DE3030155C2 - - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23H—WORKING OF METAL BY THE ACTION OF A HIGH CONCENTRATION OF ELECTRIC CURRENT ON A WORKPIECE USING AN ELECTRODE WHICH TAKES THE PLACE OF A TOOL; SUCH WORKING COMBINED WITH OTHER FORMS OF WORKING OF METAL
- B23H9/00—Machining specially adapted for treating particular metal objects or for obtaining special effects or results on metal objects
- B23H9/12—Forming parts of complementary shape, e.g. punch-and-die
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Herstellung
eines aus einer Preßbuchse und einem Preßstempel beste
henden Hohl-Fließpreßwerkzeugs-Satzes in einer pro
grammgesteuerten Laufdraht-Erosionsmaschine, deren Lauf
drahtelektrode an einem fingerartig vorstehenden Teil
eines motorisch verdrehbaren Werkzeugkopfes geführt ist
und deren Spanneinrichtungen aufweisender Werkstücktisch
gegenüber der Laufdrahtelektrode relativ bewegbar ist.
Üblicherweise besteht ein Hohl-Fließpreßwerkzeug-Satz zum
Herstellen von Rohren, Aluminium-Fensterrahmen, Rahmen und
anderen Gegenständen aus einer hohlen Preßbuchse und einem
massivem Preßstempel, deren aufeinander abgestimmte Fließ
preßdruckflächen die Querschnittsform und die Abmessungen
der jeweils herzustellenden Erzeugnisse bestimmen. Zur
Herstellung eines solchen Werkzeugsatzes werden bisher die
Rohlinge für den Preßstempel und die Preßbuchse durch
elektrochemisches oder elektroerosives Senken hergestellt.
Nach dem Zusammenbau der gesondert bearbeiteten Rohlinge
werden diese wärmebehandelt, woraufhin die Druckflächen
elektroerosiv feinbearbeitet und schließlich von Hand auf
die gewünschte Genauigkeit und Oberflächengüte gebracht
werden. Neben dem durch die verschiedenen Bearbeitungsstu
fen bedingten hohen Aufwand stellt der provisorische Zu
sammenbau vor der Wärmebehandlung ein besonderes Problem
dar. Darüber hinaus sind zur Bildung von komplexen Druck
flächen mehrere Elektroden erforderlich. Außerdem kann
beim elektroerosiven Senken ein vollständig gerader
Schnitt nicht erhalten werden, so daß an den Druckflächen
eine Schräge unvermeidbar ist. Dies macht wiederum wieder
holte Uberprüfungen und Nachrichtvorgänge erforderlich und
bedingt das Vorsehen von austauschbaren Werkzeugsätzen.
Aus der DE-A- 28 16 588 ist eine funkenerosive Draht
schneidemaschine mit einer bügelförmigen, einseitig vor
springenden Drahthalterung bekannt, die eine Bearbeitung
von Hohlkörpern mit geraden oder hinterschnittenen Seiten
wänden ermöglicht. Die besondere Eignung einer solchen
Drahtschneidemaschine zur Herstellung von mehrteiligen
Werkzeugsätzen ist dieser Druckschrift jedoch nicht zu
entnehmen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zur Her
stellung eines aus einer Preßbuchse und einem Preßstem
pel bestehenden Hohl-Fließpreßwerkzeug-Satzes in einer
derartigen Laufdraht-Erosionsmaschine zu schaffen, die bei
einfachem konstruktivem Aufbau eine hohe Genauigkeit und
Oberflächengüte der Werkzeugteile mit wesentlich verrin
gertem Aufwand ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine durch
die Spanneinrichtung auf dem Werkstücktisch montierbare
Spannplatte, die gesonderte Zentriermittel zur achszen
trierten Halterung des Stempelrohlings zusammen mit einer
becherförmigen Justiervorrichtung sowie des becherförmigen
Buchsenrohlings aufweist, wobei am Stempelrohling weitere
Zentrierelemente zur achszentrierten Festlegung der eine
zentrale Durchtrittsöffnung für den Schneidkopf aufweisen
den Justiervorrichtung ausgebildet sind.
Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand
der Unteransprüche.
Weitere Vorzüge und Besonderheiten der erfindungsgemäßen
Vorrichtung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung
eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung.
Es zeigen:
Fig. 1 den Schneidkopf einer Laufdraht-Erosionsmaschine in
Seitenansicht und einen Preßstempelrohling mit zwei
Aufspannvorrichtungen im Vertikalschnitt;
Fig. 2 schematisch im Querschnitt die Beziehung zwischen
der Bezugsfläche der zweiten Aufspannvorrichtung
und der Druckflächen der beiden bearbeiteten Werk
zeugteile;
Fig. 3 die Bearbeitung eines aufgespannten Preßstempelroh
lings im Vertikalschnitt;
Fig. 4 die Bearbeitung der Preßbuchse im Vertikalschnitt.
Die dargestellte Vorrichtung enthält einen an einem Träger
2 montierten Schneidkopf 1 mit einer Laufdrahtelektrode 3
und eine auf einem Arbeitstisch 4 befestigte Zentrierplat
te 5 mit einer zentralen Bohrung 5 a′ und mit einem mitti
gen Ansatz 5 a, auf dem der Rohling eines Preßstempels 6
befestigt ist. Eine becherförmige Justiervorrichtung 7 ist
mit ihrer feinbearbeiteten unteren Randkante in eine Zen
trierschulter 6 f am Außenrand der Basisplatte 6 a des Preß
stempelrohlings 6 eingepaßt.
Der Schneidkopf 1 hat einen lösbar am Träger 2 befestigten
vertikal bewegbaren Halter 1 a, an dessen Unterseite ein S-
förmiger Arm 1 b befestigt ist. An diesem Arm 1 b sind meh
rere Führungsrollen 1 c und zwei Leitglieder 1 d für die
Laufdrahtelektrode 3 angeordnet, deren gespannter Schneid
abschnitt 3 a parallel zur Werkstückachse verläuft.
Der Preßstempelrohling 6 besteht aus einer scheibenförmi
gen Basisplatte 6 a und einer zentralen Säule 6 b mit einem
Ringbund 6 c am oberen Endteil, dessen Außenfläche zu einer
Druckfläche 6 c′ (vgl. Fig. 2) bearbeitet wird. In der Ba
sisplatte 6 a sind Bohrungen 6 c zur Aufnahme von Zentrier
stiften 8 und von Gewindebolzen 10 ausgebildet.
Der in Fig. 4 dargestellte becherförmige Preßbuchsenroh
ling 11 hat im Bereich der unteren Innenkante seiner
zylindrischen Seitenwand 11 a einen Ausschnitt 11 b, der
genau in die Zentrierschulter 6 f der plattenförmigen Basis
6 a paßt. In der Stirnwand des Preßbuchsenrohlings 11 ist
eine Öffnung 11 d mit einem nach innen vorspringenden Ring
bund 11 c ausgebildet, dessen Innenfläche nach der Bearbei
tung eine Druckfläche 11 c′ (vgl. Strichlinie in Fig. 2)
bildet. Ferner sind in der Zylinderwand 11 a vertikale Boh
rungen 11 e, 11 f zur Aufnahme von Zentrierstiften 12 und
Gewindebolzen 13 vorgesehen.
Nach Fig. 1 hat eine becherförmige Justiervorrichtung 7
ebenso wie der Preßbuchsenrohling 11 nach Fig. 4 in ihrer
Stirnwand eine kreisförmige Öffnung 7 a und zylindrische
Seitenwände 7 b, an deren unterer Innenkante eine ringför
mige Ausnehmung 7 c so eingearbeitet ist, daß der Rand satt
an der Ringschulter 6 f des Stempelrohlings 6 anliegt. In
der oberen Öffnung 7 a der Justiervorrichtung 7 ist ein
Profilring 7 d lösbar befestigt, der eine Bezugsöffnung 7 e
bildet (vgl. auch Fig. 2). Ferner sind in der oberen
Stirnwand der Justiervorrichtung mehrere Gewindebohrungen
7 f zur Aufnahme je eines Gewindebolzens 9 vorgesehen.
Wie aus den Fig. 1, 3 und 4 ersichtlich ist die zweite
Justiervorrichtung als Spannplatte 5 ausgebildet und
durch Bolzen auf dem Arbeitstisch 4 befestigt. In einem
zylindrischen Ansazt 5 a ist eine zentrale Durchgangsboh
rung 5 a′ vorgesehen. Der Außenrand 5 b des Ansatzes 5 a
bildet eine Zentrierschulter, die in den Zentrieraus
schnitt 11 b des Buchsenrohlings 11 paßt (vgl. Fig. 4).
Ferner sind im Ansazt 5 a mehrere glatte Zentrierlöcher 5 c
und Gewindebohrungen 5 d ausgebildet, die bei aufgesetztem
Stempelrohling 6 mit dessen Bohrungen 6 d und 6 e fluchten
und zur Aufnahme von glatten Zentrierstiften 8 und Gewin
debolzen 10 dienen. Weitere Bohrungen 5 e und 5 f im Flansch
5 g der Aufspannplatte fluchten mit den Bohrungen 11 e, 11 f
des aufgesetzten Buchsenrohlings 11 und dienen zur Aufnah
me von Stiften 12 und von Spannbolzen 13.
Durch den Flansch 6 a des Stempelrohlings 6 verlaufen
weitere Gewindebohrungen zur Aufnahme der Spannbolzen 9
der Justiervorrichtung 7. Wie in Fig. 1 gezeigt, wird die
Justiervorrichtung 7 auf dem Stempelrohling 6 so ange
ordnet, daß die Zentrierschulter 6 f genau passend in die
entsprechende Zentrierschulter 7 c eingreift, wobei die
Gewindebolzen 9 die Bohrungen 7 f durchragen und in die
- nicht dargestellten - Bohrungen des Stempelrohlings 6
eingeschraubt.
Um Kollisionen des Arms b des Schneidkopfes 1 mit einem
Rohling 6 bzw. 11 während der Bearbeitung oder mit der
Spannplatte 5 beim Einrichten zu vermeiden, muß der Arm b
am Halter 1 a um eine zum Schneidabschnitt 3 a der Lauf
drahtelektrode 3 koinzidente oder parallele Achse verdreht
werden.
Zur Bearbeitung des Werkzeugsatzes wird die Spannplatte 5
durch Spannbolzen auf dem Arbeitstisch 4 montiert und der
Stempelrohling 6 auf der Spannplatte 5 durch Einstecken
der Stifte 8 in die Bohrungen 6 d und 5 c sowie Einschrauben
der Bolzen 10 in die Bohrungen 6 e und 5 d festgelegt. An
schließend wird die Justiervorrichtung 7 auf dem Stempel
rohling 6 montiert, wobei ihre Zentrierschulter 7 c genau
passend in die Zentrierschulter 6 f des Flansches 6 a ein
greift und die eingeschraubten Bolzen 9 den festen Zusam
menhalt sichern. Vor diesen Montagevorgängen sind die Roh
linge bereits in vorhergehenden Bearbeitungsstufen wärme
behandelt, thermisch entspannt und poliert worden.
In dem in Fig. 1 dargestellten montierten Zustand sind die
Öffnungen 5 a′ in der Spannplatte 5 und 7 e in der Justier
vorrichtung koaxial ausgerichtet, wobei die in Fig. 2 dar
gestellte Mittelachse 0 zusammen mit den Achsen der Boh
rungen 6 d eine fixe Bezugsposition für die Lage der herzu
stellenden Druckfläche 6 c′. Zum Erfassen der Lage dieser
Mittelachse wird der Arm 1 b des Schneidkopfes 1 in die
Öffnung 7 e eingeführt und der Arbeitstisch 4 relativ zum
Arm b in der Horizontalen X-Y-Ebene soweit verschoben, bis
der Schneidabschnitt 3 a der Laufdrahtelektrode 3 die Wand
der Öffnung 7 e kontaktiert, woraufhin die Kontaktstelle
festgehalten wird. Tatsächlich bewirkt die Verschiebung
des Arbeitstisches 4 entsprechende Verschiebungen der Öff
nung 7 e und der Flansche 6 c des Stempelrohlings 6, während
die Achse des Schneidabschnitts 3 a stillsteht. Zur Erläu
terung der Nullpunkterfassung unter Bezugnahme auf Fig. 2
wird jedoch angenommen, daß die Achse des Schneidab
schnitts 3 a sich relativ zur ortsfesten Öffnung 7 e ver
schiebt. Es sei angenommen, daß die Achse des Schneidab
schnitts 3 a in der X-Achse bei y 1 oder y 2 verschoben wird
und die Wand der Öffnung 7 e an zwei Stellen x 1 und x 2 kon
taktiert. Daraus kann die x-Koordinate x 0 der Mittelachse
0 nach der Beziehung x 0=1/2(x 1+x 2) bestimmt werden. In
gleicher Weise wird aus der Verschiebung der Achse des
Schneidabschnitts 3 a in der Y-Achse bei x 1 oder x 2 und den
Kontaktstellen y 1 und y 2 mit der Wand der Öffnung 7 e die
y-Koordinate y 0 der Mittelachse 0 wie folgt erhalten:
y 01/2(y1+y2).
Durch Einstellen des Arbeitstisches 4 auf diese Bezugslage
mit den Koordinaten x 0, y 0 wird die angestrebte Koinzidenz
der Achse des Schneidabschnitts 3 a und der Mittellage der
Bezugsöffnung 7 e erhalten. Die entsprechende Ausrichtung
des Stempelrohlings 6 ist durch die in die Bohrungen 6 d
und 5 c eingesetzten Stifte festgelegt.
Nach diesen Einstellvorgängen wird die Justiervorrichtung
5 entfernt und die Druckfläche 6 c des Stempelrohlings 6
durch elektroerosive Bearbeitung hergestellt, wobei der
Arbeitstisch in einer durch die numerische Steuerung vor
gegebenen Bahn verschoben wird. Nach diesem Bearbeitungs
vorgang wird der Stempelrohling 6 abgebaut und der vorbe
handelte Preßbuchsenrohling 11 auf der Spannplatte 5 durch
Einführen der Zentrierstifte 11 in die Bohrungen 11 e und
5 e sowie der Gewindebolzen 13 in die Bohrungen 11 f und 5 f
montiert (vgl. Fig. 4). Daraufhin wird die Druckfläche 11 c
des Preßbuchsenrohlings 11 elektroerosiv bearbeitet, wobei
der Arbeitstisch auf einer durch die numerische Steuerung
bedingten Schnittbahn fährt. Die so bearbeiteten Rohlinge
6, 11 bilden einen zusammenpassenden Fließpreßwerkzeug-
Satz.
Die im mittleren Bereich der Spannplatte 5 vorgesehene Be
zugsbohrung 5 a und deren Flansch 5 g können ebenfalls zur
Zentrierung der Rohlinge 6 und 9 ohne Zuhilfenahme der
Justiervorrichtung 7 benutzt werden. Dieses Vorgehen ist
jedoch nicht nur für den Arbeitsfortgang unvorteilhaft,
sondern kann auch zu einem unerwünschten Verschleiß der
relativ kompliziert ausgebildeten und damit teuren Spann
platte 5 führen. Die Bohrung 5 a kann mit ausreichendem Ab
stand oberhalb des Arbeitstisches 4 vorgesehen werden oder
im Arbeitstisch 4 kann eine zusätzliche Ausnehmung ausge
bildet sein, die einen etwas größeren Durchmesser als die
Bohrung 5 a′ hat. Dadurch kann die Wand der Bohrung 5 a′ als
zusätzliche Zentrierfläche mit ähnlicher Funktion wie die
Zentrierfläche 7 e der Justiervorrichtung 7 benutzt werden.
Claims (4)
1. Vorrichtung zur Herstellung eines aus einer Preßbuchse
und einem Preßstempel bestehenden Hohl-Fließpreßwerkzeug-
Satzes in einer programmgesteuerten Laufdraht-Erosionsma
schine, deren Laufdrahtelektrode an einem fingerartig vor
stehenden Teil eines motorisch verdrehbaren Werkzeugkopfes
geführt ist und deren Spanneinrichtungen aufweisender
Werkstücktisch gegenüber der Laufdrahtelektrode relativ
bewegbar ist,
gekennzeichnet
durch eine durch die Spanneinrichtung auf dem Werkstück
tisch (4) montierbare Spannplatte, die gesonderte Zen
triermittel (5 b, 5 c bis 5 f) zur achszentrierten Halterung
des Stempelrohlings (6) zusammen mit einer becherförmigen
Justiervorrichtung (7) sowie des becherförmigen Buchsen
rohlings (11) aufweist,
wobei am Stempelrohling weitere Zentrierelemente (6 f) zur
achszentrierten Festlegung der eine zentrale Durchtritts-
Öffnung (7 a) für den Schneidkopf (3) aufweisenden Justier
vorrichtung (7) ausgebildet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß in der Spannplatte (5) einerseits und in der Justier
vorrichtung (7) sowie in den beiden Rohlingen (6, 11)
andererseits jeweils miteinander fluchtende Paßbohrungen
(5 c bis 5 e) zur Aufnahme von Zentrierbolzen (8, 12) sowie
an ihren jeweiligen Rändern Zentrierschultern (5 b, 11 b;
6 f, 7 c) vorgesehen sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Spannplatte (5) einen zylindrischen Ansatz (5 a)
mit einer zentralen Durchgangsbohrung (5 a′) aufweist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß in der Stirnwand der becherförmigen Justiervorrichtung
(7) eine kreisförmige Öffnung (7 a) von genau vorgegebener
Größe ausgebildet ist.
Applications Claiming Priority (1)
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