DE3535616A1 - Zentrier- und einspannvorrichtung fuer laengliche rundkoerper unterschiedlicher durchmesser - Google Patents

Zentrier- und einspannvorrichtung fuer laengliche rundkoerper unterschiedlicher durchmesser

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum selbsttätigen mechanischen Zentrieren und Einspannen von länglichen Rundkörpern unterschiedlicher Durchmesser aus Holz, Metall oder Kunststoff, an denen Bearbeitungen vorgenommen werden, die an den mittigen Längsachsen der ortsfest eingespannten Rundkörper orientiert sind. Hierbei kann es sich um das Egalisieren des Stammumfanges von Rundholz, aber auch um die Planbearbeitung der Stirnflächen oder um deren Anfasen, beispielsweise an Rohrenden zwecks Vorbereitung von Schweißnähten, handeln.
Ein konkretes Beispiel für eine derartige Bearbeitung ist das Rundfräsen der wurzelseitigen Enden von Baumstämmen, um für deren problemlose Weiterverarbeitung egalisierte Rundhölzer zu erhalten. Eine solche Vorrichtung zum Abfräsen von Wurzelanläufen an Baumstämmen ist in der DE-OS 33 06 569 beschrieben, bei der der jeweilige ortsfest eingespannte Baumstamm an seinem wurzelseitigen Ende von einem Fräswerkzeug umkreist wird. Hierbei stützt sich der Baumstamm auf zwei axial hintereinander angeordnete Stützlager ab und wird während des Abfräsens durch einen von oben wirkenden Niederhalter drehfest eingespannt. Um sicherzustellen, daß die mittigen Längsachsen der in ihren Durchmessern unterschiedlichen Baumstämme immer mit der Umkreisungsachse des Fräswerkzeuges fluchten, weisen die beiden Stützlager ein zur vertikalen Zentrierebene symmetrisches V- förmiges Auflageprofil auf, und sie sind außerdem höhenverstellbar. Während das Ausrichten der Baumstämme in der vertikalen Zentrierebene, also in horizontaler Richtung durch das V- förmige Auflageprofil der beiden Stützlager mehr oder weniger selbsttätig erfolgt, müssen zum Ausrichten in der horizontalen Zentrierebene die beiden Stützlager höhenmäßig einjustiert werden. Das kann visuell nach bloßem Augenmaß geschehen oder - apparativ entsprechend aufwendiger - durch optisch-elektronische Meßeinrichtungen. Erst wenn ein Baumstamm mit seiner Längsachse nach der Umkreisungsachse des Fräswerkzeuges ausgerichtet, also zentriert ist, kann er durch den von oben wirkenden Niederhalter drehfest eingespannt werden. Das bislang bekannte Zentrieren und nachfolgende Einspannen der Baumstämme ist daher apparativ und zeitlich sehr aufwendig und genügt zudem oftmals auch nicht der erforderlichen Genauigkeit.
Die Erfindung bezweckt daher, das Zentrieren von Rundkörpern bei gleichzeitiger Verbesserung der Genauigkeit wesentlich zu vereinfachen und mit dem drehfesten Einspannen der Rundkörper in einem Arbeitsgang zu vereinigen.
Bei Zentriervorrichtungen für Furnierschälmaschinen ist es aus der DE-PS 11 72 028 bereits bekannt, die Rundhölzer selbsttätig mechanisch, also ohne gesonderte meßtechnische Maßnahmen zu zentrieren. Das wird bei der dort beschriebenen Zentriervorrichtung im Prinzip dadurch bewerkstelligt, daß jeweils drei Zentrierungshebel durch einen gemeinsamen Antrieb nach Art einer Irisblende synchron nach innen in die maulförmige Öffnung von zwei im axialen Abstand voneinander angeordneten Backenanordnungen geschwenkt werden. Abgesehen davon, daß bei dieser bekannten, speziell für Furnierschälmaschinen bestimmten Zentriervorrichtung kein drehfestes Einspannen der Rundhölzer gefordert ist, ist ein beachtlicher Nachteil dieser bekannten Zentriervorrichtung vor allem auch darin zu sehen, daß der konstruktive Aufwand für das synchrone Verschwenken der drei Zentrierungshebel sehr groß ist. So werden dort außer den drei Zentrierungshebeln mit ihren drei Schwenkachsen auch noch zwei Lenkerhebel mit zusätzlichen vier Gelenken benötigt, was nicht nur baulich sehr aufwendig, sondern betrieblich auch störanfällig ist.
Ausgehend von dieser bekannten selbsttätigen mechanischen Zentriervorrichtung liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, nicht nur den konstruktiven Aufwand für das automatische Zentrieren von unterschiedlichen Rundkörpern erheblich zu reduzieren, sondern mit der Zentrierung zugleich auch ein drehfestes Einspannen der Rundkörper zu gewährleisten.
Diese Aufgabe wird unter Bezugnahme auf die vorstehend erörterten und im Oberbegriff des Hauptanspruchs in ihren wesentlichen Merkmalen umrissene mechanische Zentriervorrichtung erfindungsgemäß durch die im Hauptanspruch gekennzeichneten Maßnahmen gelöst.
Die erfindungsgemäße Ausbildung der Zentriervorrichtung als Spannzange ermöglicht nicht nur ein rasches und exaktes Zentrieren der Rundkörper mit wirtschaftlich vertretbarem baulichen und betrieblichen Aufwand, sondern gewährleistet mit der Zentrierung zugleich auch deren drehfestes Einspannen. Da die Zentrierachse in der Symmetrieebene der Spannzange liegt, sind die Rundkörper bereits beim Einlegen in die Zentriervorrichtung in bezug auf die vertikale Zentrierebene ausgerichtet. Ihre Ausrichtung nach der horizontalen Zentrierebene erfolgt bei der Schließbewegung der Spannzange infolge relativen Gleitens der Rundkörper auf den Gleitschenkeln der beiden Zangenarme, wobei sie infolge der scherenartigen Verkleinerung des von den beiden Gleitschenkeln gebildeten Öffnungswinkels nach oben geschoben werden. Die wirksamen Flanken der Spannschenkel der beiden Zangenarme sind erfindungsgemäß derart konkav geformt, daß sie in dem Moment am Umfang eines Rundkörpers angreifen, in dem dieser von den Gleitschenkeln gerade soweit angehoben ist, daß seine mittige Längsachse mit der Zentrierachse fluchtet. Mit dem Angreifen der Spannschenkel an dem Rundkörper wird die Schließbewegung der Spannzange und damit auch die Hubbewegung des Rundkörpers gestoppt. Von diesem Augenblick an steht die gesamte Antriebskraft der Spannzange ausschließlich für die drehfeste Einspannung des Rundkörpers zur Verfügung. Da üblicherweise zwei Spannzangen mit axialem Abstand voneinander angeordnet sind und die Zentrierung durch jede Spannzange unabhängig vom jeweiligen Durchmesser erfolgt, werden auch konische Rundkörper, wie das beispielsweise bei Baumstämmen der Fall ist, exakt in ihrer Längsachse zentriert.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungsmöglichkeiten der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
So läßt sich die konkave Krümmung der wirksamen Flanken der Spannschenkel, wie nachstehend näher erläutert, in einfacher Weise dann bestimmen, wenn im eingespannten Zustand der Rundkörper den Auflagepunkten auf den Gleitschenkeln die Angriffspunkte an den Spannschenkeln in der Weise zugeordnet sind, daß die zugehörigen Tangenten aufeinander senkrecht stehen.
In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise für den Anwendungsfall bei einem Erdstammreduzierer dargestellt und im folgenden näher beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 die Gesamtansicht einer Zentrier- und Einspannvorrichtung;
Fig. 2 die Zangengeometrie einer Spannzange;
Fig. 3 Einzelheiten am Spannschenkel eines Zangenarmes.
Fig. 1 zeigt nur eine der beiden mit axialem Abstand angeordneten Zentrier- und Einspannvorrichtungen. Da beide gleichartig sind, ist nachfolgend nur eine davon näher beschrieben.
An einem Grundgestell 1 ist ein Tragbalken 2 mittels einer Achse 3 derart schwenkbar gelagert, daß er in die gestrichelt gezeichnete Lage abgesenkt werden kann. An dem Tragbalken 2 ist die Kolbenstange einer hydraulischen Zylinder-Kolbeneinheit 4 angelenkt, deren Zylinder sich seinerseits am Grundgestell 1 gelenkig abstützt. Im Bereich des freien Endes des Tragbalkens 2 ist die eigentliche Zentriervorrichtung montiert, die erfindungsgemäß als Spannzange 5 ausgebildet ist.
Die Spannzange 5 wird von zwei Zangenarmen 6 und 7 gebildet, die ihrerseits aus je einem Betätigungsteil 10 und 11 sowie aus je einem als Spannbacken 8 und 9 wirkenden Funktionsteil bestehen. Die beiden Zangenarme 6, 7 sind mit ihren Betätigungsteilen 10, 11 an Achsen 12 und 13 schwenkbar gelagert, die ihrerseits am Tragbalken 2 angebracht sind.
Der Antriebsmechanismus der Spannzange 5 besteht aus einer hydraulischen Zylinder-Kolbeneinheit 14, die an den Betätigungsteilen 10, 11 der beiden Zangenarme 6, 7 oberhalb von deren Schwenkachsen 12, 13 gelenkig angreifen. Außerdem sind die Betätigungsteile 10, 11 der beiden Zangenarme 6, 7 in der Flucht ihrer Schwenkachse 12, 13 mit je einem Zahnsegment 16 versehen, das als Synchronisierungsgetriebe 15 für eine gleichmäßige Bewegung der beiden Zangenarme 6, 7 sorgt. Zur beidseitigen axialen Stabilisierung der beiden Zangenarme 6, 7 dient ein Führungsrahmen 17, der am Tragbalken 2 befestigt ist und in dem die Zangenarme 6, 7 im Bereich ihrer Betätigungsteile 10, 11 gleitend geführt sind. Ein ortsfester Anschlag 18 begrenzt die Schwenkbewegung des Tragbalkens 2 und hält ihn während des Bearbeitungsvorganges unter Wirkung der hydraulischen Zylinder- Kolbeneinheit 4 in der Arbeitsstellung der Spannzange 5 fest.
Die Spannbacken 8, 9 der beiden Zangenarme 6, 7 bestehen aus je einem Gleitschenkel 19 und 20 sowie aus je einem Spannschenkel 21 und 22. Die wirksamen Flanken 23 der Gleitschenkel 19, 20 verlaufen geradlinig, während die wirksamen Flanken 24 der Spannschenkel 21, 22 konkav gekrümmt und mit Zähnen 25 besetzt sind. Eine waagerecht verlaufende Fördereinrichtung 26 besorgt die Zu- und Abfuhr der Rundkörper K 1, K 2, K 3 quer zur Zentrierachse Z.
In Fig. 2 ist die Zangengeometrie einer Spannzange 5 veranschaulicht. Drei konzentrische Kreise um die Zentrierachse Z als Mittelpunkt symbolisieren den Umfang von drei Rundkörpern K 1, K 2, K 3 mit den Durchmessern D 1, D 2, D 3. Die Rundkörper befinden sich jeweils im eingespannten Zustand, in dem ihre mittigen Längsachsen M 1, M 2, M 3 mit der Zentrierachse Z zusammenfallen, die sich ihrerseits als Schnittlinie der waagerechten Zentrierebene ZE mit der senkrechten Symmetrieebene SE der Spannzange 5 darstellt. Die waagerechte Zentrierebene ZE weist zur Förderebene FE eine Höhendifferenz h z auf. Auf der Förderebene FE liegen die Rundkörper K 1, K 2, K 3 während ihrer Zu- und Abförderung mit ihrem Umfang auf, wie das in Fig. 2 für die Rundkörper K 2 und K 3 durch gestrichelte Kreise K 2′ und K 3′ angedeutet ist. Die Höhenunterschiede zwischen ihren mittigen Längsachsen M 2 und M 3 einerseits und der Zentrierachse Z andererseits betragen h 2 und h 3, um die sie beim Zentriervorgang angehoben werden müssen. Da die Längsachse des Rundkörpers K 1 bereits im Förderzustand in der waagerechten Zentrierebene ZE liegt, stellt dieser den Rundkörper mit dem größtmöglichen zentrierbaren Durchmesser D 1 dar.
Die Spannzange 5 ist in Fig. 2 in geöffneter Ausgangsstellung dargestellt, wie das bei Beginn eines jeden Zentriervorganges der Fall ist. Hierbei bilden die wirksamen Flanken 23 der Gleitschenkel 19, 20 den Öffnungswinkel ω 0. Durch Betätigen der Zylinder-Kolbeneinheit 14 werden die Spannbacken 8, 9 der beiden Zangenarme 6, 7 im Schließsinne gegeneinander bewegt, wobei die ineinandergreifenden Zahnsegmente 16 eine synchrone Bewegung der beiden Zangenarme 6, 7 bewirken. Die Schließbewegung der Zangenarme 6, 7 ist beendet, sobald die wirksamen Flanken 24 der beiden Spannschenkel 21, 22 am Rundkörper K 1 im Punktpaar P 1 angreifen. Das geschieht im gleichen Augenblick, in dem die wirksamen Flanken 23 der Gleitschenkel 19, 20 im unteren Bereich des Rundkörpers K 1 im Punktpaar A 1 zur Anlage kommen. Dabei hat sich der von beiden Gleitschenkeln 19, 20 gebildete Öffnungswinkel auf ω 1 verringert. Da es sich im geschilderten Fall um den Rundkörper K 1 mit dem größtmöglichen Durchmesser D 1 handelt, dessen Ausrichtung bezüglich der waagerechten Zentrierebene ZE somit bereits vorgegeben ist, erfolgt hier bei der Schließbewegung der Spannzange 5 nur eine Ausrichtung nach deren vertikaler Symmetrieebene SE.
Da Rundkörper in aller Regel einen kleineren Durchmesser als den maximal zentrierbaren Durchmesser D 1 aufweisen, müssen sie auch nach der waagerechten Zentrierebene ZE ausgerichtet werden, wie das in Fig. 2 für die Rundkörper K 2 und K 3 demonstriert ist. Hierbei müssen ihre mittigen Längsachsen M 2 und M 3 um den Höhenbetrag h 2 bzw. h 3 angehoben werden, was durch relatives Gleiten der Rundkörper K 2 und K 3 auf den wirksamen Flanken 23 der sich scherenartig schließenden Gleitschenkel 19, 20 geschieht. Sobald die Längsachse M 2 bzw. M 3 mit der Zentrierachse Z zusammenfällt, greifen die wirksamen Flanken 24 der beiden Spannschenkel 21, 22 in den Punktpaaren P 2 bzw. P 3 an den Rundkörper K 2 bzw. K 3 an. Der Öffnungswinkel der beiden Gleitschenkel 19, 20 hat sich hierbei auf ω 2 bzw. ω 3 verkleinert.
Das funktionsgerechte Angreifen der Spannschenkel 21, 22 am Umfang der Rundkörper K setzt voraus, daß deren wirksamen Flanken 24 eine definierte konkave Krümmung aufweisen. Diese konkave Kurve läßt sich, wie in Fig. 2 für den Rundkörper K 2 im einzelnen demonstriert, in einfacher Weise dann konstruieren, wenn die Angriffspunkte P der Spannschenkel 21, 22 den Auflagepunkten A auf den Gleitschenkeln 19, 20 im eingespannten Zustand in der Weise zugeordnet sind, daß die durch die Punkte P und A gelegten Tangenten t P und t A aufeinander senkrecht stehen. Die sich als Schenkel eines gleichschenkligen Trapezes darstellenden Verbindungslinien zwischen den Punkten A und P bilden dann die Diagonalen c von Quadraten, deren Seitenlängen b gleich dem halben Durchmesser D der jeweiligen Rundkörper K sind, wobei ihre Längen nach Gesetzen der Elementargeometrie jeweils betragen.
Der einem bestimmten Rundkörperdurchmesser D zugeordnete Kurvenpunkt P′ einer funktionsgerechten konkaven Krümmung der wirksamen Flanke 24 eines Spannschenkels 21 ergibt sich dann in folgender Weise: Der im eingespannten Zustand festgelegte Auflagepunkt A des Rundkörpers K auf der wirksamen Flanke 23 des Gleitschenkels 19 wird mittels eines um die Schwenkachse 12 des Zangenarmes 8 geschlagenen Kreisbogens mit dem Radius r A auf die wirksame Flanke 23 des in geöffneter Ausgangsstellung befindlichen Gleitschenkels 19 projiziert, wodurch dort der Punkt A′ erhalten wird. Der gesuchte Kurvenpunkt P′ liegt dann im Schnittpunkt des um die Schwenkachse 12 mit dem Radius r P geschlagenen Kreisbogens mit dem um den Punkt A′ mit dem Radius geschlagenen Kreisbogen. Diese in Fig. 2 nur für den Rundkörper K 2 demonstrierte Kurvenkonstruktion kann für beliebig viele Durchmesser durchgeführt und somit die Kurvenform mit beliebiger Genauigkeit konstruiert werden.
Da eine komplette Zentriervorrichtung aus zwei im axialen Abstand zueinander angeordneten Spannzangen 5 besteht, bilden im eingespannten Zustand der Rundkörper K sämtliche Verbindungslinien zwischen den Auflagepunkten A und den Angriffspunkten P Spannprismen, deren in den achssenkrechten Spannebenen liegenden Grundflächen gleichschenklige Trapeze sind, in deren von den vier Eckpunkten gleichweit entfernter Mitte die Zentrierachse Z verläuft.
Außerdem ergeben die Verbindungslinien der Punkte A und P untereinander und mit der Zentrierachse Z zwei gleichschenklige rechtwinklige Dreiecke, deren Hypotenusen c zugleich die beiden Schenkel der gleichschenkligen Trapeze bilden und deren Länge wie bereits dargelegt, naturgesetzlich beträgt.
In Fig. 3 ist die Spannbacke 8 eines Zangenarmes 6 dargestellt, wobei die konkave Kurvenkrümmung der wirksamen Flanke des Spannschenkels 21 durch zwei geradlinige Zahnstangenabschnitte 27 und 28 angenähert ist. Ein in solcher Weise angenäherter Kurvenverlauf ist dort vertretbar, wo zum einen die Rundkörper nicht exakt kreisrund sind und außerdem aus einem relativ weichen Material bestehen, was z. B. für Baumstämme regelmäßig zutrifft.
Die beschriebene Zentrier- und Einspannvorrichtung arbeitet folgendermaßen:
Zum Beladen der Vorrichtung mit einem Rundkörper K, beispielsweise mit einem Baumstamm, werden die beiden mit axialem Abstand angeordneten Tragbalken 2 mit den darauf montierten Spannzangen 5 nach unten in die in Fig. 1 gestrichelt gezeichnete Lage 2′ geschwenkt. Die Spannzangen 5 befinden sich hierbei in geöffneter Ausgangsstellung. Nachdem die Fördereinrichtung 26 einen Rundkörper K in dem Bereich der Spannzangen 5 transportiert hat, werden die Tragbalken 2 von ihren Zylinder-Kolbeneinheiten 4 nach oben geschwenkt, bis sie an den festen Anschlägen 18 anliegen. Die Spannzangen 5 befinden sich nun in ihrer Arbeitsstellung und werden in dieser Lage durch die Zylinder-Kolbeneinheiten 4 festgehalten. Sodann wird durch Betätigen der Zylinder-Kolbeneinheiten 14 die Schließbewegung der beiden Spannzangen 5 eingeleitet. Hierbei gleitet der Rundkörper K relativ zu den wirksamen Flanken 23 der Gleitschenkel 19, 20 und wird dabei infolge der scherenartigen Schließbewegung soweit angehoben, bis seine mittige Längsachse M mit der Zentrierachse Z, die der Rotationsachse eines Bearbeitungswerkzeuges, z. B. eines Rundumfräsers, entspricht, zusammenfällt. In diesem Moment greifen die wirksamen Flanken 24 der Spannschenkel 21, 22 am Umfang des Rundkörpers K an und stoppen dadurch die Schließbewegungen der Spannzangen 5 wobei nunmehr die gesamte Druckkraft der Zylinder-Kolbeneinheiten 14 für die drehfeste Halterung des Rundkörpers verwendet wird.
Auf diese Weise ist mit minimalem Aufwand an Arbeit und Zeit der Rundkörper bezüglich der Rotationsachse des Bearbeitungswerkzeuges exakt zentriert und zugleich für den Bearbeitungsvorgang absolut drehfest eingespannt. Nach Beendigung der Bearbeitung des Rundkörpers werden die beiden Spannzangen 5 durch Betätigung der Zylinder-Kolbeneinheiten 14 wieder geöffnet und die Tragbalken 2 wieder nach unten in ihre gestrichelt gezeichnete Stellung 2′ geschwenkt. Durch die nunmehr wieder in Gang gesetzte Fördereinrichtung 26 wird dann der bearbeitete Rundkörper aus der Zentrier- und Einspannvorrichtung entfernt und zugleich ein weiterer unbearbeiteter Rundkörper der Vorrichtung zugeführt.

Claims (11)

1. Vorrichtung zum selbsttätigen mechanischen Zentrieren von länglichen Rundkörpern unterschiedlicher Durchmesser, insbesondere von Rundhölzern, in der Zentrierachse von Bearbeitungsmaschinen, mit zwei im axialen Abstand voneinander an den Rundkörpern angreifenden maulartigen Backenanordnungen, von denen jede aus mehreren an einem Tragelement schwenkbar gelagerten Backen besteht, die durch einen gemeinsam Antrieb synchron betätigbar sind und die mit ihren wirksamen Flanken am Umfang des jeweiligen Rundkörpers zugleich angreifen, wobei die Verbindungslinien der Angriffspunkte Spannprismen bilden, deren Grundflächen vom Umfangskreis des jeweiligen Rundkörpers umschrieben sind, dadurch gekennzeichnet, daß jede Backenanordnung aus einer Spannzange (5) besteht, in deren Symmetrieebene (SE) die Zentrierachse (Z) liegt und deren beiden schwenkbaren Zangenarme (6, 7) Spannbacken (8, 9) bilden, die je einen Gleitschenkel (19, 20) und je einen Spannschenkel (21, 22) aufweisen, wobei die wirksamen Flanken (24) der Spannschenkel derart konkav gekrümmt sind, daß sie jeweils dann am Umfang der Rundkörper (K 1, K 2, K 3) angreifen, wenn die auf den wirksamen Flanken (23) der Gleitschenkel relativ entlanggleitenden Rundkörper von diesen so weit angehoben sind, daß ihre mittigen Längsachsen (M 1, M 2, M 3) mit der Zentrierachse zusammenfallen.
2. Zentrier- und Einspannvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im eingespannten Zustand der Rundkörper (K 1, K 2, K 3) den paarweisen Auflagepunkten (A 1, A 2, A 3) auf den wirksamen Flanken (23) der Gleitschenkel (19, 20) paarweise Angriffspunkte (P 1, P 2, P 3) auf den konkav gekrümmten wirksamen Flanken (24) der Spannschenkel (21, 22) derart zugeordnet sind, daß die Grundflächen der von den Verbindungslinien zwischen den paarweisen Auflagepunkten (A 1, A 2, A 3) und den paarweisen Angriffspunkten (P 1, P 2, P 3) gebildeten Spannprismen gleichschenkelige Trapeze sind, deren von den vier paarweisen Eckpunkten (A 1, A 2, A 3; P 1, P 2, P 3) gleichweit entfernten Mittelpunkte in der Zentrierachse (Z) liegen, wobei die Seitenschenkel der Trapeze die Hypotenusen (c 1, c 2, c 3) von je zwei gleichschenkeligen, rechtwinkligen Dreiecken bilden.
3. Zentrier- und Einspannvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Zangenarme (6, 7) je eine eigene Schwenkachse (12, 13) aufweisen, die mit gegenseitigem Abstand (a) symmetrisch zur Symmetrieebene (SE) der Spannzange (5) angeordnet sind, und daß die beiden Zangenarme über ein Synchronisiergetriebe (15) mit einander verbunden sind.
4. Zentrier- und Einspannvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Synchronisiergetriebe (15) aus zwei miteinander kämmenden Zahnsegmenten (16) besteht, die an den Betätigungsteilen (10, 11) der beiden Zangenarme (6, 7) in der Flucht ihrer Schwenkachsen (12, 13) angebracht sind.
5. Zentrier- und Einspannvorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb für die Betätigung der Spannzange (5) aus einer Zylinder-Kolbeneinheit (14) besteht, die an den beiden Zangenarmen (6, 7) oberhalb von deren Schwenkachsen (12, 13) angreift.
6. Zentrier- und Einspannvorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der gegenseitige Abstand (a) der beiden Schwenkachsen (12, 13) der Zangenarme (8, 9) etwa zwei Drittel des größtmöglichen Durchmessers (D 1) eines Rundkörpers (K 1) beträgt.
7. Zentrier- und Einspannvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Zangenarme (6, 7) im Bereich ihrer Betätigungsteile (10, 11) in einem Führungsrahmen (17) gleitend geführt sind.
8. Zentrier- und Einspannvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die konkav gekrümmten wirksamen Flanken (24) der Spannschenkel (21, 22) mit Zähnen (25) versehen sind.
9. Zentrier- und Einspannvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die konkave Krümmung der wirksamen Flanken (24) der Spannschenkel (21, 22) durch mindestens zwei gerade Zahnstangenabschnitte (27, 28) angenähert ist.
10. Zentrier- und Einspannvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die wirksamen Flanken (23) der Gleitschenkel (19, 20) geradlinig sind.
11. Zentrier- und Einspannvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche für Bearbeitungsmaschinen, bei denen die Zuförderung der Rundkörper (K) quer zur Zentrierachse (Z) erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß die zwei im axialen Abstand voneinander angeordneten Spannzangen (5) auf je einen Tragbalken (2) montiert sind, die an einer zur Zentrierachse (Z) parallelen Achse (3) schwenkbar gelagert sind.
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