DE1812423A1 - Maschine zum Rollen der Zaehne an Kegelraedern - Google Patents

Maschine zum Rollen der Zaehne an Kegelraedern

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DE1812423A1
DE1812423A1 DE19681812423 DE1812423A DE1812423A1 DE 1812423 A1 DE1812423 A1 DE 1812423A1 DE 19681812423 DE19681812423 DE 19681812423 DE 1812423 A DE1812423 A DE 1812423A DE 1812423 A1 DE1812423 A1 DE 1812423A1
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DE
Germany
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spindle
rolling
workpiece
spindles
axis
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Pending
Application number
DE19681812423
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English (en)
Inventor
Kotov Vladimir A
Sljapin Nikolaj A
Kiricinskij Igor I
Ljutenberg Lija M
Lyskov Boris P
Jakimanskij Vasilij V
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
NII TEKH AVTOMOBIL PROMY
Original Assignee
NII TEKH AVTOMOBIL PROMY
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21HMAKING PARTICULAR METAL OBJECTS BY ROLLING, e.g. SCREWS, WHEELS, RINGS, BARRELS, BALLS
    • B21H5/00Making gear wheels, racks, spline shafts or worms
    • B21H5/04Making gear wheels, racks, spline shafts or worms bevel gears

Description

  • MASCHINE ZUM ROLLEN DER ZÄHNE AN KEGELRÄDERN Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Herstellung von Kegelrädern durch plastische Umformung des Rohlingswerkstoffes, insbesondere auf Maschinen zum Rollen der Zähne an Kegelrädern.
  • Die Zahnbearbeitungsverfahren der Kegelräder durch plastisehe Metallverformung finden dank einer ganzen Reihe von Vorteilen (Verminderung des Metallverbrauchs, Erhöhung der Standfestigkeit der Erzeugnisse) immer breitere Anwendung im modernen Maschinenbau. Diese Verfahren verdrängen allmählich die spanende Formung der Zähne, Aus dem sowjetischen Urheberschein Nr.116884 ist ein Formungsverfahren der Zähne an Kegelrädern durch Rollen bekannt, das bei synchronisierter Drehung des Rohlings und des Zahnrollwerkzeuges sowie bei fortschreitendem Vorschub des letzteren durchgeführt wird.
  • Die Zahnrollmaschine, mit der dieses Verfahren durchgeführt wird, besitzt zwei Spindeln. Auf der einen von ihnen wird das Werkstück und auf der anderen das Zahnrollwerkzeug angeordnet.
  • Die erwahnte Maschine ermöglicht die Bearbeitung von Kegelrädern mit erforderlicher Genauigkeit. Jedoch sieht die Konstruktion dieser Maschine einen konstanten Winkel zwischen der Spindel- und der Werkzeugachse vor. Aus diesem Grunde ist ein jeder Typ der Zahnrollmaschine zur Bearbeitung nur einer engen Gruppe von Kegelrädern innerhalb der Wälzkegelwinkelschwankungen von 10-12° bestimmt. Deswegen muß man zur Herstellung von Kegelrädern mit einem Wälzkegelwinkel von 45 bis 850 drei Typen von Zahnrollausrüstungen benutzen.
  • Aus dem amerikanisohen Patent Nr.1240917 ist eine Konstruktion der Zahnrollmaschine bekannt, welche die Winkelveränderung zwischen der Werkstück- und der Werkzeugspindelachse durch Verschwenken der Werkzeugspindel vorsicht. Diese Verschwenkung wird sowohl zum Einrichten der Rollmaschine bei Bearbeitung von Segelrädern mit verschiedenen Wälzkegelwinkeln, als auch zum Werkseugvorschub während des Rollens der Zähne ausgenutzt. Die Schwenkachse der Werkzeugspindel liegt außerhalb der Außenbrust der Zähne der Synchronisierräder, die auf jeder der Spindeln befestigt sind.
  • Eine solche Zahnrollmaschine ist zur Bearbeitung von Kegel rädern mit verschiedenen Wälzkegelwinkeln bestimmt. Jedoch findet in ihr bei Durchführung des Winkelvorschubs des Werkzeuges ein nichtrichtiges Eingreifen (Punktverzahnung) der Synchronisierräder statt, was die Genauigkeit der Erzeugnisbearbeitung herabsetzt.
  • Außerdem wird zur Veränderung des Einbaumaßes beim Biarichten der Rollmaschine das Gehäuse der Werkstückspindel beweglich ausgeführt, was zur Verminderung der Maschinensteifheit führt.
  • Bei Rollkräften von einigen Dutzend Tonnen entstehen in ungenügend steifen Ausrüstungen hohe elastische Verformungen, wodurch die Genauigkeit der geometrischen Gestalt der gerollten Zähne vermindert wird.
  • In dieser Rollmaschine geht die Rollkraft nicht durch die Schwenkachse der Werkstückspindel hindurch. Darum entsteht bei der Rohlingsbearbeitung ein erhebliches Schwingmoment, das zusätzliche elastische Verformungen hervorruft, die ebenfalls die Genauigkeit der geometrischen Gestalt der gerollten Zähne herabmindern.
  • Die erwähnten Nachteile haben es bisher verhindert, eine arbeitsfähige Zahnrollausrüstung zu entwickeln, die die Herstellung von Kegelrädern mit einem breiten Bereich der Wälzkegelwinkel ermöglicht.
  • Das Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung einer Zahnrollmaschine, die die Herstellung von Zahnrädern mit verschiedenen Wälzkegelwinkeln (von 45 bis 850) ermöglicht.
  • Das gestellte Ziel wird dadurch erreicht, daß in der Maschine zum Rollen der Zähne an Kegelrädern, in der das Zahnrollwerkzeug auf einer fortschreitend verschiebbaren Spindel befestigt ist, die unter einem spitzen Winkel zu der den Rohling tragenden Spindel angeordnet ist, wobei zur Synchrondrehung der Spindeln ein Kegelgetriebe vorgesehen ist, das bei Einspannung des Rohlings und Abnahme des fertigen Erzeugnisses gelöst wird und dessen Räder auf diesen Spindeln befestigt sind, erfindungsgemän eine der Spindeln um ein Gelenk schwenkbar montiert ist, dessen Achse senkrecht auf der Ebene steht, die durch die Spindelachsen hindurchgeht, wobei bei Veränderung der Form bzw. der Größe des zu rollenden Werkstücks die Synchronisierkegelräder gelöst und ausgewechselt werden.
  • Die Gelenkachse soll zweckmaß"igerweise in derselben Ebene wie die Achse eines Hydraulikzylinders liegen, der zur fortschreitenden Verschiebung der Spindel mit dem Zahnrollwerkzeug dient, und durch die Rollzone gehen, die durch Kranzbreite des Zahnrollwerkzeuges in der Querebene begrenzt ist.
  • Die vorliegende Erfindung ermöglicht die Schaffung einer Zahnrollmaschine zum Rollen der Kegelräder mit den Wälzkegelwinkeln von 45 bis 85° und der erforderlichen Genauigkeit der geometrischen Gestalt der gerollten Zähne.
  • Im folgenden wird die Erfindung durch ein Ausfüiirungsbeispiel und an Hand der Zeichnungen erläutert; in den Zeichnungen zeigt: Fig. 1 Schema der Zannrollmaschine; Fig. 2 Einheit A von der Fig. 1 im vergrößerten Maßstab; Fig. 3 Schema der gegenseitigen Lage des Werkstücks und der Werkzeugausrüstung bei maximalem Wälzkegelwinkel des Werkstücks max; Fig. 4 dasselbe bei dem minimalen Wäizkegelwinkel des Werkstücks f min.
  • AuiS dem Bett 1 (Fig. 1) ist das Gehäuse 2 der Spindel 3 montiert, auf der ein zu rollender Werkstück 4 (Fig. 2) befestigt wird. Die Spindel 3 wird über einen Keilriementrieb 5 (Fig. 1) und ein Schneckengetriebe 6 von einem Elektromotor 7 in Drehung versetzt.
  • Auf der Spindel 7 ist auch ein unteres Synchronisierrad 8 (Fig. 2) angeordnet, auf dem eine Spannvorrichtung 9 mit dem zu rollenden Werkstu'ck 4 untergebracht wird.
  • Das Gehäuse 10 (Fig. 1) der Spindel 11 des Werkzeuges 12 (Fig.2) ist mit dem Bett 1 mittels eines Gelenks 13 (Fig. 1) verbunden. Das Verschwenken und Einstellen des Gehäuses 10 der Spindel 11 des Werkzeuges 12 auf einen erforderlichen Winkel geschieht mit Hilfe eines Hebewerkes 14. Die Spindel 11 des Werkzeuges 12 trägt ein oberes Synchronisierrad 15 (Fig. 2).
  • Zur Erwärmung des zu rollenden Werkstücks 4 ist ein Induktionsheizer 16 (Fig. 1) mit einem Transformator 17 verwendet, der auf einem Schlitten 18 befestigt ist. Die Verschiebung des Schlittens 18 mit dem Induktionsheizer 16 und dem Transformator 17 erfolgt mit Hilfe eines Hydraulik- bzw. Druckluftzylinders 19.
  • Die Verschiebung der Spindel 11 des Werkzeuges 12 im Gehäuse 10 erfolgt durch einen Hydraulikzylinder 20. Die Achse b-b' der Kolbenstange 21 des Kolbens 22 dieses Hydraulikzylinders geht durch die Achse 0-0 des Gelenks 13 hindurch und liegt in einer Ebene mit ihr.
  • Zur Abnahme des gerollten Zahnrades ist ein mechanischer Arm 23 verwendet, der von einem System von Hydraulikzylindern 24 und 25 betätigt wird.
  • Die Rolimaschine arbeitet folgenderweise.
  • Die Rollmaschine arbeitet folgenderweise.
  • Entsprechend einem vorgegebenen Winkel / des Wälzkegels wird die Spindel 11 des Werkseuges 12 auf den erforderlichen Winkel # eingestellt, auf den Spindeln 3 und 11 werden jeweils die Synchronisierräder 8 und 15 aufgesetzt, auf denen das zu rollende Werkstück 4 und das Werkzeug 12 befestigt werden. Danach wird der Elektromotor 7 eingeschaltet und mittels des Keilriementriebes 5 und des Schneckengetriebes 6 das untere Synchronisierrad 8 mit dem darauf befestigten zu rollenden Werkstück 4 in Drehung versetzt.
  • Gleichzeitig mit der Drehung des zu rollenden Werkstücks 4 überdeckt der auf dem Schlitten 18 befindliche Induktionsheizer 16 mittels der Hydraulik bzw. Druckluftzylinder 19 und 26 diesen Rohling und erwärmt ihn mittels Hochfrequenzströmen bis auf eine vorgegebene Temperatur. Nach der Erwärmung des zu rollenden Werkstücks 4 wird der lnduktionsheizer 16 in die Ausgangsstellung zurückgeführt, das obere tgachronisierrad 15 mit dem darauf befestigten Werkzeug 12 tritt unter Einwirkung des Kraftzylinders 20 mit dem unteren Sachronisierrad 8 in Eingriff, und das Werkzeug 12 rollt die Zähne auf dem Werkstück 4.
  • Nach Beendigung des Rollvorgangs kehrt das obere Synchronisierrad 15 mit dem darauf befestigten Werkzeug 12 in die Ausgangsstellung zurück. Der mechanische Arm 23 faßt und hebt das gerollte Zahnrad 4 mittels eines Systems von Hydraulikzylindern 24 und 25, indem er mit einem Nockengetriebe 27 zusammenwirkt, wonach er mittels des Hydraulikzylinders 24 und eines Zahnstangentriebes 28 das gerollte Zahnrad auf die Entladestation bringt.
  • Bei Veränderung des Wälzkegelwinkels # des Zahnrades 4 wird die Spindel 11 des Werkzeugs 12 auf den erforderlichen Winkel # bezüglich der Spindel 3 des Werkstücks 4 eingestellt, und das Werkzeug 12 sowie die Synchronisierräder 8 und 15 werden ausgewechselt. Die Synchronisierräder werden auch bei Veränderung der Größe des zu rollenden Werkstücks bzw. der Anzahl der zu rollenden Zähne ausgewechselt. Die restlichen Vorgänge beim Rollen der Zähne werden in derselben Reihenfolge durch geführt.
  • Die Ausführung der Zahnrollmaschine gemäß der Erfindung gewährleistet eine Reihe von Vorteilen.
  • Der Vorschub des Werkzeuges 12 beim Rollen der Zähne geschieht nicht durch Winkelschwenkung, sondern durch fortschreitende Verschiebung der Spindel 11 längs der Achse a-a' (Fig. 3 und 4), wobei die Synchronisierräder 8 und 15 zuerst gelöst sind und während des Vorschubes der Spindel 11 in Eingriff treten.
  • Die Anwendung des fortschreitenden Vorschubes der Spindel 11 ermöglicht eine richtiges Eingreifen der Synchronisierräder 8 und 15.
  • Die Linie b-b' der Wir der Rollkraft, die mit der Achse des Arbeits-Hydraulikzylinders 20 zusammenfällt, geht durch die Achse 0-0' des Gelenks 13 und die Rollzone K hindurch, die durch die Kranzbreite des Zahnrollwerkzeuges in der Querebene begrenzt ist. Dadurch wird das Schwingmoment beseitigt, das durch den vorhandenen Rollkraftarm bezüglich der Schwenkachse 0-0' der. Spindel 11 des Werkzeuges 12 und der Rollzone K bedingt war.
  • Bei konstanten Abständen: R-von der Achse a-a' der Spindel 11 des Werkzeuges 12 bis zur Achse 0-0' des Gelenks 13, B-von der Achse 0-0' des Gelenks 13 bis zur Achse C-C' der Spindel 3 des zu rollenden Werkstücks 4 und H-von der Achse 0-0' des Gelenks 13 bis zur Stützebene M des unteren Synchronisierrades 8, bei verschiedenen Winkeln
    Cdu Werkstücks
    4 und verschiedenen Schwenkwinkeln der Spindel 11 unterscheiden sich die Grundmaße E um ein geringes, was die Werkzeugausrüstung der ZahnroIlmaschine wesentlich vereinfacht.
  • Die vorliegende Erfindung wird auf das beschriebene Ausführungsbeispiel nicht beschränkt und kann innerhalb der in den Patentansprächen angegebenen Grenzen abgewandelt werden.

Claims (2)

PATENTANSPRUCHE:
1. Maschine zum Rollen der Zähne an Kegelrädern, in der das Zahnrollwerkzeug auf einer fortschreitend verschiebbaren Spindel befestigt ist, die unter einem spitzen Winkel zu der den Rohling tragenden Spindel angeordnet ist, wobei zur Synchrondrehung der Spindeln ein Kegelradgetriebe vorgesehen ist, dessen Räder auf diesen Spindeln befestigt sind und das bei Einspannung des Rohlings und Abnahme des fertigen is;rzeugnibes gelöst wird, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß eine der Spindeln (11 oder 3) schwenkbar um ein Gelenk (13) montiert ist, dessen Achse senkrecht auf der Ebene steht. die durch die Achsen (a-a' und c-c') der Spindeln (11 und 3) hindurchgeht wobei Veränderung der Form oder der Größe des zu rollenden Werkstücks die Synchronisierkegelräder (15 und 8) gelöst und ausgewechselt werden.
2. Maschine nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß die Achse (0-0') des Gelenks (13) in derselben Ebene wie die Achse eines Kraft-Hydraulikzylinders (20) liegt, der zur fortschreitenden Verschiebung der Spindel (11) mit dem Zahnrollwerkzeug (12) dient, und durch die Rollzone (K) nindurchgeht, die durch die Kranzbreite des Zahnrollwerkzeuges (12) in der Querebene begrenzt ist.
L e e r s e i t e
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3522624A1 (de) * 1985-06-25 1987-01-08 Nii Tekh Avtomobil Promy Walzwerk zum warmwalzen von kegelraedern
WO1997041982A1 (de) * 1996-05-02 1997-11-13 Wdb Ringwalztechnik Gmbh Verfahren zum walzen von kegelrädern auf einer axial-gesenkwalzmaschine und werkzeuganordnung zu dessen durchführung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3522624A1 (de) * 1985-06-25 1987-01-08 Nii Tekh Avtomobil Promy Walzwerk zum warmwalzen von kegelraedern
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