DE1577354B1 - Verfahren zum aufeinanderfolgenden Schleifen der Schneiden an bereits gelenkig verbundenen Zangenhaelften von Seitenschneidern,insbesondere Nagelzangen - Google Patents
Verfahren zum aufeinanderfolgenden Schleifen der Schneiden an bereits gelenkig verbundenen Zangenhaelften von Seitenschneidern,insbesondere NagelzangenInfo
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Description
1 2
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum aufein- einem Spannwerkzeug mit kreuzweise diametral geanderfolgenden
Schleifen der Schneiden an bereits genüberliegenden Spannbacken zum wechselweisen
gelenkig verbundenen Zangenhälften von Seiten- Einspannen jeweils einer Zangenhälfte unter Aufschneidern,
insbesondere Nagelzangen, bei denen rechterhaltung der Schwenkbarkeit der anderen Zanjeweils
die eine Zangenhälfte, unter Aufrechterhai- 5 genhälfte und zwei wechselweise in Arbeitsstellung
tung der Schwenkbarkeit der anderen Zangenhälfte in das offene Maul der Zange tretende ebene Schleifum
den Gelenkbolzen der Zange, eingespannt wird. Scheibenarbeitsflächen besteht. Hierdurch wird es er-Bei
Zangen der gattungsgemäßen Art treten die möglicht, die Lage des Drehpunktes der Schwenk-Schneiden
gegeneinander, so daß der Nagel od. dgl. bewegung wechselweise unverändert aufrechtzuerhalabgekniffen
wird. Für ein gutes Schneiden solcher io ten und jeweils die frei um den Gelenkbolzen der
Zangen ist das dichte Schließen der Schneiden über Zange schwenkbare, nicht eingespannte Zangenhälfte
die gesamte Schneidenlänge erforderlich. Da diese mit ihrer Schneide gegen eine exakt eingestellte
Bedingung fertigungstechnisch erhebliche Schwierig- Schleifscheibenarbeitsfläche zu schwenken,
keiten bereitet, nutzt man bekanntlich das Verfor- Man kann ferner die Vorrichtung vorteilhaftermungsvermögen
der beiden Zangenbacken in der 15 weise leicht derart ausbilden, daß jede Schleifschei-Weise
aus, daß die sich bei leichtem Schluß lediglich benarbeitsfläche in ihrer Arbeitsstellung bis um das
an der Spitze berührenden Schneiden bei kräftigem halbe Maß des bei Parallelstellung der Schneiden
Zusammendrücken der Schneiden durch elastische vorhandenen Schneidenspaltes über die durch die
Formänderung dicht aufeinanderlegen. Gelenkbolzenachse laufende Längsmittelebene des
In der Regel wird die demgemäße Bearbeitung 20 Spannwerkzeuges übertritt.
der Schneiden, insbesondere bei den sogenannten Zwecks schnellen Werkstückwechsels ist vorteil-
Nagelzangen, bei deren Herstellung von Hand be- hafterweise ein Anschlag zur justierten Einlagerung
wirkt, und zwar durch Feilen. Diese als »Dicht- der Zange in das Spannwerkzeug vorgesehen,
feilen« bezeichnete Bearbeitung erfordert geübte Damit ein solches Spannwerkzeug ohne Störung
Spezialarbeiter und ist daher teuer. Bei dieser Arbeit 25 der Einspannung umgesteuert werden kann, sind die
wird die Zange üblicherweise in einem Schraubstock Spannbacken des Spannwerkzeuges in ringförmiger
eingespannt. Anordnung zum Gelenkbolzen und paarweise über
An sich ist es beim Schleifen von Schneidklingen Kreuz derart angeordnet, daß jeweils die Backen des
bekannt, diese in einem klappbaren Halter einzu- einen Paares von sektorförmigen Stirnflächen einer
spannen, sie um dessen Drehpunkt zu schwenken 30 Hülse und diejenigen des anderen Paares von Flügeln
und hierbei nacheinander an zwei Schleifflächen eines in der einen Hülse axial verschieblichen und
beidseitig zu bearbeiten. Ferner ist auch noch be- der anderen Hülse axial gegenüberliegenden Druck-
kannt, eine Haltevorrichtung für Scheren od. dgl. so bolzens gebildet sind.
auszubilden, daß letztere in mauloffener Stellung mit Die Vorteile der Erfindung liegen in erster Linie
der einen Scherenhälfte in einem Support eingespannt 35 darin, daß das Bearbeiten der Schneiden mittels
wird, wonach die Schneide der eingespannten Zan- Schleifscheiben mechanisch ermöglicht und aufein-
genhälfte an das Schleifwerkzeug herangeführt wird. anderfolgend wechselweise bewirkt wird, ohne das
Diese Einrichtungen sind bei Seitenschneidern mit Werkstück zu wenden. Hierdurch wird eine exakte
aufeinandertretenden Schneiden nicht brauchbar; maschinelle Schleif bearbeitung, eine wesentlich
insbesondere ist es nicht möglich, die Schneiden 40 höhere Genauigkeit der Zangenschneiden und eine
zweier bereits verbundener Zangenhälften unmittel- erhebliche Kostenersparnis der Herstellung erreicht.
bar nacheinander zu schleifen. Ferner ist die bauliche Ausbildung einer geeigneten
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, zwecks Vorrichtung äußerst einfach und erfordert keine
zeitsparender mechanischer Schleifbearbeitung von hohen Investitionen. Die Bedienung dieser Vorrich-
Seitenschneidern, insbesondere Nagelzangen, ein 45 tung und ihre Instandhaltung ist besonders günstig.
Verfahren zu entwickeln, welches es ermöglicht, bei Da die Zange in ihrer Fertigstellungsform verbleibt,
bereits gelenkig verbundenen Zangenschenkeln an können auch nachträglich keine Montagefehler be-
jeder Zangenhälfte genau ausgerichtete Schneiden züglich der Schneiden auftreten,
anzuschleifen, die vorzugsweise noch dazu in par- In der Zeichnung ist die Erfindung veranschaulicht,
alleler Stellung der beiden Zangenschenkel einen 50 und zwar zeigt
einige hundertstel Millimeter breiten Spalt ausbil- A b b. 1 eine Seitenansicht der beispielsweisen in
den. Betracht gezogenen Nagelzange,
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch ge- A b b. 2 in größerem Maßstab einen Querschnitt
löst, daß nach dem Spannen der einen Zangenhälfte gemäß Linie A-B in Abb. 1;
an dem ortsfest gehaltenen Gelenkbolzen die Schneide 55 A b b. 3 stellt schematisch die Einlagerung unter
der noch schwenkbaren Zangenhälfte zum Schleifen Justierung der Einspannstellung einer Nagelzange dar;
gegen eine Schleifscheibenarbeitsfläche geschwenkt A b b. 4 den ersten Arbeitsschritt des Verfahrens
wird, dann nach Rückschwenken der geschliffenen und
Hälfte in die mauloffene Stellung diese eingespannt A b b. 5 den zweiten Arbeitsschritt,
und anschließend die vorher gespannte Hälfte frei- 60 A b b. 6 zeigt in Vorderansicht die zur Durchfüh-
gegeben wird, deren Schneide dann gegen eine zweite rung des Verfahrens geeignete Vorrichtung in einem
Schleifscheibenarbeitsfläche geschwenkt wird. Ausführungsbeispiel;
Durch diese Lösung, die Zangenhälften unter Aus- A b b. 7 eine Draufsicht hierzu,
nutzung des Gelenkbolzens als unveränderliche A b b. 8 einen Längsschnitt durch das Spannwerk-Schwenk-
und Bezugsachse zu schleifen, wird eine 65 zeug der Vorrichtung, gleichmäßige Schneidengeometrie erzielt. A b b. 9 hierzu eine Draufsicht,
Zwecks Durchführung des Verfahrens ist erfin- Abb. 10 einen Horizontalschnitt durch das Spanndungsgemäß
eine Vorrichtung ausgebildet, welche aus werkzeug nebst einer eingespannten Nagelzange, wo-
bei sich die eine Zangenhälfte in Schleifstellung befindet,
Abb. 11 eine entsprechende Darstellung, in der sich die andere Zangenhälfte in Schleifstellung befindet,
Abb. 12 einen Vertikalschnitt gemäß LinieC-D
in A b b. 10 und
Abb. 13 einen solchen gemäß LinieE-F in
Abb. 11.
Das erfindungsgemäße Verfahren zum aufeinanderfolgenden Schleifen der Schneiden von sogenannten
Seitenschneidern, insbesondere einer Nagelzange (Abb. 1), ist in seinen Arbeitsschritten in den
A b b. 3, 4 und 5 veranschaulicht. Es besteht im wesentlichen darin, daß jeweils bei bereits gelenkig
verbundenen Zangenhälften die eine Zangenhälfte 2 eingespannt, während zum Schleifen der Schneide 1'
die andere Zangenhälfte 3 gegen eine Schleifscheibenarbeitsfläche 6 geschwenkt wird, dann nach Rückschwenken
der geschliffenen Hälfte 3 in die mauloffene Stellung diese eingespannt und anschließend
die vorher gespannte Hälfte 2 freigegeben wird, deren Schneide 1 dann gegen eine zweite Schleifscheibenarbeitsfläche
5 geschwenkt wird. Die Schwenkung (s. A b b. 5 in Pfeilrichtung α bzw. in Pfeilrichtung b
bei A b b. 4) erfolgt um den ständig ortsfest gehaltenen Gelenkbolzen 4 der Zange, bis sich die ganze
Länge der Schneide 1 bzw. 1' über die Schleifscheibenarbeitsfläche 5 bzw. 6 erstreckt.
Zur Erzielung der wechselweisen Schwenkbarkeit während der Aufspannung ist das montierte Zangenwerkstück
in ein Spannwerkzeug 7 (vgl. Abb. 10 und 11) eingelagert, und zwar unter Justierung der Lage
des Gelenkbolzens 4 in der Mittelebene des Spannwerkzeuges mittels einer wegklappbaren Anschlagschablone
8 (Abb. 3).
Durch das vorbeschriebene Verfahren wird durch das Heranschwenken der Schneidenkante der
schwenkbar gehaltenen Zangenhälfte an die Schleifscheibenarbeitsfläche eine zur Schwenkebene der
Zangenhälfte senkrecht stehende, geradlinige Wate angeschliffen (s. Abb. 2). Wenn man nun die
Schleifscheibenarbeitsfläche 5 bzw. 6 bis um das halbe Maß des bei Parallelstellung der Schneiden vorhandenen
SchneidenspaltesH (Abb. 1) über die durch
die Achse des Gelenkbolzens 4 gelegte Ebene x-x' übertreten läßt, so erzielt man die in Abb. 1 dargestellte
Zangenausbildung.
Bei leichtem Andrücken treten wie bisher diese Schneiden nur an ihren Spitzen gegeneinander. Bei
kräftigem Zusammendrücken legen sich die Schneiden alsdann auf ihrer ganzen Länge durch die mögliche
elastische Verbiegung der Zangenbacken fest aufeinander. Die Schnittfähigkeit ist übrigens auch
dann gewährleistet, wenn die Fluchtlinie der Schneiden nicht durch den Drehpunkt geht.
Die zur Durchführung des Verfahrens geeignete Vorrichtung besteht, wie aus A b b. 6 und 7 ersichtlich,
aus einem Maschinengestell 10, auf dessen Tischplatte 11 zwei etwa im rechten Winkel zueinander
verschiebliche Supporte 12, 13 sowie ein Spannwerkzeug 7 angeordnet sind.
Die Supporte 12, 13 tragen je einen Schleifmotor 14, 15, auf deren Wellen je eine Schleifscheibe 16
bzw. 17 sitzt, deren Arbeitsflächen 5 bzw. 6 gegeneinandergerichtet
sind. Zum Verschieben der Supporte sind an letzteren Druckzylinder 18, 19 angebracht,
die die Schleifaggregate in und außer Arbeitsstellung fahren. Die Arbeitsstellung wird
durch Mikrometerschrauben 20, 21 einstellbar genau begrenzt. Sie ist so gewählt, daß jeweils die Schleifscheibenarbeitsfläche
5 bzw. 6 bis um das halbe Maß des bei Parallelstellung der Schneiden 1, 1' vorhandenen
Schneidenspaltes H über die durch die Achse des Gelenkbolzens 4 gelegte Ebene x-x' übertritt.
Ferner ist auf dem Tisch 11 eine Abrichtvorrichtung 22 angeordnet, deren Abrichtmeißel 23 von
einem Motor 24 gedreht werden kann, wodurch jeweils die die Arbeitsfläche 6 oder 5 bearbeitende
Meißelschneide an die Schleifscheibe 16 oder 17 angelegt werden kann.
Eine zum Justieren der Einlagerung des Werkstückes in das Spannwerkzeug 7 dienende Anschlagschablone
8 ist an einem auf der Tischplatte 11 befestigten Arm 25 vorgesehen. Die an einem Schwenkarm
angebrachte Schablone 8 kann mittels eines Druckzylinders 26 in und außer Anschlaglage gesteuert
werden.
Das Spannwerkzeug 7 besteht aus einem Ständer 27, welcher zwei über Kreuz zueinander angeordnete
Spannbackenpaare aufweist, von denen jeweils ein Paar zum Einspannen einer Zangenhälfte unter Aufrechterhaltung
der Schwenkbarkeit der anderen Zangenhälfte dient. Die Spannbackenpaare werden von
einem Sektorabschnitt 29, 30 einer unteren Hülse 31 sowie den Flügeln 32, 33 eines oberen Druckbolzens
34 gebildet, die das eine Paar abgeben, und ferner von den Sektorabschnitten 35, 36 einer oberen Hülse
37 und den Flügeln 38, 39 eines unteren Druckbolzens 40, die das andere Paar darstellen. Die Hülsen
31 und 37 weisen, damit die Flügel mit den sektorförmigen Stirnflächen fluchten, entsprechende Ausschnitte
auf, die in die Flügel eintreten (vgl. Abb. 10 bis 13).
Das Werkstück, z. B. eine Nagelzange, wird in den Aufnahmespalt 41 des Spannwerkzeuges 7 eingesteckt,
bis es gemäß Abb. 3 an der Anschlagschablone 8 anliegt. Dann wird mittels der Steuerzylinder
42 oder 43 der entsprechende Spannhebel 44 oder 45 betätigt. Wie aus Abb. 12 und 13 ersichtlich,
wird das zwischen den betätigten Spannbacken liegende Beck 2 oder 3 so eingespannt, daß im ersten
Falle (Abb. 12) das Beck 3 beweglich bleibt, im zweiten Falle (A b b. 13) jedoch das Beck 2 schwenkbar
ist.
Das Schleifen der Schneide des jeweils schwenkbaren Becks kann nach Heranfahren der betreffenden
Schleifscheibe 16 oder 17 erfolgen, indem man z. B. die Schneide von Hand an die Schleiffläche 5, 6 des
Schleifsteines 16 oder 17 anschwenkt. Zufolge der pneumatischen oder hydraulischen Betätigung der
Vorrichtungselemente erreicht man ein sehr schnelles Arbeiten.
Anstatt zweier verschieblicher Schleifscheiben kann man auch diese Scheiben ortsfest lagern und das
Spannwerkzeug in entsprechender Weise bewegbar, z. B. auf einem Kreuztisch, anordnen.
Bei etwas schmalerer Schleifscheibe kann diese oder das Werkstück auch eine oszillierende Bewegung
durchführen.
Claims (5)
1. Verfahren zum aufeinanderfolgenden Schleifen der Schneiden an bereits gelenkig verbundenen
Zangenhälften von Seitenschneidern, insbesondere Nagelzangen, bei denen jeweils die
eine Zangenhälfte, unter Aufrechterhaltung der Schwenkbarkeit der anderen Zangenhälfte um
den Gelenkbolzen der Zange, eingespannt wird, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem
Spannen der einen Zangenhälfte (2) an dem ortsfest gehaltenen Gelenkbolzen (4) die Schneide
(Γ) der noch schwenkbaren Zangenhälfte (3) zum Schleifen gegen eine Schleifscheibenarbeitsfläche
(6) geschwenkt wird, dann nach Rückschwenken der geschliffenen Hälfte (3) in die mauloffene
Stellung diese eingespannt und anschließend die vorher gespannte Hälfte (2) freigegeben wird,
deren Schneide (1) dann gegen eine zweite Schleifscheibenarbeitsfläche (5) geschwenkt wird.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens mit einem Spannwerkzeug für die Zangenhälfte
nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Spannwerkzeug (7) mit kreuzweisen,
diametral gegenüberliegenden Backen (29, 30; 32, 33 bzw. 35, 36; 38, 39) zum wechselweisen Einspannen
jeweils einer Zangenhälfte (2, 3) versehen ist und zwei wechselweise in Arbeitsstellung
in das offene Maul der Zange tretende ebene Schleifscheibenarbeitsflächen (5, 6) vorgesehen
sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Schleifscheibenarbeitsfläche
(5 bzw. 6) in ihrer Arbeitsstellung bis um
das halbe Maß \-γ\ des bei Parallelstellung der
Schneiden (1, Y) vorhandenen Schneidenspaltes (H) über die durch die Gelenkbolzenachse
laufende Längsmittelebene (x-x') des Spannwerkzeuges übertritt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 und 3, gekennzeichnet durch einen Anschlag (8) zur justierten
Einlagerung der Zange in das Spannwerkzeug (7).
5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannbacken des Spannwerkzeuges
(7) in ringförmiger Anordnung zum Gelenkbolzen (4) und paarweise über Kreuz angeordnet
sind, derart, daß jeweils die Backen (29, 30 bzw. 35, 36) des einen Paares von sektorförmigen
Stirnflächen einer Hülse (31 bzw. 37), diejenigen des anderen Paares von Flügeln (32, 33
bzw. 38, 39) eines in der einen Hülse axial verschieblichen und der anderen Hülse axial gegenüberliegenden
Druckbolzens (34 bzw. 40) gebildet sind.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
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