DE1577354C - Verfahren zum aufeinanderfolgenden Schleifen der Schneiden an bereits gelenkig verbundenen Zangenhalften von Seitenschnei dem, insbesondere Nagelzangen - Google Patents

Verfahren zum aufeinanderfolgenden Schleifen der Schneiden an bereits gelenkig verbundenen Zangenhalften von Seitenschnei dem, insbesondere Nagelzangen

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DE1577354C
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English (en)
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Hanfned Dr Ing 5650 Solingen Grafe Horst Dipl Ing 5600 Wuppertal Heitmuller
Original Assignee
J A Henckels Zwillingswerk AG, 5650 Solingen
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum aufein- einem Spannwerkzeug mit kreuzweise diametral geanderfolgenden Schleifen der Schneiden an bereits genüberliegenden Spannbacken zum wechselweisen gelenkig verbundenen Zangenhälften von Seiten- Einspannen jeweils einer Zangenhälfte unter Aufschneidern, insbesondere Nagelzangen, bei denen rechterhaltung der Schwenkbarkeit der anderen Zanjeweils die eine Zangenhälfte, unter Aufrechterhai- 5 genhälfte und zwei wechselweise in Arbeitsstellung tung der Schwenkbarkeit der anderen Zangenhälfte in das offene Maul der Zange tretende ebene Schleifum den Gelenkbolzen der Zange, eingespannt wird. Scheibenarbeitsflächen besteht. Hierdurch wird es er-
Bei Zangen der gattungsgemäßen Art treten die möglicht, die Lage des Drehpunktes der Schwenk-Schneiden gegeneinander, so daß der Nagel od. dgl. bewegung wechselweise unverändert aufrechtzuerhalabgekniffen wird. Für ein gutes Schneiden solcher io ten und jeweils die frei um den Gelenkbolzen der Zangen ist das dichte Schließen der Schneiden über Zange schwenkbare, nicht eingespannte Zangenhälfte die gesamte Schneidenlänge erforderlich. Da diese mit ihrer Schneide gegen eine exakt eingestellte Bedingung fertigungstechnisch erhebliche Schwierig- Schleifscheibenarbeitsfläche zu schwenken,
keiten bereitet, nutzt man bekanntlich das Verfor- Man kann ferner die Vorrichtung vorteilhaftei·-
mungsvermögen der beiden Zangenbacken in der 15 weise leicht derart ausbilden, daß jede Schleifschei-Weise aus, daß die sich bei leichtem Schluß lediglich benarbeitsfläche in ihrer Arbeitsstellung bis um das an der Spitze berührenden Schneiden bei kräftigem halbe Maß des bei Parallelstellung der Schneiden Zusammendrücken der Schneiden durch elastische vorhandenen Schneidenspaltes über die durch die Formänderung dicht aufeinanderlegen. Gelenkbolzenachse laufende Längsmittelebene des
In der Regel wird die demgemäße Bearbeitung 20 Spannwerkzeuges übertritt.
der Schneiden, insbesondere bei den sogenannten Zwecks schnellen Werkstückwechsels ist vorteil-
Nagelzangen, bei deren Herstellung von Hand be- hafterweise ein Anschlag zur justierten Einlagerung wirkt, und zwar durch Feilen. Diese als »Dicht- der Zange in das Spannwerkzeug vorgesehen,
feilen« bezeichnete Bearbeitung erfordert geübte Damit ein solches Spannwerkzeug ohne Störung
Spezialarbeiter und ist daher teuer. Bei dieser Arbeit 25 der Einspannung umgesteuert werden kann, sind die wird die Zange üblicherweise in einem Schraubstock Spannbacken des Spannwerkzeuges in ringförmiger eingespannt. Anordnung zum Gelenkbolzen und paarweise über
An sich ist es beim Schleifen von Schneidklingen Kreuz derart angeordnet, daß jeweils die Backen des bekannt, diese in einem klappbaren Halter einzu- einen Paares von sektorförmigen Stirnflächen einer spannen, sie um dessen Drehpunkt zu schwenken 3° Hülse und diejenigen des anderen Paares von Flügeln und hierbei nacheinander an zwei Schleifflächen eines in der einen Hülse axial verschieblichen und beidseitig zu bearbeiten. Ferner ist auch noch be- der anderen Hülse axial gegenüberliegenden Druckkannt, eine Haltevorrichtung für Scheren od. dgl. so bolzens gebildet sind.
auszubilden, daß letztere in mauloffener Stellung mit Die Vorteile der Erfindung liegen in erster Linie
der einen Scherenhälfte in einem Support eingespannt 35 darin, daß das Bearbeiten der Schneiden mittels wird, wonach die Schneide der eingespannten Zan- Schleifscheiben mechanisch ermöglicht und aufeingenhälfte an das Schleifwerkzeug herangeführt wird. anderfolgend wechselweise bewirkt wird, ohne das Diese Einrichtungen sind bei Seitenschneidern mit Werkstück zu wenden. Hierdurch wird eine exakte aufeinandertretenden Schneiden nicht brauchbar; maschinelle Schleifbearbeitung, eine > wesentlich insbesondere ist es nicht möglich, die Schneiden 40 höhere Genauigkeit der Zangenschneiden und eine zweier bereits verbundener Zangenhälften unmittel- erhebliche Kostenersparnis der Herstellung erreicht, bar nacheinander zu schleifen. Ferner ist die bauliche Ausbildung einer geeigneten
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, zwecks . Vorrichtung äußerst einfach und erfordert keine zeitsparender mechanischer Schleifbearbeitung von hohen Investitionen. Die Bedienung dieser Vorrich-Seitenschneidern, insbesondere Nagelzangen, ein 45 tung und ihre Instandhaltung ist besonders günstig. Verfahren zu entwickeln, welches es ermöglicht, bei Da die Zange in ihrer Fertigstellungsform verbleibt, bereits gelenkig verbundenen Zangenschenkeln an können auch nachträglich keine Montagefehler bejeder Zangenhälfte genau ausgerichtete Schneiden züglich der Schneiden auftreten,
anzuschleifen, die vorzugsweise noch dazu in par- In der Zeichnung ist die Erfindung veranschaulicht,
alleler. Stellung der beiden Zangenschenkel einen 50 und zwar zeigt
einige hundertstel Millimeter breiten Spalt ausbil- Abb. 1 eine Seitenansicht der beispielsweisen in
den. Betracht gezogenen Nagelzange,
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch ge- Abb. 2 in größerem Maßstab einen Querschnitt
löst, daß nach dem Spannen der einen Zangenhälfte gemäß Linie A-B in Abb. 1;
an dem ortsfest gehaltenen Gelenkbolzen die Schneide 55 A b b. 3 stellt schematisch die Einlagerung unter der noch schwenkbaren Zangenhälfte zum Schleifen Justierung der Einspannstellung einer Nagelzange dar; gegen eine Schleifscheibenarbeitsfläche geschwenkt A b b. 4 den ersten Arbeitsschritt des Verfahrens
wird, dann nach Rückschwenken der geschliffenen und
Hälfte in die mauloffene Stellung diese eingespannt A b b. 5 den zweiten Arbeitsschritt,
und anschließend die vorher gespannte Hälfte frei- 60 Abb. 6 zeigt in Vorderansicht die zur Durchfühgegeben wird, deren Schneide dann gegen eine zweite rung des Verfahrens geeignete Vorrichtung in einem Schleifscheibenarbeitsfläche geschwenkt wird. Ausführungsbeispiel;
Durch diese Lösung, die Zangenhälften unter Aus- Abb. 7 eine Draufsicht hierzu,
nutzung des Gelenkbolzens als unveränderliche Abb. 8 einen Längsschnitt durch das Spannwerk-
Schwenk- und Bezugsachse zu schleifen, wird eine 65 zeug der Vorrichtung,
gleichmäßige Schneidengeometrie erzielt. A b b. 9 hierzu eine Draufsicht,
Zwecks Durchführung des Verfahrens ist erfin- Abb. 10 einen Horizontalschnitt durch das Spann-
dungsgemäß eine Vorrichtung ausgebildet, welche aus werkzeug nebst einer eingespannten Nagelzange, wo-

Claims (5)

  1. 3 4
    bei sich die eine Zangenhälfte in Schleifstellung be- Arbeitsstellung fahren. Die Arbeitsstellung wird
    findet, durch Mikrometerschrauben 20, 21 einstellbar genau
    Abb. 11 eine entsprechende Darstellung, in der begrenzt. Sie ist so gewählt, daß jeweils die Schleifsich die andere Zangenhälfte in Schleifstellung be- Scheibenarbeitsfläche 5 bzw. 6 bis um das halbe Maß findet, 5 des bei Parallelstellung der Schneiden 1, Γ vorhan-
    A b b. 12 einen Vertikalschnitt gemäß Linie C-D denen Schneidenspaltes H über die durch die Achse
    in A b b. 10 und des Gelenkbolzens 4 gelegte Ebene x-x' übertritt.
    Abb. 13 einen solchen gemäß Linie E-F in Ferner ist auf dem Tisch 11 eine Abrichtvorrich-
    Abb. 11. tung 22 angeordnet, deren Abrichtmeißel 23 von
    Das erfindungsgemäße Verfahren zum aufeinander- io einem Motor 24 gedreht werden kann, wodurch
    folgenden Schleifen der Schneiden von sogenannten jeweils die die Arbeitsfläche 6 oder 5 bearbeitende
    Seitenschneidern, insbesondere einer Nagelzange Meißelschneide an die Schleifscheibe 16 oder 17 an-
    (A bb.1), ist in seinen Arbeitsschritten in den gelegt werden kann.
    A b b. 3, 4 und 5 veranschaulicht. Es besteht im Eine zum Justieren der Einlagerung des Werkwesentlichen darin, daß jeweils bei bereits gelenkig 15 Stückes in das Spannwerkzeug 7 dienende Anschlagverbundenen Zangenhälften die eine Zangenhälfte 2 schablone 8 ist an einem auf der Tischplatte 11 beeingespannt, während zum Schleifen der Schneide 1' festigten Arm 25 vorgesehen. Die an einem Schwenkdie andere Zangenhälfte 3 gegen, eine Schleifschei- arm angebrachte Schablone 8 kann mittels eines benärbeitsfläche 6 geschwenkt wird, dann nach Rück- Druckzylinders 26 in und außer Anschlaglage geschwenken der geschliffenen Hälfte 3 in die maul- 20 steuert werden.
    offene Stellung diese eingespannt und anschließend Das Spannwerkzeug 7 besteht aus einem Ständer
    die vorher gespannte Hälfte 2 freigegeben wird, deren 27, welcher zwei über Kreuz zueinander angeordnete
    Schneide 1 dann gegen eine zweite Schleifscheiben- Spannbackenpaare aufweist, von denen jeweils ein
    arbeitsfläche 5 geschwenkt wird. Die Schwenkung Paar zum Einspannen einer Zangenhälfte unter Auf-
    (s. A b b. 5 in Pfeilrichtung α bzw. in Pfeilrichtung b 35 rechterhaltung der Schwenkbarkeit der anderen Zan-
    bei A b b. 4) erfolgt um den ständig ortsfest gehal- genhälfte dient. Die Spannbackenpaare werden von
    tenen Gelenkbolzen 4 der Zange, bis si.ch die ganze einem Sektorabschnitt 29, 30 einer unteren Hülse 31
    Länge der Schneide 1 bzw. 1' über die Schleif schei- sowie den Flügeln 32, 33 eines oberen Druckbolzens
    benarbeitsfläche 5 bzw. 6 erstreckt. 34 gebildet, die das eine Paar abgeben, und ferner
    Zur Erzielung der wechselweisen Schwenkbarkeit 30 von den Sektorabschnitten 35, 36 einer oberen Hülse während der Aufspannung ist das montierte Zangen- 37 und den Flügeln 38, 39 eines unteren Druckbolwerkstück in ein Spannwerkzeug 7 (vgl. A b b. 10 und zens 40, die das andere Paar darstellen. Die Hülsen 11) eingelagert, und zwar unter Justierung der Lage 31 und 37 weisen, damit die Flügel mit den sektordes Gelenkbolzens 4 in der Mittelebene des Spann- förmigen Stirnflächen fluchten, entsprechende Auswerkzeuges mittels einer wegklappbaren Anschlag- 35 schnitte auf, die in die Flügel eintreten (vgl. A b b. 10 schablone 8 (Abb. 3). bis 13).
    Durch das vorbeschriebene Verfahren wird durch Das Werkstück, z. B. eine Nagelzange, wird in den das Heranschwenken der Schneidenkante der Aufnahmespalt 41 des Spannwerkzeuges 7 einschwenkbar gehaltenen Zangenhälfte an die Schleif- gesteckt, bis es gemäß Abb. 3 an der Anschlagscheibenarbeitsfläche , eine zur Schwenkebene der 40 schablone 8 anliegt. Dann wird mittels der Steuer-Zangenhälfte senkrecht stehende, geradlinige Wate zylinder 42 oder 43 der entsprechende Spannhebel 44 angeschliffen (s. Abb. 2). Wenn man nun die oder 45 betätigt. Wie aus Abb. 12 und 13 ersicht-Schleifscheibenarbeitsfläche 5 bzw. 6 bis um das halbe Hch, wird das zwischen den betätigten Spannbacken Maß des bei Parallelstellung der Schneiden vorhan- liegende Beck 2 oder 3 so eingespannt, daß im ersten denen Schneidenspaltes H (Abb. 1) über die durch 45 Falle (Abb. 12) das Beck 3 beweglich bleibt, im die Achse des Gelenkbolzens 4 gelegte Ebene x-x' zweiten Falle (A b b. 13) jedoch das Beck 2 schwenkübertreten läßt', so erzielt man die in A b b. 1 dar- bar ist.
    gestellte Zangenausbildung. Das Schleifen der Schneide des jeweils schwenk-
    Bei leichtem Andrücken treten wie bisher diese baren Becks kann nach Heranfahren der betreffenden
    Schneiden nur an. ihren Spitzen gegeneinander. Bei 50 Schleifscheibe 16 oder 17 erfolgen, indem man z.B.
    kräftigem Zusammendrücken legen sich die Schnei- die Schneide von Hand an die Schleiffläche 5, 6 des
    den alsdann auf ihrer ganzen Länge durch die mög- * Schleifsteines 16 oder 17 anschwenkt. Zufolge der
    liehe elastische Verbiegung der Zangenbacken fest pneumatischen oder hydraulischen Betätigung der
    aufeinander. Die Schnittfähigkeit ist übrigens auch Vorrichtungselemente erreicht man ein sehr schnel-
    dann gewährleistet, wenn die Fluchtlinie der Schnei- 55 les Arbeiten.
    den nicht durch den Drehpunkt geht. Anstatt zweier verschieblicher Schleifscheiben kann
    Die zur Durchführung des Verfahrens geeignete man auch diese Scheiben ortsfest lagern und das
    Vorrichtung besteht, wie aus Abb. 6 und 7 ersieht- Spannwerkzeug in entsprechender Weise bewegbar,
    lieh, aus einem Maschinengestell 10, auf dessen z. B. auf einem Kreuztisch, anordnen.
    Tischplatte 11 zwei etwa im rechten Winkel zuein- 60 Bei etwas schmalerer Schleifscheibe kann diese
    ander verschiebliche Supporte 12, 13 sowie ein oder das Werkstück auch eine oszillierende Be-
    Spannwerkzeug 7 angeordnet sind. wegung durchführen.
    Die Supporte 12, 13 tragen je einen Schleifmotor Patentansprüche·
    14, 15, auf deren Wellen je eine Schleifscheibe 16 ratentansprucne.
    bzw. 17 sitzt, deren Arbeitsflächen 5 bzw. 6 ge- 65 1. Verfahren zum aufeinanderfolgenden Schlei-
    geneinandergerichtet sind. Zum Verschieben der fen der Schneiden an bereits gelenkig verbun-
    Supporte sind an letzteren Druckzylinder 18, 19 an- denen Zangenhälften von Seitenschneidern, ins-
    gebracht, die die Schleifaggregate in und außer besondere Nagelzangen, bei denen jeweils die
    eine Zangenhälfte, unter Aufrechterhaltung der Schwenkbarkeit der anderen Zangenhälfte um den Gelenkbogen der Zange, eingespannt wird, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Spannen der einen Zangenhälfte (2) an dem ortsfest gehaltenen Gelenkbolzen (4) die Schneide (Γ) der noch schwenkbaren Zangenhälfte (3) zum Schleifen gegen eine Schleifscheibenarbeitsfläche (6) geschwenkt wird, dann nach Rückschwenken der geschliffenen Hälfte (3) in die mauloffene Stellung diese eingespannt und anschließend die vorher gespannte Hälfte (2) freigegeben wird, deren Schneide (1) dann gegen eine zweite Schleifscheibenarbeitsfläche (5) geschwenkt wird.
  2. 2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens mit einem Spannwerkzeug für die Zangenhälfte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Spannwerkzeug (7) mit kreuzweisen, diametral gegenüberliegenden Backen (29, 30; 32, 33 bzw. 35, 36; 38, 39) zum wechselweisen Ein- ao spannen jeweils einer Zangenhälfte (2, 3) versehen ist und zwei wechselweise in Arbeitsstellung in das offene Maul der Zange tretende ebene Schleifscheibenarbeitsflächen (5, 6) vorgesehen sind. as
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Schleifscheibenarbeitsfläche (5 bzw. 6) in ihrer Arbeitsstellung bis um
    —j des bei Parallelstellung der
    Schneiden (1, 1') vorhandenen Schneidenspaltes (H) über die durch die Gelenkbolzenachse laufende Längsmittelebene (x-x') des Spannwerkzeuges übertritt.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2 und 3, gekennzeichnet durch einen Anschlag (8) zur justierten Einlagerung der Zange in das Spannwerkzeug (T).
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannbacken des Spannwerkzeuges (7) in ringförmiger Anordnung zum Gelenkbolzen (4) und paarweise über Kreuz angeordnet sind, derart, daß jeweils die Backen (29, 30 bzw. 35, 36) des einen Paares von sektorförmigen Stirnflächen einer Hülse (31 bzw. 37), diejenigen des anderen Paares von Flügeln (32, 33 bzw. 38, 39) eines in der einen Hülse axial verschieblichen und der anderen Hülse axial gegenüberliegenden Druckbölzens (34 bzw. 40) gebildet sind.
    Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

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