DE6602838U - Bearbeitungsmaschine für rahmenf¦rmigewerkstuecke - Google Patents

Bearbeitungsmaschine für rahmenf¦rmigewerkstuecke

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Publication number
DE6602838U
DE6602838U DE19656602838 DE6602838U DE6602838U DE 6602838 U DE6602838 U DE 6602838U DE 19656602838 DE19656602838 DE 19656602838 DE 6602838 U DE6602838 U DE 6602838U DE 6602838 U DE6602838 U DE 6602838U
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DE
Germany
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Application number
DE19656602838
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English (en)
Inventor
Erwin Jenkner
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JENKNER E
Original Assignee
JENKNER E
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27FDOVETAILED WORK; TENONS; SLOTTING MACHINES FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES
    • B27F5/00Slotted or mortised work
    • B27F5/02Slotting or mortising machines tools therefor
    • B27F5/12Slotting or mortising machines tools therefor for making holes designed for taking up fittings, e.g. in frames of doors, windows, furniture

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Milling, Drilling, And Turning Of Wood (AREA)
  • Perforating, Stamping-Out Or Severing By Means Other Than Cutting (AREA)

Description

» · · β ο ι
till » * ··
Erwin J e η k η e r
Gechingen
Lindenstrassβ 13
A 28 455 - schn
P'iarbeitungsmas chine für rahmenförmige
Werkstücke
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Bearbeitungsmaschine für rahmenförmige Werkstücke, insbesondere eine Präs- und/oder Bohrmaschine für Bauteile, wie Fenster- und Türflügel oder die zugehörigen Bahmen. Die Maschine ist vor allem zum Einpassen von Kantengetrieben, Verbundbändern und Verbundschlössern an Doppelfenstern und ähnlichen Konstruktionen bestimmt.
Die Bearbeitungsmaschine ermöglichst einmal das Einfräsen von Langlöchern und Schlitzen vorbestiinmter Länge, wobei
— 2 —
der Werkzeughub auf infache Weise beliebig einstellbar ist. Gleichzeitig kann ein die Bearbeitungsvorrichtungen aufnehmender Werkzeugträger am Maschinengestell verschoben - und in eine beliebige Ausgangsstellung gegenüber dem Werkstück gebracht weiden.
In einer anderen, gegebenenfalls von der vorangehenden unabhängigen Ausführungsform., wird eine mindestens teilweise automatisch arbeitende Siiifraumaschine geschaffen, mit deren Hilfe die für das Einpassen von Verbundbändem und Verbundschlössern oder dgl, an Penstern und Türen erforderlichen Ausnehmungen und Bohrungen von den individuellen Maßen
eines Modells auf das Werkstück bzw. Bauteil, übertragen werden. Das Bearbeitungswerkzeug nimmt also hierbei selbsttätig an dem einzupassenden Getriebe oder dgl. Maß und er-
zeugt danach eine paßgerechte Ausnehmung :Ln dem Werkstück.
j Darüber hinaus besteht die Aufgabe der vorliegenden Erfin-
j dung in der Schaffung einer Bearbeitungsmaschine, die
f eine selbsttätige genaue Zentrierung des Werkstücks beim
Aufspannen in bezug auf das einzupassende Bauteil oder Modell
ermöglicht. Die hierzu erfindungsgemäss angegebene Bearbeitungsmaschine kennzeichnet sich hauptsächlich darin, dass
jfür die in bezug auf eine maschinenfeste Marke zentrisiche.. Einspannung des rahmenförmigen Bauteils am iiaschinengsjstell verschiebbar gelagerte und an den gegenläufigen Abschnitten ,einer Seil- oder Kettenführung befestigte 9 am Werkstück ■"■■■_.. angreifende Tragorgane vorgesehen sind»' ■ Diese ?orriclrfcung ermöglicht eine stets geniaue Zentrierung
O ■' ■ ·
^ ..'■-■· des ralimenförmigen Werkstücks ohne Messen·tuad Hachrichte
durch die symmetrisch gegenläufiga Bewegung der Tragorgane» Als maschinenfeste Marke kann ein beliebiger , Bezugspunkt des Gestells oder auch des einzupassenden Modells selbst herangezogen werden., so daß eine nach außen him erk<5nnbare Markierung entfällto Auf diese Weise können auch ohne weiteres exzentrische Anordnungen des einzupassenden Modells . · -in bezug auf das Werkstück berücksichtigt werden* Die Zentrie-
' · rung erfolgt immer symmetrisch zum Werkstück unabhängig von • ~a ,dessen Gesamtabmessungenο Mit der erfindungsgemäßen Bearbeitungen . maschine kann also 2, B0 ohne veränderte Einstellung jeweils ein Getriebe oder derglo um ein bestimmtes 9 gleichbleibendes Maß außermittig in.einen Rahmen einge&paßt werden 9 uaid zwar unabhängig von der Rahmenhöhe oder «breiteUnter der gleichen VorausiBetzung können in beliebigem Wechsel Hinter» flchiedlich bemessene Eahmen bearbeitet werden» .
Ia ssui^rs« fällen ist eine Arbeitsweise der Maschine derär.t
660 283
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erwünscht, daß außer zentriseh orientierten Ausnehmungen auch solche Bearboitungsstellen am Werkstück auftreten können, deren Lage in bezug auf die Innen= oder Außenfläche eines Rahmsnbalkens vorbestisnst ist und diesbezüglich enge Toleranzen einhalten <siuS« Für diesfe Anforderung wird die Bearbeitungsmaschine nach einer Weiterbildung der Sr-. ... · findung derart ausgebildet, daiS die 2?ragorgane gleichzeitig
als RiehtansehlMgi-i f ür einen ai« Mssohinssgest^ll ^r©rsshi#bbar O :''», gelagerten Werkzeugträger-vorgesehen _ sind-. 33eim Ai'Iöeiten . . mit einer solchen Maschnine kann der VJerkzeugträger mit einem ... Tastorgian an die Richtanschläge herangef hären .und so in eine definierte Ausgangslage ■ für den Bearbeitungsvorgazig gebracht ' .' werden. Ein besonderer Meß« odor Hichtarbeitsgang ist dabei /. , nicht erforderlich.
Um beliebige Relativstellungen der Bearbeltungsstelle gegen einen Richtanschlag, d.h. gegen die zugehörige Besugsflache '"
/,. zu ermöglichen, wird die Maschin© zweckmäßig derart aüsge« 'bildet, daß die Tragorgane mit in Versehiebungsrichtung des Wex»lczeugtrMgers einstellbaren Anschlägon verbunden sindö Xm Hinblick auf die bex einer selbsttätig arbeitenden Maschine vorgesehene Vielzahl von RichtanschlSgen wird ' die» Maschine hiervon, ausgehend zweckmäßig noch derart weitergebildet, daß am Werkzeugträger ein quer zu dessen ■- ' Verschiebüngeriohtung in den Eingriffsbereioh der-Anschläge &res Taatorflan' angeordnet ist * · .
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Auf dem gleichen Grundgedanken, nämlich die Kanten, des Flügel«=· rahmens als Richtanschläge für einen Werkzeugträger zu verwenden, beruht eine Abwandlung der Erfindung, wonach an einein Werkzeugträger ©ine mit der Außenseite des Flügelrahmens als Richtanschlag in Wirkverbindung tretende Abtastvorrichtung vorgesehen ist. Ggf. kann auch eine mit dem Werkzeugträger verbundene, mit dem Werkstück in Berührung tretende Schablone any flbsfcflindseinafcelluCTg zwischen döis Bt-'SUgspuslrfc des Werkstückes und der Bearbeitungsstelle vorgesehen sein.
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An Flügelrahmen für Türen und Fenster treten häuf ig neben in Längsrichtung begrervzten Schlitzen auch über einen Rahmen=· balken durchlaufende Nuten auf. Gleichzeitig wsind für Verbundbänder und Verbundsehlösser die erforderlichen Bohrungen einzubringen. B'ür derartige Bearböltungsaufgaben ist eine Weiterbildung der erfindungsgemäßen Maschine bestimmt, bei der am Maschinengestell ein verschiebbarer' Werkzeugträger für ein Bohar- bzw. Fräsaggregat angeordnet . |
1st, das seinerseits quer zur Verschiebumgsrichtung des Werkzeugträgers zustellbar sowie um eine su dieser Ver- | Schiebungsrichtung parallele Achse schwenkbar gelagert 1st. liier können mit eineta.Werkzeugträger und Bsarbeltungsaggregat einerseits die erforderlichen Bohrungen und andererseits nach Schwenken des Aggregates um 90° mit einem Scheibanfraser die gewünschten Durchgamgsnuten hergestellt werden.
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Bei einer anderen Weiterbildung der erfindungsgemäßen ' :
Maschine ist an einem Werkzeugträger, ein Mehrfach-Werkzeug«
mit UmschaltansGhlägon · ' ■
kopf/angeordnet, die sioh in Zustellrichtung des Werkzeugkopfes bezüglich des Werkstückes gegen, ein an. der Vorschubbewegung des V/erkzeug'cr2isers teilnehmendes Widerlager abstützen. Ggf. in Verbindung mit diesem Merkmal kann die Maschine derart ausgestaltet werden, daß als den Werkzeugkopf in seiner Zustellrichtung; gegen das Werkstück abstützendes Widerlager ein aft der Vorschubbewegimg des Werkzeug» trägers teilnehmender WochsQ!anschlag vorgesehen 1st. Dabei kann die Anordnung zweckmäßig derart getroffen, werden, daß als Widerlager ein. in unterschiedlichen Drehstellungen arretierbarer Schwenkansichlag mit in ümfangsrichtung zu dessen Schwenkachse sowie in ZustelLrichtung des Werkzeugkopfes versetzten Anlagestellen für mindestens ein mit dem Werkzeugträger verbundenes'Stützorgan vorgesehen ist. ;·
Die letztgenannten AusfiJihrungen ermöglichen es, für die verschiedenen, beliebig eingeschalteten Werkzeuge selbsttätig mit der Uraschaltbewegung sowie zusätzlich . mit dem an der'Vorschubbewegung des Werkzeugträgers teilnehmenden Wechselanschlag eine jeweils zugeordnete Eindring= oder Zustelltiefe festzulegen usd einzustellen.
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Die erfindungsgemaße Maschine kann endlich dahin, ausgestaltet werden, daß an einer gestellfeston Halterung ein Kopiermodell angebracht- ist und daß mindestens eine Werkzeugaufnähme elnos Mehrfadt-Werkzeugkopfes zuiiij3inset%n eines mit dem
in
ng trstsndsn Tsststiftes
ist. Bei dieser Vorrichtung werden also Jeweils zwei Werlczeugaufnahmen, z.B. Bohrfutter oder dgl», für eine
Kopierbearbeitung wirksam, wobei der Taststift aufgrund . . der freien Längs«= und Querhewsgliohkeit d®s Werkzeugträgers ' .' .·' den Konturen des Modelies beliebig folgen kann. Für Zwecke·. '.
der Holzbearbeitung kann der Kopierstift von Hand, ggf. ;; · durch Unterstützung mit Federkraft in Forraschluül mit den .'.·' ModiBllkontU£»en gehalten werden. · ·. · ' .
'.'.:;: ."Die Erf induing wird weiter anhand von Ausführungsbelspielen ■;.'·■' erButert, die in den Zeichnungen dargestellt sind. Hierin
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Fig* 1 eine Vorderansicht einer ersten Ausführungs-• ·;·. form der erfindungsgemäßen Maschine,
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i' '.'■' .,Fige 2 den Werkzeugtrger der Masohino mit Querschnitt \" .durch das Gestell in Seitenansicht (e. Lini©
■fr· Tr 4
. ' Fig. 3 öen Werkzeugträger gemäß Fig* 2 teilweise . v . geschnitten in Vorderansiöht, -■'·'■
II' ,V. .
[':" : '. ■" "Fig. -ft eine Drauf iSicht des Werkzeugträgers und
Fig. 5 das schematische Schaltbild eiineir pneumatischen
Steuereinrichtung;für die Maschine nach den '·■"» · ■
■ .'·' vorangehenden . /,Figuren. . .» ,.; " .;·"".''·.■ :V ·■' Fener zeigt .' . ' ■ . -r . ' ' [::' ' :i·"'-'·.-r;ρ· Äii'·1'"*lgv-.6. «ine andere Ausführung des Werkzeugträgers ■'..C
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■■-:'.ϊ*γγ->: i: ν· ;.. ν . mit WeJstüpkhalterung und Richt&nsohlägen ; . , ·* --''.Λ'"· ■■■ ■' ' · '■·■'.■■·''■' ■ ' , ■ . · ".·'■.,■
.''C·;^· ',if.;''p:v--J^y■ .v v.^:--fur die Masiiine nach den vorangehenden Figuren ,.V I * ' ': im Teilquerschnitt durch das Maschinengestell · ·
■·".·· λ,,'. . ..in einer Schnittebene gemäß Fig. 4 und , .·■
^·. Fig» 7 eine Draufsicht des Maschinenteiles nach Fig. 6 ' *-yi-Sr-'-'.:;. ■■'·' ' ' im Horizöntalschnitt. . ■ -^ '■:..'; ν": Γ Weiter zeigt · . ' · ■ ■ · - ■■' .'■ Λ ;. ■«;
Fig. 8 einen zusätalichen Werkzeugträger für ein ; '.'■·/■ Vr ip. * ' söhwenkbar-es Bohr= und FrSsaggrsgat, w^arenä ia .·:
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. pig,'9 ain anderer Werkzeugträger alt Mehrfach« • ■' ' · · Werkzeugkopf und Zustellungssteuerung in
. .'·.:' , . Draufsicht bzw. in
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• · " \·· . . Fig.10 in Vorderansicht dargestellt ist.
'·..'·,' .. Pig» 11 zeigt endlich, eine abgewandelte Einzelheit . : . · für den Mehrfach«Werlczeugkopf nach Pig. O .· "·' und 10. '
. Nach Fig. 1 besteht das Gestell 1 der Maschine aus Seitenständern Ib und einer deren Kopfenden, verbindenden Traverse la. Letztere trägt einen Schlitten 101', der mittels Klemm« schraube 116. (s. Fig. 4) in beliebiger Querstellung #est~ ' ' se'czbar ist. Der Schlitten 3.01 geht nach unten in.einen
• Ansatz 103 über, der seinerseits ein Boh?^.ggregat 107 . ■ ;..",'
• mit drei Arbeitsspindel^. 107a trägt. Nach Fig. S. ist V!·"·.; - I -das Bohraggregat 107 rai* eines^>neumatischen Vorschub·= ,:."/.
/.'zylinder 107b versehen. Der Ansatz 105 trägt ferner eine ' , Halterung 106 mit horizpnal verschiebbaren Anschlägen lOöa,
; die beiderseits an dem Schloßk&sten 105 eines Stangen= getriebes 104 angreifen und dieses in Horizontallage in festgelegter Relativstellung zum Bohraggregat 107 bzw. zum Maschinengestell festhalten. Das Stangecge-
' triebe ist in diesem Pail als in einen Fensterflügel 6 einzupassendes Modell vorgesehenJ Die Lage der
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mit dem Bohraggre^t 107 einzubringenden Löscher i£5t damit
in Horizontalrichtung fest eingestellt. Die. Höhe'nlage des
Bohraggregates kann ferner ^eoäß Fig. 2 mit einem Spindel=
trieb 102 eingestellt werden. .. |
Zwischen den Seitenständern ITo sind ferner gemäß F:ig. 1 und | 2 auf gleicher Höhe zwt L Querschienen lo8 bzw. 109 . I
' M angebracht. Die rückwärtige, in Fig. 1 verdeckte Quersciralene .-£|
f- 109 trägt Ansehläge 110, die über Arme 110a an Gleltschuhen 1
,110 b befestigt sind. Lstztere umgreifen die Querschiene 109 J^' und sind mittels Klemmschrauben HOc an dieser festsetzbar.
Die Anschläge ilO liegen beiderseits an den Enden des Stangen=
getriebes 104 und bilden Brtäbegrenzungan für die horizontale, '.
Arbeitsbewegung eines^ierkzeugftägers 7, von dem in I?ig. 1
nur eine mit den Anschlägen 110 zusammenwirkende Abtast- . ^ vorrichtung II5 angedeutet ist. Der Werkzeugträger 7 ist · J in den Fig. 2 bis 4 im einzelnen dargestellt. -' 1
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^ % Die vordere Quersohiene IO8 trägt gemäß Fig. 1 und 2
Gleitschuhe 1J.1 mit Zapfen 2, die als Tragorgane für den ■
als Werkstück zu bearbeitenden Flügelrahmen dienen. ' * Letzterer vjird auf den Zapfen 2 durch unter Federdiruck
angepreßt© Spannscheiben 112 gehalten, die mit pneumatikzylindern 112a verbunden sind. Durch Beaufschlagen der , letzteren werden die .quer zutrJRahmenoben© verschiebbaren
Spannscheiben 112 gelöst und d&s Werkstück" freigegeben.
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Die Gleitschuhe ill sind in nicht nSiher dargestellter Weise mit dem Ober- bzw. üntertrum 3 bzw. 4 einer aus Fig. 1 er» ' sichtlichen Seii !führung 5 verbunden.. Letztere läuft über - Umkehrrollen ijia mit SpannvorrichtuEigssn 5b, die an den Enden •der Querschiene 108 angebracht sind. Durch diese Anordnung ist die mögliche Verschiebung der Gleitschuhe 111 in bezug ·. , ; v auf eine maseMnenf este, gedachte oder nach außen erkennbare • ". .: ■;/ ^rke gegenläufig syssset-risoh fasigialest^ *us SäAsefczesdes .O '..·. -', Flügelranmens werden, die Gleitschuhe 111 \ dengemäß zusamroange-
~ schoben, die 'Sapfen 2 in den inn'iiaraura des Flügels eingeführte . . ' und die Gleitischuhe mit Zapfen 2 anschließend, wieder bis zur
' . Anlage an d©n Innenkanten des Flüjgeils auseiniaßdergeffahren. Die t. • ' : ' ^inspannung des Hahmens ist auf.diese Weise ohne besondere
-' " ' Richtarbeiten symmetrisch zu der gemannten Marke. Die Relativ-.''.·', -/"stellung zwischen dem einzupassenden Modell, hier Stangen« , getriebe 104, und der Marke kann durcia Verschieben des Schlitefens. ■ 101 ver&idert
Der Werkzeugträger T gemäß Fig. 2 bis 4 igt sm einem Rahmen um eine vertikale Achse 121 schwenkbar gelagert. Der Rahmen. :i22 selbst ißt mit Kuge!führungen 117 horizontal verschiebbar an der Traverse 3,a gelagert. D©r Werkzeugträger 7 ist mit Handgriffen 118 versehen und kann s.B." ft&r das EinfpSsäen einer Nut in Rahraonlängsrichtung von Hand an der Traverse la , verschoben, werden, was bei Holzbearbeitung .zulässig ist.. Durch SahwesJcegL um die Aciise 121 kann der Werkzeugträger ferner in Horizontalriohtung gegen das Werkstück angestellt werden»
660283
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. Xm Werkzeugträger 7 ist» um eine vertikale Achse 12$ schwenkbar ein . ■ Werfczeugfcöpf II9 mit sektciyfSrmig angeordneten Werzeug» aufnahmen 122 gerlagert« Jede Werkzeugaufnahme ist mit;.einem • . zugehörigen Soliaffc 125a drehbar.und vertikal verschiebbar im . Werkzeugfcopf 119 gelagert, vrobei die Druckfeder 12J> to den Schaft in einer oberen Huhostellung hält. In den ent·= sprechend unterschiedlichen Schwenkstellungen flüchtet flails
\ ,. .- · eis* Schaft 125isi adit der Welle 3.20 a eines im Werkzeugträger
v-y. ·".."..; fest angebrachten Antriebsaggrefsateri ISO» Die Welle 120a
. 1st ihrerseits vertikal verschiebbar und trägt am unterem.
- ' -. Ende eine KonuEslcuipplunB ^^» wiäirend am oberen Wellenenöe . ·"· ein pneumatischer Vorschubzylinder 1S5 angebracht ist. Durch "'--"■ .'-i entsprechende Beaufscüagung d©s letzteren wird die Welle ISOa
abgeaenktfl unu die Konuskupplung 124 tritt in Kraf tschluß^Ö-... ·■'··.'. verbindung wit dem Jeweils fluchtenden Schaft 123Si· Beim , . ■ . weitiären Abisericen der Welle 120a {greifft das in Äer AufnakhioB befindliche Wea^sseug 123c unter Zusaauatsiactcückung der Feder " 12Jb am Werlcst.Uck an. Die Vorschubtiefe kann mittels eines veränderlichen Anschlagpiaares 125a ejingestfiillt 'werden·
Zum Lösen und Arretieren des Werkzeugtopfes II9 beim . fjbergang -zwiscihen dessen vörschiedenon Schwenkste^Okinisen ist
die Achse 126 Ihrerseits im Werkzeugträger 7 vertikal ,· verschiebbar esialagert und Djit einem pneumatischen Arretier«·
zylinder1127..verbunden. Zwischen Werkzeugüopf II9 und. ",.' Weriiäeugträger i«t fliier eine Peststollkupplung 128
-12
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angeordnet, die durch Beaufschlagen des Arretiersylinders 127 festgesetzt wird. Zum Schwenken des Werkzeugkopfes 119 wird also der Arretierzylinder 127 entlastet, worauf die Achse . 12(5 <am ein geringes Maß absinkt und die Festellkupplung 12$ sur Schwenkbewegung freigibt. Nach Erasichen der neuen Schwenkstollung wir°d der Arretierzylinder 127 wieder beaufschlagt und QIa Feststellkupplung 128 geschlossen. Dabei wird die Anordnung zweckmäßig derart getroffen, daß die Feststellkupplung erst dann ζ~\ arretiert, wenn die ^ösüskuppiüng 124 d©*5 jeweiliges W©rkseugauf^ ' nähme durch Absenken der Welle 120a eingerückt ist. Genaue Flucht • . . «wischen Welle 120a und Werkzeugaufnahs» läßt sich so einfach er-" . zfelen»
Bei. der erf indungsgemäSen MasJnlne ist es vorgesehen, in Abhängkig·= kej.t von der jeweiligen Schwenkstellung des Werkzeugkopfes 119 Stiiuersignale für die zugehörigen Arbeitsbewegungen abzuleiten.
Im vorliegenden Beispiel sind ^ssu as Kevoiirer^Kopf zur Achs© 126 ' korizentrlsche Steuernocken 152 angeordnet, die jo nach Schwenk= söiillußg des Kopfes nut einem zugeordneten Betätigungsorgan IJIa , eines werkzeugträgerfestenip pneumatischen oder elektrischen ■ ; Schalters IJl zusammenwirken. Für die verschiedenen Sshw« • gen des Werkzeugkopfes 119 ©in* außerdem noch geeignete.Hast-. . ©lament© vorgesehen.
ρ , Di« Zustellbewegußg des VJerkzeugtrSgers 7 erfolgt durch Schwenken . 'um die Achse 121. Auch diese Arbeitsbewsgung kann mittels eines
3 ausgeführt
| ' j der» zvlmhen Rahman 122 und Werkzeugträger angelenkfc ist.
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Im vorliegenden Beispiel werden die vom Schalter I3I abgeleiteten Steuerimpulse dazu herangezogen, einen FühlstempSl 115b der im ViarkzeugtrSge? angeordneten Abtastvorrichtung \ 115 in unterschiedliche Höhensitellungen zu überführen. ' ' Der FühiötsinpAel 11.5b .ist dssui vertikal verschiebbar gelagert und mit einem entsprechenden Pneuaatlkzyllnder 115a verbunden. Die Druckluftzufuhr1 für letzteren wird vom Schalter IJl cerart gesteuert, daß Jeder Sohwenkstellung des Werkzeugkopfes II9 eins bestimmte Höhenstellung dss Fühlstempels 115 zugeordnet ißt. Zum Einfräsen eines.LKnss-Schlitzes entsprechend den Stangen des Getriebes 104 (Fig. 1) . in den Flügelrahmen 6 wird der Eühlstempol 115b in eine HÖhensteXbang ausgefahren, die im Eingriffsbereich der AnsohlMge 110, jedoch oberhalb dar Anschläge 106a liegt. Der. Werkzeug-. .. träger 7 kann sodann einen entsprechenden Horizontalhub mit beidseitiger Enäbegrenzung ausführen, wodurch die» · .. Gesamtlänge der Stangen naßgerecht in das Werkstück übertragen, wird. Zum Sofräijen einer anderen Ausnehmung, ettea. entsprechend dem Schloßkasten 105 mit einem anderen Werkzeug, wird der Werkzeugkopf II9 in die entsprechend© Schwenkst ellung gebracht, wobei der Fühlstempel' 115b aufgrund der beschriebenen Vorrichtung selbsttätig in dl© nun erforderliche Höhensfeellung ausgefahren'wird. Der Stempel greift dabei beispielsweise zwischen die Anschläge 106a ein und begrenzt die Horizontalbewegung des Werkzeugträgers auf ein entsprechendes Maß. .
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- 14
entsprechend kann eins beliebige Anzahl von Längenab« messungen des Modells in die Maße: entsprechender Ausnehmungen
• des Werkstückeis übertragen iverclen.
■ Weiter I&jfnn es zur Bearbeitung eines Flügelrahmons erforderlich sein, schlitzförmige Ausnehmungen vorgegebener Longe einzubringen,;, deren Lage geg«nübör eher Bezugsflache oder Bezugskante des Modells bestinwit ist. Zu diesem Zweok 1st die Anordnung bei . . . dem dargestellten Beispiel derart getroffen, daß der Werkzeug·· ·> ·'< träger mittels der Abtastvorrichtung li§ in eine beatimnrt« • · : · Relativstelluiifi; gegenüber dem Modell gebracht we^en kann, an-
../.; «chließend aber einen Horizontalhub zwischen frei einstellbaren " . ''·■ Grenzen ausführt. Hierzu sind in den Seitenständern Ib ver~ ; .schiebbar gelagerte uiad sich parallel zur Traverse la über die ■'■'■. ": gesamte MascMnenbreite erstreckende Führungsstangen 129 bzw« 1^0 , *'· ■ -^vorgesehen, die mit (laicht dargestellten), frei verstellbaren * /· - Ansehläjgen versehen sind und dadurch Sa ihrer Verschiebbarkelt. .:".' gegenüber dem Gestell in entsprechenden Grenzen festgelegt werden . ' können. Die Führungsstangen 129 und IJO durchgreifenden Werkzeug«= . ; träger isowie hierin aittgebrachte, pneumatisch betätigbare Klemmvorrichtungen 129a bzw. 130a. Bei gelösten Klemmvorrichtungen . 1st der Werkzeugträger gegenüber den Führungsstangen 129a, 130 - > frei verschiebbar, mit diesem bei eingeschaltetei|KlemvorrichtungQn · ·.»jedoch kraftschlüssig verriegelt. Beim.Arbeitsvorgang wird ■ <; . «»ine der Füörungsstangen 129, 130 nach Einstellen des ent» . , sprechenden Hubes in eine Endstellung gebracht und sofdsmn durch . ' Einschalten der zugehörigen Klemmvorrichtung 129a bzw. 130a ' - mit dem in der entsprechenden Ausgangsstellung befindlichen- . .'
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Werkzeugträger ? verriegelt. Anschließend kann ohne weitere Meß« UM Riohtarbeiten ein genau positionierter Sohlltz nach
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vorgegebener Länge e Inge fr tot werden. Jede Führungsstange 1st dabei für eine eigene Bearbeltungsistelle vorgesehen*
ί2!θ Tfgtyanhiiadfanan pnamaafcigotiaitt. Antriebs·»
vorrichtungen 1st Im Maschinengestell ein entsprechendes Pumpaggregat 114 mit Sfcruokspsdcher sowiö ein Anschluß- und Ventllkasten 113 angeordnet.
• · In Pig. 5 ist der Sohaltplan der piüietamatisehen Steuerein-
richtung schematisch angedeutet. Diin&ch sind die Pneumatik*·
• zylinder 112a der Spannscheibe 112 gegen den Druck der Anpreßfedern 112b über Schalter 1555 zum Einsetzen unä
• Herausnehmen des Werkstückes zu betät|pri. Luftzufuhr eri'oigt., ·.
vom Druckspeicher des Aggregates 114 über Manometer 136« ;, Die Vorschubzylinder 107, b bzw. 12«> für das Bohraggregat 107 ■ ':i bzw· für die Welle 120a des Antriebsaggregates 120 könnsn ·;' über nicht nSher dargestellte Ventile willlcürlich betätigt
verdien. Für den Vorsehubzylinder 1ίΪ5 ist außerdem ejjna / Begrenzungssteuerung mit pneumatischen Endschsilter 157 vorge» sehen. Der Pneumatikzylinder 115a des Fühlstempels 115b wird ,. wie erläutert vom Schalter 15I gesteuert. Im liräspielsweise .·'. ■ dargestellten Schaltplan ist entsprechendes auch für die Klemmvorrichtung 129a und IJOa vorgesehen. Der Arretierzylinder 127 des .Werkzeugkopfs II9 mit Fest^t'ellkupplung 128 wird ■ /ebenfalls vom pneumti^aohös isdschiLlter 137 gesteuert. ·
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ParÜberhin&us kann auch die Betätigung des Zustellzyll'Mers
. .·■ 133 gemäß einem vorgegebenen Arbeitsablauf programmiert ünS I , -; vom Endschalter 137 ausgelöst v©rden. Insgesamt 1st ersichtlich, da£ bsi der erfindüngsg<sinäss©js. Maschin© mit-, vergleichsweise
.., geringem Bauaufwand eine weltgehend selbsttätige Arbeite»
. weise ermöglicht werden kann· .*..*'
"/^N · . Die Ausführung nach Flg. β und ,7 ist für den Anwendungsfall . ' vorgesehen« daß die Lage von Bearbeitungsstellen am Werkstück
, < nicht in. berug auf Sie Werkstüolönitt©, sondern gegenüber . ; ' anderen, vorzugsweise seitlichen Bezugskanten oder Bezugs-■ ' · flächen bestimmt ist. Die entsprechende Ausgangsstellung des '■ , - Werkzeugträgers kann in diesem Fall nicht mittels der ' V-. . Seilsentrierung und danach eingestellten Anschlägen gewonnen ■'·■'. werden, wenn nicht die gesamtabmessungen des Werkstückes A ' ι ·
.··;·.'■ · mit seinen Toleranzen in die Lage der Bearbeitung® stelle· '■ .·
-'■."'[' eingehen soll. Z#B. ist es für manche BsschiagteiSevon ·'·.,·· @ ' .^--.!Flüge!rahmen erforderlich, eine vergleichsweise eng tolerierte*..'.;
';■ V ...' !äS® in bezug auf den Kittfalz oder andere Innenkantesi des - ' ... Rahmens einzuhalten. Um Abhängigkeit von den Maßtoleranzen
1 '' der Gesamtabmessungen des Rahmens zu vermeiden, soll die t' <·· ■ '· '.'·■· ■ · ' *
I Ausgangsstellung des Werkzeugträgers hier unmittelbarnach
:| den Bezugsflächen oder Bezugskanten orientiert werden.
I ■ , Außerdem ergibt sieh bei einer solchen Arbeitsweise noch
« ' . \ der Vorteil, daß die Bearbeitungsstellen überhaupt äuaabhängig ".;„ .;>. von den Qesamtabmessungen des Werkstückes selbsttätig ausge-»
r richtet werden könnea· Der vorliegenden Äusfübrungsfors liegt "
66028
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- I7 -
der Gedanke zugrunde, die Tragorgane zur Einspannung des Wekstückes, hler also die Zapfen 2 der Ausführung nach Fig. 1 bis 4 bzw. dam-t verbundene Bauelemente als Richtanschläge für den Werkzeugträger zu verwenden» Die Grundausführung der Maschine nach Fig. 6 und 7 entsprich derjenigen nach Flg. 1 bis 4, weshalb unveränderte Teile mit gleichen
(~> . . ' Die Abwandlung besteht nach Fig. 6 und 7 darin, daß mit einem auf der Querschiene lOß sitzenden Gleitschuh 111 ein zusätzlicher Anschlag 8 verbunden ist. Zur Berücksichtigung unterschiedlicher Lagen der Bearbeitungsstelle in bezug auf ' . die Innenkante des Flügelrahmens 6 und damit den Zapfen 2 des Gleitschuhes 111 1st der Anschlag 8 gegenüber dem Gleitschuh 111 parallel xur Quersohlene 108 verschiebbar und festsetzbar angeordnet. Dazu ist eine über Arm 14 mit dem Gleitschuh 111 verbundene, parallel zur Querschiene 108 angeordnete, zusätzliche Führungsschiene 11 vorgesehen, an
'""*' welcher der Ansohlag 8 mittels Gleitsohuhs 12 längs ver-· schiebbar gelagert 1st.Letzterer kann mit Klemmschraube Ij5 an der Führungsschiene 11 festgesetzt werden. Zum Ausrichten des Werkzeugträgers 7 1st ferner ein zusätzlicher Fühlstempel 9 vorgesehen, de:? analog zur Abtastvorrichtung vertikalverschiebbar angeordnet und mitjsiriem aia Werkzeugträger 7 befestigten, pneumatischen Stellzs'llnder 10 versehen ist. Auch für diesen Zylinder kann Handsteuerung · wie auch selbsttätige Steuerung in Abhängigkeit von der Einschaltung unterschiedlicher Bearbeitungswerkzeuge vorgesehen sein.
2.83
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Bei der Ausführung nach Fig* 8 ist ein besonderer Werkzeugträger • 17* der mit Schlitten 21J verschiebbar und festsetzbar an
der Traverse la des Masehinengestelles gelagert ist, für ein um eine Horizontalaohse 16'schwenkbares Bohr= und Fräsaggregat • 15 vorgesehen. Letzteres ist zwischen sp.ikreehten Armen 208 aufgehängt, die an ihrem unteren Ende in-Sektorsoheibsn 211 .'-.'. Übergehen. Mittels einer Rastvorrichtung 210, die wahlweise . . zum Eingriff mit eiioer der Bohrungen 212 der Soktorscheiben O 211 gebracht werden kann, ist das Aggregat I5 in Horizontal-■ sowie Vertikalstellung und in verschiedenen Zwischenstellimgen . arretierbar. Der in das Futter 206 des Aggregates eingesetzte
Scheibenfräser 207 licann somit je nach Schwenks te llung zur / . Herstellung von Hüten an den. verschiedenen Flächen des Flügelrahmens verwendet wordenβ Anstelle eines einfachen Futters kann . auch hier ein Möhrspindelkopf, mit gleichzeitig angetriebenen, parallel angeordneten Werkzeugen, z.B. Bohr- .und Fräswerkzeugen,, zur Anwendung kommen. Die senkrechten Arme 208 sind z.B. an • .einer ia &uersehnit1fc rechteckigen Führiai^stang© 201 befestigt, die In einer am Schlitten 212 befestigten Hülse 202 quer zur Traverse la verschiebbar gelagert ist. An rückwärtigen Ende der Führungsstange 201 1st ein Gewindebolzen 20? mit Stellmutter 214 angesetzt. Letztere sitä zwischen Anschlägen 204 der Hülse 202 und kann mit Handrad 203 gedreht werden, wodurch
φ. · 1 t
sloh eine Zustellbewegung des Aggregates 15 gegen das Werkstück ergibt* Für die Voroohubbswogung parallel zur Traverse la : let in Anbetracht der Verhältnisse bei Holzbearbeitung ein Handgriff 209 vorge»3eban. ■ ·
g * ',- ι ι t ι t · * * · ft tilt
- 19 - ' .
ρ ' ; Auch bei der Ausführung nach Fig. 9 und 10 ist ein Werkzeug*· träger 18 um eine Achse I9 schwenkbar mit einem Rahmen 20 verbunden« Diese Schwenkbewegung erfolgt im wesentlichen senkrecht zur Traverse la des unveränderten Masehinenge-
• des steiles, so daß sich hierdurch die Zustellung/ebenfalls
. ' ' unverändert um eine Achse 2j5 schwenkbaren Mehrfaeh-Werkzeug-
. ( kopfes 22 gegen das Werkstück ergibt. Xn Abwandlung der
: · , vorangehenden, Ausführungen sind hier aia einem zur Achse 23 .
O -. - . konzentrischen Ansatz 22a des Werkzeuglicopfes 22 Umschalt-
· . ;. anschlage 24 vorgesehen, die mit einer am Rahasen 20 um eine
. .· ' vertikale Achse schwenkbar gelagerten Stufenscheibe 2|5 als
■' Widerlager zusammenwirken und den Abstund zwischen der
Drehaohse !3J bzw« dem Werkzeugkopf 22 einerseits und dem .'■■■■ -an der Traverse la gelagerten Eaha&a 20 bestimm/^ Die Umschalt «
. '. anschlage 24 sind in einen Ringf lansch 22b des Ansatzes ; ' 22a radial zur Achse 23 eingeschraubt und in Umfangsrichtung glelohmSSlg verteilt angeordnet.Je nach Schwenkstellung i% ' des Wertaseuglcopfes 22 stützt sich einer der Anscnläge 24
unter der Wirkung einer Zugfeder 21 gegen eine Anlagejgläohe ' 25a der Stiurtenschelbe 25 ab« Die als Kopfbolzen ausgebildeten f ' Anschläge 24 werden je nach der für eine Schwenkstellung des Werkzeugkopfes 22 gewünschten Zustollimg gegen das V/erkstüok untersohlödlich tief in den Ringflansoh 22b eingeschraubt. Die Zugfeder 21, ggf. anstelle des Pneumatikzylinders 1?3 der Ausführung nach fig. 1 bis 4 tretend, 1st zwisohen Rahmen 20 * und werkzeiiigir&ger 22 aufgespannt und sorgt für ständige Anlage zwischen Ansohlten 24 und Stufenscheibe 25· Die angedeutete Vorrichtung ermöglicht eine selbsttätige
Veränderung der Zustellung mit dem Umschalten dei- Werkzeuge •ν' und somit einen weiteren Schritt zur automatischen Ärbsits-
weise der Maschine. Außerdem können durch Überführen der Stufeascheibe in verschiedenes» Schwenkstellungen und Arretierung hierin mittels Rastvorrichtung 26 i'ür jede Stellung des
I: Werkzeugkopfes zusätzlich unterschiedliche Zustellungen gegen
■ das Werkstück vorgenommen werden.
O · · '· Der ßrundaufbau der Ausführung non Fig. 11 entspricht
. derjenigen naoh Fig. 9 und 10> Übereinstimmende Teile sind mit gleichen Bezugsziffern bezeichnet. Für den Wechsel-,anschlag ist hier eine Stufenscheibe 23 vorgesehen, die am Rahmen ■·.··. 20 in Vorschubrichtung 33 des Werkzeugfcrägers verschiebbar und
• mit Rastvorrichtung 28 in versefei®denen Stellungen festsetzbar , ■ gelag€frt ist. Die Anso&tegflachen 27a weisen unterschiedliche
Tiefe in Zustellrichtung, d.h. quer zur Vorschubrichtung 3? auf» Es stützt sich jeweils ©in Umschaltanschlag 24 gegen eine An» ' ■ .."schlagflächo 2?a ab* Di© Wirkungsweise entspricht aen vorangehenden '■ Ausführungen.
, Ein besonderer Vorteil der beiden suletzt beschriebenen Ausfüllungen besteht darin« daß eins Stufenscheibe sämtliche Arbeite« gKngd für ein Werkstück ohne gesonderte Kinstalluns der Eiioze!anschlage erfaßt· Für in größeren Stückzahlen anfallende Serien -von Übereinstimmenden BeKkstÜoken können also entsprechen« de Stufessoheibaa agefertigt und damit alle Zustellungen mit großer Genauigkeit reproduziert »erden« Der Übergang zwischen
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verschiedenen Serien wird ebenfalls wesentlich erleichtert« da lediglich Austausch der Stufenscheibe gegeneinander öriöräeriieh ist.
Außerdem zeigt die Ausführung nach Fig* 11 noch eine mit geringem Aufwand verwirklichte Erweiterung der Maschin» für Kopierarbeiten. In demstrichpunktiert angedeuteten Werkzeugkopf 22 ist in eine Werkzeugenfnähme ein Fräser oaer dgl. Werkzeug 30, in einer anderen ein. Taststift 29 eingesetzt. Letzterer stützt sich unter der Wirkung einer nicht dargestellten Anpressfeder oder dgl. ,gegen die Konturen eines Kopierraodelles 32 ab, das'an einer gestellfesten Halterung 31 angebracht ist. Bei Bewegung des an der , Maschinentravorse gelagerten Rahmens 20 in !Richtung des
Doppelpfeiles 33 führt das Werkzeug 30 eine der Kontur des Koftermodells 32 entsprechende Bewegung in einer horizon« talen Ebene aus. Entsprechend wird also die Kontur in das Werkstück eingearbeitet. Bei einer solcher* Arbeitsweise ist selbstverständlich im allgemeinen nur der Wischselanschlag oder die Kopiereinrichtung wirksam.

Claims (1)

  1. A 28 455 - sehn
    / 'JL
    1. Bearbeitungsmaschine für rahmenförmige Bauteile, insbesondere Fräs·- und/oder Bohrmaschine für Penster- und Türflügel, sowie zugehörige Rahmen, zum Einpassen von Kantengetrieben, Verbuindbändern und Verbundschlössern an Doppelfenstern und dg].., daäurc'n gekennzeichnet, dass für die in bezug auf eine maschJlnenfeste Marke zentrische Ein§)annung des rahmenförmigen Bauteils am Maschinengestell (1) verschiebbar gelagerte und an den gegenläufigen Abschnitten (3, 4) einer i>eil- oder Kettenführung (5) befestigte, am Werkstück (6) angreifende Tragorgane (2) vorgesehen sind*
    . ' 2«. . Maschin» nach Anspruch 1, dadiarch gekennzeichnet 9 daB anstell« der Seilführung (5) €in üh&r gestellfeste Zahnräder gegenläufig gekuppeltes Zahnstangenpaar vorgesehen iatp
    .. 3«- Maschine nach Anspruch 2 oder 3» dadurch gekennzeichnet,
    .*'. daß die Tragorgane (2) gleichzeitig als Rich tans chlage
    Ό , ^tt* einen am Maschinengestell verschiebbar gelagerten· .
    . ' Werltzeugträger (7) vorgesehen sind«
    • , ' 4» Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekeainzeichnetp daß
    die Tragorgane (2) mit in Versehiebungsriohtung des .zeugträgere (7) einstellbaren Anschlägen (8) verbunden • sind e ·
    5p. Maschine nacL Anspruch 3 oder 4» dadurch _T..
    '' daß am Werkzeugträger (7) ein quer zu dessen ?erschielbimgs~ ' richtung in den Eingriffsbereich dei» Anschlag© (8) ein-,; ' rücktoares Tastorgan (9) angeordnet isto.
    6© Maschine nach einem oder mehreren der vorangehenden {· t Ansprüche 9 dadurch gekennzeichnet5 daß am Maschinengestell (1) ein vereofciiebbarer Werkzeugträger (7*7) für ein Bote?*· bisWo Fräs aggregat (15) äBgeörda^t ist „das Seiaea?seitB
    :., · qu®- 21J^ Verschiebungsrichtung des Werkzeugträgers i/ll) cus teil bar sowie um eine zu dieser Vereohiebungsrichttixig parallele Achse (16) sohweakbas? gelagert isto
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    • I ♦ « I > · III I
    • » · It·· ·* I···« Il I · Il < I
    7. Maschine nach «ftnern oder mehrere» diw vorangehenden AnsprUohö, dadurch gokeünjselchiast, daß an eimern Wertosugtrüger eine init
    ν-dor Außenseite eines Fltlgelrahmens (6) als Riohtanschlag in Wirlcverbindung tretende Abtastvorrichtung; vorgesehen ist.
    8« Maschine nach Anspruch T* dadurch gokennziolohnet, daß eine mit
    dem Werkzeugträger verbviniäene, mit dorn Flügelrahmen (6) In , Berührung tretend® Schablone zur Abatanaaeinsteliung zwischen dem Bezugspunkt; des Werkstüoks ur4 il&t Bearbeitungsstelle vorgesehen ist«, ■
    Maschine ftr r&hmenförmig« Bauteile j, insbesondere nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
    a) an einem Werkzeugträger (7) ist ein schwenkbarer Mehrfach» Werkzeufskopf (119) mit sektorförniig angeordneten Werkzeug«
    aufnahmen (123) vorgesehen;
    b) jede Werkzeugaufnahme (123) ist drehbar sowie vertikal gegen Federkraft verschiebbar im Worksseugkopf (119) gelagert und weist an ihi-em oberen Ende eine Kbnuskiipplung (124) für . eine vertikal verschiebbare Antriebswelle (120a); , .
    o) der schwenkbare Werkzeugkopf (1190 ist mit einer selbsttätig öinscimltbaren Feststellkupplung (128) versehenj
    d) die Einschaltung der Feststellkupplüng (128) ist mit der Vorschubstellung der Antriebswelle (120a) derart gekuppelt/ daß die- Arretierung des Werkzeugkopfes (119) ia einer . . .■■ Schwdnkiitellisjg jeweils nach Einrücken der Konuskupplting "./ (124). zwischen einer Weirkzesagaufcahme (123) w&& der . .
    Aafcrl«bS5Mel]Le (123&) erfolgt. - -. . " . . «
    • β ·· t
    ι ■
    10· Maschine nach eiaeiis oder mehreren der· vorhergehenden Ansprüche« ' dadurch gekennzeichnet* daß an einem Werkzeugträger (18) ein , . fötehrfach~Werkzeugk<>pf (22) mit UmsohailtansohlSgen (24) yorge- ··' .. sehen äst« die .sich In Zustellrlchturig des Werkzeugkopfes
    (22) bezüglich des WerlcatUcks g^gen ein an der Vorschubbewegung des Werkzeugträgers (18) teilnelbimendes Widerlager ab«
    H4' Maschine nach Ansipruoh 10 mit sohwenhibarea Mehrfach-Werkzeug-
    kopf» äadurch gelwnnzdichnet, daß die Umschaltansohläga (24) ,
    ,· Mit gegenseitigem WinlCGlabstana Uo die Schwenkachse (23) ^s
    Werkzeugkopfes (22) angeordnet und !radial zu dieser Schwenk-,* achse (2J) verstellbar sind.
    12. BearbeitungBffiaschine für rahsenfurmlgo Bauteile, insbesondere
    ·'-*.' nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche mit einem '! Zustellrichtung gegen das Werkstück beweglich gelagerte.» , .;
    "·>·:> Werkzeugkopf, dadurch gekennzeichneib,.daß als den-Werkzaig« ':. /'. kopf (22)' in seiner Zustelltsriehtung gegen das Werkstück
    abstützendes Widerlager ein an der Vorschubbewegung 03) ■ " des Werkzeugträgers (18) teilnelimeaäer Wechselans ehlag (25 .,
    bzw· 27) vorgesehen ist. · .
    . IJ. Maschine nach Anspruch 12, daduj'ch gekennzeichnet, daß als .:i··'--.'·-*" Widerlager ein in unterschiedlichen Drehstellungen arretier- '
    . barer Sohwenlcanschlis (25) ait in ümfangsrlchtung zu dessen : '■ : Schwenkachse sowie in Zastellrichtung des Werkzeugkopfes (22)
    „j l ■ · »tt« I 1J » 111
    ■ι ί ι ·_ , _ l>ll II;' I \ 3 ) V
    ., ί '■'■■.. , . ■ · . ■ . ■ ι ι.
    /' ' versetzen Anlagestftllen (23a) fUr mindestens ein mit dem .'';;
    Werkzeugträger (18) verbundenes StUtzorg? > (24) vorgesehen ist,
    ί4# KascMno nach Anspruch I^p dadurch gskeimz^ächnat, äaS als Sohwenkanäsohläg eine Stufenscheibe (23) mit Arretiervrrichtung (26) für unterschiedliche Sohwenkstellungen vorgesehen 1st.
    ,Q . 15. Maschine nach Anspruch 13, dadurch göi^nnzpiohaet, daß der ·.■■■;,■■',· ; ·■',■ als Widerfger für den Werkzeugträger (18) vorgesehene Sohwenkansohlag in Zustellrichtung des Werkzeugkopf es verstellbare ' . : .: Anschläge aufweist. .
    ; : ■ 16. Bearbeitungsmaschine für rahmenförmige Bauteile, insbesondere !:-;;.· each einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche^ äaduroh ■■ ' gekennzeichnet, daß an einer gestellfesten Halterung (31) ,/./,;/ ein Kopiermodell (j>2) angebracht ist und daß mindestens eins ;..
    I'■;_/;■·_;VvAf; Werkzeugaufnahme eines Mehrfaoh-Werkzeugkopfes (22) zum Ein= '
    ■ ' - eetzen eines mit dem Kopiermodell (32) in Berührung tredtenden
    .'■.::.■ ".■-■, .· · ■· ■ ' . ··■.·. '.'';:·..■■·■ ·";. c- ..'..■· ·' . -,. ■ ·' -'···-<■:' Taststiftes (29) vorgesehen ist.· ■ ; j V -.'■;'.: .,; : ■"
    ''v-V-
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