DE3644558A1 - Vorrichtung zum pressen und anfasen von rohrenden - Google Patents

Vorrichtung zum pressen und anfasen von rohrenden

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DE3644558A1
DE3644558A1 DE19863644558 DE3644558A DE3644558A1 DE 3644558 A1 DE3644558 A1 DE 3644558A1 DE 19863644558 DE19863644558 DE 19863644558 DE 3644558 A DE3644558 A DE 3644558A DE 3644558 A1 DE3644558 A1 DE 3644558A1
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cylinder frame
clamping device
pressing
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Shigeyoshi Tanaka
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WATANABE KOGYO KK
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WATANABE KOGYO KK
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D41/00Application of procedures in order to alter the diameter of tube ends
    • B21D41/04Reducing; Closing

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Pressen und Anfasen zur Verwendung in Verbindung mit einer Schraubgewinde-Walz- oder Rollmaschine zum Herstellen eines Bereichs mit konischem Schraubgewinde an einem Ende eines Gasrohrs oder eines Verbindungsstücks desselben.
Bisher wurde ein Ende eines Gasrohrs oder eines Verbindungs­ stücks desselben zum Herstellen eines konischen Schraubge­ windes b auf der äußeren Oberfläche eines Öffnungsendes a 1 eines Rohrs a bearbeitet, wie dies in Fig. 1 dargestellt ist. Da das konische Schraubgewinde b unter Verwendung eines Schneideisens hergestellt ist, wird die Wandstärke des End­ bereichs a 1 sehr dünn, wodurch ein Mangel an Festigkeit des Endbereichs a 1 verursacht wird. Weiterhin wird auch die Festigkeit des Gewindebereichs reduziert, da das Material des Rohrs durch das Schneideisen spanabhebend bearbeitet ist.
Ansonsten wurde das konische Schraubgewinde b am Endbereich a 1 des in Fig. 2 dargestellten Rohrs a unter Verwendung einer Gewinde-Rollmaschine hergestellt. Bei diesem Verfahren wird die Materialstruktur des Rohrs und damit auch die Festigkeit des Gewindebereichs des Rohrs nicht beschädigt, da das Gewinde b durch Aufpressen eines Rollwerkzeuges auf die Oberfläche eines konischen Abschnittes hergestellt wird. Die Gewinde- Rollmaschine hat einen herkömmlichen Aufbau, so daß die Roll­ bearbeitung erst durchgeführt werden kann, nachdem ein koni­ scher Abschnitt c am Öffnungsende a 1 des Rohrs a geformt und eine Endfläche d des konischen Abschnitts c angefast wurde.
Das Formen des konischen Abschnitts c und das Anfasen der Endfläche d wurden bisher getrennt durchgeführt, wodurch die Gewindeherstellung an Gasrohren als äußerst lästig empfunden wird. Eine Einsparung von Arbeitskosten ist aufgrund von Großserienanfertigung schwierig.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Pressen und Anfasen von Rohrenden zu schaffen, mit der die beschriebenen Schwierigkeiten des herkömmlichen Verfahrens im wesentlichen beseitigt werden können, indem, bevor ein Endbereich des Gasrohrs einer Rollbearbeitung des konischen Schraubgewindes unterworfen wird, das Formen des konischen Abschnittes ohne zugehörige Oberflächenhärtung sowie das Anfasen der Endfläche des konischen Abschnittes gleich­ zeitig in einem Arbeitsgang durchgeführt werden, wodurch die Arbeitsschritte vereinfacht werden und eine arbeitssparende Bearbeitung des Rohrendes möglich wird.
Diese Aufgabe wird durch eine Vorrichtung zum Pressen und Anfasen eines Rohrendes gelöst, die gekennzeichnet ist durch einen Zylinderrahmen, eine an einem Ende des Zylinderrahmens angeordnete Einspannvorrichtung zum Erfassen eines zu bear­ beitenden Rohrmaterials, eine an dem anderen Ende des Zylinderrahmens angeordnete Antriebsvorrichtung mit einer sich in den Zylinderrahmen erstreckenden Druckstange, einen an einem Ende der Druckstange derart befestigten Verschiebehalter, daß dieser innerhalb des Zylinderrahmens in einer axialen Richtung mit der Druckstange verschiebbar ist, eine Press­ matrize, die lösbar an dem Verschiebehalter gehaltert ist und eine konische, innere, das von der Einspannvorrichtung gehaltene Rohrmaterial aufnehmende Bohrung aufweist, sowie einen an einem der Einspannvorrichtung abgekehrten Ende der inneren Bohrung vorgesehenen Anfasungsbereich.
In der beigefügten Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine teilgeschnittene Seitenansicht eines herkömm­ lich ausgebildeten Gasrohrs mit einem an einem Ende angeordneten konischen Schraubgewinde,
Fig. 2 eine Ansicht ähnlich Fig. 1 eines weiteren, herkömm­ lichen Gasrohres, das ein gepresstes, mit einem gewalzten, konischen Schraubgewinde versehenes Ende aufweist,
Fig. 3 eine Ansicht ähnlich Fig. 1 und 2 eines Gasrohrs, das ein mittels der erfindungsgemäßen Vorrichtung gepresstes und angefastes Ende aufweist,
Fig. 4 eine teilgeschnittene Seitenansicht der erfindungs­ gemäßen Vorrichtung zum Pressen und Anfasen,
Fig. 5 eine Vorderansicht der in Fig. 4 dargestellten Vor­ richtung und
Fig. 6 eine vergrößerte Schnittdarstellung des Bereichs A gemäß Fig. 4.
Anhand der Fig. 4, 5 und 6 wird im folgenden eine bevor­ zugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrie­ ben.
Wie die Zeichnung zeigt, ist ein Zylinderrahmen 1 mit einem auf einer Grundplatte 2 befestigten Zylinderbereich 1 a aus­ gestattet,und eine Einspannvorrichtung 3 zum Einspannen eines zu bearbeitenden Rohres 4 ist an einem Ende 1 b des Zylinderbereichs 1 a angeordnet. Die Einspannvorrichtung 3 kann einen in zwei Teile aufgeteilten Einspannbereich 3 b aufweisen, der mit einer Druckstange 3 c einer hydraulischen Zylindereinheit 3 a verbunden ist. Das zu bearbeitende und in den Einspannbereich 3 b eingesetzte Rohr 4 wird zeitweilig erfaßt und unter der Wirkung der Zylindereinheit 3 a in seiner Lage gehalten. In einem mittleren Bereich des Zylinder­ rahmens 1 ist ein Fenster 5 vorgesehen, durch das ein Ende des in dem Einspannbereich 3 b eingespannten Rohrs 4 beob­ achtet werden kann. Am anderen Ende 1 c des Zylinderrahmens 1 ist ein Bügel 6 mittels Bolzen 7 befestigt. Eine Zylinder­ vorrichtung 8 zum Durchführen des Pressvorganges ist an dem Bügel 6 derart befestigt, daß sie sich längs der Mittelachse des Zylinderrahmens 1 erstreckt. Ein längs der inneren Oberfläche des Zylinderbereichs 1 a verschiebbarer Verschiebe­ halter 9 ist an einem Ende einer sich in den Zylinderbereich 1 a erstreckenden Druckstange 8 a der Zylindervorrichtung 8 befestigt. An dem Verschiebehalter 9 ist eine Pressmatrize 10 derart lösbar gehaltert, daß die Matrize 10 gegenüber einem Öffnungsende des Rohrs 4 angeordnet ist. In der Matrize 10 ist eine innere, konische Bohrung 10 a ausgebildet, und ein Anfasungsbereich 10 b ist an einem Ende der inneren Bohrung 10 a vorgesehen, wie dies am besten in Fig. 6 zu erkennen ist. Obwohl der Anfasungsbereich 10 b in Fig. 4 als in ein separates Teil eingeformt dargestellt ist, kann er andererseits auch einstückig mit der Matrize 10 ausgebildet sein. Wird der Anfasungsbereich 10 b getrennt ausgebildet, ist es vorteilhaft, den Bereich 10 b an der Matrize 10 über eine Gewindeverbindung zu befestigen.
Beim Bearbeitungsvorgang wird das zu bearbeitende Rohr 4 in dem Einspannbereich 3 b der Einspannvorrichtung gehalten, und die Zylindervorrichtung 8 wird betätigt. Die lösbar an dem Verschiebehalter 9 gehalterte Pressmatrize 10 wird gemäß Fig. 4 nach links bewegt, wodurch aufgrund einer Presskraft im Bereich von 6 bis 9 t das Ende des Rohrs 4 radial nach innen gepresst wird. Am Ende des Pressvorgangs wird die Kopffläche des Endbereichs des Rohrs 4 durch den Anfasungs­ bereich (oder das Anfasungsteil) 10 b angefast, wodurch eine Ausbildung des Rohrendes wie in Fig. 3 dargestellt durch einen einzelnen Arbeitsschritt erreicht wird. Außerdem kann während der Verschiebebewegung der Pressmatrize 10 relativ zu dem Rohr 4 jegliche Abweichung zwischen den Mittellinien der Matrize 10 und des Rohrs 4 automatisch beseitigt werden.
Wie oben beschrieben, ist gemäß der vorliegenden Erfindung eine Einspannvorrichtung 3 an einem Ende 1 b eines Zylinder­ rahmens 1 vorgesehen, während an dem anderen Ende 1 c des Rahmens 1 eine Press-Zylindervorrichtung 8 angeordnet ist, wobei ein Verschiebehalter 9 an einer Druckstange 8 a der Zylindervorrichtung 8 befestigt und relativ zu der inneren Oberfläche des Zylinderrahmens 1 verschiebbar ist, wobei eine Pressmatrize 10 lösbar mit dem Verschiebehalter 9 derart verbunden ist, daß die Matrize 10 gegenüber dem von der Einspannvorrichtung 3 gehaltenen Rohr 4 angeordnet ist, und wobei eine konische, innere Bohrung 10 a sowie ein an einem Ende der inneren Bohrung 10 a ausgebildeter Anfasungs­ bereich 10 b in der Pressmatrize 10 vorgesehen sind. Folg­ lich können nicht nur ein konischer Bereich des Rohrs 4 und eine angefaste Endfläche des konischen Bereichs gleichzeitig in einem Schritt geformt werden, sondern die Vorrichtung ebenfalls als transportabler Typ mit einem einfachen Aufbau ausgebildet werden, die durch einen Elektromotor von etwa 1 KW antreibbar ist und sich demzufolge zur Verwendung auf einer Baustrecke einer Rohrverlegung eignet, ohne daß andere Spezialwerkzeuge erforderlich wären, wobei die Pressmatritze und der Anfasungsbereich frei ausgewechselt werden können, wenn dies erforderlich ist.

Claims (3)

1. Vorrichtung zum Pressen und Anfasen eines Rohrendes, gekennzeichnet durch:
einen Zylinderrahmen (1);
eine an einem Ende (1 b) des Zylinderrahmens (1) ange­ ordnete Einspannvorrichtung (3) zum Erfassen eines zu bearbeitenden Rohrmaterials (4);
eine an dem anderen Ende (1 c) des Zylinderrahmens (1) angeordnete Antriebsvorrichtung (8) mit einer sich in den Zylinderrahmen (1) erstreckenden Druckstange (8 a);
einen an einem Ende der Druckstange (8 a) derart befestigten Verschiebehalter (9), daß dieser innerhalb des Zylinderrahmens (1) in einer axialen Richtung mit der Druckstange (8 a) verschiebbar ist;
eine Pressmatrize (10), die lösbar an dem Verschiebe­ halter (9) gehaltert ist und eine konische, innere, das von der Einspannvorrichtung (3) gehaltene Rohr­ material (4) aufnehmende Bohrung (10 a) aufweist; sowie
einen an einem der Einspannvorrichtung (3) abgekehrten Ende der inneren Bohrung (10 a) vorgesehenen Anfasungs­ bereich (10 b).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jegliche Abweichung zwischen Mittellinien der Pressmatrize (10) und des von der Einspannvorrichtung (3) gehaltenen Rohrmaterials (4) während einer Verschiebebewegung der Pressmatrize (10) beseitigt wird.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anfasungsbereich (10 b) in einem separaten Teil ausgebildet ist, das von der Pressmatrize (10) lösbar ist.
DE19863644558 1986-12-24 1986-12-24 Vorrichtung zum pressen und anfasen von rohrenden Withdrawn DE3644558A1 (de)

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