. Lastkraftfahrzeug nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Servoaggregate (18) enthaltende System durch eine öffnung (28) mit einem Ölbehälter (29) in Ver-
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    BAD ORIGINAL
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    * 3.
    bindung steht, welche Öffnung dann freigegeben wird, wenn der zweite Chassisteil (2) bis auf eine Unterlage abgesenkt worden ist und darauf entlastet aufliegt.
    6. Lastkraftfahrzeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß jede Öffnung (28) zur Herstellung einer Verbindung zwischen dem Ölbehälter (29) und dem Sekundärzylinder (23,24) dann freigelegt wird, wenn der Sekundärkolben (21, 22) eine bestimmte Stellung relativ zum Sekundärzylinder (23, 24) erreicht hat, während die Öffnung (28) zum Unterbrechen dieser Verbindung dann geschlossen wird, wenn der Sekundärkolben (21, 22) aus dieser Stellung weiter in den Sekundärzylinder (23,24) hineingeschoben wird.
    7. Lastkraftfahrzeug nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Ölbehälter (29) aus einer die Sekundärzylinder (23, 24) umgebenden Ölwanne gebildet ist.
    8. Lastkraftfahrzeug nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß Gelenkorgane (31-35) für das Verbindungsorgan (14, 15) in der Ölwanne (29) oder in einem sich daran anschließenden Raum (30) derart angeordnet sind, daß durch die Öffnung (28) ausströmendes Öl mit den obengenannten Gelenkorganen (31-35) zwecks Schmierung derselben in Berührung kommen kann.
    9. Lastkraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß diejenigen Teile der Sekundärkolben, die in den die Servoaggregate (18) enthaltenen Hydrauliksystemen Öl verdrängen, gleich groß und derart bemessen und ausgestaltet sind, daß sie in diesen Hydrauliksystemen gleich
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    große Ölmengen verdrängen.
    10. Lastkraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 3 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Sekundärkolben einen inneren, mit den Sekundärzylindern (23, 24) kommunizierenden Hohlraum für eine Druckflüssigkeit, vorzugsweise Öl, aufweist, wobei der Hohlraum jedes Servozylinders (25) für dieselbe Druckflüssigkeit an den Hohlraum des Sekundärkolbens durch einen Anschluß oben am Sekundärkolben angeschlossen ist und wobei eine Verbindungsleitung zum Servozylinder (25) am Verbindungsorgan (14, 15) entlang zum zweiten Chassisteil (2) verläuft.
    11. Lastkraftfahrzeug nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Chassisteil (1) mindestens einen vertikal gerichteten Führungsbalken (36) aufweist, der ein Führungsorgan für den zweiten Chassisteil (2) bei seiner Heb- und Senkbewegung darstellt, wobei dieser Führungsbalken (36) z.B. eine Führungsnut (37) aufweist, mit welcher der zweite Chassisteil (2), z.B. mittels einer Rolle, im Eingriff steht.
    12. Lastkraftfahrzeug nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsorgan (14, 15) des Hebezeuges (12) aus einem ein- oder mehrteiligen Hebearm, dessen Teile miteinander gelenkig verbunden sind, besteht.
    13. Lastkraftfahrzeug nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsorgan (14,15) ein Hebearm ist, der aus einem ersten und einem zweiten gegenseitig gelenkig verbundenen Teil besteht, von denen
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    ein erster, mit dem Kraftantrieb (13) zusammenwirkender Hebearmteil eine derart bemessene Länge hat, daß er sich während der Hebebewegung im ganzen innerhalb der äussersten Seitenbegrenzungen des Fahrzeugs befindet, und von denen ein zweiter, mit dem zweiten Chassisteil (2) gelenkig verbundener Hebearmteil in Stellungen verschwenkt werden kann, in denen er eine Verlängerung des ersten Hebearmteils darstellt.
    14. Lastkraftfahrzeug nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Hebearmteil als ein doppelarmiger Hebel ausgestaltet ist, der auf der einen Seite seines Drehpunktes mit dem zweiten Chassisteil (2) gelenkig verbunden ist und auf der anderen Seite des erwähnten Drehpunktes einen Anschlag aufweist, der die Drehbewegung des zweiten Hebearmteils, und dadurch die Hebebewegung des zweiten Chassisteils (2) dadurch begrenzt, daß er an den ersten Hebearmteil anstößt, und/oder eine Drehung des zweiten Hebearmteils dadurch bewirkt, daß er an ein oberes Anschlagorgan, z.B. einen sich zwischen zwei Führungsbalken (36) erstreckenden Verstärkungsbalken (38) anstößt.
    15. Lastkraftfahrzeug nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Hebearmteil (14, 15) um eine Schwenkachse (34, 35) schwenkbar ist, wobei der erwähnte Hebearmteil auf der einen Seite der Schwenkachse (34, 35) mit dem Hauptkraftantrieb (13), z.B. durch eine Rolle zusammenwirkt, und wobei der erwähnte Hebearmteil auf der anderen Seite der Schwenkachse«mit dem zweiten Chassisteil (2) zusammenwirkt.
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    16. Lastkraftfahrzeug nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Chassisteil (1) ein relativ zur Längsachse des Fahrzeuges querverlaufendes Tragorgan (39) aufweist, das teils den im Kupplungsgerät (10) enthaltenen Hauptkraftantrieb (13), teils beiderseits •lesselben befindliche Führungsorgane (36) zur Führung des zweiten Chassisteiles (2) trägt.
    17. Lastkraftfahrzeug nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsorgane (36) am oberen Ende miteinander durch mindestens einen Querbalken (38) verbunden sind.
    18. Lastkraftfahrzeug nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Querträger (39) teils mindestens einen Hohlraum, der einen Tank für Brennstoff zum Betrieb des Fahrzeuges darstellt, teils auch einen Hohlraum, der einen öltank für das Hydrauliksystem des Hebezeuges (12) darstellt, aufweist.
    19. Lastkraftfahrzeug nach Anspruch 16 oder 18, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragorgan (39) in einem Rahmenteil enthalten ist, der gelenkig auf dem ersten Chassisteil (1) angebracht ist, wobei die Gelenk-Drehachse der Längsachse des Fahrzeugs parallel ist.
    20. Lastkraftfahrzeug nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der im Kupplungsgerät (10) enthaltene Hauptkraftantrieb (13) ein Gerät zur Messung des Gewichtes der Last auf dem zweiten Chassisteil (2) aufweist.
    21. Lastkraftfahrzeug nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Chassisteil (1) die
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    Antriebsmaschine des Fahrzeuges trägt, während der zweite Chassisteil (2) einen bügeiförmigen, nach hinten offenen Rahmen (6) umfasst, wobei dieser Rahmen einen zwei Seitenteile miteinander verbindenden Rahmenbalken (9) aufweist, der sich unmittelbar am Kupplungsgerät (10) befindet.
    22. Lastkraftfahrzeug nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jedes im Kupplungsgerät (10) enthaltene Verbindungsorgan (14, 15) mit ausserhalb des die Seitenteile (8) miteinander verbindenden Rahmenbalkens (9) befindlichen Teilen (16) des zweiten Chassisteils (2) verbunden ist.
    23. Lastkraftfahrzeug nach einem der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein System, das den zweiten Chassisteil (2) in einer Transportstellung verriegelt und ermöglicht, das Fahrzeug mit beliebiger Geschwindigkeit eingeschaltet zu fahren, wenn dieser Chassisteil (2) in der erwähnten Stellung eingestellt ist.
    24. Lastkraftfahrzeug nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kraftaggregate (13, 18) des Hebezeuges (12) derart angeordnet und ausgestaltet sind, daß der zweite Chassisteil (2) beim Heben und Senken parallel bewegt werden kann.
    26. Lastkraftfahrzeug nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Chassisteil (2) aus einem im wesentlichen bügeiförmigen, mit schwenkbaren Chassisarmen (7) versehenen Rahmenwerk (6) besteht, dessen Rahmenlängsbalken (8) Haken- und/oder Tragteile für eine Last (5) aufweisen, wobei das Hebezeug (12) derart angeordnet ist, daß es teils die Rahmenbalken (8, 9) bis auf
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    eine Unterlage herabsenken, teils die Rahmenbalken (8,9) von dieser Stellung erheben kann, bis sie mit ihren Hakenund/Oder Tragteilen mit entsprechenden Elementen von mindestens einer Last (5), z.B. einem Container, zum Eingriff gebracht werden, wodurch die Last (5) erhoben wird, bis sie sich oberhalb der Unterlage befindet.
    26. Lastkraftfahrzeug nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Chassisarm (7) eine Lastgreifeinrichtung (40) aufweist, die derart mit der auf dem zweiten Chassisteil (2) befindlichen Last (5) zum Eingriff gebracht werden kann, daß die Last (5) von den Chassisarmen (7) bei deren Schwenkung mitgenommen und relativ zum Rahmenwerk (6) gekippt wird.
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