DE102008000246A1 - Vorrichtung zum Biegen der Rohre - Google Patents

Vorrichtung zum Biegen der Rohre Download PDF

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Miroslav Krejcik
Karel Vondracek
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MSV Systems CZ sro
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MSV Systems CZ sro
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D7/00Bending rods, profiles, or tubes
    • B21D7/02Bending rods, profiles, or tubes over a stationary forming member; by use of a swinging forming member or abutment
    • B21D7/022Bending rods, profiles, or tubes over a stationary forming member; by use of a swinging forming member or abutment over a stationary forming member only

Abstract

Die Erfindung betrifft die Vorrichtung zum Biegen der Rohre (4) oder eines ähnlichen länglichen Materials, die einen festen Biegekopf (2), der an der Platte (1) des Vorrichtungsrahmens befestigt ist, und einen drehbaren Biegekopf (3), der auf einem Arm (31) angeordnet ist, der drehbar um die mit der Längsachse des festen Biegekopfes (2) gemeinsame Achse herum gelagert ist, aufweist. Der drehbare Biegekopf (3) weist eine äußere Verzahnung (322) auf und der feste Biegekopf (2) weist eine äußeren Verzahnung (212) auf, wobei die Verzahnungen (212, 322) miteinander gekoppelt sind.

Description

  • Bereich der Technik
  • Die Vorrichtung zum Biegen der Rohre oder eines ähnlichen länglichen Materials, die einen festen Biegekopf, der zu der Platte des Vorrichtungsrahmens befestigt ist, und einen drehbaren Biegekopf, der auf einem Arm angeordnet ist, der drehbar um die mit der Längsachse des festen Biegekopfes gemeinsame Achse herum gelagert ist, aufweist.
  • Stand der Technik
  • Bekannte Vorrichtungen zum Biegen des Stangenmaterials, insbesondere der Rohre, weisen im Allgemeinen einen festen und einen drehbaren Biegekopf auf.
  • Das Biegemittel des festen Biegekopfes ist gewöhnlich eine Scheibe, oder ein Teil der Scheibe, deren Umfang mit einer Nut versehen ist, die der äußeren Form des zu biegenden Materials entspricht. Im Falle der Biegemaschine der Rohre ist die Form der Nut eine Rille, deren Querschnitt ein Teil der Kreislinie ist.
  • Der drehbare Biegekopf ist auf einem schwenkbaren einarmigen Hebel gelagert, dessen Schwenkachse mit der Achse der Scheibe identisch ist, die das Biegemittel des festen Biegekopfes bildet. Das Biegemittel des drehbaren Biegekopfes ist am häufigsten eine Rolle, die frei drehbar auf einem Bolzen angeordnet ist, der in den einarmigen Hebel eingespannt ist, wobei seine Achse mit der Schwenkachse des einarmigen Hebels parallellaufend ist. In der Ausführung beispielsweise nach CZ 13442 U1 ist das Biegemittel des drehbaren Biegekopfes ein Stein, der linear verschiebbar und zugleich drehbar auf einem Bolzen gelagert ist, der in den einarmigen Hebel eingespannt ist, wobei seine Achse mit der Schwenkachse des einarmigen Hebels parallellaufend ist. In der Rolle, beziehungsweise in dem Stein, wird eine Nut gebildet, die der Nut in der Scheibe des festen Biegekopfes entspricht. Die Nuten in den Biegemitteln des festen und drehbaren Biegekopfes sind so gebildet, dass sie im Laufe der Biegung des Stangenmaterials dieses Material klemmen.
  • Die Nachteile des bisherigen Stands der Technik kommen vor allem bei der Biegung der dünnwandigen Rohre, bzw. der Röhrchen mit einer kleinen Lichtweite zum Ausdruck. Bei der Biegung wirken das feste und drehbare Biegemittel auf die Oberfläche des Rohres mit relativ großen Radialkräften. Auf den Teil der Oberfläche des Rohres, mit dem das Rohr in der Berührung mit der Oberfläche der Nut des festen Biegemittels ist, wirken praktisch nur normale Kräfte. Auf den Teil der Oberfläche des Rohres, mit dem das Rohr in der Berührung mit der Oberfläche der Nut des festen Biegemittels ist, wirken jedoch darüber hinaus auch die Scherkräfte, vor allem, wenn das drehbare Biegemittel ein Stein ist. Auch bei der Biegung mit der frei drehbaren Rolle treten solche Momente auf, wann die Normalkraft, die zwischen der Öffnung in der Rolle und dem Bolzen wirkt, solche Reibkräfte hervorruft, mit denen das Abrollen der Rolle unterbrochen wird. Die unregelmäßig entstehenden Scherkräfte, mit denen der Stein oder die frei drehbare Rolle auf die Oberfläche des Rohres wirken, rufen zusätzliche unerwünschte Verformungen der Oberfläche des Rohres hervor, die die Längsnuten und die Änderungen der Wanddicke in der Biegestelle des Rohres darstellen. Die Kerbewirkung dieser Verformungen bei den Rohren der Hochdrucksysteme, insbesondere bei der Wirkung der Betriebsvibrationen, erniedrigt die Rohrfestigkeit.
  • Das Ziel der Erfindung besteht darin, die Mängel des bisherigen Standes der Technik zu beseitigen oder mindestens zu erniedrigen.
  • Darlegung des Wesens der Erfindung
  • Das Ziel der Erfindung wird durch die Vorrichtung zum Biegen der Rohre oder eines ähnlichen länglichen Materials erreicht, deren Wesen darin besteht, dass der drehbare Biegekopf und der feste Biegekopf mit einer äußeren Verzahnung versehen sind, wobei diese Verzahnungen miteinander gekoppelt sind.
  • Der Vorteil besteht darin, dass die zusammen greifenden Zahnsegmente des festen Biegekopfes und des drehbaren Biegekopfes den Schlupf des drehbaren Biegemittels verhindern, wodurch man das ganz definiertes Abrollen der Rolle des drehbaren Biegekopfes auf dem Rohr bei dessen Formung erreicht, wobei die Gefahr der Beschädigung der Rohrwand eliminiert wird, die mit dieser Rolle in der Berührung steht.
  • Der Vorteil besteht darin, wenn die äußeren Verzahnungen mit den Zahnsegmenten gebildet werden, eventuell, wenn die äußeren Verzahnungen mit den Zahnrädern gebildet werden.
  • Die Zahnsegmente sind vorteilhaft aus der Sicht des erforderlichen Raumes und aus der Sicht der Kleinserienproduktion, die serienmäßig gefertigten Zahnräder können in manchen Fällen billiger als die stückweise oder in kleinen Serien gefertigten Zahnsegmente sein.
  • Vorteilhaft ist es auch, wenn der Arm, auf dem der drehbare Biegekopf gelagert ist, in der Richtung von der Achse seiner Drehung hinter dem drehbaren Biegekopf mit einem Handgriff zum manuellen Bedienen seiner Bewegung versehen ist.
  • Es ist ebenfalls vorteilhaft, wenn dieser Arm mit dem motorischen Antrieb zur Bedienung dessen Bewegung gekoppelt ist.
  • Dabei ist es vorteilhaft, wenn der Rahmen der Vorrichtung ein Anschlagmittel zur Begrenzung der drehbaren Bewegung des Armes des drehbaren Biegekopfes aufweist, wodurch die Länge des geformten Rohrbogens eindeutig festgelegt wird.
  • Soweit der Arm, auf dem der drehbare Biegekopf gelagert ist, mit dem motorischen Antrieb zur Bedienung seiner Bewegung gekoppelt ist, ist es vorteilhaft, wenn das Anschlagmittel mit der Bedienung des motorischen Antriebs der Armbewegung gekoppelt ist.
  • Die Vorrichtung der Erfindung ermöglicht die Erhöhung der Qualität und nachfolgend die Erniedrigung der Störanfälligkeit der Rohre der Hochdruckflüssigkeitssysteme, beispielsweise der Bremssysteme der Fahrzeuge.
  • Übersicht der Abbildungen auf der Zeichnung
  • Die erfindungsgemäße Ausführung ist auf der Zeichnung schematisch dargestellt, wo es zeigt:
  • 1 axonometrische Ansicht auf die Biegevorrichtung und
  • 2 Grundriss der Biegevorrichtung.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung
  • Die erfindungsgemäße Biegevorrichtung weist einen Rahmen auf, der in der dargestellten Ausführung von einer Platte 1 gebildet wird. In dem Ausführungsbeispiel ist die Platte 1 waagrecht platziert, wobei senkrecht zu ihr zu ihrer Fläche ein Bolzen 11 befestigt ist, mit dem in seinem oberen Teil ein fester Biegekopf 2 abnehmbar verbunden ist. Auf dem Bolzen 11 ist unter dem festen Biegekopf 2 ein drehbarer Arm 31 des drehbaren Biegekopfes 3 gelagert. Der drehbare Biegekopf 3 ist auf einen Bolzen 311 fest verbunden mit dem Arm 31 in der Nähe des Bolzens 11 aufgesetzt. Die Längsachse des Bolzens 311 läuft dabei parallel mit der Längsachse des Bolzens 11. Die dargestellte Vorrichtung zum manuellen Biegen verfügt auf dem freien Ende des Arms 31 über einen Handgriff 312.
  • Auf der Platte 1 ist ein Anschlagmittel 12 angeordnet, das in der Höhe in der Ebene der senkrechten Fläche des Armes 31 gelagert ist. In der dargestellten Ausführung ist das Anschlagmittel 12 auf der Platte 1 verstellbar in der angedeuteten Bogenführung 121 gelagert.
  • Soweit nach der nicht dargestellten Ausführung die Drehung des Armes 31 mit dem motorischen Antrieb gekoppelt ist, weist das Anschlagmittel 12 einen nicht dargestellten elektrischen Endschalter auf, der mit diesem motorischen Antrieb gekoppelt ist.
  • Auf der Platte 1 sind ebenfalls nur schematisch angedeutete bekannte Spannmittel 13 zur Befestigung des zu biegenden Rohres 4 im Bezug auf die Platte 1 angeordnet.
  • Der feste Biegekopf 2 weist einen Körper 21 auf, dessen Teil der Oberfläche von einem Walzensegment 211 gebildet wird, das mit einer Umfangsnut 2111 zur Führung des zu biegenden Rohres 4 versehen ist. Unter dem Walzensegment 211 mit der Umfangsnut 2111 weist der Körper 21 mindestens auf einem Teil des Walzenumfanges ein Segment mit der äußeren Stirnverzahnung 212 mit den geraden Zähnen auf.
  • Der drehbare Biegekopf 3 weist einen Körper 32 auf, dessen Teil der Oberfläche von einem Walzensegment 321 gebildet wird, das mit einer Umfangsnut 3211 zur Führung des zu biegenden Rohres 4 versehen ist. In der Nachbarschaft des Anfanges des Bogens des Walzensegmentes 321 ist der Bogen der Umfangsnut 3211 durch eine Abkantung 3212 ersetzt, wodurch in diesem Raum der Abstand zwischen den Böden der Nuten 3211 und 2111 vergrößert wird. Unter dem Walzensegment 321 mit der Umfangsnut 3211 weist der Körper 32 mindestens auf einem Teil des Walzenumfangs ein Segment mit der äußeren Stirnverzahnung 322 mit den geraden Zähnen auf.
  • Die äußeren Stirnverzahnungen 212, 322 sind miteinander gekoppelt.
  • In der nicht dargestellten Ausführung sind die Segmente mit der äußeren Verzahnungen 212, 322 durch die Zahnräder mit der äußeren Stirnverzahnung ersetzt. Diese Lösung ist besonders bei der Ausnutzung der in Großserien gefertigten Zahnräder vorteilhaft, die preisgünstig sein können.
  • Die oben angeführte Ausführung der Erfindung ist eine Einzweckbiegevorrichtung. Es ist ersichtlich, dass man die erfindungsgemäße Lösung auch für variable Biegevorrichtungen mit den austauschbaren Biegemitteln ausnutzen kann. In solchem Fall ist der Bolzen 311 des drehbaren Biegekopfes 3 in der nicht dargestellten Längsnut in einem Arm 31 gelagert und beispielsweise mittels einer Gewindeverbindung befestigt. Nach der Lockerung der Gewindeverbindung ist es dann möglich, die Lage des Bolzens 311 entlang des Armes 31 zu ändern und beide Biegeköpfe 2, 3 gegen die Köpfe zu wechseln, die für einen anderen Biegeradius, eventuell für einen anderen Durchmesser des zu biegenden Rohres 4 bestimmt sind.
  • Vor der Einlegung des zu biegenden Rohres 4 in die Biegevorrichtung ist der Arm 31 des drehbaren Biegekopfes 3 in der Ausgangsstellung nach 1 und 2. Das Anschlagmittel 12 ist in der Bogenführung 121 in solcher Lage eingestellt und befestigt, die die Schwenkung des Armes 31 nach der erforderlichen Länge des Bogens der Biegung des Rohres 4 begrenzt.
  • Das Bedienpersonal legt das Rohr 4 in den verbreiteten Raum zwischen dem Boden der Nut 2111 des festen Biegekopfes 2 und dem Boden der Nut 3211 ein, der durch Abkantung 3212 entstanden ist, und spannt das Rohr 4 in der erforderlichen Lage in den Spannmitteln 13 ein. Im Falle des manuellen Antriebs der Biegevorrichtung dreht das Bedienpersonal mit Hilfe des Handgriffs 312 den Arm 31 so um, bis sich seine Seitenwand auf das Anschlagmittel 12 stützt. Danach kehrt es den Arm 31 in die ursprüngliche Ausgangslage zurück, in der nach der Lockerung der Spannmittel 13 möglich ist, das gebogene Rohr 4 aus der Biegevorrichtung zu entnehmen.
  • Im Falle des motorischen Antriebs der Biegevorrichtung setzt das Bedienpersonal nach dem Einspannen des Rohres 4 in die Spannmittel 13 durch nicht dargestellte Steuerung den Arm 31 in Bewegung. Nach der Ausübung der entsprechenden Bewegung nähert sich die Seitenwand des Armes 31 dem eingestellten Anschlagmittel 12, dessen Endschalter den motorischen Antrieb ausschaltet. Der Arm 31 kehrt dann automatisch, oder nach dem nächsten Bedienbefehl in die Ausgangslage zurück, in der es möglich ist, das Rohr 4 aus der Vorrichtung zu entnehmen.
  • Durch das Abrollen der Verzahnung 322 des drehbaren Biegekopfes 3 auf der Verzahnung 212 des festen Biegekopfes 2 wird ein dauerhaft definierter Kontakt der Biegemittel mit der Oberfläche des zu biegenden Rohres gewährleistet. Die schonende Wirkung der Biegemittel auf die Oberfläche des Rohres 4 ruft nicht die Beschädigung der Oberfläche und der Wand des Rohres hervor, wodurch Betriebsbeständigkeit und Lebensdauer des Rohres erhöht werden.
  • 1
    Platte
    11
    Bolzen
    12
    Anschlagmittel
    121
    Bogenführung
    13
    Spannmittel
    2
    Fester Biegekopf
    21
    Körper
    211
    Walzensegment
    2111
    Umfangsnut
    212
    Stirnverzahnung
    3
    Drehbarer Biegekopf
    31
    Arm
    311
    Bolzen
    312
    Handgriff
    313
    Körper
    314
    Walzensegment
    315
    Umfangsnut
    3211
    Abkantung
    3212
    Stirnverzahnung
    4
    Rohr
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - CZ 13442 U1 [0004]

Claims (7)

  1. Die Vorrichtung zum Biegen der Rohre oder eines ähnlichen länglichen Materials, die einen festen Biegekopf, der zu der Platte des Vorrichtungsrahmens befestigt ist und einen drehbaren Biegekopf, der auf einem Arm angeordnet ist, der drehbar um die mit der Längsachse des festen Biegekopfes gemeinsame Achse herum gelagert ist, aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der drehbare Biegekopf (3) eine äußere Verzahnung (322) und der feste Biegekopf (2) eine äußere Verzahnung (212) aufweisen, wobei die Verzahnungen (212, 322) miteinander gekoppelt sind.
  2. Die Vorrichtung nach dem Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die äußere Verzahnung (212, 322) mit einem verzahnten Segment gebildet wird.
  3. Die Vorrichtung nach dem Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die äußere Verzahnung (212, 322) mit einem Zahnrad gebildet wird.
  4. Die Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Arm (31), auf dem der drehbare Biegekopf (3) gelagert ist, in der Richtung von der Achse seiner Drehung hinter dem drehbaren Biegekopf (3) einen Handgriff (312) zur manuellen Bedienung seiner Bewegung aufweist.
  5. Die Vorrichtung nach dem Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Arm (31), auf dem der drehbare Biegekopf (3) gelagert ist, mit dem motorischen Antrieb zur Bedienung seiner Bewegung gekoppelt ist.
  6. Die Vorrichtung nach dem Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte (1) ein Anschlagmittel (12) zur Begrenzung der Drehbewegung des Armes (31) des drehbaren Biegekopfes (3) aufweist.
  7. Die Vorrichtung nach dem Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte (1) ein Anschlagmittel (12) aufweist, das mit der Bedienung des motorischen Antriebs der Armbewegung (31) gekoppelt ist.
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