DE1914436A1 - Vorrichtung zum zentrischen Spannen von kreisfoermigen Querschnitt aufweisenden Teilen,beispielsweise Rohren - Google Patents
Vorrichtung zum zentrischen Spannen von kreisfoermigen Querschnitt aufweisenden Teilen,beispielsweise RohrenInfo
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Description
- Vorrichtung zum zentrischen Spannen von kreisförmigen Querschnitt aufweisenden Teilen, beispielsweise Rohre@.
- Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Spannen von kreisförmigen Querschnitt aufweisenden Teilen,beispielsweise Rohres bestehend aus mindestens zwei relativ zueinander bewegbaren Teilen, welche symmetrische prismatische Ausnehmungen aufweisen, insbesondere auf eine Vorrichtung zum Verbinden von Kunststoffrohren durch Schweissen.
- Bekannt ist beispielsweise eine Vorrichtung zum zentrischen Spannen von kreisförmigen Querschnitt aufweisenden Teilen, welche dadurch gekennzeichnet ist, dass jeder Spannteil eine Fläche aufweist, die an einer Fläche des anderen Spannteiles anliegt, und dass einer der Spannteile an einer zur Bewegungsrichtung des anderen Teiles schräg liegenden Fläche gleitend geführt ist.
- Es sind ferner zwei sich gegenüberliegend angeordnete Spannvorrichtungen zum zentrischen Verspannen von zwei miteinander durch Schweissen zu verbindenden Rohren bekannt geworden, wobei die Spannvorrichtungen in axialer Richtung auf einer gemeinsamen Führung sum Verbinden der Rohre hin- und herbewegt werden können.
- Den vorerwähnten bekannten Vorrichtungen haften Jedoch verschiedenartige Nachteile an, durch welche die Verwendung derselben sum zentrischen Spannen und zum Verbinden der Rohre durch Schweissen nicht gut geeignet ist, zumal, wenn Rohre mit einem unterschiedlich grossem Aussendurchmesser miteinander verbunden werden sollen. Dieses trifft besonders fur die erst.
- genannte bekannte Vorrichtung zu, während dagegen die weiterhin erwähnte Spannvorrichtung den Nachteil einer schlechten Handhabung aufweist.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung unter zentrischen Spannen von kreisförmigen Querschnitt aufweisenden Teilen zu schaffen, mit welcher die den bekannten Spannvorrichtungen anhaftenden vorbeschriebenen Nachteile vermieden werden, bzw. mit welcher Teile mit unterschiedlichem Durchmesser koaxial zueinander verspannt und anschliessend zum Zwecke des Zusammenschweissens zueinander bewegt werden können, ohne dass hierfür ein grosser Zeitaugwand erforderlich ist.
- Erfindungsgemäss wird die Aufgabe durch zwei Spannbacken gelöst, von denen jede über eine prismatische Ausnehmung verfügt und an einem Ende fest mit einem Zahnrad verbunden ist, sowie durch zwei an einem Bock in gleicher Höhenlage angeordnete Wellen, um welche die Spannbacken und die mit diesen verbundenen und miteinander kämmenden Zahnräder verschwenkbar, bs drehbar gelagert sind und ferner durch eine an den Spann backen angeordnete Spann- und Arretiervorrichtung.
- Die Zeichnung zeigt ein Eusführungsbeispiel der Erfindung in vereinfachter Darstellungsweise, und zwar: Fig. 1 eine Vorderansicht der Spannvorrichtung, Fig. 2 eine Seitenansicht der Spannvorrichtung, Fig. 3 eine Draufsicht der Spannvorrichtung Fig. 4 einen Ausschnitt au der Spannvorrichtung in eine vergrösserten Masstab und Fig. 5 eine weitere Ausführungsform der Spannbacken der Spannvorrichtung, jedoch in einem grösseren Masatab.
- Gemäss den Figuren 1-5 ist die Spannvorrichtung 25 in an sich bekannter Weise auf parallel zueinander verlaufenden, mit einem Rahmen 1 fest verbundenen Rund stäben 2 hin- und herbeweglich geführt. Die Spannvorrichtung 25 besteht aus zwei Spannbacken 7, 9, welche über gleichförmig ausgebildete priomatisohe Ausnehmungen vertilgen. An dem unteren Ende sind die Spannbacken 7 und 9 fest mit Je einem Zahnrad 6 und 26 verbunden, die gemeinsam mit den Spannbacken um zwei an einem Bock 4 in gleicher Höhenlage angeordnete Wellen 5 verschwenkbar angeordnet sind und hierbei gleichzeitig miteinander kämmen.
- Der Book ist mit einer Unterlage 3 fest verbunden, die mit auf den voreraahnten Rundstäben 2 gleitend geführten Buchsen 27 und 28 versehen ist.
- Die Spannbacke 9 besteht aus zwei deckungsgleich ausgebildeten Platten 19 und 29, welche durch Stege miteinander fest verbunden sind und zwischen denen das Zahnrad 26 angeordnet ist.
- Die Spannbacke 7 besteht dagegen lediglich im unteren Bereich aus zwei deckungsgleich ausgebildeten und in einem Abstand voneinander angeordneten Platten 24 und 33, während der obere Bereich der Spannbacke 7, bzw. der obere Schenkel derselben stegförmig ausgebildet und zwischen den beiden Platten 24 und 33 an denselben befestigt ist, derart,dass die beiden Spannbacken 9 und 7 teilweise ineinandergreifen können. Zum Beispiel beim Spannen von Rohren mit kleinem Durchmesser.
- Zwischen den beiden Platten 24 und 33 ist das bereits erwähnte, um eine der Wellen 5 verschwenkbare Zahnrad 6 angeordnet und mit demselben fest verbunden.
- An den Platten 24 und 33 der Spannbacke 7 ist in einem bestimten Abstand iiber dem Zahnrad 6 ein Drehzapfen 11 befestigt, an welchem ein zwischen den Platten 19, 29 und. 24, 33 der Spannbacken 7 und 9, vorzugsweise aus einem Flachstahl-Profil hergestellter Hebel 10 verschwenkbar gelagert ist.
- Die Spannbacke 9 weist gemäss Fig, 1 an der rechten Aussenseite des unteren Schenkels einen als Spannkeil wirkenden Nocken 12 auf. welcher mit einer geraden, oder vorteilhafter Weise im oberen Bereich kurvenförmig ausgebildeten Gleitfläche 17 versehen ist, An dem Hebel 10 ist hin- und herbeweglich verschiebbar ein mit einem Anschlag 15 versehener Klemmschuh 13 angeordnet, welcher durch eine Zugfeder 16 unter einer Vorspannung mit der Spannbacke 9 verbunden ist und gemeinsam mit dem Nocken 12 ein Spannkeil bildet.
- Gemäss Fig. 5 weisen die Spannflächen der Spannbacken 7 und 9 einen kurvenförmigen Verlauf nach einer logarithmischen Spirale auf. Während das prismenförmige Profil der Spannbacken 7, 9 nach Fig. 1 noch ein leichte Verschiebung des Rohrzentrums zulässt, bleibt die Lage des Zentrum bei den in der Fig. 5 dargestellten Spannbacken 7, 9 für jeden Rohrdurchmesser erhalten.
- Die Arbeitsweise der vorbeschriebenen Spannvorrichtung ist wie folgt: Zum Einspannen eines kreisförmigen Werkstückes 8 werden die Spannbacken 7, 9 mit Hilfe des Hebels 10 von der mit voll ausgezogenen Linien gezeichneten Stellung der Spannbacken 7, 9 in die mit gestrichelten Linien gezeichnet Stellung verbracht, wobei das Werkstück 8 an den durch die prismatischen Ausnehmungen 30 und 31 gebildeten Spannflächen zu Anlage gelangt. Hierbei wird der Hebel 10 in Richtung des Pfeiles 20 gezogen, wobei sich die Spannbacken 7, 9 infolge der Verzahnung symmetrisch gegen das Werkstück 8 verscwenken. Vor dem eigentlichen Spannen des Werkstückes .8 wird der Anschlag 15 des Klemmschuhes 13 am obereb Ende der Gleitfläche 17 angestellt.
- Mit Hilfe der Zugfeder 16 wird hierbei der Anschlag 15 des Klemmschuhes 13 stets auf der Gleitfläche 17 aufliegend gehalten. Um das Werkstueck 8 Jetzt zu vorspannen, wird der Hebel 10 in Pfeilrichtung 21 nach unten gedrückten, wobei selbsttätig# über die Gleitfläche 17 eine Uebersetzungswirkung entsteht.
- Zur Lösung des Werkstückes 8 aus der Spannvorrichtung wird der Hebel 10 zunächst in einfacher Weise in Richtung des Pfeilen 22 angehoben, bis sich der Anschlag 15 am oberen Ende der Gleitfläche 17 befindet0 Aneehlieasend wird der Hebel 10 in dt.
- Richtung des Pfeilen 23 bewegt, wodurch sich die Arrstierung der Spannbacke 7, 9 löst und dieselben anschliessend = anderfahren0 Die vorbeschriebene Spannvorrichtung ermöglicht nunmehr, mit ein- und demselben Hebel vorerst eine Zentrierung und anschliessend eine Verspannung des Werkstückes 8 durch Hebelkraft in Verbindung mit einer keilförmigen Uebersetzung vornehmen zu können.
- Mit Hilfe von zwei erfindungsgemäss ausgebildeten Spannvorrichtungen, von denen Jede auf einem Schlitten aber einer gemein Samen Führungsbahn hin- und herbewegbar ist, können nunmehr vorteilhafter Weise kreisförmige Werkstücke mit unterschiedlichem Durchmesser koaxial zueinander bewegt, bzw. miteinander verschweisst werden.
Claims (5)
- Patentansprüche:Vorrichtung zum zentrischen Spannen von kreisförmigen Querschnitt aufweisenden Teilen,beispielsweise Rohren, bestehend aus zwei relativ zueinander bewegbaren Spannelementen, gekennzeichnet durch zwei Spannbacken (7,9) von denen jede über eine prismatische Ausnehmung(30 bzw.31) verfügt und an. einem Ende fest mit einem Zahnrad (6 bzw.26) verbunden is-t, sowie durch zwei an einem Bock (4) in gleicher Höhenlage angeordnete Wellen (5), um welche die Spannbacken (7,9) und die mit diesen verbundenen und miteinander kämmendran Zahnräder (6,26) verschwenkbar, bzw. drehbar gelagert sind, ferner durch eine an den Spannbacken (7,9) angeordnete Spann- und Arretiervorrichtung.
- 2. Vorrichtung nach dem Patenanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die prismatischen Ausnehmungen (30 bsw.3l3 der Spannbacken (7,9) gleichförmig ausgebildet sind.
- 3. Vorrichtung nach den Patentansprüchen 1 und 2 , dadurch gekennzeichnet, dass die Spannflächen der Spannbacken (7,9) einen kurvenförmigen Verlauf gemäes einer logarithmischen Spirale aufweisen.
- 4. Vorrichtung nach den Patentansprtichen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die an den Spannbacken (7,9) angeordnete Spann-und Arretiervorrichtung aus einem an einer ersten Spannbacke (7) angelenkten Hebel (10), einem mit einer zweiten Spannbacke (9) fest verbundenen Nocken (12) auf einem auf dem Hebel (10) hin-und herbeweglichen Klemmschuh (13) besteht, wobei der Klemmschuh (13) einen mit dem Nocken (12) in Wirkverbindung stehenden Anschlag (15) aufweist und durch eine Zugfeder (16) unter einer Vorspannung mit der mit dem Nocken (12) versehenen Spannbacke (9) verbunden ist, sowie durch eine an dem Klemmschuh <13) angeordnete Bohrung (32), welche eine derartige Weite aufweist, dass der Klemmschuh (13) gegenüber dem Hebel (10) verkantet werden kann.
- .5. Vorrichtung nach den Patentanspruchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Nocken (12) eine gekrUmmte Gleitfläche (17) für den Anschlag (15) des Klemmschuhes (13) aufweist.
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