DE60226293T2 - Hebegerät für eine Maschine zum Abziehen von Reifen - Google Patents

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Description

  • Die Erfindung betrifft Reifendemontagemaschinen, die ein oberes Element aufweisen, welches an der Spitze einer koaxialen vertikalen Drehwelle positioniert ist, die von einem Maschinengehäuse nach oben hervorsteht, um die Felge eines koaxial dazu positionierten Rades starr zu tragen.
  • Die gewöhnlichen Vorgänge dieser Art von Maschine, die zur Demontage eines Reifens von der Radfelge und zur Montage eines anderen Reifens auf derselben Radfelge vorgesehen ist, werden auf dem Rad ausgeführt, während es auf dem oberen Element positioniert ist. Das obere Element ist auf einer Höhe von 1–1,4 m über dem Fußboden positioniert, damit der Bediener bequem an dem Rad arbeiten kann.
  • Gegenwärtig muss der Bediener zur Montage des Rades auf dem oberen Element dasselbe ausschließlich unter Einsatz von Muskelkraft so weit wie möglich vom Boden anheben und es auf ähnliche Weise wieder auf den Boden zurückbringen. Dies hat nicht nur muskuläre Ermüdung, sondern auch Zeitverbrauch zum Ergebnis.
  • In der Dl EP 0 482 701 ist eine Reifendemontagemaschine der Art dargestellt, die einen Rahmen aufweist, der eine selbstzentrierende Einheit zur Arretierung der Räder in einer Horizontalposition vor einem darüberliegenden Werkzeugkopf zur Demontage/Montage der jeweiligen Reifen aufweist. Zwischen dem Rahmen und der selbstzentrierenden Einheit ist eine Vorrichtung positioniert, die angeordnet ist, um sowohl die selbstzentrierende Einheit zwischen einer angehobenen Position in der Nähe des Werkzeuges und einer abgesenkten Position in der Nähe des Fußbodens vertikal und parallel zu sich selbst zu bewegen als auch, um die selbstzentrierende Einheit zu veranlassen, zwischen einer Horizontalposition und einer zu dem Fußboden geneigten Position zu schwenken.
  • Bei diesem System hält die selbstzentrierende Einheit das System selbst beweglich.
  • Die D2 US 2,477,858 betrifft eine pneumatische Reifenanhebemaschine. Bei einer solchen Maschine kann der Bediener den in einer Vertikalposition zu tragenden Reifen auf das Reifenträgerelement rollen und dann kann der Reifen mittels eines auf den Arm wirkenden Pneumatikzylinders, der das Trägerelement trägt, angehoben werden, so dass darauf mittels der Reifenspreizvorrichtung eingewirkt werden kann, die wiederum von einem anderen Pneumatikzylinder betätigt wird.
  • Bei diesem System wird der Reifen vertikal montiert.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht in der Beseitigung der Nachteile.
  • Diese und weitere Aufgaben werden durch die Vorrichtung der Erfindung gelöst, wie sie in den Ansprüchen gekennzeichnet ist.
  • Die Erfindung basiert auf der Tatsache, dass sie ein Trägerelement zum Tragen eines darauf ruhenden Rades und eine Verlagerungseinrichtung zum Anheben und Absenken der Trägereinrichtungen aufweist, um sie von einer ersten Position, in der die Einrichtung in der Nähe der Bodenoberfläche positioniert ist, um ein Rad aufzunehmen, in eine nach oben angehobene Position, in der das Rad auf dem oberen Element ruht, und umgekehrt zu bewegen.
  • Die Verlagerungseinrichtung weist einen Hebelmechanismus auf, der an einem Ende die Trägereinrichtung trägt und an seinem anderen Ende gelenkig auf einer Horizontalachse an einem vertikal bewegbaren Element angebracht ist.
  • Die Trägereinrichtung weist einen ersten Rahmen auf, auf dem der radial äußerste Teil des Rades ruht, dessen zentraler Teil leer ist, um zu ermöglichen, dass er über das obere Element der Reifendemontagemaschine absinkt, ohne damit zu kollidieren, wobei der Rahmen in einer geneigten Position angeordnet ist, wenn sich die Trägereinrichtung in der ersten Position befindet, und in einer praktisch horizontalen Position, wenn die Trägereinrichtung über das obere Element der Reifendemontagemaschine angehoben ist.
  • Die Erfindung wird nachfolgend mithilfe der dazugehörigen Zeichnungen beschrieben, die eine Ausführungsform derselben mittels eines nicht begrenzenden Beispiels veranschaulichen.
  • 1 ist eine vertikale Seitenansicht der Hubvorrichtung der Erfindung, die auf einer Reifendemontageeinrichtung angebracht, und in der ersten Position zum Laden/Entladen dargestellt wird.
  • 2 ist dieselbe Ansicht wie 1, wobei sie ein auf diese Letztere folgendes Stadium darstellt, wobei die Trägereinrichtung in ihre Position auf Maximalhöhe angehoben ist.
  • 2A ist ein vergrößertes Detail in Richtung von Pfeil II von 2 gesehen.
  • 3 ist dieselbe Ansicht wie 2, wobei sie ein auf diese Letztere folgendes Stadium darstellt, in dem die Trägereinrichtung auf den Maschinenkörper in ihre untere Minimalposition abgesenkt wurde.
  • 4 ist eine Vorderansicht von 1.
  • 5 ist eine vertikale Seitenansicht einer zweiten Ausführungsform der Hubvorrichtung der Erfindung, die auf einer Reifendemontageeinrichtung angebracht, und in der ersten Position zum Laden/Entladen dargestellt wird.
  • 6 ist dieselbe Ansicht wie 5, wobei sie in einem auf diese Letztere folgenden Stadium dargestellt ist, in dem die Trägereinrichtung in ihre Position maximaler Höhe angehoben wurde.
  • 7 ist dieselbe Ansicht wie 6, wobei sie ein auf diese Letztere folgendes Stadium darstellt, in dem die Trägereinrichtung auf den Maschinenkörper in ihre untere Minimalposition abgesenkt wurde.
  • 8 ist eine Vorderansicht von 5.
  • 9 ist eine vertikale Seitenansicht einer Variante der ersten Ausführungsform der Hubvorrichtung der Erfindung.
  • Die dargestellte Reifendemontagemaschine, auf der die Vorrichtung der Erfindung angebracht wird, ist von bekannter Art und weist ein prismatisches erstes Gehäuse 11 auf, von dem aus eine sich nach oben erstreckende Vertikalwelle 12 hervorsteht, an deren Spitze ein oberes Element 15 positioniert ist, welches angeordnet ist, um die Felge 13 eines Rades R starr zu tragen, welches mit seiner Achse vertikal und koaxial zu der Welle 12 angeordnet ist. Das Gehäuse 11 enthält in seinem Inneren die Antriebseinheit zum Drehen der Welle 12 und die Antriebseinheiten für die anderen Maschinenelemente, die an einem zweiten Gehäuse 13 angebracht sind, welches neben dem ersten positioniert ist.
  • Gemäß der Erfindung ist eine Hubvorrichtung (insgesamt mit 1 angegeben) vorgesehen, die im Wesentlichen eine Trägereinrichtung 20 aufweist, die zum Tragen eines darauf ruhenden Rades angeordnet ist, und Verlagerungseinrichtungen zum Anheben der Trägereinrichtung 20, und mit ihr des Rades R, und um es zu veranlassen, auf dem oberen Element 15 zu ruhen.
  • Die Verlagerungseinrichtungen weisen einen Hebelmechanismus auf, der an einem Ende die Trägereinrichtung 20 trägt und an seinem anderen Ende gelenkig auf einer Horizontalachse an einem vertikal bewegbaren Element angebracht ist.
  • Insbesondere ist bei der in den Figuren dargestellten Ausführungsform das vertikal bewegbare Element durch ein Gleitelement 31 festgelegt, welches an vertikalen Führungseinrichtungen vertikal entlang bewegbar ist, die an einer Seite des Reifendemontagemaschinengehäuses befestigt sind, von dem die Vertikalwelle 12 hervorsteht. An diesen Führungseinrichtungen sind Antriebseinrichtungen zum Bewegen des Gleitelementes 31 zwischen einer oberen und einer unteren Position vorgesehen.
  • Bei der ersten Ausführungsform (in 14 dargestellt) ist das Gleitelement 31 entlang einer Vertikalführung 32 gleitend bewegbar und ist starr mit einem Element 33 verbunden, welches entlang einer zweiten Vertikalführung 34 neben der ersten gleitend bewegbar ist. Die Führungen 32 und 34 sind starr an der Seite des Gehäuses 11 und des Gehäuses 13 befestigt.
  • Die Antriebseinheit wird durch eine vertikale Zylinder-Kolbeneinheit 35 festgelegt, die zwischen den zwei Führungen 32 und 34 positioniert ist, wobei ihre Stange an einem Querstück 36 befestigt ist, welches wiederum starr an dem Gleitelement 31 befestigt ist.
  • Es ist auch ein Trägerarm 40 vorgesehen, der an einem Ende gelenkig bei 42 auf einer horizontalen Drehachse mit einer Halterung 41 verbunden ist, die an dem Gleitelement 31 befestigt ist. Das bewegbare Ende des Armes 40 trägt die Trägereinrichtung 20.
  • Die Trägereinrichtung 20 weist einen ersten Rahmen 21 auf, auf dem der radial äußerste Teil (der Reifen) des Rades ruht, der sich in einer geneigten Position befindet, wenn sich die Trägereinrichtung in der ersten Position befindet, und praktisch horizontal, wenn die Trägereinrichtung auf das obere Element 15 angehoben wird.
  • Die Trägereinrichtung 20 weist auch einen zweiten Rahmen 22 auf, der praktisch horizontal liegt, wenn sich die Trägereinrichtung in der ersten Position befindet, und worauf die Radlauffläche ruht.
  • Gemäß der ersten Ausführungsform ist der Rahmen 21 aus einer U-förmigen Stange 211 ausgebildet, deren Enden an einer horizontalen Querwelle 212 befestigt sind, die starr an einem Ende des Armes 40 befestigt ist, um einen rechteckigen Rahmen auszubilden, der innen hohl ist und solche Abmessungen aufweist, dass es ihm ermöglicht wird, um das obere Element 15 herum abgesenkt zu werden, ohne damit zu kollidieren. Der zweite Rahmen 22 ist aus einer U-förmigen Stange 221 ausgebildet, deren Enden an einem Querstück 222 befestigt sind, welches auf der Welle 212 auf einer horizontalen Drehachse drehbar gelagert ist.
  • Der Trägerarm 40 wird zum Drehen um die Achse des Gelenkes 42 zwischen einer nach unten geneigten Position, welche die erste Position der Trägereinrichtung 20 bestimmt, und einer nach oben geneigten Position veranlasst.
  • Gemäß der ersten Ausführungsform wird der Trägerarm 40 durch eine hydraulische Zylinder-Kolbeneinheit 45 gedreht, die zwischen einem Zwischenpunkt des Armes 40 und dem Gleitelement 31 befestigt ist.
  • Die Übertragungseinrichtungen (31, 32, 34, 35, 40, 45) sind auf der Seite des Maschinengehäuses 11 angeordnet, von der die Vertikalwelle 12 hervorsteht, während sich die Trägereinrichtung 20 quer zu der Seite des Armes 40 erstreckt, so dass sie vor dem Gehäuse 11 liegt, wenn sie sich in ihrer ersten Position befindet (siehe insbesondere 4), und darüber, wenn sie sich jeweils in ihrer angehobenen Position befindet.
  • Wenn sich die Vorrichtung 1 in der Position zum Laden/Entladen des Rades R (erste Position) befindet, befindet sich das Gleitelement 31 in der Ruhestellung in seiner obersten Endposition, der Trägerarm 40 ist nach unten geneigt, so dass sich sein freies Ende in der Nähe zu dem Boden befindet (siehe 1). Der erste Rahmen 21 befindet sich in einer leicht geneigten Position, wobei der zweite Rahmen 22 praktisch horizontal und in einem kurzen Abstand von dem Boden verläuft. In dieser Position kann der Bediener das Rad R leicht auf den Rahmen 22 rollen, so dass es seitlich gegen den Rahmen 21 anliegt (wie in 1 dargestellt).
  • An diese Punkt führt die Vorrichtung 1 auf einen Befehl hin einen Radhubzyklus aus. Indem sie zuerst den Arm 40 nach oben dreht, erreicht sie ihre obere Maximalposition nach etwas weniger als 90 Grad, wobei der erste Rahmen 21 im Wesentlichen horizontal angeordnet ist, und das Rad R im Wesentlichen koaxial zu der Achse des oberen Elementes 15 angeordnet ist (siehe insbesondere 2). An diesem Punkt kann das Rad manuell auf den Rahmen 21 gehoben werden, um es genau koaxial zu positionieren, oder alternativ kann die Welle 21 zu demselben Zweck in der Horizontalebene positioniert werden, wobei sie für andere Zwecke vorgesehen ist, mit Einrichtungen zu deren Verlagerung in einer horizontalen Längsrichtung (siehe 2).
  • Wenn der Arm 40 seine Position der Maximalneigung erreicht, wird das Gleitelement 31 in seine untere Endposition bewegt, wodurch die Trägereinrichtung 20 zum Absenken und Loslassen des Rades R veranlasst wird, welches auf dem oberen Element 15 ruht, wobei die Einrichtung 20 schließlich unter das Rad R bewegt wird, so dass die Einrichtung 20 nicht die Drehung des Rades bzw. die anderen Vorgänge beeinträchtigt, die mit der Reifendemontageeinrichtung auszuführen sind.
  • Die Vorrichtung arbeitet auch in umgekehrter Richtung, um das Rad R neu zu laden, welches nach seinem Reifenwechsel auf dem oberen Element 15 positioniert ist, und um es in die erste Position abzusenken, in der es manuell von der Trägereinrichtung 20 entladen wird.
  • Der Rahmen 21 weist vorzugsweise Abmessungen auf, die größer als die gewöhnlichen Radfelgen sind, so dass das Rad darauf nur über seinen Reifen ruht, um Schäden an der Felge auf Grund von Kontakt mit dem Rahmen zu vermeiden.
  • Die Vorrichtung 1 weist vorzugsweise Regelungseinrichtungen zur automatischen Ausführung des gesamten Radhubzyklus auf manuellen Befehl auf, und dieselben für den umgekehrten Zyklus für das Entladen des Rades. So ist zum Beispiel ein erster Mikroschalter 27 starr mit dem Arm 40 verbunden vorgesehen, um einen Kontakt mit dem Gleitelement 31 herzustellen, wenn der Arm 40 seine maximale Aufwärtsneigung erreicht (Maximalhöhe der Trägereinrichtung 20) (2), eine Aktivierung erfährt und das Gleitelement 31 zum Absenken veranlasst. Es ist auch ein zweiter Mikroschalter 28 vorgesehen, der in einer fixierten Position an den oberen Enden der Führungen 32 und 34 angeordnet ist, um durch das Querstück 36 betätigt zu werden, wenn das Gleitelement 31 in seine obere Endposition zurückkehrt, um die Absenkung des Armes 40 bei Aktivierung anzuhalten.
  • Gemäß der ersten Ausführungsform ist an einem Ende des Querstückes 222 des zweiten Rahmens 22 ein Hebel 23 befestigt, an dem ein Ende einer Stange 24, die parallel zu dem Arm 40 verläuft, drehbar angebracht ist, wobei ihr anderes Ende an der Halterung 41 drehbar angebracht ist, wobei die Stange 24 gemeinsam mit dem Trägerarm 40, der Halterung 41 und dem Hebel 23 ein Gelenkviereck festlegt, welches den Hebel 23 und somit den zweiten Rahmen 22, in einer konstant zu sich selbst parallelen Position hält, d. h. im Wesentlichen horizontal während der Drehung des Trägerarmes 40. Das bedeutet, dass dann, wenn sich die Trägereinrichtung 20 in ihrer abgesenkten Position auf dem Gehäuse 11 befindet, der Rahmen 22 horizontal, und relativ weit von dem auf dem oberen Element 15 positionierten Rad R entfernt ist.
  • Die in 58 veranschaulichte zweite Ausführungsform unterscheidet sich von der ersten hauptsächlich durch Einrichtungen zum Antreiben des Gleitelementes 31 und des Trägerarmes 40.
  • Das Gleitelement 1 ist im Wesentlichen entlang einer Vertikalführung 52 bewegbar, die starr an der Seite des Gehäuses 11 und des Gehäuses 13 befestigt ist, und wird durch eine Führungsmutter 53, die starr an dem Gleitelement befestigt und mit einer langen Vertikalschraube 54 in Eingriff steht, die parallel zu der Führung 52 verläuft und durch einen Elektromotor 55 gedreht wird, zum Gleiten in einer Vertikalrichtung veranlasst.
  • Der Trägerarm 40 ist nicht nur an dem Gleitelement 31 (mittels des Scharniers 42) drehbar gelagert, sondern auch an einem Zwischenpunkt darauf, und zwar an dem bewegbaren Ende eines Hebels 61, dessen ortsfestes Ende bei 62 an der Spitze 62 des ersten Gehäuses 11 drehbar, und um einen großen Winkel um das Scharnier 62 herum drehbar gelagert ist.
  • Wenn sich die Vorrichtung 1 in der Position zum Laden/Entladen des Rades R befindet, ist das Gleitelement 31 in seiner oberen Endposition angeordnet, wobei der Trägerarm 40 so geformt und nach unten geneigt ist, dass sein freies Ende in der Nähe des Bodens liegt (siehe 1). Der erste Rahmen 21 der Trägereinrichtung 20 liegt in einer im Wesentlichen geneigten Position, und der zweite Rahmen 22 liegt praktisch horizontal in einer kurzen Distanz zu dem Boden. In dieser Position kann der Bediener das Rad R leicht auf den Rahmen 22 rollen, so dass es seitlich gegen den Rahmen 21 anliegt.
  • An diesem Punkt wird der Motor 55 in der Richtung betätigt, so dass er eine Verlagerung des Gleitelementes 31 in Form einer Translationsbewegung nach unten veranlasst, um die Vorrichtung 1 dann zur Ausführung eines Radhubzyklus zu veranlassen. Dieser Zyklus wird vollständig während der Translationsbewegung des Gleitelementes 31 zwischen seiner oberen Endposition seiner unteren Endposition ausgeführt.
  • Dieses Letztere veranlasst den Hebel 61 zum Drehen, indem es den Drehpunkt 42 nach unten bewegt, wodurch er das zweite Scharnier 62 bewegt, wobei der Arm 40 dann der Position folgt, die durch die Kombination der Positionen der Scharniere 42 und 62 bestimmt wird. Während dem ersten Teil des Hubes des Gleitelementes 31 dreht sich der Arm 40 nach oben und erreicht nach weniger als 90 Grad seine obere Maximalposition, in welcher der Rahmen 21 im Wesentlichen horizontal angeordnet ist, und das Rad R praktisch koaxial zu der Achse des oberen Elementes 15 angeordnet ist (siehe insbesondere 6). Nachfolgend wird der Hebel 61 unter Fortsetzung des Abwärtshubes des Gleitelementes 31 weiter nach unten gedreht, wobei der Arm 40 folglich abgesenkt wird, so dass die Trägereinrichtung 20, nachdem sie das auf dem oberen Element 15 ruhende Rad verlassen hat, unter das Rad R bewegt wird, so dass sie nicht die Drehung des Rades oder die Ausführung anderer Vorgänge mit der Reifendemontageeinrichtung behindert.
  • Durch Drehen der Schraube in umgekehrter Richtung bewegt sich das Gleitelement 31 nach oben, und die Vorrichtung 1 arbeitet in umgekehrter Richtung, um das Rad R neu zu laden, welches nach seinem Radwechsel auf dem oberen Element 15 positioniert ist, und um es in die erste Position abzusenken, in der es manuell von der Trägereinrichtung 20 entladen wird.
  • Eine den Hebel 61 ziehende Feder ist ebenfalls vorgesehen, wobei sie unter maximaler Spannung steht, wenn sich der Arm 40 in der ersten Position befindet, so dass seine Reaktion das Anlaufmoment des Motors 55 unterstützt.
  • Gemäß der zweiten Ausführungsform weisen die zwei Rahmen 21 und 22 der Trägereinrichtung 20 beide eine „Kamm"-Form auf, und sind beide starr an dem bewegbaren Ende des Trägerarmes 40 befestigt.
  • In 9 wird eine Variante der ersten Ausführungsform der Hubvorrichtung der Erfindung dargestellt. Diese Variante unterscheidet sich von der ersten Ausführungsform darin, dass die Zylinder-Kolbeneinheit 35 zum vertikalen Bewegen des Gleitelementes 31 darauf über eine Kurbelwelle einwirkt, welche die Bewegungen der Kolbenstange 351 verstärkt. Insbesondere ist ein Ende eines Hebels 71 gelenkig an dem Gleitelement 31 angebracht, wobei sein zweites Ende an einem zweiten Hebel 72 angebracht ist, der selbst drehbar an einer Halterung 73 angebracht ist. Das obere Ende der Stange 351 ist auf einem Stift 74 an einem Zwischenpunkt des ersten Hebels 71 drehbar gelagert.
  • Dank des beschriebenen Kurbelsystems 7174 wird der Hub der Stange 351 verringert, wobei dies eine Verringerung der Länge der gesamten Zylinder-Kolbeneinheit zur Folge hat. Dadurch wird es möglich, die Höhe der Einheit zu verringern, die in 9 insgesamt mit A angegeben ist, die das Gleitelement 31 und seine Führungs- und Betätigungselemente umfasst.
  • Die Verringerung ist insbesondere dahingehend vorteilhaft, dass sie verhindert, dass die Einheit B mit den Bewegungen des ersten Rahmens 21 kollidiert, und zwar insbesondere dann, wenn die Maschine auf Räder mit großen Abmessungen einwirkt.
  • Es können zahlreiche Abänderungen praktischer und anwendungsgemäßer Art an der Vorrichtung der Erfindung vorgenommen werden, ohne von dem Umfang des Erfindungsgedankens abzuweichen, wie er durch die dazugehörigen Ansprüche definiert ist.

Claims (11)

  1. Hubvorrichtung, die bei einer Reifendemontagemaschine verwendbar ist, wobei die Reifendemontagemaschine von der Art ist, dass sie ein oberes Element (15) zum starren Tragen der Felge eines koaxial dazu positionierten Rades (R) aufweist, wobei das obere Element (15) an der Spitze einer koaxialen vertikalen Drehwelle (12) positioniert ist, die von einem Maschinengehäuse (11) nach oben hervorsteht, dadurch gekennzeichnet, dass die Hubvorrichtung eine Trägereinrichtung (20) zum Tragen eines darauf ruhenden Rades (R) sowie Verlagerungseinrichtungen (31, 32, 34, 35, 40, 45) zum Anheben und Absenken der Trägereinrichtung (20) aufweist, um sie von einer ersten Position, in der die Einrichtung (20) in der Nähe der Bodenoberfläche positioniert ist, um das Rad (R) zu empfangen/zu entladen, zu einer nach oben angehobenen Position, in der das Rad (R) auf dem oberen Element (15) der Reifendemontagemaschine ruht, und umgekehrt zu bewegen, wobei die Verlagerungseinrichtungen (31, 32, 34, 35, 40, 45) einen Hebelmechanismus aufweisen, der an einem Ende die Trägereinrichtung trägt und an seinem anderen Ende gelenkig auf einer Horizontalachse (42) an einem vertikal bewegbaren Element (31) angebracht ist.
  2. Hubvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verlagerungseinrichtungen auf der Seite des Reifendemontagemaschinengehäuses (11) angeordnet werden können, von dem aus die Vertikalwelle hervorsteht, wobei die Trägereinrichtung (20) horizontal und transversal von den Verlagerungseinrichtungen so nach außen hervorsteht, dass sie dann, wenn sie sich in ihrer ersten Position befindet, vor der Front des Reifendemontagemaschinengehäuses (11) liegt, und dass sie dann, wenn sie sich in ihrer angehobenen Position befindet, über dem Reifenmaschinendemontagegehäuse (11) liegt.
  3. Hubvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägereinrichtung (20) einen ersten Rahmen (21) aufweist, auf dem der radial äußerste Teil des Rades ruht, dessen zentraler Teil leer ist, um zu ermöglichen, dass er über das obere Element (15) der Reifendemontagemaschine absinkt, ohne damit zu kollidieren, wobei der Rahmen (21) in einer geneigten Position angeordnet ist, wenn sich die Trägereinrichtung (20) in der ersten Position befindet, und in einer praktisch horizontalen Position, wenn die Trägereinrichtung (20) über das obere Element (15) der Reifendemontagemaschine angehoben ist.
  4. Hubvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägereinrichtung einen zweiten Rahmen (22) aufweist, der praktisch horizontal liegt, wenn sich die Trägereinrichtung in der ersten Position befindet, und auf welchem die Radlauffläche ruht.
  5. Hubvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verlagerungseinrichtungen einen Hebelmechanismus aufweisen, der an einem Ende die Trägereinrichtung (20) trägt und an seinem anderen Ende gelenkig auf einer Horizontalachse an einem vertikal bewegbaren Element (31) angebracht ist.
  6. Hubvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Verlagerungseinrichtungen Folgendes aufweisen: ein Gleitelement (31), welches an vertikalen Führungseinrichtungen (32, 34, 52) vertikal entlang bewegbar ist, welche an einer Seite des Reifendemontagemaschinengehäuses (11) befestigbar sind, von dem die Vertikalwelle (12) hervorsteht, Antriebseinrichtungen (35, 55) zum Bewegen des Gleitelementes (31) zwischen einer oberen und einer unteren Position, einen Trägerarm (40), von welchem ein Ende gelenkig auf einer Horizontalachse an dem Gleitelement (31) angebracht ist, wobei sein bewegbares Ende die Trägereinrichtung (20) trägt, Einrichtungen (45, 61) zum Drehen des Trägerarmes (40) um die Gelenkachse (42) zwischen einer nach unten geneigten Position, welche die erste Position der Trägereinrichtung (20) bestimmt, und einer nach oben geneigten Position, wobei das Gleitelement (31) in seiner oberen Position angeordnet ist, wenn der Trägerarm (40) nach unten geneigt ist, und in seine untere Position bewegt wird, nachdem der Trägerarm (40) nach oben geneigt wurde, um die Trägereinrichtung (20) unter das obere Element (15) der Reifendemontagemaschine abzusenken.
  7. Hubvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Trägerarm (40) durch eine mit dem Arm (40) und mit dem Gleitelement (31) verbundene hydraulische Zylinder-Kolbeneinheit (45) gedreht wird.
  8. Hubvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Trägerarm (40) außerdem an einem Zwischenpunkt derselben gelenkig an dem Ende eines Drehhebels (61) angebracht ist.
  9. Hubvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägereinrichtung (20) einen ersten Rahmen (21), auf dem der radial äußerste Teil des Rades ruht, der starr an dem bewegbaren Ende des Trägerarmes (40) befestigt ist, und einen zweiten Rahmen (22) aufweist, auf dem die Radlauffläche ruht und der gelenkig an dem freien Ende des Armes (40) und einer parallel zu dem Trägerarm (40) verlaufenden Stange (24) angebracht ist, die gemeinsam mit diesem Arm (40) ein Gelenkviereck ausbildet, welches den zweiten Rahmen (22) während der Drehung des Trägerarmes (40) in einer im Wesentlichen horizontalen Position hält.
  10. Hubvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägereinrichtung (20) einen ersten Rahmen (21), auf dem der radial äußerste Teil des Rades ruht, der starr an dem bewegbaren Ende des Trägerarmes (40) befestigt ist, und einen zweiten Rahmen (22) aufweist, auf dem die Radlauffläche ruht, wobei beide starr an dem bewegbaren Ende des Trägerarmes (40) befestigt sind.
  11. Hubvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebseinrichtungen (35) zum Bewegen des Gleitelementes (31) zwischen einer oberen und einer unteren Position eine hydraulische Zylinder- Kolbeneinheit (35) aufweisen, deren Stange (351) über ein die Bewegungen der Stange (351) verstärkendes Kurbelsystem (7174) auf das Gleitelement (31) einwirkt.
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