DE844851C - Biegevorrichtung fuer Rohre - Google Patents

Biegevorrichtung fuer Rohre

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DE844851C
DE844851C DEK9770A DEK0009770A DE844851C DE 844851 C DE844851 C DE 844851C DE K9770 A DEK9770 A DE K9770A DE K0009770 A DEK0009770 A DE K0009770A DE 844851 C DE844851 C DE 844851C
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DE
Germany
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bending
pipe
hand lever
bending device
piece
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DEK9770A
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English (en)
Inventor
Hans Kreidel Jun
Hans Kreidel Sen
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D7/00Bending rods, profiles, or tubes
    • B21D7/02Bending rods, profiles, or tubes over a stationary forming member; by use of a swinging forming member or abutment
    • B21D7/022Bending rods, profiles, or tubes over a stationary forming member; by use of a swinging forming member or abutment over a stationary forming member only

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Bending Of Plates, Rods, And Pipes (AREA)

Description

  • Biegevorrichtung für Rohre Es sind Biegevorrichtungen für Rohre bekannt, welche aus einem Biegeformstück und einem Handhebel bestehen, an dem sich ein Druckstück befindet. Der Handhebel ist mit dem Biegeformstück fest verbunden und um dessen Mittelpunkt schwenkbar. Sowohl das vorzugsweise scheibenförmige Biegeformstück als auch das Druckstück am Handhebel sind an ihrem Umfang mit einer dem Außendurchmesser des zu biegenden Rohres entsprechenden Rille versehen. Das Biegeformstück selbst sitzt an einer festen Grundplatte, die ihrerseits im entsprechenden Abstand einen als Rohranschlag dienenden Gegenhalter aufweist. Zum Rohrbiegen wird die Grundplatte in die Backen eines Schraubstockes eingespannt, das zu biegende Rohr wird in eine solche Lage gebracht, daB es einerseits an dem Gegenhalter und andererseits an der Umfangsrille des Biegeformstückes fest anliegt. Alsdann wird der Handhebel um den am Biegeformstück festen Dreh= zapfen geschwenkt. Das am Handhebel befindliche. Druckstück beschreibt dabei einen kreisförmigen Bogen und drückt das Rohr zwangsläufig um das Biegeformstück in der an dessen Umfang befindlichen'Rille herum, wobei das Druckstück am Handhebet auf der Rohraußenwand entlang gleitet. Der Biegeradius des Rohres ist abhängig von dem Radius, den das Biegeformstück bzw. dessen Umfangsrille aufweist.
  • Die genannten Biegevorrichtungen weisen eine Reihe von Nachteilen auf: Sie sind ziemlich schwer und unförmig. Sie können nur eingespannt in einem Schraubstock Verwendung finden, lassen sich also an Baustellen nicht verwenden, da dort Schraub-Stöcke meistens nicht vorhanden sind. Ihre Handhabung und insbesondere das Einführen d'er zu biegenden Rohre ist zeitraubend und umständlich; und die Möglichkeiten der Formgebung sind. sehr beschränkt: Die Erfindung beseitigt diese Nachteile. Es wird dabei ausgegangen von. einem mit einer Umfangsrille versehenen. Biegeformstück, um welches das. zu biegende Rohr mit Hilfe eines um den Mittelpunkt des Biegeformstückes schwenkbaren Handhebels und eines an diesem angeordneten Druckstückes gebogen wird.
  • Gemäß der Erfindung ist das Biegeformstück auf seiner Unterseite mit einem Vierkant- oder Mehrkantzapfen versehen. Dadurch kommt die bisher eiforderliche Grundplatte in Fortfall, der Einspannvorgang wird erleichtert und das Gewicht der Biegevorrichtung verringert.
  • In weiterer Ausbildung des Erfindungsgedankens ist vorgesehen; daß das Biegeforrnstück beiderseits der Umfangsrille je in eine Lasche übergeht: Die beiden Laschen nehmen den Rohranschlag auf. Zweckmäßig ist als Rohranschlag ein. Bolzen vorgesehen, der in übereinanderliegenden Bohrringen dieser beiden Laschen am Biegeformstück gehalten ist. Dadurch. wird der Gegendruck am Rohranschlagbolzen an zwei Lagerstellen aufgenommen. Im Gegensatz zu den bisherigen Ausführungen wird der Rohranschlagbolzen nur noch auf Biegung bzw. Abscherung an zwei Stellen beansprucht. Beide Lagerstellen an den beiden Laschen am Biegeformstück übernehmen jeweils nur den halbem Auflagedruck, so daß die Auflagequerschnitte. und damit die gesamte Konstruktion schwächer gehalten werden können. Der bisher an der Grundplatte einseitig gehaltene, analog einem einseitig eingespannten Balken auf Biegung beanspruchte, daher kräftig gehaltene und mit starkem Lastaufnahmequerschnitt in die Grundplatte übergehende Gegenhalter kommt so in Fortfall.
  • Darüber hinaus ist der Rohranschlag nach der Erfindung auch noch in seinen Lagerstellen auswechselbar bzw. anhebbar, wodurch die Handhabung beim Einsetzen des zu biegenden Rohres und beim Herausnehmen des gebogenen Rohres wesentlich erleichtert wird. Gegeg Herausfallen aus seinem Führungslager ist der Rohranschlagbolzen gesichert. Er kann also beim Einlegen des Rohres in die Biegevorrichtung bzw. beim Herausnehmen nur bis zu seinem Anschlag angehoben und alsdann wieder in seine Führung eingesetzt werden.
  • Weiter ist der Rohranschlagbölzen in seiner Form derart ausgebildet, daß keine punkt- oder lirnienförmige Anlage des zu biegenden Rohres eintritt, weil sonst beim Biegen Knickstellen entstehen können. Der Rohranschlagbolzen ist zu diesem Zweck beispielsweise mit einer bogenförmig abgeflachten, verhältnismäßig breiten Anlagefläche versehen. Diese Anlagefläche kann aufgerauht sein, damit ein mögliches Weggleiten des Rohres beim Biegen verhindert ist, wobei durch die Art der Aufrauhung eine Oberflächenverletzung des Rohres vermieden ist.
  • Die Schwierigkeiten; die beim Einlegen des zu biegenden Rohres bei den bisher üblichen Biegevorrichtungen mit fest verbundenen schwenkbaren Handhebeln auftreten, sind gemäß. der Er&ndung dadurch vermieden,, daß der schwenkbare Sandlie'bel als Aufsteckkörper ausgebildet ist. Der Handhebel ist zu diesem Zweck an seinem einen Ende mit einem .Rundzapfen versehen, der in eine im Mittelpunkt des Biegeformstückes vorgesehene Bohrung gesteckt wird und darin drehbar gelagert ist.1 Es kann auch umgekehrt im Mittelpunkt des Biegeforntstückes ein fester Zapfen herausragen und auf diesen das mit einer entsprechenden Bohrung versehene eine Ende des Handhebels aufgesetzt werden. Doch ist die erstgenannte Ausführung die zweckmäßigere.
  • Damit beim Biegen die Möglichkeit einer Verwindung des Rohres oder auch des Handhebels verhindert ist, ist der schwenkbare Handhebel hinter dem. daran fest angeordneten Druckstück so weit abgekröpft, daß der Handgriff etwa in der Rohrbiegeebene zur Wirkung,kommt.
  • Soll die erfindungsgemäße Biegevorrichtung zum Biegen im Rohrnetz verwendet werden, kann diese auch als Biegezange ausgebildet sein. Es ist zu diesem Zweck ein zweiter Handhebel vorgesehen, der an seinem einen Ende ein Vierkant- bzw. Mehrkantloch oder eine Maulöffnung analog einem Schraubenschlüssel aufweist, wobei die Abmessungen dieser Ausnehmungen auf das Profil des auf der Unterseite des Biegeformstückes vorgesehenen Zapfens abgestellt sind. Dieser zweite Handhebel wird .,auf den .Zapfen des Biegeformstückes aufgesteckt und das zu biegende Rohr durch Aufeinanderzubewegen der beiden Handhebel gebogen.
  • An Hand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels ist die Erfindung weiter erläutert: .ES zeigt ' Fig. i die Seitenansicht und Fig. 2 die Draufsicht einer Biegevorrichtung, Fig. 3 den Handhebel, mit dessen Hilfe die Vorrichtung gemäß Fig. i und 2 in.eine Biegezange verwandelt wird.
  • Das Biegeformstück weist an seinem Umfang eine dem Außendurchmesser des zu biegenden Rohres entsprechende Rille i auf. An der Unterseite ist der Einspannzapfen 2 vorgesehen, der im Ausführungsbeispiel als Vierkant ausgebildet ist. Die Rille i geht beiderseits in zwei schmale Laschen 3 über, die an ihrem freien Ende je eine Bohrung 4 aufweisen. In diese ist der Rohranschlagbolzen 5 eingesteckt. Er kann beim Einlegen des zu biegenden Rohres angehoben werden und ist mit dem Anschlag 6 gegen zu weites Herausziehen gesichert. Damit beim Biegen keine Knickstellen am Rohr auftreten, ist der Rohranschlagbolzen 5 bei 7 bogenförmig ausgenommen und bildet eine genügend breite Anschlagfläche für das Rohr, die vorzugsweise mit Feilhieben aufgeraubt ist, um ein Gleiten beim Biegen zu verhindern. Zum Biegen wird das Rohr einerseits am Anschlagbolzen 5 und andererseits an der Rille i eingelegt. Alsdann wird der Handhebel 8 mit seinem Drehzapfen 9 in die Bohrung io im Biegeformstück eingesetzt: Die gesamte Biegevorrichtung kann mit ihrem Einspannzapfen 2 nicht nur in einen Schraubstock eingeklemmt werden, sondern auch in den sogenannten Pionier, eine insbesondere von Installateuren zum Einschneiden von Rohrgewinden benutzte Spannvorrichtung. Die bisher üblichen Rohrbiegevorrichtungen konnten in derartige Pioniere nicht eingespannt werden. Liegt die Biegevorrichtung in irgendeiner Weise fest und ist das Rohr in der beschriebenen Weise eingelegt, wird der Handhebel 8 um die Bohrung io geschwenkt, wobei das Rohr mit Hilfe des vorzugsweise entsprechend dem Rohraußendurchmesser gerillten Druckstückes 12 um die Rille i in gewünschter Weise gebogen wird. Nach dem Biegevorgang wird im Bedarfsfalle der Handhebel 8 wieder abgenommen, gegebenenfalls auch der Rohranschlagbolzen 5 angehoben und das Rohr in einfacher Weise aus der Biegevorrichtung entfernt. Der Handhebel 8 ist bei 13 so weit abgekröpft, daß sein Handgriff 14 etwa in der Biegeebene des Rohres entsprechend der Mittelebene durch die Rille i bzw. die Rille am Druckstück 12 zu wirken vermag. Dadurch wird ein Verwerfen bzw. Verwinden des Rohres und ebenso des Handhebels 8 verhindert.
  • Soll die dargestellte Biegevorrichtung als sogenannte Biegezange Verwendung finden, so ist ein in Fig. 3 dargestellter weiterer Handhebel 15 erforderlich. Dieser ist an seinem einen Ende mit einer Bohrung 16 versehen, die beispielsweise ein Achteck aufweist, das mit dem Ouerschnitt des jeweils vorgesehenen Einspannzapfens 2 zusammenwirkt. Um die Biegevorrichtung als Biegezange verwenden zu können, ist es erforderlich, diesen Handhebel 15 auf den Zapfen 2 zu stecken und alsdann die beiden Hand'llebel 8 und 15 aufeinander zu zu bewegen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Biegevorrichtung für Rohre, bei welcher <las Rohr um ein mit einer Umfangsrille versehenes Biegeformstück mit Hilfe eines um dessen Mittelpunkt schwenkbaren Handhebels und eines an diesem angeordneten Druckstückes gebogen wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Biegeformstück auf seiner Unterseite mit einem Vierkant- oder Mehrkantzapfen versehen ist. z. Biegevorrichtung für Rohre nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Biegeformstück beiderseits der Umfangsrille je in eine Lasche übergeht, die den Rohranschlag aufnehmen. 3. Biegevorrichtung für Rohre nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Rohranschlag 'ein in Bohrungen der beiden Laschen am Biegeformstück gesteckter Bolzen vorgesehen ist, der gegen Herausfallen aus seinem Führungslager gesichert sein kann. 4. Biegevorrichtung für Rohre nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Rohranschlagbolzen eine dem Rohr als Anlagefläche dienende Ausnehmung aufweist. 5. Biegevorrichtung für Rohre nach den Ansprüchen i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der schwenkbare Handhebel als Aufsteckkörper ausgebildet und zu diesem Zweck an seinem einen Ende mit einem Rundzapfen versehen ist, der in eine im Mittelpunkt des Biegeformstückes vorgesehene Bohrung gesteckt wird und darin drehbar gelagert ist. 6. Biegevorrichtung für Rohre nach den Ansprüchen i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der schwenkbare Handhebel hinter dem daran angeordneten. Druckstück so weit abgekröpft ist, daß sich sein Handgriff etwa in der Rohrbiegeebene befindet. Biegevorrichtung für Rohre nach den Ansprüchen i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein zweiter Handhebel vorgesehen ist, der an seinem einen Ende ein Vierkant- oder Mehrkantloch aufweist, das mit dem auf der Unterseite des Biegeformstiickes vorgesehenen Zapfen so zusammenwirkt, daß nach dem Aufsetzen des zweiten Handhebels auf den Zapfen die Biegevorrichtung uneingespannt als Rohrbiegezange benutzt werden kann.
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Cited By (6)

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DE1085399B (de) * 1958-06-21 1960-07-14 Peddinghaus Paul Ferd Fa Biegevorrichtung fuer Betonstahl
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