DE60023974T2 - Reifenwechselvorrichtung für Nutzfahrzeuge - Google Patents

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DE60023974T2
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60CVEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
    • B60C25/00Apparatus or tools adapted for mounting, removing or inspecting tyres
    • B60C25/01Apparatus or tools adapted for mounting, removing or inspecting tyres for removing tyres from or mounting tyres on wheels
    • B60C25/05Machines
    • B60C25/132Machines for removing and mounting tyres
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60CVEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
    • B60C25/00Apparatus or tools adapted for mounting, removing or inspecting tyres
    • B60C25/01Apparatus or tools adapted for mounting, removing or inspecting tyres for removing tyres from or mounting tyres on wheels
    • B60C25/05Machines
    • B60C25/0518Horizontal wheel axis in working position

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Reifenwechselmaschine für Industrie- oder Nutzfahrzeugräder.
  • Bekanntermaßen sind trotz der in den letzten Jahrzehnten erzielten erheblichen Fortschritte in der Automatisierung der Arbeitsvorgänge zur Reifenmontage, zum Lösen oder Abdrücken des Reifenwulstes und zur Reifendemontage für die Montage und Demontage von Industrie- oder Nutzfahrzeugreifen noch immer erheblicher manuelle Anstrengungen und große Erfahrungen der Bedienungsperson erforderlich, die während eines Reifenmontage- oder -demontagevorgangs mehrmals eingreifen muss, mit dem Risiko, sich zu verletzen.
  • Eine Reifenwechselmaschine gemäß der Präambel von Anspruch 1 ist gemäß der EP-A-0838354 bekannt.
  • Es ist eine Hauptaufgabe der vorliegenden Erfindung, eine neuartige Reifenwechselmaschine bereitzustellen, die dazu geeignet ist, verschiedene Arbeitsvorgänge im wesentlichen automatisch auszuführen, wie beispielsweise das Ergreifen einer Radfelge-Reifen-Anordnung oder nur der Radfelge, das Fixieren der Radfelge-Reifen-Anordnung oder der Radfelge in Position und das Lösen oder Abdrücken des Reifenwulstes und das Entfernen des Reifens.
  • Es ist eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Reifenwechselmaschine bereitzustellen, die für eine universelle Verwendung für Räder mit Felgenhorn bzw. Flanschfelge, umgekehrtem Felgenbett und Wulstkern geeignet ist.
  • Es ist eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein neuartiges Reifenwulstablöse- oder -abdrück- und Reifen entfernungsverfahren bereitzustellen, das hochgradig effektiv und schnell ausführbar ist.
  • Gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine Reifenwechselmaschine nach Anspruch 1 bereitgestellt.
  • Die Halteeinrichtung weist vorteilhaft eine mit Flansch versehene Dornanordnung zum Halten einer Radfelge auf, wobei die Dornanordnung teleskopartig konstruiert und derart angeordnet ist, dass ihre Drehachse unter einem relativ kleinen Winkel bezüglich der Horizontalen ausgerichtet ist, und wobei die Dornanordnung angehoben und abgesenkt werden kann, um sie verschiedenen Radfelgenabmessungen anzupassen.
  • Gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren zum Lösen oder Abdrücken des Wulstes eines starr mit einer Drehhalterung verbundenen Reifens und zum Entfernen des Reifens bereitgestellt, wobei das Verfahren gekennzeichnet ist durch die Schritte:
    Anlegen mindestens eines Paars von Wulstabdrückrollen an einen Reifen, wobei die Wulstabdrückrollen bezüglich des Reifens diametral einander gegenüberliegend angeordnet sind und auf gegenüberliegende Seiten des Reifens einwirken;
    Drehen des Reifens, während die Wulstabdrückrollen wechselseitig entgegengesetzte Drücke, jedoch an verschiedenen Höhen, ausüben, um den Reifenwulst an beiden Seitenwänden abzudrücken; und
    Unterbrechen der Druckausübung einer der Wulstabdrückrollen, während die andere weiterhin gegen den Reifen drückt, bis der Reifen vollständig von der Radfelge entfernt ist.
  • Weitere Aspekte und Vorteile der erfindungsgemäßen Radwechselmaschine werden anhand der folgenden ausführlichen Beschreibung einiger gegenwärtig bevorzugter Ausführungsformen, die lediglich nicht einschränkende Beispiele darstel len, unter Bezug auf die beigefügten Zeichnungen verdeutlicht; es zeigen:
  • 1 eine leicht von oben betrachtete perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Reifenwechselmaschine;
  • 2 eine Vorderansicht der Maschine von 1;
  • 3 eine perspektivische Ansicht der Maschine von 1, wobei einige Teile entfernt sind und keine Felge dargestellt ist;
  • 4 eine Seitenansicht, wobei Teile im Querschnitt dargestellt sind, von der bezüglich der Ansicht in 1 entgegengesetzten Seite;
  • 5 eine perspektivische Ansicht eines Dorns und einer Getriebemotoranordnung der Maschine von 1;
  • 6 eine leicht von oben betrachtete Vorderansicht, wobei Teile entfernt sind, zum Darstellen eines Anpassvorgangs der Maschine von 1;
  • 7 eine Draufsicht, wobei Teile entfernt sind, zum Darstellen von Wulstabdrück- und Reifenentfernungsoperationen;
  • 8 eine Teil-Vorderansicht der Maschine von 1, wobei Teile im Querschnitt dargestellt sind;
  • 9 eine Ansicht eines mit einem Werkzeug der Maschine von 1 in Beziehung stehenden Details;
  • 10 und 11 eine Vorderansicht bzw. eine Draufsicht des Werkzeugs von 9; und
  • 12 eine perspektivische Ansicht einer Expansionsdornanordnung zum Verriegeln oder Blockieren einer Radfelge in ihre Arbeitsposition.
  • In den beigefügten Zeichnungen sind identische oder ähnliche Teile oder Komponenten durch die gleichen Bezugszeichen bezeichnet.
  • Gemäß den Figuren weist eine allgemein durch das Bezugszeichen 1 bezeichnete erfindungsgemäße Reifenwechselma schine auf: einem Halterahmen 2, einer als Drehhalterung für eine Radfelge 4 dienenden Dornanordnung 3, einem Montagewerkzeug 6, das an einem Werkzeughalterungsarm 7 befestigt werden kann, dessen Position einstellbar ist und der durch den Halterahmen 2 gehalten wird, einem Paar Rollen, d.h. einer vorderen Rolle 8 und einer hinteren Rolle 9, die bezüglich der Radfelge 4 an diametral gegenüberliegenden Positionen angeordnet sind, wenn die Radfelge auf der Dornanordnung 3 gehalten wird, und einer Hydraulikanordnung 5 und einer Getriebemotoranordnung 26 zum Betätigen der beweglichen Komponenten der Maschine.
  • Der Halterahmen 2 weist in der dargestellten Ausführungsform eine Basis 2a auf, die durch laterale Ansätze 10, in denen ein Verankerungsloch 11 ausgebildet ist, vorzugsweise am Boden fixiert werden kann. Eine geformte Plattform 12 ist an der Vorderseite der Basis angeordnet, und eine Radfelge 4 oder ein Rad mit einem darauf angeordneten Reifen 13 wird durch eine Vertiefung 12a, die im wesentlichen axial mit der Dornanordnung 3 ausgerichtet ist, in gewissem Grad auf der Plattform in Position gehalten.
  • Zwei vordere Ständer 14 und 15 und zwei hintere Ständer 16 und 17 erstrecken sich von der Basis 2a nach oben und sind an ihrer Oberseite an einem Versteifungsrahmen 18 gesichert.
  • Die Achse der Dornanordnung 3 erstreckt sich vorzugsweise derart, dass sie einen relativ kleinen Winkel in der Größenordnung von 15 bis 30 Grad bezüglich der Horizontalen bildet, d.h., ihr vorderes Ende, das in der Nähe der vorderen Ständer 14 und 15 angeordnet ist, befindet sich auf einer größeren Höhe vom Boden als ihr hinteres Ende. Außerdem kann, um zu ermöglichen, dass die Dornanordnung 3 verschiedenen Radgrößen und ihren entsprechenden Felgen angepasst werden kann, die Dornanordnung entlang den vorderen Ständern 14 und 15 angehoben und abgesenkt werden, die daher bezüglich der Vertikalen entsprechend nach hinten geneigt sind.
  • Zu diesem Zweck sind entlang der Innenseite jedes vorderen Ständers 14 und 15 zwei wechselseitig gegenüberliegende und parallele Führungen 19 und 20 angeordnet, entlang denen ein Schlitten 21 mit vier Gleitrollen 23 gleitend montiert ist (3). Der Schlitten 21 hält die Dornanordnung 3, z.B. durch dazwischen angeordnete geeignete Lager (in den Zeichnungen nicht dargestellt), so, dass die Dornanordnung durch die Wirkung eines doppelwirkenden Hydraulikzylinders 24 (4), der sich parallel zu den vorderen Ständern erstreckt, wobei ein Ende des Hydraulikzylinders an der Basis 2a verankert und sein anderes Ende mit dem Gleitelement 21 verbunden ist, angehoben und abgesenkt werden kann.
  • Der Dorn 3 ist vorzugsweise ein teleskopartig konstruierter Dorn und wird durch den doppelwirkenden Hydraulikzylinder 25, der vorzugsweise koaxial mit dem Dorn ausgerichtet ist, derart gesteuert, dass er eine Auszieh- oder eine Rückzugbewegung bezüglich den vorderen Ständern 14 und 15 ausführt, um sich selbst bezüglich verschiedenen Typen von Reifenfelgen 4 anzupassen, z.B. einer Reifenfelge mit Flansch oder einer Felge mit invertiertem Bett oder einer Felge mit mehreren Felgenrändern.
  • Eine Anordnung 26, die einen Elektromotor ME und eine Untersetzungseinheit RI für den Dorn 3 aufweist, ist zwischen den vorderen und den hinteren Ständern angeordnet und weist einen Kettenantrieb 27 zwischen der Untersetzungseinheit und dem Dorn und einen Bandantrieb 27a zwischen dem Elektromotor und der Untersetzungseinheit auf und kann eine auf dem Fachgebiet bekannte Anordnung sein.
  • Der Dorn 3 weist an seinem vorderen Ende einen Flansch 28 mit Stufen 29 (3) zum Halten einer Radfelge 4 auf, die dann durch eine Platte 31, die auf ein mit Gewinde ver sehenes vorderes Ende des Dorns geschraubt werden kann, am Dorn fixiert werden muss.
  • Gegebenenfalls weist der Flansch 28 Erweiterungsarme 30 (12) auf, die dazu geeignet sind, mit dem Innenflansch der Radfelge 4 in Eingriff zu kommen und ihn zu blockieren.
  • Die Verlängerung des Dorns 3 nach vorne wird in Kombination mit der Möglichkeit der Auf- und Abwärtsbewegung genutzt, um den Dorn für Radfelgen 4 mit verschiedenen Durchmessern mit und ohne Reifen 13 anzupassen. Jede Radfelge wird, wenn ein abgestufter Flansch 28 auf der Plattform 12 angeordnet ist, nachdem der Dorn 3 in ihre Mittelöffnung eingeführt worden ist, durch den Dorn angehoben, und aufgrund der Neigung des Dorns nach hinten wird veranlasst, dass die Felge am Flansch 28 anliegt, so dass die Felge durch Aufschrauben der Verriegelungsplatte 31 auf dem Dorn starr und stabil gesichert wird.
  • Aufgrund der Neigung des Dorns 3 bezüglich der Horizontalen kann die Radfelge 4, nachdem sie durch den Dorn 3 angehoben wurde, bezüglich der Maschine nicht nach vorne fallen, was für eine Bedienungsperson gefährlich wäre, sondern die Radfelge wird unmittelbar zwangsweise gegen den Flansch 28 gezwungen, noch bevor sie durch die Platte 31 in Position fixiert wird, so dass der ganze Arbeitsvorgang hinsichtlich Unfällen, die bei herkömmlichen Maschinen nicht selten vorkommen, weil die verwendeten Radfelgen und Radanordnungen normalerweise große Abmessungen haben und ziemlich schwer sind, vollständig abgesichert ist.
  • Vorzugsweise erstreckt sich der Rahmen 18 ähnlich wie ein einseitig eingespannter oder Freiträger deutlich über die vorderen Ständer 14 und 15 hinaus und hält an der bezüglich der Längs-Mittellinie der Maschine gegenüberliegenden Seite zwei Drehwellen 32 und 33 und eine Drehachse 35, die sich alle parallel zum Dorn 3 erstrecken und z.B. durch ge eignete Klammern 36, 37, 38 und 39 (6) gehalten werden, die am Rahmen 18 angeschweißt sind. Die Welle 32 wird durch zwei Klammern 36 und 37 gehalten und hält ein drehbares Rohrelement 40, das an seinem distalen Ende mit einem Ansatz 41 starr verbunden ist, der sich nach oben erstreckt und ein Durchgangsloch 42 aufweist.
  • Zwei Gabeln 43 und 44 sind am Rohrelement 40 befestigt, z.B. angeschweißt und voneinander beabstandet und erstrecken sich nach unten. Ein Ende eines L-förmigen Arms 45 ist an der Gabel 44 gelenkig gelagert, und an seinem anderen Ende ist eine vordere Rolle 8, die vorzugsweise im wesentlichen kegelstumpfförmig ausgebildet ist, für eine Drehbewegung einseitig gelagert, während ein Ende eines linearen Aktuators oder Stellgliedes, z.B. eines doppelwirkenden Hydraulikzylinders 46, mit der Gabel 43 verbunden ist, und das andere Ende des Stellgliedes an einer querverlaufenden Drehachse 47 gelenkig gelagert ist, die am unteren Ende des Arms 45 z.B. durch zwei am Arm angeschweißte Ansätze 48 gehalten wird.
  • Mit dieser Konfiguration wird, wenn der Hydraulikzylinder 46 ausgefahren ist, veranlasst, dass der Arm 45 und damit die vordere Rolle 8 im wesentlichen parallel zur vertikalen Ebene, die den Dorn 3 enthält, zurückgezogen wird, während, wenn der Hydraulikzylinder eingefahren wird, die Rolle nach vorne gedrückt wird.
  • Ähnlicherweise wird die Welle 33 durch das Klammerpaar 38 und 39 gehalten, und die Welle hält ein drehbares Rohrelement 49, das an seinem proximalen Ende mit einem Zahnsektorelement 50 starr verbunden ist. Zwei wechselseitig beabstandete und sich nach unten erstreckende Gabeln 51 und 52 sind am Rohrelement 49 fixiert, z.B. angeschweißt. Ein Ende eines L-förmigen Arms 53 (7) ist an der Gabel 51 gelenkig gelagert, während am anderen Ende des Arms die hin tere Rolle 9, die vorzugsweise im wesentlichen kegelstumpfförmig ausgebildet ist, für eine Drehbewegung um eine mit einer zylindrischen Rolle 9a gemeinsame Drehachse ähnlich wie ein einseitig eingespannter oder Freiträger montiert ist. Ein Ende eines linearen Stellgliedes, z.B. eines doppelwirkenden Hydraulikzylinders 54, ist mit der Gabel 52 verbunden, während das andere Ende des Stellgliedes an einer querverlaufenden Drehachse 55 gelenkig gelagert ist, die am unteren Ende des Arms 53 z.B. durch zwei am Arm angeschweißte Ansätze 56 gehalten wird. Mit dieser Konfiguration wird, wenn der Hydraulikzylinder 54 ausgefahren wird, der Arm 53, und damit die hintere Rolle 9, in eine Richtung gedrückt, die sich im wesentlichen parallel zur vertikalen Ebene erstreckt, die den Dorn 3 enthält, wohingegen, wenn der Hydraulikzylinder eingefahren wird, die Rolle 9 nach hinten gegen den Reifen 13 verschoben wird, wie in 7 verdeutlicht ist.
  • Das mit dem Rohrelement 49 starr ausgebildete, Zahnsektorelement 50 kämmt mit einem Zahnsektorelement 57 (2, 3 und 7), das an der Stelle 58 am Rahmen 18 oder an der Klammer 39 gelenkig gelagert ist, und einen Arm 59 aufweist, der mit einem Ende eines doppelwirkenden Hydraulikzylinders 60 verbunden ist, der über dem Rahmen 18 angeordnet ist und diesen überspannt, und das andere Ende des Hydraulikzylinders ist mit dem Ansatz 41 verbunden, der mit dem Rohrelement 40 an der anderen Seite der Maschine starr ausgebildet ist. Dadurch wird, wenn der Hydraulikzylinder 60 ausgefahren wird, veranlasst, dass die beiden Arme 45 und 53 sich in der Nähe einer jeweiligen Seite der Maschine oder des Dorns 3 zueinander hin bewegen, während, wenn der Hydraulikzylinder eingefahren wird, die Arme, und damit ihre jeweiligen darauf gehaltenen Rollen, wechselseitig auseinander, d.h. von den Seiten der Maschine oder des Dorns 3 weg, bewegt werden.
  • Wie in 3 deutlicher dargestellt ist, sind zwei Ansätze 61 am Rohrelement 49 befestigt, z.B. angeschweißt, die sich nach unten erstrecken und zwischen denen eine Mutter oder ein Innengewindeelement 62 gehalten wird, in die/das eine durch ein Handrad 64 steuerbare Gewindewelle 63 eingeschraubt werden kann. Wenn die Welle 63 in das Innengewindeelement 62 geschraubt ist, wird es davon hervorstehen und am Flansch 18 anliegen und als Stopperelement für den Arm 53 dienen, der an dieser Position gestoppt wird, wenn der Zylinder 60 eingefahren wird, wohingegen der Arm 45 mit der Hubbewegung des Zylinders eine Bewegung um ein vorgegebenes Maß vom Dorn 3 weg ausführen kann, wie nachstehend näher erläutert wird.
  • Vorzugsweise trägt der vordere Arm 45 (1 bis 4) an einer für eine Bedienungsperson ziemlich bequemen vorderen Position auch zwei Griffelemente 65 und 66, auf denen Steuerknöpfe 67 angeordnet sind und die z.B. durch eine U-förmige Halterung 68 gehalten werden, die ein Steuerpult 69 hält und an einem Ende eines freitragenden Arms 70 gehalten wird, dessen anderes Ende am Arm 45 befestigt ist.
  • Ein Montagewerkzeug 6 kann am freien Ende eines Werkzeughalterungsarms 7 angeordnet werden, dessen anderes Ende an einer Drehachse 35 gelenkig gelagert ist, so dass er eine gleitende Vorwärts-Rückwärts-Hubbewegung ausführen kann, um sich verschiedenen Breiten von Radfelgen 4 anzupassen. Insbesondere wird der Arm 7 (6) durch einen ersten Abschnitt 7a gebildet, der an einem Ende mit der Drehachse 35 verbunden ist und an seinem anderen Ende an einer Gabel 7b endet, an der ein Ende eines zweiten Abschnitts 7c gelenkig gelagert ist, der beispielsweise L-förmig ausgebildet ist und einen Steuerknopf 7d aufweist. Durch den derart strukturierten Arm 7 wird ermöglicht, dass das Werkzeug 6, wie in 1 verdeutlicht ist, zu einer Arbeitsposition bewegt werden kann, die bezüglich der Arbeitsposition der Rolle 8 um etwa 90 Grad versetzt ist und bezüglich einer auf der Dornanordnung 3 befestigten Radfelge 4 auf der gleichen Seite, jedoch auf der bezüglich der hinteren Rolle 9 entgegengesetzten Seite angeordnet ist.
  • Auf dem Abschnitt des Werkzeugs 6, der dazu vorgesehen ist, mit dem Rand der Radfelge 4 in Kontakt zu kommen, ist eine Lage aus einem geeigneten zähen, selbstschmierenden Kunststoffmaterial aufgebracht, wie beispielsweise NylonTM, das mit Glasfasern verstärkt ist, um eine Verformung oder Beschädigung der Radfelge 4 zu vermeiden.
  • Nachstehend wird die Arbeitsweise der vorstehend beschriebenen Radwechselmaschine erläutert.
  • Es sollte zwischen zwei Hauptarbeitsweisen unterschieden werden, d.h. zwischen einer Arbeitsweise zum Montieren eines Reifens und einer Arbeitsweise zum Abdrücken des Reifenwulstes und Entfernen eines bereits montierten Reifens.
  • Für die Reifenmontage werden das Werkzeug 6 und die vordere Rolle 8 wie in den 1 und 6 dargestellt verwendet. Das Werkzeug 6 ist von der Arbeitsposition der Rolle 8 um etwa 90 Grad winkelversetzt. Die Radfelge 4 wird in Position angeordnet, indem veranlasst wird, dass sie in die Vertiefung 12a der Plattform 12 gerollt oder darin angeordnet wird. Die Bedienungsperson steuert durch Betätigen der Knöpfe 67 der Griffelemente 65 und 66 gemäß einem geeigneten Steuerablauf die Zylinder 24 und 25 und veranlasst dadurch, dass der Dorn 3 auf die Höhe der Mittelöffnung in der auf der Plattform 12 angeordneten Radfelge 4 abgesenkt oder angehoben wird, und führt den Dorn in die Mittelöffnung ein, so dass er kraftschlüssig damit in Eingriff kommt. Der Dorn 3 wird dann zusammen mit der Radfelge 4 angehoben, wobei die Radfelge aufgrund der Neigung des Dorns bezüglich der Horizontalen am Flansch 28 anliegt und angehoben wird.
  • Dann verriegelt die Bedienungsperson die Radfelge auf der Dornanordnung durch Aufschrauben der Platte 31 auf den Dorn, wodurch die Radfelge 4 gegen den Flansch 28 geklemmt und drehstarr mit dem Dorn angeordnet wird.
  • Dann wird ein Reifen 13 derart in die Nähe der Radfelge gezogen, dass sein Wulst daran anliegt. Dann wird die Dornanordnung zusammen mit dem Reifen weiter angehoben, bis der Reifen 13 über die Plattform 12 angehoben ist. Durch Betätigen der Steuerknöpfe 67 wird dann die vordere Rolle 8 derart angeordnet, dass sie den Reifen 13 (6) über den Rand der Radfelge 4 hinaus drückt. Dann wird das Werkzeug 6 durch Betätigen des Knopfes 7d und durch Einführen des Endes des Werkzeugs zwischen dem Rand der Radfelge und dem Wulst des Reifens 13 in seiner Arbeitsposition unter 90 Grad bezüglich der Rolle 8 angeordnet.
  • Die Bedienungsperson versetzt dann den Dorn durch Aktivieren des Elektromotors ME in eine Drehbewegung in Richtung des Pfeils A in 6. Durch eine gleichzeitige kombinierte Wirkung der Rolle 8, die gegen die Seitenwand des Reifens 13 drückt, um ihn nach innen zu drücken, d.h. zum Flansch 28 hin, und des Werkzeugs 6, das veranlasst, dass der Reifenwulst sich zum Innenrand der Radfelge bewegt, wird eine schnelle Montage des Reifens 13 auf der Radfelge 4 ermöglicht.
  • Nachstehend wird eine Wulstabdrück- oder -ablöse- und Reifenentfernungsoperation insbesondere unter Bezug auf 7 beschrieben, in der zwei Rollen, d.h. eine vordere Rolle 8 und eine hintere Rolle 9 verwendet werden. Die Rollen sind an diametral gegenüberliegenden Arbeitspositionen und bezüglich des zu entfernenden Reifens 13 an entgegengesetzten Seiten angeordnet. D.h., eine Rolle wirkt auf die vordere Seitenwand und die andere Rolle auf die hintere Seitenwand des Reifens, wodurch eine leistungsstarke und effek tive Ablöse- oder Abtrennkraft auf den Reifen ausgeübt wird. Es wird veranlasst, dass die Radfelge zusammen mit dem Reifen in Richtung des Pfeils B gedreht wird, wobei die Rollen 9a die Wirkung der Haupt-Wulstabdrückrolle 9 unterstützen, in dem sie in einem Bereich, der sich in einem diametral größeren Abstand von der Seitenwand des Reifens befindet, einen effektiveren Druck auf die Seitenwand des Reifens ausüben, um den Reifen zwangsweise aus der Radfelge 4 herauszudrücken.
  • Nachdem der Reifen vollständig entfernt wurde, wird der Dorn 3 abgesenkt, um den Reifen von der Radfelge zu entfernen, die dann bereit ist, um gegebenenfalls einen anderen Reifen darauf zu montieren.
  • Insofern den in den Patentansprüchen erwähnten technischen Merkmalen Bezugszeichen zugeordnet sind, sollen diese Bezugszeichen ausschließlich zum Zweck des besseren Verständnisses der Patentansprüche dienen, und die Bezugszeichen sollen die Interpretation jedes durch die Bezugszeichen als Beispiel gekennzeichneten Elements nicht einschränken.

Claims (15)

  1. Reifenwechselmaschine mit: einem Halterahmen (2); einer drehbaren Halteeinrichtung (3) für eine Radfelge (4); einer Verriegelungseinrichtung (31) zum Sichern der Radfelge (4) an der Halteeinrichtung (3); einer Antriebseinrichtung (5) für die drehbare Halteeinrichtung (3); mindestens einem ersten und einem zweiten Druckelement (8, 9), die bezüglich einer durch die Halteeinrichtung (3) gehaltenen Radfelge (4) an diametral entgegengesetzten Positionen angeordnet werden können und so ausgeführt sind, dass sie auf jede Seite eines Reifens (13) auf der Radfelge (4) einwirken; und einer Antriebseinrichtung (46, 54), die durch eine Steuerung das erste und das zweite Druckelement (8, 9) betätigt; dadurch gekennzeichnet, dass die Reifenwechselmaschine ferner ein Montagewerkzeug (6) aufweist, das an einem durch den Halterahmen (2) gehaltenen einstellbaren Werkzeughalterungsarm (7) befestigt werden kann.
  2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteeinrichtung (3) eine drehbare Dornanordnung aufweist.
  3. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die drehbare Dornanordnung (3) eine im Wesentlichen horizontale Achse aufweist.
  4. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die drehbare Dornanordnung (3) sich unter einem Winkel von 10 bis 45 Grad bezüglich der Horizontalen erstreckt.
  5. Maschine nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die drehbare Dornanordnung (3) teleskopartig konstruiert ist und eine Betätigungseinrichtung (25) aufweist, die dazu geeignet ist, zu veranlassen, dass die Dornanordnung durch eine Steuerung ausgefahren und eingefahren wird.
  6. Maschine nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Dornanordnung (3) angehoben und abgesenkt werden kann, um sie unterschiedlichen Abmessungen von Radfelgen (4) anzupassen, und eine Hub- und Absenkeinrichtung (24) aufweist, die durch eine Steuerung aktiviert werden kann.
  7. Maschine nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Dornanordnung (3) einen Halteflansch (28) für eine Radfelge (4) aufweist.
  8. Maschine nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Dornanordnung (3) eine Expansionsarmanordnung (30) aufweist, die dazu geeignet ist, mit einer Radfelge (4) in Eingriff zu kommen.
  9. Maschine nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das erste und das zweite Druckelement (8, 9) mindestens eine Rolle aufweisen, die an einem Ende eines entsprechenden Haltearms (45, 53) drehbar angeordnet ist, wobei das andere Ende des Haltearms mit dem Halterahmen (2) verbunden ist, so dass er hin und her schwenkbar ist, um Winkelbewegungen zur drehbaren Radfelgenhalteeinrichtung (3) hin und von dieser weg auszuführen, wenn die Antriebseinrichtung (46, 54) aktiviert wird.
  10. Maschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebseinrichtung ein lineares Stellglied (46, 54) aufweist, wobei ein Ende des Stellglieds am Halterahmen gelenkig gelagert ist und das andere Ende des Stellglieds an einem Ende eines entsprechenden Haltearms (45, 53), der eine Druckrolle (8, 9) hält, drehbar gelagert ist.
  11. Maschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Maschine ein lineares Stellglied (60) aufweist, das zwischen dem ersten und dem zweiten Arm (45, 53) angeordnet ist, um die Winkelstrecke mindestens eines der Arme (45, 53) bezüglich des Halterahmens (2) zwischen einer Arbeitsposition und einer Ruheposition zu steuern.
  12. Maschine nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens einer der Arme (45, 53) ein Stopperelement (63) aufweist, um jegliche Winkelbewegung der Arme zu verhindern.
  13. Maschine nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Stopperelement (63) durch ein Handrad (64) steuerbar ist.
  14. Maschine nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Montagewerkzeug (6) im Gebrauch unter einem Winkel von etwa 90 Grad bezüglich eines Druckelements oder einer Rolle (8, 9) angeordnet ist.
  15. Verfahren zum Abdrücken eines Reifenwulstes und zum Entfernen eines an einem drehbaren Halter befestigten Reifens (13) von einer Radfelge (4), gekennzeichnet durch die Schritte: Anlegen mindestens eines Paars Wulstabdrück-Druckelemente (8, 9) an den Reifen (13), wobei die Druckelemente bezüglich des Reifens diametral gegenüberliegend angeordnet sind, jedoch auf entgegengesetzte Seiten des Reifens (13) wirken; Drehen des Reifens (13), während die Wulstabdrück-Druckelemente (8, 9) auf einander entgegengesetzte und voneinander versetzte Positionen der Reifenflächen drücken, wodurch jeder Reifenwulst gleichzeitig an beiden Seitenwänden oder -flächen des Reifens abgedrückt wird; und Unterbrechen der Druckwirkung eines der Wulstabdrück-Druckelemente (8, 9), während das andere weiterhin gegen den Reifen drückt, bis der Reifen vollständig von der Radfelge (4) gelöst ist.
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