DE937565C - Verfahren und Vorrichtungen zum Ausrichten der Werkstuecke beim Herstellen von Saegesegmenten - Google Patents

Verfahren und Vorrichtungen zum Ausrichten der Werkstuecke beim Herstellen von Saegesegmenten

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DE937565C
DE937565C DES21607A DES0021607A DE937565C DE 937565 C DE937565 C DE 937565C DE S21607 A DES21607 A DE S21607A DE S0021607 A DES0021607 A DE S0021607A DE 937565 C DE937565 C DE 937565C
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plate
workpiece
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workpieces
milling
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DES21607A
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Gilles Smal
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D65/00Making tools for sawing machines or sawing devices for use in cutting any kind of material
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D61/00Tools for sawing machines or sawing devices; Clamping devices for these tools
    • B23D61/02Circular saw blades
    • B23D61/023Circular saw blades with inserted segments having more than one tooth

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtungen zum Ausrichten der Werkstücke beim Herstellen von Sägesegmenten Die Erfindung betrifft ein Verfahren und Vorrichtungen zum Ausrichten der Werkstücke beim Herstellen von Sägesegmenten mit gefräster und geschliffener Umrißform und mit einer auf der Innenseite angeordneten Nut oder einem Befestigungszapfen und Nietlöchern, sowie an den Stoßflächen benachbarter Sägesegmente vorgesehenen und einander gegenüberliegenden halbkreisförmigen Aussparungen für die Versteifungsnieten unter Verwendung einer trapezförmigen Platte als Ausgangswerkstück.
  • Um Sägesegmente dieser Art in verschiedenen Größen und mit der erforderlichen Genauigkeit serienmäßig und schnell und mit verhältnismäßig einfachen Einrichtungen herstellen zu können, wird erfindungsgemäß so verfahren, daß die Werkstücke beim Bearbeiten der seitlichen Stoßflächen, der inneren und äußeren Umrißform, der Befestigungsnut bzw. des Befestigungszapfens durch Fräsen und Schleifen sowie beim Bohren der Nietlöcher nach den zuerst in die Platte einzubringenden halbkreisförmigen Aussparungen und beim Fräsen und Schleifen der Seitenflächen nach zwei an den äußeren Ecken der Werkstücke zusätzlich und in mittelbarer Ausrichtung nach den Aussparungen anzubringenden, außerhalb der fertigen Umrißform liegenden Ausnehmungen ausgerichtet werden.
  • Eine zur Durchführung dieses Verfahrens geeignete Vorrichtung besteht zum Bearbeiten der seitlichen Stoßflächen durch Fräsen erfindungsgemäß aus einer -das Werkstück zwischen einem festen Anschlag und einem in die zugeordnete Ausspa @rung einschwenkbaren ,Regel haltenden Aufnahme sowie einem än einer Plgfte verschwenkbär angeordneten einarmigen Hebel, dessen freies Ende durch einen Klemmnocken,. gegen .die Seitenfläche des Werkstücks anpreßbar..ist. .. ..@.....@ .. Zum Herstellen der inneren und äußeren Segment-' . kurve- oder der Befestigungsnut bzw. des Befestigungszapfens auf der Innenseite der Sägesegmente ist beider entsprechenden Vorrichtung erfindungsgemäß eine das Werkstück zwischen zwei festangeordneten Bolzen aufnehmende Platte vorgesehen, gegen die das Werkstück anpreßbar ist, wobei die Aufnahme an einer hin und her beweglichen und einer dazu -senkrechten Richtung verschiebbaren Schwingplatte angeordnet ist, deren Verschiebung bei der Hin- und Herbewegung durch eine -an ihr angebrachte und an einer ortsfest gelagerten Rolle geführte Schablone erfolgt.
  • Zum Bohren der Nietlöcher ist- erfindungsgemäß eine drehbare Schablone vorgesehen, deren Löcher in Lage und Abmessung den 'zu bohrenden Nietlöchern entsprechen.
  • Zum Herstellen der an den äußeren Ecken der Werkstücke zu ihrem Ausrichten-- vörzusehenden Ausnehmungen ist an der betreffenden Vorrichtung erfindungsgemäß eine die gleiche Stärke wie das Werkstück aufweisende Platte mit einer das Werkstück auf der Innenseite aufnehmenden Klemmvorrichtung vorgesehen.
  • Schließlich weist zum Fräsen und Schleifen der Seitenflächen der Sägesegmente die Ausrichtvörrichtung. erfindungsgemäß zwei Platten zum Eingriff in die Nut und die an den äußeren Ecken des Werkstricks vorgesehenen Ausnehmungen auf, von denen die eine Platte fest, die andere Platte mittels eines Schlittens verschiebbar angeordnet ist.
  • Die Zeichnung veranschaulicht Ausführungsbeispiele der Vorrichtungen zur -Durchführung des neuen Verfahrens zum Ausrichten der Werkstücke beim Herstellen von Sägesegmenten. -' In das trapezförmigc Ausgangswerkstück i (Abt. 2) werden zunächst an den seitlichen Stoßkanten 4, 5 die halbkreisförmigen. Aussparungen 2, 3 (Abt. 3) z. B. durch Fräsen eirigearbeitei. - In diesen beiden Aussparungen wird dAg' Aitsgäng'swerkstück eingespannt und während der weiteren Bearbeitungsvorgänge mit Ausnahme beim Fräsen und Schleifen der Seitenflächen festgehalten. Nunmehr wird das Ausgangswerkstück i gemäß Abb.4 auf genaue Länge: mit genauem. Winkel gefräst. -Zu diesem Zweck wird, das :Segment i zwischen einem festen Anschlag 6 (Abt. 6) und einem schwingenden Riegel x - festgehalten. Der Riegel 7 ist mit einer Plätte 8- (Abt. 5;,. 6) fest verbunden, an welcher ein Hebel- j -angelenkt ist, der das Werkstück i mit einer Schraube iö-festspannt, die durch den Hebel 9 hindurchgeht. Die Länge des herausragenden Teils der Schraube io kann beliebig eingestellt werden, während- der Hebel 9 durch einen. Klemmnocken i i gespannt werden kann. Durch diese Anordnung und-durch die seitlichen Einschnitte 2, 3 kann das zu fräsende -Werkstück i schnell in die richtige Lage gebracht werden und genau so schnell auf dem Schlitten.. einer Fräsmaschine befestigt werden. Dadurch wird gleichzeitig erreicht, daß die Fräsarbeit jeweils völlig gleichmäßig erfolgt.
  • Beim Fräsen der inneren Kurve 12 des Werkstücks i (Abb. 7) wird dieses ebenfalls durch die beiden seitlichen Einschnitte 2, 3 in die richtige Lage gebracht und in dieser befestigt. Eine geeignete Vorrichtung hierzu ist in Abb. 8, 9, io und 13 dargestellt. Das Werkstück i, dessen innere Kurve 12 zu fräsen ist, wird mittels zweier Zapfen 13 und 14 in die richtigeLage gebracht. Die Zapfen sind auf einer Schwingplatte 15 befestigt, die am einen. Ende um den Zapfen 16 drehbar und- am anderen Ende durch' eine Feder 17 gespannt ist, wodurch ein dauerndes Herabdrücken gesichert ist. Der Zapfen 16 ist an einem Arm 18 befestigt, der mit einem Ständer i9 fest verbunden isst. Dieser ;ist ebenso wie ein hinterer Ständer 2o auf einer Platte 2.1 befestigt, die die Form eines gleitenden Schlittens besitzt, der durch eine nicht dargestellte Vorrichtung geradlinig hin und her bewegt werden kann. Die Schwingplatte 15 hat am Unterteil eine Schablone 22 in Verbindung mit einer Rolle 23, deren Achse 24 an der Verschiebung der Platte nicht teilnimmt. Die Schwingplatte 15 besitzt an der Seite einen Klemmnocken 25, dessen Achse 26 sich auf eine Traverse 27 stützt, welche mit der Schwingplatte fest verbunden ist. DerKlemmnocken wird durch einen nicht,dargestellten Hebel bedient. Die beiden Ständer i9 und 2o können vorteilhaft als Führung für die Schwingplatte 15 dienen, um jede seitliche' Verschiebung zu verhindern. Über dieser Vorrichtung befindet sich der Fräser 28, dessen Achse senkrecht zur Ebene der Schwingplatte 15 angeordnet ist.
  • Die beschriebene Vorrichtung arbeitet einfach und betriebssicher. Alle Teile mit Ausnahme der Rolle 23 und.des Fräsers 28 machen eine Hin- und Herbewegung in einer zu der Achse 29 des Fräsers 28 rechtwinkligen oder fast rechtwinkligen Richtung. Gleichzeitig mit dieser Hin- und Herbewegung wird die Schwingplatte 15 durch Gleiten der Schablone 22 auf der Rolle 23 senkrecht bewegt. Die Resultierende aus diesen beiden geradlinigen Bewegurigen entspricht der inneren Kurve 12 des Segments i.
  • Die genaue Lage der inneren Kurve ist also von der Einstellung durch die beiden seitlichen Einschnitte.2, 3 der Werkstücke i abhängig. Genau die gleiche Vorrichtung kann zur Durchführung weiterer Arbeitsgänge benutzt werden, und zwar zum Fräsen der Nut 30 oder des Zapfens 31 (Abt. i i,12) und zum Fräsen der äußeren Kurve 32 (Abt. 2i) des Segments i. Zum Fräsen der Nut 30 oder des Zapfens 31 genügt es, den Fräser 28 (Abt. 8, io) durch einen Fräser geringerer Stärke, welcher die Nut 3o herausarbeiten kann, oder durch zwei ähnliche; etwas voneinander entfernte Fräser zu ersetzen. Alle anderen schon beschriebenen Einstellungsvorrichtungen werden beibehalten. Zum Fräsen der äußeren Krümmung 32 (Abt. 21) genügt es, die konvexe Schablone 22 (Abt. 8) durch eine kor-. kave Sichablone 33 (Abt: 22) zu ersetzen., deren. Profil sich nach der äußeren Kurve des Segments i richtet.
  • Die zur Einstellung der richtigen Lage des Ausgangswerl<stüdcs,dienendeAusrichtvorrichtung kann auch zum Schneiden der Zähne benutzt werden. Wie aus Abb.24 hervorgeht, kann das Werkstück i (Abb. 23) leicht und schnell in die richtige Lage gebracht werden, und zwar durch Zapfen 34 und 35, welche mit der Halterung 36 der Maschine für die Herstellung der Zähne mittels Fräsers 37 fest verbunden sind.
  • Die Ausrichtung gemäß der Erfindung läßt sich auch beim Bohren der Nietlöcher 38 (Abb. 25) anwenden. Zu diesem Zweck wird das Werkstück i wiederum zwischen zwei Zapfen 39 und 40 (Abb. 27) befestigt.. Eine Schablone 41 (Abb. 26), welche um die Achse 42 gegenüber der darunterliegenden Halterung 43 schwenkbar ist, hat eine Reihe Löcher 44, welche in Lage und Abmessungen den in das Werkstück i (Abb. 28) zu bohrenden Nietlöchern 38 genau entsprechen.
  • Für das Schleifen der großen Segmentflächen 45 und 46 (Abb. 29) genügt es, die Segmente auf einer Platte 47 (Abb. 30) zu befestigen, z. B. mittels Schrauben 48, welche durch die Einstellnuten 2 und 3 (Abb.3i) eingeführt werden. Die gleichen Aussparungen 2, 3 dienen also auch bei diesem Arbeitsgang zur Befestigung der Werkstücke.
  • Für die Lage des Werkstücks beim Fräsen der geneigten Flächen 45 und 46 (Abb. 18) sind Aussparungen 49 und 5o an den Enden der äußeren Kurve des Werkstücks (Abb. 14, 15) wesentlich. Wie Abb. 16 und 17 zeigen, dient zu deren Anbringung eine Vorrichtung mit einer Halterung 51, auf welcher eine Platte 52 befestigt ist, deren Stärke mit derjenigen des Werkstücks übereinstimmt. Das Segment i wird auf die Platte 52 aufgesetzt und durch eine Klemmvorrichtung 53 so gehalten, daß sich das Segment in geneigter Stellung vor dem Fräser 54 befindet, der die Aussparungen 49 und 5o genaue in den Formen, Abmessungen und in der Lage einarbeitet, die ihre- späteren Aufgabe entsprechen. Abb. i9 und 2o zeigen die Befestigung des Segments i während des Fräsvorganges. Dieser Arbeitsgang erfordert besondere Genauigkeit, weil die beiden Flächen 45 und 46 zur Ebene A-B (Abb.29) symmetrisch sein müssen. Das Werkstück wird nach Abb. i2, 20 zwischen eine in der Nut 3o eingeschobene Platte 55 und eine Platte 56 mit herausragenden Enden 57 und 58 eingeklemmt, die der Form der Aussparungen 49 und 5o entsprechen. Das Segment i wird auf diese Weise einwandfrei befestigt, und die Aussparungen 49 und 5o ermöglichen im Zusammenwirken mit der Platte 55, daß nach dem Fräsen einer Fläche das Segment leicht um i8o° gedreht und wieder genau so wie vorher befestigt werden kann, wobei nach dem Fräsen mit dem Fräser 59 symmetrische Flächen erhalten werden. Die Platte 56 ist fest, während die Platte 55 mit einem Schlitten 6o verbunden ist, der durch einen um Achse 62 drehbaren Nocken 61 festgespannt werden kann. Beim Fräsen der äußeren Kurve des Segments verschwinden die Aussparungen 49 und 5o, da sie außerhalb der fertigen Umrißform des Segments liegen, während die seitlichen Aussparungen 2 und 3 im Segment verbleiben und beim Aneinanderfügen zweier benachbarter Sägesegmente ein Nietloch für Verbindungsniete bilden.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Ausrichten der Werkstücke beim Herstellen von Sägesegmenten mit gefräster und geschliffener Umrißform und mit auf der Innenseite angeordneter Nut oder einem Befestigungszapfen und Nietlöchern, sowie an den Stoßflächen benachbarter Sägesegmente vorgesehenen und einander gegenüberliegenden halbkreisförmigen Aussparungen für die Versteifungsnieten unter Verwendung einer trapezförmigen Platte als Ausgangswerkstück, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkstücke beim Bearbeiten der seitlichen Stoßflächen (4, 5), der inneren und äußeren Umrißform (i2, 32), der Befestigungsnut (3o) bzw. des Befestigungszapfens (3i) durch Fräsen und Schleifen sowie beim Bohren der Nietlöcher nach den zuerst in die Platte einzubringenden halbkreisförmigen Aussparungen (2, 3) und beim Fräsen und Schleifen der Seitenflächen (45, 46) nach zwei an den äußeren Ecken der Werkstücke zusätzlich und in mittelbarer Ausrichtung nach den Aussparungen anzubringenden, außerhalb der fertigen Umrißform liegenden Ausnehmungen (49, 5o) ausgerichtet werden.
  2. 2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens beim Bearbeiten der seitlichen Stoßflächen durch Fräsen nach Anspruch i, gekennzeichnet durch eine das Werkstück zwischen einem festen Anschlag (6) und einem in die zugeordnete Aussparung (2 bzw. 3) einschwenkbaren Riegel (7) haltende Aufnahme und durch einen an einer Platte (8). verschwenkbar angeordneten einarmigen Hebel (9), dessen freies Ende durch einen Klemmnocken (i i) gegen die Seitenfläche des Werkstücks anpreßbar ist.
  3. 3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens beim Herstellen der inneren und äußeren Segmentkurve oder der Befestigungsnut bzw. des Befestigungszapfens auf der Innenseite der Sägesegmente nach Anspruch i, gekennzeichnet durch eine das Werkstück zwischen zwei fest angeordneten Bolzen (i3, 14) aufnehmende Platte (i5), gegen die das Werkstück anpreßbar ist und die als hin und her und senkrecht hierzu verschiebbare Schwingplatte (i5) ausgebildet ist, wobei die senkrechte Bewegung der Schwingplatte bei deren Hin- und Herbewegung z. B. durch eine an ihr angebrachte und an einer ortsfest gelagerten Rolle (23) geführte Schablone (22) erfolgt.
  4. 4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens beim Bohren der Nietlöcher nach Anspruch i, gekennzeichnet durch eine drehbare Schablone (4i), deren Löcher in Lage und Abmessung den zu bohrenden Nietlöchern (38) entsprechen.
  5. 5. Vorrichtung zum Herstellen der an den äußeren Ecken der Werkstücke vorgesehenen Ausnehmungen nach Anspruch i, gekennzeichnet durch eine die gleiche Stärke wie das Werkstück aufweisende Platte (5ä), mit einer das Werkstück auf der Innenseite aufnehmenden Klemmvorrichtung (53).
  6. 6. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens beim Fräsen und Schleifen der Seitenflächen nach Anspruch i, gekennzeichnet durch zwei Platten (55, 56) zum Eingriff in die Befestigungsnut (30) und die an den äußeren Ecken des Werkstücks angebrachten Ausnehmungen (49, 50), von denen die eine Platte fest, die andere Platte mittels eines Schlittens (6o) verschiebbar angeordnet ist,
DES21607A 1950-02-03 1951-01-21 Verfahren und Vorrichtungen zum Ausrichten der Werkstuecke beim Herstellen von Saegesegmenten Expired DE937565C (de)

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