DE3204729C2 - Hilfsanschlag für einen Lastträger eines Schleppkreisförderers - Google Patents

Hilfsanschlag für einen Lastträger eines Schleppkreisförderers

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    • B61B10/02Power and free systems with suspended vehicles
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Abstract

Ein Lastträger für Schleppkreisförderer mit vorzugsweise mindestens zwei zueinander beabstandeten Laufwerken (24), von denen das in Laufrichtung vordere Laufwerk eine mit einem (ersten) Mitnehmer in Wechselwirkung tretende Mitnahmevorrichtung und ein am Lastträger weiter hinten vorhandenes Laufwerk einen Hilfsanschlag (32) aufweist, der zum problemlosen Übergang von einer Laufbahn auf eine andere Laufbahn oder von einem Zugmittel zu einem anderen Zugmittel in den Weg eines (weiteren) Mitnehmers bewegbar ist, zeichnet sich dadurch aus, daß an dem Lastträger ein Arretierelement (34) angeordnet ist, das den Hilfsanschlag nach dem Bewegen in den Weg des weiteren Mitnehmers während des Übergangs in dieser Stellung hält und nach der Übergabe in seine Grundstellung zurückheben läßt.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Hilfsanschlag für einen Lastträger eines Schleppkreisförderers mit mindestens zwei zueinander beabstandeten Laufwerken, von denen das in Laufrichtung vordere Laufwerk eine mit einem (ersten) Mitnehmer in Wechselwirkung tretende Mitnahmevorrichtung aufweist und an dem am Lastträger weiter hinten vorhandenen Laufwerk der Hilfsanschlag angeordnet ist, der in den Weg eines (weiteren) Mitnehmers bei Obergang von einer Laufbahn auf eine andere Laufbahn oder von einem Zugmittel zu einem anderen Zugmittel bewegbar ist, wobei an dem hinteren Lastträger ein um eine horizontal verlaufende Achse verschwenkbares Arrctierelement angeordnet ist, das durch Wechselwirken mit einem Vorsprung des vertikal verschiebbaren Hilfsanschlags diesen nach dem Bewegen in den Weg des weiteren Mitnehmers in der
ίο angehobenen Stellung hält
Ein entsprechender Hilfsanschlag besteht grundsätzlich aus einem doppelarmigen Hilfsklinkenhebel, der seinerseits mit einem Ausrückwinkelhebel in Wechselwirkung tritt um so wahlweise in den Weg eines Mhnehmers gebracht oder herausgeschwenkt zu werden.
Durch die Winkelhebel bzw. Ausrückwinkelhebel bedingt bedarf es einer Vielzahl von Anlenkpunkten, um die die entsprechendem Elemente verschwenkt wenden müssen, damit der Hilfsanschlag im Bedarfsfall in den Weg des weiteren Mitnehmers gelangen kann. Konstruktionsbedingt muß daher ein entsprechender Hilfsanschlag ständig überprüft und gewartet werden, damit seine Funktionstüchtigkeit gewährleistet ist.
Ein kopflastiger Hilfsanschlag ist dem deutschen Patent 12 96 098 zu entnehmen. Dabei ist der Hilfsanschlag mit einer Steuerrolle versehen, die im Übergangsbereich von einer Laufbahn zur anderen bzw. von einem Zugmittel zum anderen mit einer Auflauframpe oder Steuerkurve zusammenwirken muß, damit der Hilfsanschlag angehoben und von dem weiteren Mitnehmer erfaßt wird. Zu diesem Zweck ist es notwendig, daß die Hilfsrampe oder Steuerkurve im gesamten Übergangsbereich parallel zu der Laufbahn verläuft, was häufig zu konstruktiven Schwierigkeiten führt.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Hilfsanschlag der eingangs genannten Art so auszubilden, daß bei äußerst einfacher Konstruktion ein problemloses Betätigen und Halten des Hilfsanschlags in der gewünschten Position ermöglicht wird.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Hilfsanschlag über den seitlich von diesem abragenden mit dem Arreiierelement wechselwirkenden Vorsprung anhebbar und durch das Arretierelement in der angehobenen Position haltbar ist
Bei dem erfindungsgemäßen Hilfsanschlag sind demzufolge weder Schwenkachsen spezieller Ausbildung noch ein paralleles Anordnen einer Rampe bzw. Laufkurve im Übergangsbereich von einer Laufbahn zu einer anderen bzw. von einem Zugmittel zu einem anderen erforderlich. Vielmehr ist aufgrund des Arretierelementes sichergestellt, daß nach einem Bewegen, also Anheben in den Weg des Mitnehmers diese Stellung im gewünschten Umfang beibehalten wird. Nachdem der Übergang von einer Laufbahn zu einer anderen erfolgt ist, kann, nachdem die vordere Mitnahmevorrichtung erneut mit einem Mitnehmer in Eingriff gelangt ist, durch einen im Bereich der anderen Laufbahn angeordneten Auslösemechanismus das Arretierelement zurückgezogen werden, so daß der Hilfsanschlag in seine Grundstellung gelangt. Das Anheben selbst kann durch ein im Endbereich der zu verlassenden Laufbahn angeordnetes kurzes Kurvenstück oder eine entsprechend wirkende Einrichtung hervorgerufen werden.
Ausgestaltungen des Hilfsanschlages sind den An-Sprüchen 2—5 zu entnehmen.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einen Ausschnitt eines Übergangsbereiches von Laufbahnen einer Kreisförderanordnung in Seitenansicht,
F i g. 2 der Ausschnitt nach F i g. 1 in Draufsicht,
F i g. 3 und 4 Seitenansichten eines mit eimern Hilfsanschlag versehenen Laufwerks.
In den Fig. 1 und 2 ist in Seitenansicht bzw. Draufsicht ein Ausschnitt eines Schleppkreisfördersystems dargestellt, in dem ein Lastträger 10 von einem Zugmittel 12 auf ein anderes Zugmittel 14 übergeben werden soll. Der Übcigangsbereich von einer Laufbahn 16 auf eine andere Laufbahn 20 ist mit dem Bezugszeichen 18 versehen. Der Lastträger 10 weist ein vorderes Laufwerk 22 und ein hinteres Laufwerk 24 auf, die über eine Kuppelstange 26 miteinander verbunden sind. Am vorderen Laufwerk 22 ist eine Mitnahmevorrichtung 28 vorzugsweise in Form einer Ausklinkvorrichtung angeordnet, die mit einem am Zugmittel 12 vorhandenen Mitnehmer 30 in Eingriff gelangt, um den Lastträger 10 entlang der Laufbahn 16 in Pfeilrichtung transportieren zu können.
Das hintere Laufwerk 24 ist mit einem Hilfsanschlag 32 versehen, der vertikal verschiebbar ist. Wie F i g. 1 verdeutlichen soll, kann dabei der Hilfsanschlag 32 derart angehoben werden (gestrichelte Darstellung), daß er von einem weiteren Mitnehmer 46 erfaßt wird, damit der Lastträger 10 auch dann fortbewegt werden kann, wenn der Mitnehmer 30 nicht im Eingriff mit der Mitnahmevorrichtung 28 liegt, wenn also der Lastträger 10 von der Laufbahn 16 mit dem Zugmittel 12 auf die Laufbahn 20 mit dem Zugmittel 14 übergeben werden soll.
Der Hilfsanschlag 32 wirkt seinerseits mit einem Arretierelement 34 zusammen, welches im Zusammenhang mit den F i g. 3 und 4 noch beschrieben wird. Des weiteren ist in F i g. 1 erkennbar, daß im Bereich der Laufbahn 16 ein Kurvenstück oder eine Auflauframpe 36 angeordnet ist, entlang der ein Vorsprung des Hilfsanschlags 32 gleitet. Ferner ist im Bereich der Laufbahn 20 ein Vorsprung 38 angeordnet, der das Arretierelement 34 derart verschwenkt, daß der Hilfsanschlag 32 in seine Grundstellung zurückfällt
In den F i g. 3 und 4 ist in vergrößerter Darstellung das hintere Laufwerk 24 dargestellt, welches aus einer Art kreuzförmigen Grundkörper 40 besteht, an dessen horizontal verlaufenden Schenkeln Spurrollen 42 bzw. 44 sowie Räder 48 und 50 angeordnet sind, die entlang der horizontal verlaufenden Schenkel der aus U-Profilen zusammengesetzten Laufbahn 16 bzw. 20 entlanggleiten.
Vorzugsweise ist der Hilfsanschlag 32 mittig im vertikal verlaufenden Schenkel des Grundkörpers 40 angeordnet und weist in einem Abschnitt zwei zueinander beabstandete Schenkel auf, zwischen den ein am Grundkörper 40 vorhandener Steg als Führungselement für die Hilfsanschlagbewegung angeordnet ist. Nähme man also entlang der horizontal verlaufenden Abschnitte des Laufwerks 24 einen Schnitt vor und würde diesen in Draufsicht betrachten, so würden sich im Bereich des Hilfsanschlags 32 die horizontal verlaufenden Schenkel des Grundkörpers 40 verjüngen.
In F i g. 3 ist der Hilfsanschlag 32 am Laufwerk 24 in einer Position dargestellt, in der ein Erfassen von einem Mitnehmer nicht erfolgen kann. Soll nun eine Übergabe von der Laufbahn 16 auf die Laufbahn 20 erfolgen, so gelangt der Mitnehmer 30 gemäß F i g. 1 in Ausgriff von der Mitnahmevorrichtung 28. Damit ein Weitertransport erfolgen kann, muß nun der Hilfsanschlag 32 von der Grundposition in die angehobene Position gehoben werden. Zu diesem Zweck ist im unteren Bereich des Hilfsanschlags 32 ein seitlich abragender Vorsprung 52 in Form zum Beispiel eines Zylinderabschnittes angeordnet welcher entlang der Auflauframpe bzw. mit dem Kurvenstück 36 derart führbar ist, daß ein Anheben in Pfeilrichtung erfolgt
Dabei erfolgt das Anheben des Hilfsanschlags 32 in einem Umfang, daß ein Bereich des Arretierelementes 34 den Vorsprung 52 untergreifen kann. Zu diesem
ίο Zweck ist das Arretierelement 34 vorzugsweise keilförmig ausgebildet und weist im unteren Bereich eine Ausnehmung 54 auf, in die der Vorsprung 52 einlegbar ist
Das Arretierelement 34 selbst ist um eine im unteren Bereich horizontal verlaufende Achse 56 drehbar gelagert und wird über einen Stift 58, der von einem Federelement 60 umgeben ist in Richtung auf den Hilfsanschlag 32 gedrückt. Befindet sich nun der Vorsprung 52 oberhalb der Ausnehmung 54, so kann das Arretierelement 34 weiter in Richtung des Hilfsanschlags 32 bewegt werden (siehe F i g. 4), so daß dann, wenn der Vorsprung 52 nicht mehr mit dem Arretierelement 34 zusammenwirkt, der Vorsprung 52 in diese Ausnehmung 54 fällt, so daß also der Hilfsanschlag 32 in seiner angehobenen Stellung verharrt.
Sodann kann das obere freie Ende des Hilfsanschlags 32 von dem Mitnehmer 46 erfaßt werden, damit eine Übergabe von der Laufbahn 16 auf die Laufbahn 20 über den gekrümmten Übergangsbereich 18 erfolgen kann. Sobald das vordere Laufwerk mit seiner Mitnahmevorrichtung 28 in Eingriff mit einem am Zugmittel 14 vorgesehenen Mitnehmer gelangt, ist die Aufgabe des Hilfsanschlags 32 erfüllt, so daß ein Herabgleiten aufgrund vorzugsweise der Schwerkraft oder auch zum Beispiel durch eine von einer Feder hervorgerufene Zwangskraft in die Grundstellung (Fig.3) erfolgen kann. Zu diesem Zweck befindet sich im Bereich der Laufbahn 20 der Vorsprung 38, welcher gegen den in bezug auf die Achse 56 entfernt liegenden Bereich des Arretierelementes 34 anschlägt, so daß dieses von dem Hilfsanschlag 32 weggeschwenkt wird, wodurch ein Herunterfallen des Anschlags 32 in die Grundstellung erfolgt.
Demzufolge befindet sich der Lastträger 10 wieder in seinem normalen Transportzustand und wird von einem Mitnehmer des Zugmittels 14 transportiert, welches mit der Mitnahmevorrichtung 28 in Eingriff gelangt.
Bezugszeichenliste Lastträger
50 10 Zugmittel
12 Zugmittel
14 Laufbahn
16 Übergangsbereich
18 Laufbahn
55 20 vorderes Laufwerk
22 hinteres Laufwerk
24 Kuppelstange
26 Mitnahmevorrichtung
28 Mitnehmer
60 30 Hilfsanschlag
32 Arretierelement
34 Auflauframpe
36 Vorsprung
38 Grundkörper
65 40 Spurrolle
42 Spurrolle
44 Mitnehmer
46
48 Spurrolle
50 Spurrolle
52 Vorsprung
54 Ausnehmung
56 Achse
58 Stift
60 Federelement
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
10
45
50
55
60
63

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Hilfsanschlag für einen Lastträger eines Schleppkreisförderers mit mindestens zwei zueinander beabstandeten Laufwerken, von denen das in Laufrichtung vordere Laufwerk eine mit einem (ersten) Mitnehmer in Wechselwirkung tretende Mitnahmevorrichtung aufweist und an dem am Lastträger weiter hinten vorhandenen Laufwerk der Hilfsanschlag angeordnet ist, der in den Weg eines (weiteren) Mitnehmers bei Obergang von einer Laufbahn auf eine andere Laufbahn oder von einem Zugmittel zu einem anderen Zugmittel bewegbar ist wobei an dem hinteren Lastträger ein um eine horizontal verlaufende Achse verschwenkbares Arretierelement angeordnet ist, das durch Wechselwirken mit einem Vorsprung des vertikal verschiebbaren Hilfsanschlags diesen nach dem Bev/egen in den Weg des weiteren Mitnehmers in der angehobenen Stellung hält, dadurch gekennzeichnet, daß der Hilfsanschlag (32) über den seillich von diesem abragenden mit dem Arretierelement (34) wechselwirkenden Vorsprung (52) anhebbar und durch das Arretierelement (34) in der angehobenen Position haltbar ist.
2. Hilfsanschlag nach Anspruch 1, bei dem die vertikale Bewegung von einem Abschnitt des Laufwerks geführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Abschnitt von zueinander beabstandeten Schenkelabschnitten des Hilfsanschlags (32) umgeben ist.
3. Hilfsanschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Arretierelement (34) ein federbetätigtes Element ist.
4. Hilfsanschlag nach Anspruch 1 oder Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Arretierelement (34) im Bereich seines Anlenkpunktes keilförmig ausgebildet ist und eine Ausnehmung (54) aufweist, die mit dem seitlich abragenden Vorsprung (52) des Hilfsanschlags (32) in Wechselwirkung tritt, wobei an der dem Hilfsanschlag abgewandten Seite des Arretierelementes ein Stift (58) abragt, der von einem Federelement (60) zur Kraftbeaufschlagung des Arretierelementes in Richtung auf den Hilfsanschlag umgeben ist.
5. Hilfsanschlag nach Anspruch 1 oder Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Arretierelement (34) ein ungleiche Schenkel aufweisender V-förmig ausgebildeter Hebel ist, der im Bereich seines Fußpunktes angelenkt ist und dessen kurzer Schenkel mit dem von dem Hilfsanschlag (32) abragenden Vorsprung (52) in Wechselwirkung tritt, wobei an der dem Hilfsanschlag abgewandten Seite des Arretierelementes ein Stift (58) abragt, der von einem Federelement (60) zur Kraftbeaufschlagung des Arretierelementes in Richtung auf den Hilfsanschlag umgeben ist.
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